DE3901555A1 - Einrichtung zum sammeln von baellen, insbesondere tennisbaellen, und/oder zum glaetten des spielbelags - Google Patents

Einrichtung zum sammeln von baellen, insbesondere tennisbaellen, und/oder zum glaetten des spielbelags

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Description

Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Sammeln von Bällen, insbesondere Tennisbällen, und/oder zum Glätten des Spielbelags.
Bei Ballspielen, bei denen auf einer begrenzten Spielfläche, wenn auch verhältnismäßig geringen Ausmaßes, beispielsweise für Trainingszwecke eine Vielzahl von Bällen eingesetzt wird, stellt der Vorgang des Einsammelns der Bälle eine Un­ terbrechung des Spiel- und Trainingsvorgangs dar, der aus vielen Gründen unerwünscht sein kann. Insbesondere, wenn zum Training eines oder mehrerer Tennisspieler eine Ballwurfma­ schine eingesetzt wird, die in verhältnismäßig kurzer Zeit eine Vielzahl von Bällen abgibt, dauert der Vorgang des Ballsammelns im Verhältnis zur effektiven Trainingszeit ver­ hältnismäßig lange und erhöht so den relativen Aufwand für das Training, vor allem wenn die Ballmaschine und/oder der Platz pro Zeiteinheit, insbesondere stundenweise, gemietet wird. Abgesehen davon ist der Vorgang des Ballsammelns un­ beliebt, weil er an sich keine sportliche Betätigung dar­ stellt. Balljungen zum manuellen Einsammeln sind kaum noch verfügbar.
Es sind daher bereits Ballsammeleinrichtungen bekannt, die das Einsammeln insbesondere von Tennisbällen erleichtern sollen. Derartige bekannte Ballsammeleinrichtungen sind mit einem Saugrohr ausgestattet, welches die Bälle von dem Boden des Tennisplatzes ansaugt und zu einer Sammeleinrichtung - einem Korb - transportieren kann. Eine solche Ballsammelein­ richtung erspart zwar dem Spieler das Bücken, nicht jedoch das Umhergehen auf dem Spielfeld und dem angrenzenden Gebiet, um sämtliche, in der Regel verstreut liegende Bälle aufzu­ nehmen. Das Ballsammeln, welches mit bekannten Ballsammelein­ richtungen dieser Art durchgeführt wird, ist noch zu umständ­ lich und dauert zu lange.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung zu schaffen, welche Bälle, die auf einer Tennisplatzhälfte liegen, weitgehend und dabei selbsttätig in kurzer Zeit in einem Bereich auf dem Tennisplatz zusammentreibt, von dem sie einfach aufgenommen werden können. Alternativ dazu soll sich die Einrichtung zum Glätten des Spielbelags insbesondere aus Belagpartikeln eignen, so daß auf ein manuelles Präparieren des Platzes vor oder nach dem Spiel weitgehend verzichtet werden kann. Die Einrichtung soll darüber hinaus so ausge­ bildet sein, daß sie auf einem Tennisplatz untergebracht werden kann, ohne den Spielbetrieb zu stören.
Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung der Einrichtung mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Diese Einrichtung eignet sich insbesondere, um auf Tennis­ plätzen oder Spielplatzhälften, auf denen keine Ballmaschine steht, Bälle zusammenzutreiben, damit diese von einer Stelle bzw. einem kleinen Bereich des Platzes bequem aufgelesen werden können. Dazu kann gegebenenfalls eine weitere selbst­ tätige Einrichtung dienen. In einer einfachen Grundversion treibt die Einrichtung die Bälle auf einer Seite einer Platz­ hälfte zusammen.
Die Einrichtung kann mit einem Sammelarm gemäß Anspruch 6 mit einem zu dem Boden weisenden Glättelement ausgerüstet sein, der zum selbsttätigen Glätten der Platzoberfläche, d.h. zum gleichmäßigen Verteilen und gegebenenfalls Verdichten von Belagpartikeln dient.
Im einzelnen weist die Einrichtung gemäß Anspruch 1 die Merkmale auf, daß ein Sammelarm über den Boden des Tennis­ platzes quer zu seiner Längsachse, d.h. der Längsachse des Sammelarms, verfahrbar ist, der an einem seiner beiden Enden in einer Laufschiene geführt ist.
Gemäß Anspruch 2 weist die Einrichtung zum vorteilhaften Konzentrieren der Bälle an einer Stelle, an der beispiels­ weise ein Korb stehen kann, ein horizontal flach umlaufendes Transportband auf, unter dessen Trums jeweils eine Aufnahme- und Gleitkonsole angeordnet ist. Dieser Sammelarm ist ge­ eignet, die auf der durch ein Netz getrennten Spielplatz­ hälfte liegenden Bälle selbsttätig gegen ein Widerlager zu schieben, welches durch ein Führungsprofil gebildet sein kann, und dort selbsttätig auf das Transportband mittels der Aufnahme- und Gleitkonsole aufzunehmen. Es wird somit eine gesamte Spielplatzhälfte überstrichen. Dieses Überstreichen erfolgt in zwei zueinander entgegengesetzten Richtungen zu beiden Seitenwänden der Tennisplatzhälfte, an denen jeweils eine Aufnahme der zu einem Widerlager geschobenen Bälle möglich ist, da der Sammelarm im wesentlichen symmetrisch zu seiner Längsachse ausgebildet ist. Es läßt sich somit ein rasches und praktisch vollständiges Sammeln der auf der Tennisplatzhälfte verstreut liegenden Bälle erreichen.
Vorzugsweise ist der Sammelarm zum vollständigen Überstreichen der Tennisplatzhälfte rechtwinklig zum Netz des Tennis­ platzes und somit quer zu seiner eigenen Achse verfahrbar.
Die Laufschiene, auf der ein Laufwagen, an welcher der Sammel­ arm angebracht ist, verfahrbar ist, wird bevorzugt an einem Kopfende des Tennisplatzes angeordnet. Dort ermöglicht sie die Verfahrbarkeit des Sammelarms rechtwinklig zum Netz des Tennisplatzes und stört am wenigsten den Spielbetrieb.
Zu der Ausbildung des Sammelarms gehört, daß die Aufnahme- und Gleitkonsole in einem Abstand über dem Boden angeordnet ist, der kleiner als ein halber Tennisballdurchmesser ist. Bei dieser Dimensionierung kann die Aufnahme- und Gleitkon­ sole insbesondere dann, wenn sie gemäß Anspruch 8 außen abgeschrägt ist, die Bälle leicht aufnehmen und sammeln, wenn die Bälle an ein Widerlager stoßen.
Zu der um die Längsachse des Sammelarms gehörenden symmetri­ schen Ausbildung gehören somit auch Abschrägungen auf beiden Seiten des Sammelarms im einzelnen gemäß Anspruch 8.
Um den Sammelarm von einer Ruhestellung, die bevorzugt paral­ lel zu der Laufschiene und an dieser anliegend vorgesehen ist, um den Spielbetrieb am wenigsten zu stören, in einer Arbeits­ stellung, in der der Sammelarm rechtwinklig zum Netz und so­ mit auch rechtwinklig zu der Laufschiene steht, ist nach An­ spruch 7 der Sammelarm um einen Drehpunkt in der Nähe eines Endes an dem Laufwagen schwenkbar gelagert.
Zum Verfahren des Sammelarms sind in diesem nach Anspruch 9 bevorzugt mehrere Antriebsräder in Richtung der Längsachse des Sammelarms versetzt angeordnet. Der Antrieb erfolgt damit sehr sicher ohne nennenswerte Belastung des Tennisplatzbo­ dens.
Hierzu trägt auch bei, daß die Antriebsräder bevorzugt gemäß Anspruch 10 gefedert an dem Sammelarm angebracht sind.
Die Antriebsräder sind nach Anspruch 11 besonders vorteilhaft mit je einem Antriebselement gekuppelt und diese entweder synchron, d.h. mit gleicher Geschwindigkeit antreibbar, oder aber mit unterschiedlicher Geschwindigkeit antreibbar, daß der Sammelarm um seinen Drehpunkt einen Kreis beschreibt. Im ein­ zelnen kann jedes Antriebselement aus einem Elektromotor und einem Getriebe bestehen, welches die Welle des Elektro­ motors mit dem Antriebsrad kuppelt. Bei synchronem Antrieb sämtlicher Antriebsräder wird der Sammelarm gleichmäßig translatorisch über den Boden des Tennisplatzes verfahren. Andererseits kann jedoch durch definiert unterschiedliche An­ triebsgeschwindigkeiten der einzelnen Antriebsräder der Sam­ melarm auch einen Kreisbogen um seinen Drehpunkt beschreiben. Letzte Steuerung wird dann aktiviert, wenn der Sammelarm von seiner Ruhestellung in eine Arbeitsstellung oder umgekehrt verfahren werden soll.
Weiterhin dienen nach Anspruch 12 zur Steuerung der Antriebs­ räder mindestens zwei in Richtung der Längsachse des Sammel­ arms gegeneinander versetzte Endschalter, die durch den Sam­ melarm, dessen Endstellungen betätigbar sind. Die Endschalter können äußerhalb des Sammelarms, beispielsweise an den seit­ lichen Wänden, die den Tennisplatz einschließen, angeordnet sein, damit sie dort durch den Sammelarm betätigt werden, wenn dieser vollständig an eine seitliche Wand gefahren ist. Die Steuerung kann dabei bevorzugt so erfolgen, daß die End­ schalter den Antriebselementen zugeordnet sind, die jeweils den Sammelarm auf den betreffenden der Endschalter zubewegen. Damit ist es möglich, daß auch bei ungleichmäßigem Verfah­ ren des Sammelarms die Antriebsräder oder das Antriebsrad weiterläuft, bis der betreffende Teil des Sammelarms an den Endschalter stößt, wenn auch zuvor ein anderer Teil des Sammelarms bereits an andere Endschalter gestoßen ist und damit die zugehörigen Antriebsräder abgeschaltet hat. Durch diese gezielte fortdauernde Aktivierung der Antriebsräder, die zu einer vollständigen Anlage des Sammelarms an einer seitlichen Wand, die den Platz begrenzt, bzw. einer davor angeordneten Führungsleiste, dient, werden die Antriebsele­ mente und der Belag des Tennisplatzes geschont, da die An­ triebsräder, die keine weitere Bewegung des anliegenden Sammelarmabschnitts hervorrufen können, nicht weiterdrehen.
Bevorzugt wird nach Anspruch 13 eine Teilfläche des Bodens des Tennisplatzes, d.h. speziell eine Tennisplatzhälfte, auf wenigstens drei Seiten von einer Führungsleiste mit ge­ neigter Oberfläche eingeschlossen, wobei die Führungsleiste an vertikale Begrenzungen der Teilfläche, speziell der Wände um den Tennisplatz, sowie an das Netz anschließt. Die Füh­ rungsleiste hat die Funktion, eine definierte Anlage der Aufnahme- und Gleitkonsole des Sammelarms in dessen Endstel­ lungen zu ergeben, durch die geneigte Oberfläche die durch die Aufnahme- und Sammelkonsole angehobenen Bälle auf das Förderband über der Aufnahme- und Gleitkonsole rollen zu las­ sen.
Gemäß Anspruch 14 ist die Führungsleiste in einer Draufsicht U-förmig angeordnet, um eine Tennisplatzhälfte einzuschlie­ ßen, wobei die vertikalen Begrenzungen von zwei den Tennis­ platz begrenzenden Wänden mit dem dazwischenliegenden Netz gebildet werden.
Die Führungsleiste ist im einzelnen so ausgebildet, daß sie bei anliegendem Sammelarm keinen Zwischenraum freiläßt, in dem Tennisbälle nicht erfaßt werden. Insbesondere ist die Führungsleiste in den Ecken gerundet, um einer entsprechen­ den Formgebung des Sammelarms bzw. des Laufwagens in diesem Bereich angepaßt zu sein.
Zu der Konstruktion des Sammelarms gehören nach Anspruch 15 die Merkmale, daß die Aufnahme- und Gleitkonsolen vor ihrer Abschrägung, d.h. außen, jeweils eine Erhebung aufweisen, auf der das umlaufende Transportband aufliegt, das eine an einer Umlenkstelle des umlaufenden Transportbands ange­ ordnete Umlenkscheibe - ebenfalls - mit einer ringförmigen Erhebung außen versehen ist, auf der das Transportband an der Umlenkstelle aufliegt. Mit anderen Worten, das Transport­ band liegt zwar im wesentlichen horizontal, jedoch etwas nach innen zu der Längsachse des Sammelarms geneigt auf den Erhebungen, die außerdem das Gleiten des Transportbands auf der Aufnahme- und Sammelkonsole verbessern, da das Transport­ band nicht mit seiner gesamten Fläche aufliegt.
Zur Stromversorgung der in dem Sammelarm angeordneten elek­ trischen Elemente, insbesondere der Antriebselemente, der Antriebsräder sowie gegebenenfalls des Vertikalförderers an einem Ende des Sammelarms, sind nach Anspruch 16 an der Lauf­ schiene verdeckt Kontaktleisten angeordnet, mit denen an dem Laufwagen angebrachte Kontakte angreifen.
Der erwähnte Vertikalförderer ist zweckmäßig nach Anspruch 17 an einem Ende des Sammelarms, welches dem Ende, an dem der Sammelarm schwenkbar gelagert ist, abgewandt ist, angeordnet und erstreckt sich oberhalb des umlaufenden Transportbands bis zu einer über dem Transportband in diesem Bereich ange­ ordneten Führungsrinne. Die Führungsrinne ragt über den Sammelarm hinaus und ist so hoch schräg nach unten geneigt angeordnet, daß an ihrem unteren Ende ein Sammelkorb unter­ gestellt werden kann, welcher die gesammelten Bälle aufnimmt.
Die beschriebene Variante der Einrichtung gemäß den Ansprüchen 1-17 kann durch die nachfolgend definierte Ballsammelein­ richtung nach den Ansprüchen 18-29 vorteilhaft ergänzt werden, die in Verbindung mit einer Ballwurfmaschine einge­ setzt werden kann und die andere Tennisplatzhälfte über­ streicht. Es können aber auch zwei Exemplare der beschriebenen Variante der Einrichtung insgesamt beide Tennisplatzhälften überstreichen. Die letztgenannte Anordnung empfiehlt sich besonders dann, wenn mit einem Trainer gespielt wird, der eine große Anzahl von Bällen benutzt.
Eine Variante der Einrichtung gemäß Anspruch 18 eignet sich insbesondere auch zur selbsttätigen Beschickung einer Ball­ wurfmaschine üblicher Bauart, die in die Übergabestation der Einrichtung eingebracht werden kann. Mit dem Schwenkarm können selbsttätig die auf einer Tennisplatzhälfte verstreut liegenden Bälle ohne weitere manuelle Betätigung selbsttätig aufgenommen und in die Ballwurfmaschine zurücktransportiert werden. Mit dem Schwenkarm, der beidseitig aus der Übergabe­ station, in der er gelagert ist, herausragt, können die Bälle auf beiden herausragenden Abschnitten gesammelt werden. Es ist daher nicht notwendig, daß der Schwenkarm über einen vollständigen Winkel von 360° über den Boden der Spielplatz­ hälfte bewegt wird, sondern es genügt ein Schwenken über einen Teil dieses Winkels, jedenfalls dann, wenn auf eine nicht ganz vollständige Aufnahme der Bälle verzichtet wird. Bei einer Drehung um 360° wird hingegen praktisch jeder Ball aufgenommen. Der Schwenkarm und die Flachschiene, auf der ein Antriebs- und Führungskopf fahrbar ist, an die ein Ende des Schwenkarms angelenkt ist, sind so niedrig, daß sie zumindest den Trainingsbetrieb mit einer Ballwurfmaschine nicht be­ hindern. Es ist möglich, die Einrichtung gleichzeitig während des Betriebs der Ballwurfmaschine zu betreiben, so daß keine Unterbrechung des Trainingsbetriebs erforderlich ist. Damit sind insbesondere höhere Ballabgaberaten der Ballwurfmaschine über eine lange Zeit möglich. Wirtschaftlich kann die Mietung einer Ballmaschine durch die Einrichtung zum Sammeln der Bälle attraktiv werden, woraus eine verbesserte Nutzung der Ball­ wurfmaschine resultiert. Durch den Aktionsradius der Ein­ richtung ist eine freizügige Plazierung der Ballwurfmaschine auf dem Tennisplatz möglich, so daß der Einsatz der Ballwurf­ maschine durch die mit ihr gekoppelte Ballsammeleinrichtung praktisch nicht verringert wird. Schließlich zeichnet sich die Einrichtung durch eine einfache Bedienbarkeit aus, die sich im wesentlichen auf eine Betätigung elektrischer Schalt­ elemente beschränkt, die in einem Bedienungspult zusammen­ gefaßt sein können.
Wesentliche Teile der Einrichtung zum Sammeln der Bälle können aus Kunststoff verschleißarm und mit geringem Her­ stellungsaufwand gefertigt werden. Dies betrifft insbesondere die Führungsleiste, die vorzugsweise eine Tennisplatzhälfte einschließend ringförmig angeordnet wird.
Dadurch, daß die Übergabestation nach Anspruch 19 fahrbar und arretierbar ist, kann sie zusammen mit der Ballwurfmaschine weitgehend freizügig auf einer Tennisplatzhälfte aufgestellt werden, um so verschiedene Trainingsmöglichkeiten zu bieten. Die freizügige Aufstellung wird insbesondere gefördert durch Endschalter, die verhindert, daß das dem Antriebs- und Führungs­ kopf abgewandte Ende des Schwenkarms aus der Übergabestation herausgleiten kann oder andererseits zu tief hineinreicht, so daß das andere Ende an eine Begrenzung des Tennisplatzes an­ stößt.
Mit der Weiterbildung gemäß Anspruch 20 ist im einzelnen an­ gegeben, daß in vorteilhafter Weise die Übergabestation die Ballwurfmaschine trägt und einen Vertikalförderer aufweist, der sich von dem Niveau unter dem Horizontalförderer bis über eine Balleinwurföffnung der Ballwurfmaschine erstreckt.
Gemäß Anspruch 23 sind besonders zweckmäßig in dem Schwenkarm zwei gegenläufig umlaufende Bänder als Horizontalförderer benachbart zu je einer Außenseite angeordnet, und jedem um­ laufenden Band ist eine sich parallel zu diesem seitlich ober­ halb dessen unteren Trumm erstreckender Aufnehmerwalze zuge­ ordnet. Damit kann der Schwenkarm auf seinen beiden Außensei­ ten Bälle selbsttätig sammelnd aufnehmen. Der Sammelvorgang ist bei dieser Ausführung besonders effektiv.
Gemäß Anspruch 24 ist die Flachschiene im einzelnen annäheren T-förmig mit einem Steg und einem oberen Flansch ausgebildet, und in dem Antriebs- und Führungskopf sind unter dem oberen Flansch der Flachschiene an deren Steg andrückbare Führungs- und Antriebsrollen paarweise einander gegenüberstehend ge­ lagert. Damit sind eine zuverlässige Führung und ein effekti­ ver Antrieb des mit dem Antriebs- und Führungskopf verbunde­ nen Schwenkarms gewährleistet. Es besteht keine Gefahr, daß der Antriebs- und Führungskopf aus der Flachschiene heraus­ rutscht, wodurch der Ballsammelvorgang gestört würde. - In ei­ ner unkomplizierten Bauweise ist nach Anspruch 25 in dem An­ triebs- und Führungskopf mit jeder Antriebsrolle ein Elektro­ motor direkt verbunden.
Der Antriebs- und Führungskopf wird zweckmäßig durch ein Ge­ häuse mit geneigter Oberfläche abgeschlossen, von dem Bälle herunterrollen können, die dann eingesammelt werden.
Wenn der Antriebs- und Führungskopf auf seiner vorderen Stirnseite gemäß Anspruch 26 ein pflugartig geformtes Element zum Herausdrücken von Bällen zwischen der Flachschiene und der zu dieser benachbarten Wandfläche aufweist, werden nicht nur die dort ruhenden Bälle zum Sammelvorgang erfaßt, son­ dern es wird auch eine Behinderung der Bewegung des Antriebs- und Führungskopfes vermieden.
Indem nach Anspruch 28 ein Verbindungsarm des Schwenkarms in dem Antriebs- und Führungskopf im wesentlichen in glei­ cher Höhe wie die Antriebs- und Führungsrollen schwenkbar angeordnet ist, entstehen an der Verbindungs- bzw. Schwenk­ stelle keine großen Momente, welche insbesondere die Lagerung des Schwenkarms belasten würden.
Der Schwenkarm ist zweckmäßig nach Anspruch 29 steif mit ei­ nem kastenförmigen Träger aus Aluminium als zentrales tragen­ des Element ausgebildet, wobei der kastenförmige Träger auf Kugelrollen fahrbar ist. Mit der dadurch möglichen leichten Bauweise und durch die Lagerung auf Kugelrollen kann der Schwenkarm mit geringen Kräften verstellt werden.
Gemäß Anspruch 30 ist in einer Weiterbildung der Einrichtung unter je einem unteren Trumm jedes der beiden um­ laufenden Bänder eine Gleitkonsole beidseitig des kastenför­ migen Trägers angeordnet und unter je einem oberen Trumm ist eine Trägerrolle auf einer Achse drehbar gelagert. Durch die Gleitkonsole wird eine ebene Führung des unteren Trumms der umlaufenden Bänder gewährleistet, die verhindert, daß die Bälle in unerwünschter Weise abrollen und dem Sammelvorgang zunächst verlorengehen. Der obere Trumm der umlaufenden Bän­ der kann hingegen eher etwas durchhängen; hier genügt eine besonders reibungsarme Führung mit in Längsrichtung des Schwenkarms in Abständen zueinander angeordneten Führungsrollen.
Das unbeabsichtigte Abrollen der durch die Endlosbänder zu transportierenden Tennisbälle wird weiter durch eine griffige Oberfläche auf der Innenseite der Endlosbänder gemäß Anspruch 31 verhindert.
Auch der Schwenkarm ist zweckmäßig nach Anspruch 32 mit einer wenigstens einseitig geneigten Abdeckung versehen, um nicht unerwünscht Bälle aufzunehmen und wenigstens kurzzeitig aus dem Spielbetrieb zu entfernen.
Im einzelnen sind nach Anspruch 33 der untere Trumm und der obere Trumm des Endlosbandes in einem vertikalen Abstand zueinander angeordnet, der größer als der Durchmesser eines Tennisballs ist. Damit wird die selbsttätige Aufnahme der Tennisbälle durch jeden Trumm der Endlosbänder gewährleistet, indem die Aufnahmewalze die Bälle auf das Endlosband drückt bzw. schiebt. Durch den unter sich durchgeschobenen Tennis­ ball werden zumindest Teile der Aufnahmewalze nach oben ge­ drückt. Infolge der Drehrichtung der Aufnahmewalze, welche an deren Unterseite zum Innern des Schwenkarms gerichtet ist, können die Bälle nicht unbeabsichtigt seitlich aus dem Schwenkarm herausrollen.
Durch eine Bandspanneinrichtung, die an wenigstens einer der beiden Umlenkrollen angreift, die an den Umlenkstellen der Endlosbänder angeordnet sind, wird das Endlosband genügend straff gehalten. Das Endlosband kann deswegen nicht so weit absinken, daß Tennisbälle zwischen dem Endlosband und der Aufnahmewalze herausrollen können.
Nach Anspruch 35 steht zweckmäßig mit dem Schwenkarm oder der Übergabestation wenigstens ein Endschalter in Verbindung. Der Endschalter schaltet Elektromotore in dem Antriebs- und Führungskopf selbsttätig ab. Damit wird die Verschiebung des Schwenkarms in Längsrichtung willkürlich begrenzt, um Beschädigungen des Schwenkarms und/oder der Räume, in denen der Schwenkarm wirksam ist, zuverlässig zu vermeiden.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Ballsammeleinrichtung besteht der Horizontalförderer nur aus einem umlaufenden Band nach Anspruch 36, welches zwei im wesentlichen in einer ge­ meinsamen Ebene horizontal nebeneinanderliegende Trumms auf­ weist. Dadurch können die sonst erforderlichen Rollen oder Führungsmittel zur Führung des oberen Trumms entfallen. In be­ sonders wirksamer Weise kann jedes der beiden Trumms zumindest über einen Abschnitt seiner Länge zur Aufnahme von Bällen herangezogen werden, soweit das Band auf die Übergabestation zuläuft.
Bei der letztgenannten Ausführungsform ist an das umlaufende Band zweckmäßig an der Innenseite wenigstens ein Führungs­ profil angeschweißt, das durch Rollen geführt ist, die an dem kastenförmigen Träger gelagert sind. Auf der dem Führungs­ profil entgegengesetzten Seite kann das Transportband die Bälle aufnehmen.
Insbesondere bei der Ausführungsform, bei der der Horizontal­ förderer mit mindestens einem umlaufenden Band mit einem oberen und einem unteren Trumm realisiert ist, ist zweckmäßig benachbart zu Abschnitten der umlaufenden Bänder, die sich von der Übergabestation hinwegbewegen, in Bewegungsrichtung vor den Umlenkstellen nach Anspruch 38 ein Ballauswurfblech angeordnet. Damit wird vermieden, daß es durch Bälle, die nicht direkt zu der Übergabestation transportiert werden, zu Störungen kommt. In dem Falle der Ausführungsform, die mit einem umlaufenden Band ausgebildet ist, dessen beide Trumms in einer gemeinsamen Ebene horizontal nebeneinanderliegen, kann auf das Ballauswurfblech verzichtet werden. Hier ist es vorstellbar, daß auch Bälle, die auf einem Abschnitt eines Trumms, welches zunächst von der Übergabestation wegbewegt wird, nach Umlenkung des Bands von der Übergabestation auf­ genommen werden, wenn an der Umlenkstelle dafür gesorgt wird, daß die Bälle nicht von dem Band herunterrollen.
Zur Führung des Schwenkarms in der Übergabestation greifen dort gelagerte Führungsrollen seitlich an der Gleitkonsole an.
Die Stromzuführung zu Motoren in dem Antriebs- und Führungs­ kopf erfolgt zweckmäßig gemäß Anspruch 40 durch seitlich an dem kastenförmigen Träger des Schwenkarms angebrachte Stromschienen, an welche Kontakte angreifen, die an der Über­ gabestation angeordnet sind. Zu der Übergabestation kann der Strom durch eine Kabelführung mit Scharnieren, die in größe­ rem Abstand als der Durchmesser der Tennisbälle über dem Boden des Tennisplatzes aufgehängt ist, erfolgen.
Die Abnahme der Bälle von den umlaufenden Endlosbändern, ins­ besondere der ersten Ausführungsform, in der Übergabestation geschieht im wesentlichen mit einem in der Übergabestation angeordneten ringförmigen, flachen, nach innen geneigten, rotierenden Übergabeteller, in dessen Zentrum die Ballwurf­ maschine angeordnet ist. Ein erster Umlenkflügel ist benach­ bart zu einem der beiden Endlosbänder und dem Übergabeteller angeordnet. Ein zweiter Umlenkflügel befindet sich benachbart zu dem anderen der beiden Endlosbänder und einer Ballführungs­ einrichtung, welche das nach dem Übergabeteller am nächsten liegende Endlosband überbrückt und zu dem Übergabeteller führt. Ein Vertikalkettenförderer erstreckt sich von dem Übergabeteller bis zu einem Niveau über der Oberseite der Ballwurfmaschine. Zwischen einer oberen Abgabestelle dieses Vertikalkettenförderers und einer Ballaufnahmeöffnung der Ballwurfmaschine ist ein Führungsblech angeordnet. Damit wer­ den die Bälle selbsttätig von dem Niveau des unteren Trumms der Endlosbänder nach oben transportiert, so daß sie in die Ballwurfmaschine einlaufen können.
Im einzelnen umfaßt die Ballführungseinrichtung einen zweiten Vertikalkettenförderer, der sich von einem Überführungsförder­ band neben dem bezüglich des Übergabetellers Äußeren der beiden Endlosbänder nach oben erstreckt. Ein Ballführungs­ blech führt von einer Ausgabeöffnung des zweiten Vertikal­ kettenförderers bis über den Übergabeteller.
Nach Anspruch 43 ist die Übergabestation weiterhin so ausge­ bildet, daß auf einer zentralen Platte Trägerbleche, welche zur Aufnahme der Ballwurfmaschine geformt sind, angebracht sind und daß an den Trägerplatten horizontale und vertikale Lenkrollen gelagert sind, welche den Übergabeteller und den Schwenkarm schwenkbar führen. Damit zeichnet sich die Über­ gabestation durch eine leichte und kompakte Bauweise aus, die gleichwohl gute Festigkeitseigenschaften aufweist.
Die Bewegbarkeit der Übergabestation wird bevorzugt nach Anspruch 44 dadurch realisiert, daß die zentrale Platte auf Kugelrollen abgestützt ist und daß die Platte durch elektri­ sche Magnetbremsen, die an ihr angebracht sind, auf dem Bo­ den arretierbar ist. Damit kann die Übergabestation einer­ seits bequem auf dem Tennisplatz verstellt werden, aber auch ganz zur Seite geräumt werden, wenn kein Ballwurfmaschinenbe­ trieb stattfinden soll, andererseits ist die Übergabestation mit der Ballwurfmaschine zu deren Betrieb sicher arretierbar.
Eine Einzelheit der Übergabestation nach Anspruch 45 besteht darin, daß ein an den Trägerblechen angebrachter Elektromo­ tor über ein Reibrad zum Antrieb des Übergabetellers dient. Dieser Antrieb zeichnet sich durch eine einfache und robuste Bauweise aus.
Das umlaufende Band als Endlosband kann nach Anspruch 46 vorteilhaft sementiert sein, wobei die Segmente über das Führungsprofil miteinander verbunden sind.
Die voranstehend beschriebene Einrichtung zum Sammeln von Bällen mit einem Schwenkarm ist eine Variante, die insbesondere zum Betrieb mit einer Ballwurfmaschine eingerichtet ist. Sie kann selb­ ständig auf einer Spielplatzhälfte eingesetzt werden, auf der die Ballwurfmaschine steht. Vorzugsweise wird sie jedoch mit einer Einrichtung der weiter vorne beschriebenen Art eingesetzt, um sämtliche Bälle von einem Tennisplatz, und zwar von beiden Spielplatzhälften, selbsttätig ohne Umbauten zu sammeln.
Eine Variante der Einrichtung, die sich sowohl zum Sammeln von Bällen als auch zum Glätten des Spielplatzes, nämlich eines Tennisplatzes eignet, wenn dieser mit einem partikel­ förmigen Belag versehen ist, hat nach Anspruch 47 die Merk­ male, daß der Sammelarm ein Bälle abweisendes Außenprofil aufweist und daß an den Spielplatzlängsseiten, zu denen der Sammelarm fahrbar ist, flache Ballaufnahmerinnen angeordnet sind. - Es wird bemerkt, daß der Sammelarm eine ball­ sammelnde Funktion im Zusammenhang mit den Ballaufnahmerinnen hat, daß aber ohne solche Rinnen der Sammelarm als Glättungsarm wirken kann, der einen partikelförmigen Platz­ belag gleichmäßig verteilt und außerdem Bälle zu einer Spiel­ platzseite, nämlich der Spielplatzlängsseite, zu der er be­ wegt wird, treibt. Der Sammelarm ist dabei quer zu dem Netz eines Tennisplatzes orientiert und wird längs des Netzes verfahren. Ein Vorteil dieser Variante der Einrichtung be­ steht darin, daß beide Hälften eines Tennisplatzes sowohl für Trainer als auch für Spielbetrieb ohne Störung der Spieler bzw. des Trainers genutzt werden können. Ein Trainingsbetrieb ist mit einer Ballmaschine ohne weiteres möglich. Diese Variante der Einrichtung kann also sehr vielseitig eingesetzt werden. Sie geht aus von der zuerst definierten Variante der Einrichtung und kann mit deren Merkmalen ergänzt werden.
In Weiterbildung der letztgenannten Einrichtung ist nach Anspruch 48 in der Ballaufnahmerinne wenigstens ein flacher umlaufender Horizontalförderer für die Bälle angeordnet. Mit diesem Horizontalförderer können die Bälle, die durch den Sammelarm in die Ballaufnahmerinne getrieben wurden, an einer Stelle gesammelt werden. Es werden weiter unten Varianten dieses Horizontalförderers angegeben, die besonders zweckmäßig sind.
Zur leichten Aufnahme der Bälle weist nach Anspruch 49 die Ballaufnahmerinne auf der dem Sammelarm zugewandten Seite eine flache Schräge auf und das Außenprofil des Sammelarms ist auf seiner Außenseite formähnlich eingezogen, d.h. es springt so zurück, daß die flache Schräge der Ballaufnahme­ rinne annähernd formschlüssig anliegen kann. Damit werden die zu der Ballaufnahmerinne getriebenen Tennisbälle sicher durch den Sammelarm in die Ballaufnahmerinne hineingeschoben.
Indem die Ballaufnahmerinne jeweils mit einem Horizon­ talförderer für die Bälle ausgestattet ist, braucht der Transport zu einer konkreten Sammelstelle nicht aus­ schließlich durch den Sammelarm zu erfolgen. Vielmehr kann der Sammelarm sofort zurückgestellt werden, wenn er die auf eine Seite des Tennisplatzes zusammengetriebenen Tennisbälle in die Ballaufnahmerinne auf dieser Seite geschoben hat.
In einer zweckmäßigen Ausführungsform des Horizontalförderers, die vor allem herstellungsgünstig ist, hat die Ballaufnahme­ rinne zwei flach nebeneinander umlaufende Endlosriemen nach Anspruch 50, wobei zwei einander zugewandt innenliegende Trumms auf der Rinne aufliegen und zwei einander abgewandt außenliegende Trumms von dem Außenprofil des Schwenkarms abgedeckt sind. Es liegen somit die für den Balltransport nicht benötigten Abschnitte der Endlosriemen geschützt. Zum Balltransport brauchen nur zwei verhältnismäßig massearme, d.h. leichte Endlosriemen bewegt und geführt zu werden. Zum reibungsarmen Transport sind die Endlosriemen insbesondere als Rundriemen ausgebildet. Ein besonderer Vorteil bei dieser Anordnung der Endlosriemen in einer Ebene besteht darin, daß die Ballaufnahmerinne flach ausgebildet sein kann und sich nur wenig über den Boden erhebt. Weiterhin ermöglichen die Rundriemen als Endlosriemen eine hohe Balltransportgeschwin­ digkeit bei sicherer Führung der Bälle.
Zur Ausübung der Glättfunktion weist der Sammelarm ein zu dem Boden gerichtetes Glättelement auf, wie zu Anspruch 6 darge­ stellt, welches entsprechend Anspruch 51 bevorzugt um eine parallel zu der Längsachse des Sammelarms liegende Achse schwenkbar ist. Durch die Schwenkbarkeit wird erreicht, daß bei Verfahren des Sammelarms, anschließendem Stoppen und Um­ kehren der Bewegungsrichtung keine gratförmigen Ansammlungen der Belagpartikel gebildet werden bzw. stehenbleiben. Hierzu wird die Schwenklage des Glättelements bevorzugt motorisch so umgesteuert, daß das Glättelement zu dem Boden einen keilförmigen Spalt bildet, der nach vorne in Bewegungs­ richtung geöffnet ist.
Eine Gesamteinrichtung zum Ballsammeln unter Verwendung des Sammelarms mit Ballaufnahmerinnen besteht nach Anspruch 52 darin, daß an einer Stirnseite der Spielplatzhälfte zwischen Spielplatzlängsseiten, zu denen der Sammelarm fahrbar ist, eine weitere flache Ballaufnahmerinne angeordnet ist, die an den Ecken auf an den Spielplatzlängsseiten angeordneten Ballaufnahmerinnen gerichtet ist, und daß an der weiteren Ballaufnahmerinne ein Ballsammler angeordnet ist. Dabei kann die weitere Ballaufnahmerinne von beiden Ballaufnahmerinnen an den Spielplatzlängsseiten gespeist werden. Die Bewegungs­ richtung des Horizontalförderers auf der weiteren Ballauf­ nahmerinne kann entweder umgeschaltet werden, je nachdem, welche Ballaufnahmerinne auf ihn Bälle abgibt oder aber der Horizontalförderer der weiteren Ballaufnahmerinne kann so geteilt werden, daß er in jedem Fall Bälle zu dem Ballsammler transportiert.
Zur raschen und sicheren Übergabe der Bälle von den an den Spielplatzlängsseiten angeordneten Ballaufnahmerinnen in die weitere Ballaufnahmerinnen, die mit dem Ballsammler zusammen­ wirkt, ist nach Anspruch 53 an den Ecken, an denen die Ball­ aufnahmerinnen aufeinanderstoßen, je ein kurzes Transportband diagonal zwischen den aufeinanderstoßenden Ballaufnahmerinnen angeordnet.
Nach Anspruch 54 ist der Ballsammler mit einem Vertikal­ förderer - annähernd - zwischen dem Niveau der Ballaufnahme­ rinne, die auch als Förderrinne bezeichnet wird, und einem über Kopfhöhe schwenkbaren Ballrohr versehen. Dieses Ballrohr, welches aus dem Ballsammler gespeist wird, ermöglicht es praktisch ohne Behinderung eines Trainers, daß dieser fort­ laufend mit Bällen versorgt wird, welche er dem zu trainie­ renden Spieler zuspielen kann. Es ist also nicht erforderlich, daß der Trainer die Bälle umständlich einem Ballbehälter ent­ nimmt. Die Ballabgabefrequenz des Trainers kann damit ge­ steigert werden. Außerdem entfällt eine Behinderung des Trainers durch einen auf dem Spielplatz stehenden Behälter. Dies ist besonders vorteilhaft, wenn ein Ballwechsel mit dem trainierten Spieler erfolgen soll. Im einzelnen können die aus dem Ballrohr gesteuert einzeln oder in Reihe austretenden Bälle von dem Trainer bequem geschlagen werden, da die aus dem Ballrohr fallenden Bälle von dem Platz genügend hoch springen. Das Ballrohr ist schwenkbar und kann so beispiels­ weise zu der Aufschlaglinie vorgeschwenkt werden.
Weiterhin kann nach Anspruch 55 zwischen dem Ballsammler und einer Ballmaschine - wenn nicht ausschließlich mit dem Trainer gespielt werden soll - ein teleskopisch verschieb­ bares Versorgungsrohr angeordnet sein. Durch die teleskopische Verschiebbarkeit bleibt die Verbindung zwischen Ballsammler und Ballmaschine bei unterschiedlicher Positionierung der Ballmaschine erhalten.
Damit durch die Ballmaschine nicht das Überstreichen der Spielplatzhälfte mit dem Sammelarm behindert wird, ist die Ballmaschine gemäß Anspruch 56 bevorzugt mit im Abstand zu­ einander selbsttätig wechselweise heb- und senkbaren Rädern oder Füßen ausgebildet. Außerdem sind die Position des Sammelarms bezüglich der Ballmaschine, speziell der Räder oder Füße abtastende Sensoren vorgesehen, welche das Heben und Senken der Füße so steuern, daß der Sammelarm unter der Ballmaschine unter Aufrechterhaltung der Position der Ball­ maschine durchfahren kann. Außerdem kann durch einen Sensor die Bewegungsgeschwindigkeit des Sammelarms reduziert werden, wenn er unter der Ballmaschine durchfährt.
Eine besonders vorteilhafte Ausführungsform des Vertikal­ förderers in dem Ballsammler besteht nach Anspruch 57 darin, daß der Vertikalförderer zwei umlaufende Bänder mit zwei im Abstand der Bälle zueinander zugewandten nach oben laufenden Trumms hat. Damit kann die Vertikalfördergeschwindigkeit wesentlich erhöht werden, da die Bälle unmittelbar auf­ einander folgen können. Die Bälle sind während des Transports praktisch zwischen den zueinander weisenden Trumms des Vertikalförderers eingeklemmt, gemäß der Ausbildung nach Anspruch 57.
Um die Bälle weiter sicher zwischen den zugewandten Trumms des Vertikalförderers zu halten, sind diese nach Anspruch 58 mit einem Haftbelag versehen, insbesondere gummiert.
Damit die Bälle nach dem Vertikalfördervorgang an vertikal zueinander versetzten Ausgabeöffnungen, die zu dem Ballrohr bzw. dem Versorgungsrohr oder weiteren Ballaufnahmeeinrich­ tungen führen, gelöst werden können, ist nach Anspruch 59 in dem oberen Bereich zwischen den Endlosförderern ein vertikal verstellbarer Auswerfer angeordnet.
Zur vertikalen Verstellung dient insbesondere ein Hubmagnet. Je nach der Position des Auswerfers werden die Bälle dem Rohr bzw. der Ballaufnahmeeinrichtung zugeführt, die gerade aktiviert werden soll.
Weiterhin kann die Einrichtung nach Anspruch 61 Merkmale aufweisen, daß das Ballrohr und/oder das Versorgungsrohr durch eine gesteuerte Klappe verschließbar sind. Dadurch läßt sich wie geschildert die Entnahme der Bälle aus dem Ballrohr zum Trainingsbetrieb individuell steuern. Durch die Betätigung der Klappe an dem Versorgungsrohr kann hingegen der Betrieb der Ballmaschine überwacht und insbesondere von der Entrichtung einer Gebühr - Einwurf einer Münze - ab­ hängig gemacht werden.
Nach Anspruch 63 kann die Einrichtung so weitergebildet sein, daß eine Ausgabeöffnung zu einem mit einem Hubmagneten schwenkbaren Umlenkrohr geführt ist, welches wahlweise zu einem Ballkorb oder einem geschlossenen Ballbehälter führt. Dieses schwenkbare Umlenkrohr stellt also eine zusätzliche Weiche für die abzugebenden Bälle dar. Kombiniert mit dem verstellbaren Auswerfer können somit die Bälle beispielsweise in vier Stationen gesammelt werden, dem Ballrohr, der Ball­ maschine, einem Korb für die Bälle oder einem geschlossenen Ballspeicher, aus dem die Bälle nicht ohne weiteres ent­ nommen werden können.
Zur Kontrolle der abgegebenen und zum Spiel- oder Trainings­ betrieb benutzten Bälle kann an einer Austrittsöffnung des Umlenkrohrs ein Zähler angeordnet sein. Dieser Zähler kann auch zur Kontrolle der Vollständigkeit der Bälle dienen.
Um eine Überlastung des Ballrohrs und/oder des Versorgungs­ rohrs und des Vertikalförderers des Ballsammlers zu ver­ meiden, steht mit diesen Rohren je eine Gewichtsbrücke mit einem Kontakt gemäß Anspruch 65 in Verbindung, der durch das Gewicht des Versorgungsrohrs bzw. des Ballrohrs betätigt wird, wenn eine vorgegebene Anzahl Bälle in dem Rohr über­ schritten wird. Durch die Kontaktbetätigung wird der Vertikal­ förderer rechtzeitig abgeschaltet.
Zur problemlosen Übergabe von Bällen aus zwei Laufrichtungen von der weiteren Ballaufnahmerinne zu dem Vertikalförderer des Ballsammlers ist nach Anspruch 66 zwischen der Ballauf­ nahmerinne und dem Vertikalförderer ein Zwischenspeicher mit zwei sich von der Ballaufnahmerinne nach oben erstreckenden Hilfs-Vertikalförderern und einem horizontalen Förderband angeordnet, welches zu dem Vertikalförderer führt. Oberhalb des Horizontalförderers wird ein Zwischenspeicher gebildet, aus dem die Bälle durch den Horizontalförderer selbsttätig dem Vertikalförderer des Ballsammlers zugeführt werden.
In einer Variante der Ballaufnahmerinne besteht der andere, zu ihr gehörende Horizontalförderder aus einem in zwei über­ einanderliegenden Ebenen umlaufenden Transportband, welches in einem Führungsprofil seitlich geführt ist. Damit wird eine Verschmutzung des zentralen Teils der Ballaufnahmerinne, insbesondere bei Aschenplätzen vermieden, da etwaige Belag­ partikel zu den Umlenkstellen des Horizontalförderers trans­ portiert werden und dort herunterfallen. Weiterhin kann der seitlich geführte Horizontalförderer kaum durch Unbefugte, insbesondere Kinder demontiert oder beschädigt werden.
Die zuletzt beschriebene Variante des Sammelarms ist vor­ teilhaft nach Anspruch 68 in einer Führungsschiene verfahr­ bar, die parallel zum Netz des Spielfelds angeordnet ist und die aus zwei zueinander parallel angeordneten Profilen aus leitendem Material besteht, die einen Spalt einschließen, in denen ein Laufrad geführt ist, wobei die Profile nach außen flach abfallen und je ein Stromabnehmer an jeder Führungs­ schiene anliegt, die auch als Stromschiene dient. Trotz der Doppelfunktion dieser Führungsschiene kann diese so flach und sich nur wenig über dem Boden erhebend ausgebildet sein, daß sie keine gefährliche Stolperkante bildet.
Weiterhin besteht eine Variante der Einrichtung nach An­ spruch 69 darin, daß ein Gittergeflechtstreifen, der sich mindestens über die Breite des Spielfelds erstreckt, zu­ mindest über eine Platzhälfte in dessen Längsrichtung ver­ fahren werden kann. Mit dieser Ausführungsform ist insbe­ sondere ein Glätten der Spielfeldoberfläche und ein Zusammen­ treiben der Bälle entweder am Netz oder an der hinteren Stirn­ seite des Platzes möglich. Die Ballräumung des Platzes kann dabei unter gleichzeitigem Glätten von Ascheplätzen in zwei Bewegungsrichtungen des Gittergeflechtstreifens erfolgen.
Hierzu kann vorteilhaft eine einfache Seilführung an beiden Spielplatzlängsseiten dienen. Das Gittergeflecht ist begehbar und eignet sich besonders auch für Außenplätze.
Die Varianten der erfindungsgemäßen Einrichtung werden im folgenden anhand einer Zeichnung mit 39 Figuren beschrieben.
Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Tennisplatz mit einer er­ sten Variante der Ballsammeleinrichtung und einer Ballwurfmaschine in schematischer Darstellung,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den überstrichenen Bereich einer Tennisplatzhälfte zwischen einem ersten Ende eines Schwenkarms der Ballsammeleinrichtung gemäß Fig. 1 und der Ballwurfmaschine,
Fig. 3 die überstrichene Fläche zwischen dem zweiten Ende des Schwenkarms der Ballsammeleinrichtung gemäß Fig. 1 und der Ballwurfmaschine,
Fig. 4 eine Seitenansicht auf den Schwenkarm sowie einen Antriebs- und Führungskopf ohne Abdeckung des Schwenk­ arms, der teilweise geschnitten dargestellt ist,
Fig. 4a eine Variante des Schwenkarms nach Fig. 4 mit einem Mitnehmer,
Fig. 5 eine Draufsicht auf den Schwenkarm sowie auf den An­ triebs- und Führungskopf nach Fig. 4,
Fig. 5a eine Draufsicht auf eine Variante des Schwenkarms mit einem Mitnehmer gemäß Fig. 4a,
Fig. 6 einen Querschnitt durch den Schwenkarm gemäß Fig. 1 in größerer Darstellung,
Fig. 7 einen Querschnitt durch eine Übergabestation, durch welche der Schwenkarm geführt ist, ohne Abdeckung,
Fig. 8 einen Schnitt in einer vertikalen Mittelebene der Übergabestation nach Fig. 7,
Fig. 9 eine Seitenansicht auf eine Anordnung der Übergabe­ station auf einem Tennisplatz in stark verkleinerter Darstellung,
Fig. 10 eine Einzelheit der Übergabestation, nämlich Antriebs­ zahnräder für eine Förderkette,
Fig. 11 einen Schnitt durch die Übergabestation, und zwar ent­ lang der Linien A′ längs A in Fig. 7,
Fig. 12 eine weitere Einzelheit der Übergabestation, und zwar einen Aufnahmebereich der Vertikalförderketten im Aus­ schnitt,
Fig. 13 einen Teilschnitt durch die Übergabestation im Bereich von Führungsrollen für den Schwenkarm,
Fig. 14 in Abwandlung der ersten Variante der Übergabestation eine Draufsicht auf einen Horizontalförderer, dessen Trumms im wesentlichen in einer Ebene angeordnet sind,
Fig. 14a in einem Teilschnitt durch einen Trumm des Horizon­ talförderers in Fig. 14, die Lagerung des Horizontal­ förderers mit einem aufgeschweißten Führungsprofil,
Fig. 15 eine Draufsicht auf eine Tennisplatzhälfte mit einer zweiten Variante der Ballsammeleinrichtung,
Fig. 16 einen Längsschnitt durch die zweite Variante der Ball­ sammeleinrichtung,
Fig. 17 einen Querschnitt durch den Sammelarm der zweiten Ballsammeleinrichtung sowie einer Führungsleiste an einer Seite einer Tennisplatzbegrenzung,
Fig. 18 eine Draufsicht auf ein Ende des Sammelarms der zweiten Variante der Ballsammeleinrichtung mit einem Ausschnitt aus einer Laufschiene, die zur Führung des Sammelarms dient,
Fig. 19 in schematischer Form eine Schaltungsanordnung, in der Antriebselemente - Elektromotoren - des Sammelarms angeordnet sind,
Fig. 20 als Einzelheit des Sammelarms eine Umlenkscheibe in einer Seitenansicht,
Fig. 21 einen Schnitt durch das Netz von der Seite gesehen mit unten angrenzenden Führungsleisten,
Fig. 22 eine Draufsicht auf eine Hälfte eines Tennisplatzes mit einer weiteren Variante einer Einrichtung zum Sammeln von Bällen,
Fig. 23 einen Querschnitt durch eine Einzelheit der Ein­ richtung, nämlich im Bereich der Ballaufnahmerinne und Führung des Sammelarms,
Fig. 24 einen Querschnitt durch den Sammelarm in einer Position nahe der Ballaufnahmerinne, die längs einer strichpunktierten Linie abgebrochen dargestellt ist,
Fig. 25 einen Eckbereich der Spielplatzseiten,
Fig. 26-28 verschiedene Situationen des Sammelarms zu einer Ballmaschine, die in einer Vorderansicht schematisch dargestellt ist,
Fig. 29 eine Gewichtsbrücke als Einzelheit eines Ball­ sammlers gemäß Fig. 30,
Fig. 30 einen Ballsammler in einer Seitenansicht,
Fig. 31 einen Teil des Ballsammlers, nämlich einen Vertikal­ förderer,
Fig. 32 einen Auswerfer an einem oberen Abschnitt des Vertikalförderers nach Fig. 31,
Fig. 33 ein verstellbares Umlenkrohr als Teil des Ball­ sammlers,
Fig. 34 den Ballsammler in einer Draufsicht,
Fig. 35 einen Schnitt durch eine Variante der Ballaufnahme­ rinne mit Horizontalförderer,
Fig. 36 eine Draufsicht auf eine Platzhälfte mit einem als Schwenkarm ausgebildeten Sammelarm und Anschlag­ punkten für Kontaktschalter an dem Schwenkarm,
Fig. 37 einen Schnitt durch einen Antrieb einer weiteren Variante eines Sammelarms, der hier als Gitter­ geflechtstreifen ausgeführt ist,
Fig. 38 einen Querschnitt durch eine Führungsschiene und Stromschiene zur Führung und Stromversorgung eines Sammelarms in der Ausführungsform nach den Fig. 22 und 24 und
Fig. 39 eine Draufsicht im wesentlichen auf eine Tennisplatz­ hälfte mit dem an den Spielplatzlängsseiten ge­ führten Gittergeflechtstreifen.
In Fig. 1 ist in einer Draufsicht ein Tennisplatz mit den bekannten Spielfeldbegrenzungen dargestellt. Ein Netz 90 trennt die eine - in Fig. 1 obere - Spielplatzhälfte von der anderen - in Fig. 1 untere - Spielplatzhälfte. Der Tennisplatz ist von zwei Seitenwänden 91 a, 91 b seitlich begrenzt und weist dazwischen eine kopfseitige Wand 91 d an der ersten Spielfeldhälfte auf. Auf der ersten Spielplatz­ hälfte soll eine Ballwurfmaschine 100 aufgestellt werden, und zwar in einer Übergabestation 6, die Bestandteil der ersten Variante der Ballsammeleinrichtung ist. Weiterer Bestandteil dieser Ballsammeleinrichtung ist ein in dieser Übergabestation verschiebbar geführter Schwenkbarm 3, der im wesentlichen mindestens einen Horizontalförderer umfaßt, der beispielsweise durch zwei gegenläufig umlaufende Bänder 4, 5 realisiert sein kann, die in Fig. 1 nur durch Pfeile angedeutet sind. Der Schwenkarm ist an einem seiner beiden Enden an einem Antriebs- und Führungskopf 2 schwenkbar ge­ lagert, der auf der Flachschiene geführt und an dieser um­ laufend fahren kann. Die Bewegungsrichtung des Antriebs- und Führungskopfes 2 ist mit einem Pfeil 2 a angedeutet. Ein Endabschalter 8 kann ein die Bewegung des Antriebs- und Führungskopfes 2 stoppendes Signal abgeben, wenn dieser einmal umgelaufen ist. Zur Stromzuführung zu der Übergabe­ station und Ballwurfmaschine dient eine Kabelführung 83, siehe auch Fig. 9, die Scharniere 80, 81 und 82 aufweist, um Verstellungen der Ballwurfmaschine 100 mit der Übergabe­ station 6 folgen zu können. Die Kabelfzuführung steht mit einem Steuerpult 9 in Verbindung, von dem aus die Ballwurf­ maschine und die Ballsammeleinrichtung bedient werden können. Schließlich ist in Fig. 1 noch eines von mehreren Ecken­ teilen dargestellt, welches ein Gefälle aufweist, um auch aus den Ecken Tennisbälle in die Spielfeldhälfte abrollen zu lassen, in der sie von der Ballsammeleinrichtung aufge­ nommen werden können. Es sei noch darauf hingewiesen, daß der Schwenkarm, wenn dieser mit zwei umlaufenden Bändern 4 und 5 ausgestattet ist, deren unteres Trum in der zugehörigen Pfeilrichtung läuft, primär nur auf den Seiten 3 a und 3 b Bälle sammelt, die zu der Übergabestation transportiert werden.
In der Ausschnitts-Draufsicht in Fig. 1a ist mit einer unter­ brochenen Linie angedeutet, wie der Schwenkarm 3 mit der Übergabestation 6 einschließlich der Ballwurfmaschine 100 und dem Antriebs- und Führungskopf 2 an einer kopfseitigen Wand 1 c plaziert werden können ohne den Spielbetrieb zu stören.
In Fig. 2, die ebenfalls eine Draufsicht auf den Tennisplatz, und zwar die obere Tennisplatzhälfte, darstellt, ist mit den strahlenförmig verlaufenden Linien die Aktionsfläche des Schwenkarms zwischen der Ballwurfmaschine 100 im Zentrum und dem nicht dargestellten Antriebs- und Führungskopf ange­ deutet. Dieser Teil des Schwenkarms überstreicht somit die gesamte erste Spielplatzhälfte.
In Fig. 3 ist demgegenüber in einer ähnlichen Darstellung die Aktionsfläche des Schwenkarms zwischen der Ballwurf­ maschine 100 im Zentrum und dem Ende des Schwenkarms darge­ stellt, welches entgegengesetzt zum Antriebs- und Führungs­ kopf orientiert ist. Diese Aktionsfläche ist kleiner als die Aktionsfläche in Fig. 2 damit sichergestellt ist, daß dieser Abschnitt des Schwenkarms nicht an festen Begrenzungen der ersten Spielplatzhälfte anstößt, wenn der Antriebs- und Führungskopf umläuft.
Es sei an dieser Stelle bemerkt, daß die erste Variante der Ballsammeleinrichtung keine spezielle Ausführungsform der Ballwurfmaschine 100 voraussetzt, also universell einsetzbar ist.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Fig. 4, 5 und 6 insbesondere der Schwenkarm mit dem zugehörigen Antriebs- und Führungskopf besprochen.
Der Antriebs- und Führungskopf 2 ist auf einer Führungs­ leiste 1 aus Kunststoff geführt, die im wesentlichen ein T-förmiges Profil aufweist, welches in Fig. 4 erkennbar ist. Der Antriebs- und Führungskopf ist oben durch ein schräg nach innen geneigtes Gehäuse 11 abgeschlossen und unten durch eine Platine 11 a. Auf der Platine sind Träger 11 b und 11 c sowie ein Verbindungsarm 13 schwenkbar gelagert. Der in Laufrichtung - Pfeil 2 a in Fig. 1 - vordere Träger 8 c ist schnabelförmig ausgebildet, um Tennisbälle, z.B. 130, aus einem Zwischenraum zwischen der Führungsleiste 1 und einer seitlichen Begrenzung der Tennisspielplatzhälfte, insbe­ sondere einem Netzschutz 1 a zu entfernen. Der Verbindungs­ arm 13 und die Schwenkarme 11 b und 11 c sind in annähernd gleicher Höhe auf der Platine 11 a angebracht, um eine günstige Kraft- und Momentenverteilung zu erreichen. Zur Lagerung des Antriebs- und Führungskopfes auf der Führungs­ leiste 1 dienen Kugelrollen 12, welche Auflagekräfte über­ tragen. Seitlich ist der Antriebs- und Führungskopf durch Antriebs- und Führungsrollen 12 a - 12 d geführt, die unter den oberen Steg des T-förmigen Profils der Führungsleiste greifen und an die Führungsleiste durch Federn 12 e ange­ drückt werden.
Der eigentliche Schwenkarm besteht im wesentlichen aus einem kastenförmigen Träger 14 aus Aluminium, der bei geringem Gewicht eine große Steifigkeit aufweist, einer seitlich unten an diesem angebrachten Gleitkonsole 15 und 15 a sowie darüber angeordneten umlaufenden Bändern 16 und 17, deren unterer Trum jeweils auf der Gleitkonsole aufliegt. Der obere Trum der beiden umlaufenden Bänder wird durch Führungsrollen 18, 18 a geführt, die auf einer vertikal verschiebbaren Achse 20 gelagert sind.
U-förmige Träger 20 a, 20 b dienen außerdem zur Lagerung von Aufnehmerwalzen 19, 19 a, die sich in Längsrichtung 1 b des Schwenkarms erstrecken, siehe insbesondere Fig. 5. Die Aufnehmerrollen 19, 19 a sind in den U-förmigen Trägern 20, 20 b vertikal verschiebbar ge­ halten. Der Abstand der Aufnehmerrollen 19, 19 a über dem Boden, der nicht bezeichnet ist, wird durch die Tennisbälle 130, 131 angedeutet, deren Durchmesser größer als der Ab­ stand in der unteren Ruhelage der Aufnehmerrollen ist. Zu der Ausbildung der umlaufenden Bänder 16, 17 wird noch be­ merkt, daß diese auf der Innenseite mit Noppen versehen sind oder in anderen Ausführungsformen gummiert sind, damit die innere Oberfläche die Tennisbälle gut greift. Das Gehäuse 11 kann insbesondere an den Kanten durch einen Teppichbelag, beispielsweise 11 d in Fig. 6, abgedeckt sein, um die Tennis­ spieler vor Verletzungen zu schützen und einen optisch an­ sprechenden Eindruck hervorzurufen.
Aus Fig. 5 ergibt sich die Lage je eines Auswurfblechs 27, 28 zwischen dem oberen und unteren Trum jedes umlaufenden Bandes damit bei der entsprechenden Bewegungsrichtung dieses Bandes, siehe Pfeile 27 a und 28 a, keine Tennisbälle in den Bereich von Umlenkrollen 16 a, 17 b transportiert werden. Die Umlenkrollen an den Umlenkstellen des Bands 16 sind mit 16 a und 16 b diejenigen des Bands 17 mit 17 a, 17 b bezeichnet. Die Umlenkrollen 16 b und 17 b sind mit einer Spanneinrichtung 24 so verstellbar, daß die Bänder 16 und 17 genügend straff sind. Die Umlenkrollen 16 a, 17 a der Bänder 16 und 17 werden durch je einen Motor 16 c, 17 c angetrieben. Zum Antrieb der Aufnehmerrollen, die auch als Aufnehmerwalzen bezeichnet werden, sind mit deren Achsen Motoren 19 c, 19 d verbunden. - Zur Betätigung der Antriebs- und Führungsrollen 12 a-12 d dienen weitere Motoren, von denen zwei Motore 10 a und 10 b in Fig. 4 dargestellt sind.
Der gesamte Schwenkarm ist mit Kugelrollen 3 c auf dem Boden verfahrbar gelagert.
Aus Fig. 6 ist eine oben an dem Gehäuse angebrachte Taste 25 für einen Endschalter erkennbar, der in einen elektrischen Schaltkreis, der die Motoren des Antriebs- und Führungskopfes steuert, eingefügt ist und verhindert, daß der Schwenkarm zu weit aus der Übergabestation herausgezogen wird. Die Taste ist in Längsrichtung des Schwenkarms einstellbar.
Die Ausführungsform des Schwenkarms gemäß den Fig. 4a und 5a unterscheidet sich von derjenigen gemäß den Fig. 4 und 5 nur dadurch, daß gemäß der zweiten Ausführungsform das feststehende Auswurfblech 28 vor der Umlenkrolle 17 b ersetzt ist durch einen umlaufenden Mitnehmer 28 a, der sich über die Breite des Schwenkarms erstreckt und längs eines umlaufenden angetriebenen Bands angeordnete Auswerfflügel 28 a aufweist.
Im folgenden wird die Übergabestation 6 anhand der Fig. 7-13 erläutert.
In Fig. 7 sind von dem beschriebenen Schwenkarm nur die um­ laufenden Bänder 16 und 17 zu sehen. Der Schwenkarm wird an der Übergabestation durch vier Führungsrollen 31-34 seitlich geführt, die an der Konsole 15 mit dem einstückig integrierten Konsolenabschnitt 15 a angreifen. Die Führungs­ rollen sind in Halterungen - nicht bezeichnet - gelagert, die an der Übergabestation befestigt sind. Zwischen der Übergabestation und dem Schwenkarm besteht ferner eine elektrische Verbindung, und zwar über Stromschienen 31 a, 32 a, die sich längs des Schwenkarms erstrecken und an welche Kontakte 31 b, 32 b angedrückt werden, die mit der Übergabestation in Verbindung stehen. Diese elektrische Verbindung dient zur Stromversorung sämtlicher Motoren des Schwenkarms und des Antriebs- und Führungskopfes.
Die auf den unteren Trums der Bänder 16, 17 transportierten Tennisbälle, die durch die seitlichen Aufnahmewalzen 19, 19 a - siehe Fig. 4-6 - auf die unteren Trums der Endlos­ bänder 16, 17 geschoben wurden, sind in der Übergabestation, zu der sie durch das Band transportiert wurden, abzugeben. Dies geschieht mit Umlenkflügeln 37, 38, die jeweils einem der beiden Bänder 16, 17 zugeordnet sind. Mit dem Umlenk­ flügel werden die Bälle auf ein kürzeres Förderband 39 aus­ geworfen, welches neben dem unteren Trum des umlaufenden Bandes 16 angeordnet ist und mit höherer Geschwindigkeit läuft als das Band 16. Mit dem Förderband 39 werden die Bälle zu einem Vertikalförderer 40, der als Förderkette ausgebildet ist, transportiert. Mit dieser Förderkette werden die Bälle auf ein Ballführungsblech 41 gehoben und von diesem in einen zentralen umlaufenden Übergabeteller 42 transportiert. Der Übergabeteller weist einen nach innen geneigten Flansch auf, so daß die auf ihn aufgebrachten Bälle nicht ohne weiteres nach außen herausgleiten können. In der Mitte der Übergabestation ist eine Platte 43 ange­ ordnet, die den Gesamtaufbau trägt und auf Rollen 4 c ver­ fahrbar ist. Auf der Platte stützen sich Trägerbleche 44, 45 ab, die Ausschnitte zur Aufnahme der Ballwurfmaschine mit einer Ballaustrittsöffnung 46 aufweisen. Zur Lagerung und Führung des Übergabetellers 42 an den Trägerblechen 44 und 45 dienen vertikale und horizontale Lenkrollen 58, 59. Der kontinuierliche Antrieb des Übergabetellers 42 erfolgt mittels eines Elektromotors 60 mit einem Reibrad 61.
Zur Führung eines Gehäuses 6 a um den zentralen Teil der Übergabestation mit den Trägerblechen 44, 45 dienen hori­ zontale Lenkrollen, z.B. 47, 49, 52 und 53, sowie vertikale Lenkrollen 48, 50, 51 und 54. Die horizontalen und vertikalen Lenkrollen sind an den Trägerblechen 44, 45 insgesamt mit gleichmäßigem Umfangsabstand angeordnet. Ent­ sprechendes gilt im übrigen für die Anordnung der Lenkrollen, z.B. 58, 59, für den Übergabeteller 42. - Infolge der zuvor beschriebenen Lagerung des Gehäuses kann sich dieses um die Ballmaschine und die Trägerbleche 44, 45 bei Antrieb des Antriebs- und Führungskopfes drehen. Dabei ist der zentrale Teil der Übergabestation durch Magnetbremsen 55, 56 arretiert, die an der Platte 53 angebracht sind und sich mit Bolzen gegen den Boden stützen.
Zu der Übergabestation gehört ein großer Vertikalförderer 62, der an dem zentralen Teil von dem Niveau des Übergabetellers 42 bis über eine Ballaufnahmeöffnung 61 a der Ballwurfmaschine reicht. Von dem oberen Ende des großen Vertikalförderers ist ein Führungsblech 69 zu der Ballaufnahmeöffnung 61 a gelegt. Der große Vertikalförderer 62 ist als Kettenförderer mit zwei Förderketten 65, 66 ausgebildet, siehe Fig. 12. Er weist Mitnehmer 67 auf, die einen Tennisball zwischen sich erfassen und in Richtung von Pfeilen 62 a, 62 b nach oben transportieren. Zwischen dem großen Kettenförderer, dessen Ketten unten mit Kettenrädern 63, 64 umgelenkt werden, und dem benachbarten Umlenkflügel 38 ist noch eine vertikale Führungsrolle 38 a angeordnet, welche die Tennisbälle zwischen die Aufnehmer transportiert. Der Antrieb des großen Kettenförderers mit einem Motor 62 c, der an oberen Umlenk­ rändern 63 a, 64 a angreift, ist in Fig. 10 dargestellt. Durch diesen Antrieb werden die beiden Förderketten 65 und 66 synchron bewegt, so daß sie mit ihren nach vorne abstehenden Mitnehmern 67 die aufgenommenen Tennisbälle sicher nach oben zu dem Führungsblech 69 transportieren.
Es ist denkbar, mehrere Kettenförderer an den Trägerblechen 44, 45 mit gleichbleibendem Umfangsabstand über dem Über­ gabeteller anzuordnen und die Bälle über den Kettenförderern zugeordneten Führungsbleche parallel der Ballaufnahmeöffnung der Ballwurfmaschine zuzuführen. Die Leistungsfähigkeit der Ballsammeleinrichtung wird dadurch noch erhöht. Zum Entfernen der Tennisbälle von den Mitnehmern der Förderketten dient im übrigen ein Ausstoßblech 68, welches in Fig. 8 angedeutet ist.
Es wird bemerkt, daß ein Gehäusedeckel 70, der die Ballwurf­ maschine und den Vertikalförderer 62 abdeckt, durch ein Scharnier 71 nach oben geklappt werden kann, damit diese Teile gut zugänglich sind, siehe Fig. 8. Aus dieser Figur ist auch ein um den zentralen Teil der Übergabestation ver­ laufendes und an dieser befestigtes Geländer 72 zu erkennen, mit dem die Übergabestation auf dem Tennisplatz bequem ver­ schoben werden kann, wenn die Magnetbremsen gelöst sind. Bei dem Bezugszeichen 70 a ist in Fig. 8 eine Anzeigetafel eines Zählers angedeutet, mit dem die Anzahl fehlender Bälle an­ gezeigt werden kann, die beim Zurückführen in die Ballwurf­ maschine gezählt werden. Dieser Zähler kann beispielsweise eine nicht dargestellte Pfandmünzrückgabeeinrichtung sperren.
Aus Fig. 9 ist ersichtlich, wie die Kabelführung 83 an einer Rohrkonstruktion 83 a an einer Seitenwand über Gelenke ange­ bracht und durch eine Aufhängung 84 gehalten werden kann. An der Rohrkonstruktion befindet sich schließlich ein Haken 85, mit dem die herangeschobene Ballmaschine verhakt werden kann, wenn sie nicht in Betrieb ist oder genommen werden darf, weil elektrische Schaltkreise insbesondere durch Einwurf einer Pfandmünze noch nicht betätigt sind.
Fig. 11 stellt einen Schnitt entlang der Linie A′-A in Fig. 7 dar und zeigt insbesondere Umlenkrollen 75, 76, 77, 78 zum Herunterdrücken des kurzen Förderbands 39, dessen oberer Trum nur tiefer als der untere Trum des umlaufenden Bands 16 liegt, welches in Fig. 11 nicht dargestellt ist. Aus Fig. 11 ist hingegen noch ein Antriebsmotor 73 für den Um­ lenkflügel 37 erkennbar sowie die Lage des Ballführungsblechs 41, der mit dem kleinen Vertikalförderer 40 zusammenwirkt. Hierzu ist im Bereich des kleinen Vertikalförderers 40 oben ein Ausstoßblech 79 angeordnet, welches die Tennisbälle von dem Vertikalförderer auf das Ballführungsblech 41 ausstößt.
Die Fig. 14 und 14a zeigen eine vorteilhafte Variante des Horizontalförderers des Schwenkarms, der hier nur aus einem einzigen Transportband 90 besteht, dessen beide Trums im Ab­ stand zueinander horizontal angeordnet sind. Das Förderband ist in Segmente 90 a unterteilt, die durch eine aufgeschweißtes Führungsprofil 90 b zusammengehalten werden. Das aufgeschweißte Führungsprofil 90 b wird an dem kastenförmigen Träger 14 mit Führungsrollen 89 geführt. Eine ähnliche Führung übernimmt eine Umlenkrolle 91 an den Umlenkstellen, siehe Fig. 14. Die Ausführungsform des Horizontalförderers gemäß den Fig. 14 und 14a hat den Vorteil, daß hier ein einziges Endlosband genügt, zwischen dem der kastenförmige Träger 14 angeordnet ist, wobei jeder der beiden Trums des Endlosbands wenigstens längs eines Abschnitts zur Aufnahme der Tennisbälle und zu ihrem anschließenden Transport zu der Übergabestation ge­ eignet ist.
Das beschriebene Gerät kann in der Weise ausgebildet sein und bedient werden, daß das Vorziehen des Geräts, welches an dem Haken 85, siehe Fig. 9, abgestellt ist, erst nach Einwurf einer Pfand- oder Geldmünze möglich ist. Danach lösen sich auch die Magnetbremsen 55, 56, siehe Fig. 8. Wenn das Gerät plaziert ist, kann die Ballwurfmaschine nur von dem Bedienungspult am Netz, siehe Fig. 1, aus gestartet werden. Beim Start schalten sich durch eine automatische Steuerung die Magnetbremsen ein, so daß die Übergabestation seine Position beibehält, und der Schwenkarm wird aktiviert, so daß er in Richtung des Pfeils 2 a läuft. Bei jedem Zwischenstop der Ballwurfmaschine und des Schwenkarms zum eventuellen Umsetzen der Ballwurfmaschine laufen die Endlos­ bänder und die Aufnahmewalzen weiter. Die Bälle werden also auch während des Umsetzens aufgenommen und können diesen Vorgang nicht behindern. Durch eine Intervallschaltung in der Steuereinrichtung ist es möglich, für vorgegebene Zeit­ abstände während des Betriebs der Ballwurfmaschine vorbe­ stimmte Sammelphasen zu aktivieren. Der Antriebs- und Führungskopf muß also nicht ständig umlaufen.
Im Rahmen dieser Anmeldung ist mit den Ausdrücken "Flach­ schiene" und "Führungsleiste 1" das gleiche Element be­ zeichnet.
Auf den nachfolgenden Seiten wird eine zweite Variante der Ballwurfmaschine besprochen.
In Fig. 15 ist in einer Draufsicht eine Tennisplatzhälfte dargestellt, die ein Netz 90, Seitenwände 91 a, 91 b sowie eine kopfseitige Wand - Stirnwand - 91 c gegenüber dem Netz umfaßt. Bälle, die auf dem Boden in diesem Bereich liegen, sollen mit der zweiten Variante der Ballsammeleinrichtung gesammelt werden.
Ein zu dieser Ballsammeleinrichtung Sammelarm 92 ist einmal in Ruhestellung parallel zu der stirnseitigen Wand 91 c dar­ gestellt, und zwar mit einer unterbrochenen Linie und zum anderen in einer Arbeitsstellung parallel zu der Seitenwand 91 a, in der er mit einer durchgezogenen Linie gezeichnet ist. Der Sammelarm 92 ist über ein vertikales Lager 113 - siehe auch Fig. 16 - mit einem Laufwagen 95 verbunden, der in einer Laufschiene 94 mittels Laufrädern 114, 114 a geführt ist. Aus Fig. 15 kann ferner ersehen werden, wie eine Führungs­ leiste 93 entlang dem Netz 90 und den Seitenwänden 91 a, 91 b verlegt ist, so daß sie an die Laufschiene 94 anstößt. Die Ecken der Führungsleiste sind abgerundet, um entsprechend abgerundete Enden des Sammelarms formschlüssig aufnehmen zu können. Das Profil der Führungsleiste 93 ist aus Fig. 17 ersichtlich; es ist oben nach innen abgeschrägt. Da das gleiche Profil der Führungsleiste auch am Netz 90 vorliegt, ergibt sich ein zusätzlicher Netzschutz.
Einzelheiten des Laufwagens sind aus den Fig. 16 und 17 entnehmbar. Der Sammelarm besteht im wesentlichen aus einem zentralen Träger 92 a, dessen zentrale Längsachse mit 92 b bezeichnet ist. Auf beiden Seiten des zentralen Trägers sind an diesem Aufnahme- und Gleitkonsolen 107, 107 a angebracht, die am Rand je eine Erhöhung 110, 110 a aufweisen und von dieser nach außen schräg abfallen. Innen bilden die Auf­ nahme- und Gleitkonsolen zusammen mit Führungsrollen 108, 109 Kanäle, in denen ein Führungsband 109 a geführt wird, welches auf einem endlosen horizontalen Transportband mit Trums 94 a, 94 b innen aufgeschweißt ist. An jedem Ende des Sammelarms ist eine Umlenkscheibe 105, 105 a in gleicher Höhe wie die Konsolen 94 a und 94 b angeordnet. Die Form der Umlenkscheibe ergibt sich im einzelnen aus Fig. 20. Sie zeichnet sich durch eine untere größere Scheibe mit einem erhabenen Außenrand 106 und einer im Abstand darüber ange­ ordneten kleineren Scheibe aus, wobei zwischen beiden Scheiben eine Ausnehmung zur Aufnahme des Führungsband 109 a gebildet ist. Eine solche Umlenkscheibe 105 ist auch in einem Umlenkbereich in Fig. 18 dargestellt, die außerdem die Segmentierung des horizontal umlaufenden Bands mit den Trums 94 a, 94 b veranschaulicht. Ein unteres Ende des Sammel­ arms im Bereich der Umlenkscheibe 105 steht über ein Schwenk­ lager 113 mit dem Laufwagen 95 in Verbindung, so daß mit dem Laufwagen das Ende des Sammelarms, welches der kopf­ seitigen Wand 91 c benachbart ist, geführt wird. Zum Antrieb des Sammelarms dienen mehrere Antriebsräder, von denen je vier eine Gruppe Antriebsräder z.B. 96 a, 96 b - Fig. 17 - sowie 96 c und 96 d (nicht dargestellt) gemäß Fig. 16 bilden. Die Antriebsräder sind mit Federn 111 nachgiebig gelagert. Zu jeder Gruppe gehört als Antriebselement ein Elektromotor, z.B. 96 e, mit einem Getriebe 96 f, welches die Bewegung der Welle des Elektromotors auf wenigstens eines der Laufräder einer Gruppe überträgt.
Die Gruppen Laufräder 96, 97, 98, 99, 100 sind in Längs­ richtung des Sammelarms gegeneinander versetzt und vorzugs­ weise äquidistant angeordnet. Die Gruppen Antriebsräder sind mit den zugehörigen Antriebselementen - Elektromotor und Getriebe - durch je ein Gehäuse, z.B. 112, abgedeckt.
An dem in Fig. 16 rechten Ende des Sammelarms ist ein Vertikal­ förderer 119 angeordnet, der ähnlich wie der Haupt-Vertikal­ förderer der ersten Variante der Ballsammeleinrichtung aus­ gebildet ist. Er erstreckt sich von einem Niveau auf der Höhe des Transportbands mit den Trums 94 a, 94 b bis zu einer schräg nach unten und außen geneigten Führungsrinne 117, die in wenigstens einer Endstellung des Sammelarms sich über einem Auffangkorb 118 befindet, siehe Fig. 16. Eine Position des Auffangkorbs zum Auffangen der Bälle ist in Fig. 15 ange­ deutet.
Aus Fig. 21 ergibt sich noch einmal die Form des Profils der Führungsleiste 93 im Bereich des Netzes 90, welches hier im Schnitt dargestellt ist. Der Profilleiste 93 gegenüber steht die ähnlich geformte Laufschiene der ersten Variante der Ballsammeleinrichtung.
Es sei noch bemerkt, daß das Schwenklager 113, welches zur schwenkbaren Lagerung des Sammelarms dient, achsgleich der Lagerung der Umlenkscheibe 105 liegt.
Zur Stromversorgung der Motoren für die Laufräder, z.B. 96 a-96 d, und den weiteren Vertikalförderer 119 sind sind in der Laufschiene 94 Stromkontaktleisten 116 integriert, von denen eine mit einem unterbrochenen Strich dargestellt ist. Jede Stromkontaktleiste wird mit einem Kontakt 120 kontaktiert, der mit dem Sammelarm in Verbindung steht.
Fig. 19 zeigt stark vereinfacht die elektrische Schaltungs­ anordnung für drei Elektromotore zum Antrieb der Laufräder, von denen der Elektromotor 69 e im Einklang mit Fig. 17 be­ zeichnet ist. Jeder Elektromotor wird über einen Wechsler 121, 122, 123 entweder mit der vollen Spannung einer Spannungsquelle 124 beaufschlagt oder aber in der anderen als der gezeichneten Schaltstellung mit einer reduzierten Spannung, was durch Widerstände 125-127 symbolisiert ist. In der gezeigten Schaltstellung der Wechsler werden alle Motoren und damit Laufräder mit gleicher Geschwindigkeit bewegt, so daß der Sammelarm 92 in der in Fig. 15 links gezeigten Grundstellung rechtwinklig zum Netz 90 bzw. der kopfseitigen Wand 91 c über eine Platzhälfte bewegt werden kann. Diese translatorische Bewegung ist mit einem Pfeil 128 angedeutet. Um hingegen den Sammelarm 92 aus der in Fig. 15 mit einer durchgehenden Linie gezeigten Stellung in eine Ruhestellung parallel zu der kopfseitigen Wand 91 c zu schwenken, welche kreissegmentförmige Bewegung durch einen Pfeil 129 angedeutet ist, werden die Elektromotore, z.B. 96 e, in der anderen Stellung der Wechsler 121-123 mit abgestuften Geschwindigkeiten bewegt, wobei die Umfangs­ geschwindigkeit jeder Gruppe Laufräder dem Abstand dieser Gruppe zu dem Schwenklager 113 proportional ist.
In Fig. 15 sind an jeder der Seitenwände 91 a, 91 b jeweils an den entferntesten Enden zwei Endschalter 101, 101 a bzw. 102, 102 a angeordnet, die individuell jeweils den Strom­ fluß durch die Elektromotoren der ihnen am benachbartsten Gruppen Laufräder unterbrechen können, wenn der Sammelarm an sie anstößt.
Damit funktioniert die zweite Variante der Sammeleinrichtung zum Sammeln der auf der einen Spielbahnhälfte liegenden Bälle wie folgt:
Zum Sammeln der Bälle befindet sich der Sammelarm 92 in der in 17972 00070 552 001000280000000200012000285911786100040 0002003901555 00004 17853Fig. 15 links gezeigten Bereitschaftsstellung. Durch Betätigung eines nicht dargestellten Kontakts werden die Elektromotoren der Gruppen 96, 97, 98, 99 und 100 in der in Fig. 20 gezeigten Schaltstellung gleichmäßig in Betrieb gesetzt, so daß der Sammelarm unter Beibehaltung seiner rechtwinkligen Stellung zu dem Netz 90 über die Spielplatz­ hälfte fährt und dabei mit der vorderen Kante der Aufnahme- und Gleitkonsole 107 die Bälle zu der gegenüberliegenden Wand 91 b hin schiebt bzw. rollt. Dort werden die Tennisbälle durch die Schräge der Aufnahme- und Gleitkonsole angehoben bis sie - gegebenenfalls durch die Führungsleiste 93 unter­ stützt - auf den Trum 94 b des Förderbands rollen. Wenn der Sammelarm an die rechte Seitenwand 91 b anstößt, wird der Antrieb der Elektromotoren unterbrochen, die sich diesem Schalter am nächsten befinden. Die anderen Elektromotoren laufen jedoch solange weiter bis auch der diesen Elektro­ motoren zugeordnete Endschalter betätigt wird. Bei gering­ fügigen Unterschieden der Laufgeschwindigkeit der Elektro­ motoren wird so gewährleistet, daß letztlich der Sammelarm gleichwohl gleichmäßig dicht an der Seitenwand 91 b bzw. der vorgelagerten Führungsleiste 93 anliegt. Gleichzeitig werden die von dem Förderband aufgenommenen Tennisbälle, z.B. 130, in Richtung auf den Vertikalförderer 119 transportiert. Dort werden die Tennisbälle erfaßt, nach oben gehoben und über der Führungsrinne 117 ausgestoßen, so daß sie aus der Führungsrinne rollen und in den Fangkorb 118 fallen können.
Es ist denkbar, den Sammelarm zum nächsten Sammelvorgang in dieser Stellung zu belassen. Der Antrieb des Transportbands ist dabei abgeschaltet. Für einen erneuten Sammelvorgang ohne Rückstellung in die Ausgangsposition an der Seitenwand 91 a kann der Sammelarm auf diese Wand durch Einschalten der Elektromotoren zu bewegt werden bis die Elektromotoren wiederum abgeschaltet werden, wenn der Sammelarm 92 gleich­ mäßig an der Seitenwand 91 a bzw. der vorgelagerten Führungs­ leiste 93 a anliegt. Die Tennisbälle 131 werden wiederum auf das Förderband, hier den Trum 107 a, bewegt, wonach sie durch den Trum 107 a zu dem Vertikalförderer 119 transportiert werden. Die Bälle können jetzt in einen Auffangkorb fallen, der auf der betreffenden Seite unter der Führungsrinne 117 aufgestellt ist. Es wird bemerkt, daß bei diesem Sammel­ vorgang das Förderband auf eine entgegengesetzte Drehrichtung umgeschaltet wird als im Falle des Sammelns an der Seiten­ wand 91 b.
Die zweite Variante der Sammeleinrichtung ermöglicht also mit einer verhältnismäßig unkomplizierten Einrichtung ein vollständig selbsttätiges Sammeln sämtlicher auf einer Spiel­ platzhälfte liegenden Bälle in kurzer Zeit. In der Ruhe­ stellung des Sammelarms ist ein praktisch ungestörter Spiel­ betrieb möglich. Die Ballsammeleinrichtung läßt sich un­ kompliziert bedienen und ist daher für praktisch jeden Tennisspieler geeignet. Die Bedienung kann dabei wiederum von einem am Netz aufgestellten Bedienungspult, welches in der Zeichnung zu der zweiten Variante der Ballsammelein­ richtung nicht dargestellt ist, erfolgen.
Die Fig. 22 ff. betreffen Ausführungsformen des Sammel­ arms 133 bzw. in Fig. 39, in Fig. 22 bzw. des Gittergeflecht­ streifens 196 in Fig. 39, die selbst keine vollständige Ball­ sammelfunktion haben, sondern für sich zum Zusammen­ treiben der Tennisbälle auf eine Platzseite und/oder zum Glätten der Platzoberfläche vorgesehen sind, wenn dieser einen partikelförmigen Belag, insbesondere einen Aschenbelag aufweist.
Zur Vervollständigung der Sammelfunktion sind gemäß Fig. 22 sogenannte Ballaufnahmerinnen 137-138 längs der - halben - Spielplatzlängsseiten und der Stirnseite angeordnet. Solche Ballaufnahmerinnen sind im Querschnitt in Fig. 23 und Fig. 35 dargestellt.
Um die Bälle von der Ballaufnahmerinne 137 aufzunehmen und an der gewünschten Stelle abzugeben, die beispielsweise durch eine Ballmaschine definiert sein kann, aber auch eine freie Ballzuführung zu einem Trainer bedeuten kann, ist ein Ballsammler an und teilweise über der Ballaufnahmerinne 137 angeordnet, wie aus den Fig. 30 und 34 insgesamt ersicht­ lich.
Im einzelnen ist in Fig. 22 eine Ausführungsform der Ein­ richtung grob schematisch dargestellt, die einen Sammelarm 133 aufweist, der quer zu einem Netz 133 a an einer Ballauf­ nahmerinne 137 verfahrbar ist. Der Sammelarm weist über seine Längserstreckung angeordnete, mit Punkten angedeutete, aber nicht mit Bezugszeichen versehene Motoren und zugehörige Kontaktschalter auf, so daß dieser bis zur gleichmäßigen Anlage an einer der Ballaufnahmerinnen 138, 139 an diese bewegt werden kann. In Fig. 22 ist weiter schematisch angedeutet, wie ein Ballrohr mit einer ver­ schließbaren Öffnung zur Abgabe von Bällen an einen Trainer schwenkbar an einem Ballsammler 157 angebracht ist. Ein Versorgungsrohr 159, welches teleskopisch ausdehnbar ist, führt zu einer Ballmaschine 160. Die Bewegbarkeit des Ver­ sorgungsrohrs ist mit zwei nicht bezeichneten Doppelpfeilen angedeutet. Die Ballsammelbewegung ist durch zwei abge­ winkelte Pfeile 137 a, 137 b markiert.
In Fig. 23 ist im einzelnen die Form des Profils der Ball­ aufnahmerinne 137 mit zugeordnetem unterbrochen darge­ stellten Führungsteil 135 für den Sammelarm 133 dargestellt. Von den Rollen des Sammelarms, mit denen dieser auf dem Boden abrollt, ist nur eine Laufrolle 134 erkennbar. Die Laufrolle ist ebenso wie die übrigen Laufrollen mit jeweils einem Elektromotor angetrieben. - Die Ballaufnahmerinne 137 weist eine außenliegende Schräge 137 a auf, die zum Aufgleiten bzw. Rollen von Tennisbällen, z.B. 131 dient, wenn ent­ sprechende Ballaufnahmerinnen 138, 139 an den Spielplatz­ längsseiten angeordnet sind. Die Tennisbälle rollen zu einem zentralen flachen Abschnitt 137 b über nach innen gerichtete Schrägen, wo sie in Längsrichtung der Ballauf­ nahmerinnen transportiert werden. Der zentrale flache Ab­ schnitt 137 b kann auch als Boden bezeichnet werden. Zum Transport der Bälle über den Boden dient ein Horizontal­ förderer, der in der Ausführungsform nach Fig. 23 aus zwei nebeneinander umlaufend angeordneten Endlosriemen 138 a, 139 a besteht. Die zueinander weisenden Trumms dieser Endlos­ riemen liegen auf dem Boden 137 b auf, während die jeweils anderen Trumms sich in nicht bezeichneten Hohlräumen der Ballaufnahmerinne bewegen. Die Bälle werden durch die innenliegenden Trumms gut geführt und mit hoher Transport­ geschwindigkeit transportiert.
Gemäß der Schnittdarstellung in Fig. 24 sind Laufrollen 148, 149 gegen Federn 140, 141 verschiebbar in dem Sammel­ arm gelagert. Wenn eine Person versehentlich auf den Sammel­ arm tritt, wird dieser infolge der Nachgiebigkeit der Federn nicht ohne weiteres beschädigt. Wie aus Fig. 24 weiter er­ sichtlich, ist das Außenprofil bzw. ein Gehäuse 133 b oben gewölbt, damit die Bälle abrollen können, und seitlich in Anpassung an die Schräge 137 a der Ballaufnahmerinne unter­ schnitten. Am weitesten ragen Endschalter 142, 143 heraus, die zum Abschalten der Antriebe der Laufräder 134, 134 a ver­ drahtet sind, wenn der Sammelarm an eine der Ballaufnahme­ rinnen anstößt.
In Fig. 24 ist weiterhin angedeutet, daß eine Bürste 144, die zum Glätten der Platzoberfläche durch gleichmäßige Verteilung partikelförmigen Belags dient, auf je einer Seite in Richtung der Doppelpfeile 144 a, 144 b gehoben oder gesenkt werden kann. Die Einstellung der Bürste 144 erfolgt dabei so, daß ein keilförmiger Spalt gebildet wird, der in Bewegungsrichtung des Sammelarms offen ist.
Fig. 25 zeigt eine Übergangsstelle zwischen beiden in der Draufsicht rechtwinklig zueinander angeordneten Ballaufnahme­ rinnen 137, 138, an der ein kleiner Horizontalförderer 150 diagonal angeordnet ist. Dieser Horizontalförderder er­ leichtert den Übergang der Tennisbälle von der Ballaufnahme­ rinne 138 zu der Ballaufnahmerinne 137 und damit zu dem Ballsammler 157.
Mit den Fig. 26-28 ist dargestellt,wie sich der Sammel­ arm 133 unter der Ballmaschine 160 durchbewegt, wenn dieser durch den Elektromotor 147, siehe Fig. 24, und weitere Elektromotoren in Richtung der nicht bezeichneten Pfeile in den Fig. 26-28 angetrieben wird. Sensoren bzw. Kontaktschalter 161, 162 fühlen dabei die Position des Sammelarms 133 ab. Normalerweise steht die Ballmaschine auf Stützrädern 165, 166, siehe Fig. 26. Wenn der Sammel­ arms den Sensor 161 erreicht, werden die Stützräder 163, 164 herabgefahren und die inneren Stützräder 165, 166 an­ gezogen, siehe Fig. 27. Wenn der Sammelarm 133 bis unter den Sensor 162 gefahren ist, wird die ursprüngliche Konfiguration der Stützräder 163-166 wieder hergestellt, siehe Fig. 28.
Der Gesamtaufbau des Ballsammlers 157 geht aus den Fig. 30 und 34 hervor. Zu dem Ballsammler gehören zwei kleine Hilfs-Vertikalförderer 187, 188, die in Richtung der Pfeile 132, 132 a angeförderte Bälle aufnehmen und in ein Auffang­ becken 189 eingeben können, wo die Bälle zwischengespeichert werden. Dort werden sie durch einen Horizontalförderer 190 zu dem Fuß eines Vertikalförderers 173 transportiert, der in Fig. 31 im einzelnen dargestellt ist. In Fig. 31 ist allerdings der Vertikalförderer ohne Zwischenschaltung des Horizontalförderers 190 über der Ballaufnahmerinne 137 dargestellt. In Fig. 30 besteht der Vertikalförderer 173 im wesentlichen aus zwei vertikal angeordneten umlaufenden Bändern 165, 165 a, die in einem solchen Abstand zueinander angeordnet sind, daß zwischen ihnen ein Tennisball 131 klemmend gehalten wird. Die beiden umlaufenden Bänder 165, 165 a sind durch Umlenk­ rollen 166-169 gehalten, von denen die unteren Umlenk­ rollen 166, 167 zugleich die Ballaufnahmeöffnung des Vertikalförderers definieren. Im oberen Bereich ist zwischen den beiden Bändern 165, 165 a des Vertikalförderers ein Auswerfer 170 angeordnet, der elektromagnetisch ver­ stellt werden kann, so daß er die zwischen den Bändern geklemmten Bälle an einer Austrittsöffnung 172 oder an einer tieferen gegenüberliegenden Stelle, die in dem Schnitt in Fig. 31 nicht erkennbar ist, auswerfen kann, die eben­ falls durch eine Ballaustrittsöffnung definiert ist. Die Verstellbarkeit des Ballauswerfers 170 mit einem Hubmagneten 171 ist in Fig. 32 angedeutet, siehe nicht bezeichneter Doppelpfeil. Die Darstellung in Fig. 32 ist dabei gegenüber derjenigen in Fig. 31 um 90° verdreht. Die Austrittsöffnung 172 führt gemäß Fig. 32 zu einem Rohr 174 a.
Ein Umlenkrohr 174 kann ebenfalls verstellbar sein, und zwar um eine Hochachse mit dem Hubmagneten 179, siehe Fig. 33. Je nach der Einstellung des Umlenkrohrs 174 werden die Bälle in eine Austrittsöffnung 181 zu einem geschlossenen Ballspeicher 178 oder aber zu einem offenen Ballkorb 177 transportiert, siehe auch Fig. 30 und 34.
Gemäß Fig. 30 befindet sich über einer nicht bezeichneten Aus­ trittsöffnung zu dem Umlenkrohr 134 eine weitere Austritts­ öffnung zu einem Versorgungsrohr 159 welches teleskopisch zu der Ballmaschine 160 geführt ist und an seinem unteren Abschnitt durch eine Klappe 175 verschließbar ist. Darüber befindet sich im Bereich des Vertikalförderers eine Austrittsöffnung für das Ballrohr 158, welches durch eine Klappe 176 gesteuert verschließbar ist und zum direkten Trainingsbetrieb dient. Sowohl an dem Ballrohr 158 als auch an dem Versorgungsrohr 159 ist jeweils eine Gewichtsbrücke 183 bzw. 186 angeordnet, deren Aufbau im einzelnen aus Fig. 29 hervorgeht:
Die Gewichtsbrücke besteht aus einem federnd aufgehängten Teil 183 a, mit dem Kontaktschalter 184, 185 betätigt werden können, die in Reihe geschaltet sind. Wenn beide Kontakt­ schalter durch das Gewicht der Bälle 131 geschlossen sind, kann der Antrieb des Vertikalförderers 173 abgeschaltet werden, und es werden keine weiteren Bälle in das Ballrohr transportiert. Die Gewichtsbrücke 186 ist in gleicher Weise aufgebaut und steuert die Ballzufuhr zu dem Versorgungsrohr 159.
Es wird noch bemerkt, daß die Ballmaschine 160 mit einem Trittbrett versehen sein kann, welches in den Fig. 26- 28 in den Bereichen der Stützrollen 163, 164 liegt, damit eine Person beim Durchfahren des Sammelarms hierauf stehend nicht behindert wird.
In Fig. 36 sind Anschlagpunkte für die in dem Sammelarm 133 untergebrachten Kontaktschalter mit 197-202 bezeichnet, um eine gleichmäßige Anlage des Sammelarms an die be­ treffenden Ballaufnahmerinnen zu gewährleisten. In dieser Ausführungsform wird der Sammelarm in einer Führungs­ schiene 193 quer zu einem Netz 133 a geführt. Der Aufbau der Führungsschiene 193 ergibt sich im einzelnen aus Fig. 38. Die Führungsschiene besteht aus zwei Profilen 194, 195, die unsymmetrisch dachförmig geformt sind und zwischen ihren kürzeren steil abfallenden Teilen einen Spalt oder Kanal bilden, in dem ein Laufrad 203 des Schwenkarms seitlich geführt ist. An dem Schwenkarm sind weiterhin voneinander elektrisch isoliert Schleifkontakte 204, 205 angebracht, die zur Stromzufuhr zu den in dem Schwenkarm untergebrachten Antriebsmotoren dienen. Zur Stromzufuhr sind die Profile 194, 195 aus elektrisch leitendem Material - Metall - ge­ fertigt und dienen somit auch als Stromschiene. - Die in den Fig. 37 und 38 dargestellte Ausführungsform zeichnet sich vor allem dadurch aus, daß als Sammelarm ein Gitter­ geflechtstreifen 196 eingesetzt ist, der sich annähernd über die Breite des Platzes erstreckt. An den Längsseiten des Platzes ist der Gittergeflechtstreifen durch Zugseile 206, 207 gehalten, die endlos um Umlenkrollen 208-211 ge­ spannt sind. Die Umlenkrollen 208 und 210 stehen mit einem Antriebsmotor in Verbindung, siehe Fig. 37 - Antriebsmotor 212. Mit den Antriebsmotoren in elektrischer Verbindung stehende Schalter 213, 214 dienen zur Einstellung einer Rücklaufbewegung in eine gewünschte Endlage. Ein Münz­ automat, mit dem der Lauf des Gittergeflechtstreifens zum Zusammentreiben von Tennisbällen und/oder zum Glätten der Platzoberfläche aktiviert werden kann, ist mit 205 be­ zeichnet.
Die in Fig. 35 dargestellte Ausbildung der Ballaufnahme­ rinne eignet sich nicht nur zur Ballaufnahme, sondern auch zur Führung des Sammelarms mit dem Führungsprofil 192, und zwar mit dem rechten umgekehrt U-förmigen Teil in Fig. 35. Wenn die Ballaufnahmerinne zur Führung verwendet werden soll, wird sie mit dem umgekehrt U-förmigen Teil zu dem Spielfeld weisend montiert. Wenn hingegen die Ballaufnahme­ rinne zum Sammeln von Bällen dienen soll, wird sie mit dem abgeflachten Teil zum Spielfeld hin gerichtet fixiert. Es genügt also in vorteilhafter Weise ein Profil zur Ausübung zweier unterschiedlicher Funktionen.
Zur Fixierung der Ballaufnahmerinne dient ein Doppelklebe­ band 193, so daß der Boden nicht wie sonst bei einer An­ bringung von Dübeln beschädigt wird. Außerdem kann diese Fixierung rasch und unkompliziert erfolgen.

Claims (72)

1. Einrichtung zum Sammeln von Bällen, insbesondere Tennis­ bällen, und/oder zum Glätten des Spielbelags, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sammelarm (92) über den Boden des Tennisplatzes quer zu seiner Längsachse verfahrbar ist, der an einem seiner beiden Enden mittels eines Laufwagens (95) in einer Laufschiene (94) geführt ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm (92) ein horizontal flach um­ laufendes Transportband aufweist, unter dessen Trums jeweils eine flache Aufnahme- und Gleitkonsole angeordnet ist.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm (92) rechtwinklig zu seiner Längsachse und rechtwinklig zum Netz eines Tennisplatzes verfahrbar ist.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufschiene an einem Kopfende des Tennisplatzes angeordnet ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 2-4, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Gleitkonsole in einem Abstand über den Boden angeordnet ist, der kleiner als ein halber Tennisballdurchmesser ist.
6. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm zum Glätten des Spielbelags ein zu dem Boden gerichtetes Glättelement (Bürste 144) aufweist.
7. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm (92) um einen Drehpunkt (113) in der Nähe eines Endes an dem Laufwagen (95) um etwa 90° von einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung und umgekehrt schwenkbar gelagert ist.
8. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Aufnahme- und Gleitkonsolen zweier Trums eines umlaufenden Transportbandes auf beiden Seiten des Sammel­ arms abgeschrägt sind.
9. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Sammelarm mehrere Antriebsräder in Richtung der Längsachse des Sammelarms versetzt angeordnet sind.
10. Einrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder gefedert an dem Sammelarm ange­ bracht sind.
11. Einrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsräder mit je einem Antriebselement (Motor) gekuppelt sind und daß die Antriebsräder durch die Antriebselemente entweder synchron antreibbar sind oder mit derart unterschiedlicher Geschwindigkeit an­ treibbar sind, daß der Sammelarm um seinen Drehpunkt ein Kreissegment beschreibt.
12. Einrichtung nach einem der Ansprüche 9-11, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei in Richtung der Längsachse des Sammelarms gegeneinander versetzte Endschalter vorge­ sehen sind, die durch den Sammelarm in dessen End­ stellungen betätigbar sind.
13. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teilfläche des Bodens des Tennisplatzes auf wenigstens drei Seiten von einer Führungsleiste mit ge­ neigter Oberseite eingeschlossen ist und daß sich die Führungsleiste an vertikale Begrenzungen der Teilfläche anschließt.
14. Einrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsleiste in einer Draufsicht U-förmig an­ geordnet ist und daß die vertikalen Begrenzungen von zwei den Tennisplatz begrenzenden Wänden mit dem da­ zwischen liegenden Netz gebildet werden.
15. Einrichtung nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme- und Gleitkonsolen vor ihrer Abschrägung eine Erhebung aufweisen, auf der das umlaufende Trans­ portband aufliegt, und daß eine an einer Umlenkstelle des umlaufenden Transportbandes angeordnete Umlenk­ scheibe (105) mit einer ringförmigen Erhebung versehen ist, auf der das Transportband an der Umlenkstelle auf­ liegt.
16. Einrichtung nach den Ansprüchen 4, 9-12, dadurch gekennzeichnet, daß in der Laufschiene verdeckt Kontaktleisten ange­ ordnet sind, mit denen an dem Laufwagen (95) angebrachte Kontakte angreifen, die insbesondere zur Stromversorgung der Antriebselemente (Motoren 16 a, 19 d) dienen.
17. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Ende des Sammelarms, welches dem Ende, an dem der Sammelarm schwenkbar gelagert ist, abgewandt ist, ein weiterer Vertikalförderer (119) angeordnet ist, der sich oberhalb des umlaufenden Transportbands bis zu einer darüber angeordneten Führungsrinne erstreckt, die über den Sammelarm hinausragt.
18. Einrichtung zum Sammeln von Bällen, insbesondere zur Beschickung einer Ballwurfmaschine auf einem Tennisplatz, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballsammeleinrichtung einen Schwenkarm (3) und eine Übergabestation (6) umfaßt, in der der Schwenkarm (3) über eine Bodenfläche (1 c) des Tennisplatzes an­ nähernd äquidistant schwenkbar und in seiner Längs­ richtung verschiebbar gelagert ist, sowie einen An­ triebs- und Führungskopf (2) umfaßt, der an ein Ende des Schwenkarms angelenkt ist, daß der Schwenkarm einen sich in seiner Längsrichtung erstreckenden Horizontal­ förderer (16) der Bälle sowie benachbart zu dem Horizontal­ förderer einen Aufnehmer (19) aufweist, der zur Aufnahme der Bälle von der Bodenfläche und deren Abgabe an den Horizontalförderer ausgebildet ist, daß die Übergabe­ station wenigstens einen Umlenker (37) aufweist, der die Bälle von dem Horizontalförderer auf die Übergabestation umlenkt, und daß der Antriebs- und Führungskopf auf einer Flachschiene (1) um die Bodenfläche (1 c) verfahrbar ist.
19. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (6) fahrbar und arretierbar ist.
20. Einrichtung nach Anspruch 17 oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation (6) die Ballwurfmaschine (82, 100) trägt und einen Vertikalförderer (62) aufweist, der sich von dem Niveau unter dem Horizontalförderer bis über eine Balleinwurföffnung (61 a) der Ballwurfmaschine erstreckt.
21. Einrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (1) entlang einer den Tennisplatz umgrenzenden Wandfläche (91 a) und dem Netz (90), eine Tennisplatzhälfte einschließend, auf der Bodenfläche befestigt ist.
22. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (1) aus Kunststoff besteht.
23. Einrichtung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Schwenkarm (3) zwei gegenläufig umlaufende Bänder (16, 17) als Horizontalförderer benachbart zu je einer Außenseite angeordnet sind und daß jedem um­ laufenden Band (16, 17) eine sich parallel zu diesem seitlich oberhalb dessen unteren Trum erstreckende Auf­ nehmerwalze (19, 19 a) zugeordnet ist.
24. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Flachschiene (1) im Querschnitt annähernd T-förmig mit einem Steg und einem oberen Flansch ausgebildet ist und daß in dem Antriebs- und Führungskopf (2) unter den oberen Flansch der Flach­ schiene an deren Steg andrückbare Führungs- und Antriebs­ rollen (z.B. 12 a, 12 b) paarweise einander gegenüberstehend gelagert sind.
25. Einrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Antriebs- und Führungskopf (2) mit jeder Antriebsrolle (12 c, 12 d) ein Elektromotor (10 a, 10 b) direkt verbunden ist.
26. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs- und Führungskopf durch ein Gehäuse (11) mit geneigter Oberseite abgeschlossen ist.
27. Einrichtung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebs- und Führungskopf (2) auf seiner vorderen Stirnseite ein pflugartig geformtes Element (11 c) zum Rausdrücken von Bällen zwischen der Flachschiene (1) und der zu dieser benachbarten Wand­ fläche (91 a) aufweist.
28. Einrichtung nach einem der Ansprüche 24-27, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verbindungsarm (13) des Schwenkarms in dem An­ triebs- und Führungskopf (2) im wesentlichen in gleicher Höhe wie die Antriebs- und Führungsrollen (12 a bis 12 d) hierin schwenkbar angeordnet ist.
29. Einrichtung nach Anspruch 18 oder 23, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) als zentrales tragendes Element einen kastenförmigen Träger (14) aus Aluminium aufweist, der auf Kugelrollen (z.B. 3 c) fahrbar ist.
30. Einrichtung nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, daß unter einem unteren Trum jedes der beiden umlaufenden Bänder (16, 17) eine Gleitkonsole (15) beid­ seitig des kastenförmigen Trägers (14) angeordnet ist und daß unter je einem oberen Trum eine Trägerrolle (18, 18 a) auf einer Achse (20) drehbar gelagert ist.
31. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß die Endlosbänder (16, 17) auf ihrer Innenseite mit einer griffigen Oberfläche versehen sind.
32. Einrichtung nach einem der Ansprüche 29-31, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) mit einer wenigstens einseitig geneigten Abdeckung (3 d) versehen ist.
33. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18-23, 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Trum und der obere Trum jedes Endlos­ bandes (16) in einem vertikalen Abstand zueinander angeordnet sind, der größer als der Durchmesser eines Tennisballs (130) ist,und daß die jeweils neben einem Endlosband angeordnete nachgiebige Aufnahmewalze im unbelasteten Zustand einen vertikalen Abstand zu dem unteren Trum aufweist, der kleiner als der Balldurch­ messer ist.
34. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18-23, 29-31, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens je eine Umlenkrolle, die an einer der beiden Umlenkstellen der Endlosbänder angeordnet sind, mit einer Band-Spanneinrichtung versehen ist.
35. Einrichtung nach einem der Ansprüche 25, 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Schwenkarm oder der Übergabestation wenigstens ein Endschalter in Verbindung steht, der die Elektro­ motore in dem Antriebs- und Führungskopf selbsttätig abschaltet.
36. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18-23, 29 oder 30, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein umlaufendes Band vorgesehen ist, welches zwei im wesentlichen in einer gemeinsamen Ebene horizontal nebeneinanderliegende Trums aufweist.
37. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an das umlaufende Band wenigstens ein Führungsprofil angeschweißt ist, welches durch Rollen geführt ist, die an dem kastenförmigen Träger gelagert sind (Fig. 14a).
38. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß benachbart zu Abschnitten der umlaufenden Bänder, die sich von der Übergabestation wegbewegen, in Be­ wegungsrichtung vor den Umlenkstellen ein Ball-Auswurf­ blech (27, 28) angeordnet ist (Fig. 5).
39. Einrichtung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß zur Führung des Schwenkarms seitlich an der Gleit­ konsole Führungsrollen angreifen, die an der Übergabe­ station gelagert sind (Fig. 13).
40. Einrichtung nach den Ansprüchen 25, 29 und 39, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich an dem kastenförmigen Träger Stromschienen angebracht sind, an welche Kontakte angreifen, die in der Übergabestation angeordnet sind, und daß die Strom­ schienen mit den Motoren in dem Antriebs- und Führungs­ kopf in elektrischer Verbindung stehen (Fig. 13).
41. Einrichtung nach einem der Ansprüche 18, 19, 20, 23, 29, 30, 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabestation einen ringförmigen flachen, nach innen geneigten rotierenden Übergabeteller aufweist, in dessen Zentrum die Ballwurfmaschine angeordnet ist, daß ein erster Umlenkflügel benachbart zu dem dem Übergabe­ teller nächsten der beiden Endlosbänder und dem Übergabe­ teller angeordnet ist, daß ein zweiter Umlenkflügel be­ nachbart zu dem anderen der beiden Endlosbänder und einer Ballführungseinrichtung zu dem Übergabeteller vorgesehen ist, daß sich ein Vertikal-Kettenförderer von dem Übergabeteller bis zu einem Niveau über der Oberseite der Ballwurfmaschine erstreckt und daß zwischen einer oberen Abgabestelle des Vertikal-Ketten­ förderers und einer Ballaufnahmeöffnung der Ballwurf­ maschine ein Führungsblech angeordnet ist (Fig. 7, 8).
42. Einrichtung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballführungseinrichtung einen zweiten Vertikal- Kettenförderer umfaßt, der sich von einem Überführungs­ förderband neben dem äußeren der beiden Endlosbänder nach oben erstreckt, und daß ein Ballführungsblech von einer Ausgabeöffnung des zweiten Vertikal-Kettenförderers bis über den Übergabeteller führt (Fig. 7, 8).
43. Einrichtung nach Anspruch 41 oder 42, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer zentralen Platte (43) Trägerbleche (44, 45), welche zur Aufnahme der Ballwurfmaschine geformt sind, angebracht sind und daß an den Trägerplatten horizontale und vertikale Lenkrollen (58, 59) gelagert sind, welche den Übergabeteller und den Schwenkarm schwenkbar führen (Fig. 8).
44. Einrichtung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrale Platte auf Kugelrollen abgestützt ist und daß die Platte durch elektrische Magnetbremsen (56, 57), die an ihr angebracht sind, auf dem Boden arretierbar ist (Fig. 8).
45. Einrichtung nach den Ansprüchen 42 und 43, dadurch gekennzeichnet, daß ein an den Trägerblechen angebrachter Elektromotor (60) über ein Reibrad (61) zum Antrieb des Übergabe­ tellers dient (Fig. 8).
46. Einrichtung nach den Ansprüchen 36 und 37, dadurch gekennzeichnet, daß das umlaufende Band segmentiert ist und daß die Segmente über das Führungsprofil miteinander verbunden sind (Fig. 14).
47. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1, 3, 4, 9, 10, 11, 12, 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm (133) ein Bälle abweisendes Außen­ profil aufweist und daß an den Spielplatzlängsseiten, zu denen der Sammelarm fahrbar ist, flache Ballauf­ nahmerinnen (138, 139) angeordnet sind.
48. Einrichtung nach Anspruch 47, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ballaufnahmerinne (138) wenigstens ein flacher umlaufender Horizontalförderer (138 a, 139 a) für die Bälle angeordnet ist.
49. Einrichtung nach Anspruch 47 oder 48, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufnahmerinne (138) auf der dem Sammelarm (133) zugewandten Seite eine flache Schräge (137 a) auf­ weist und daß das Außenprofil auf seiner Außenseite formähnlich zurückspringt.
50. Einrichtung nach Anspruch 48 oder 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufnahmerinne (137) mit zwei flach neben­ einander umlaufenden Endlos-Riemen (138 a, 139 a) als Horizontalförderer versehen ist, daß zwei einander zu­ gewandt, innenliegende Trums auf der Rinne aufliegen, und daß einander abgewandt, außenliegende Trums von dem Außenprofil des Schwenkarms abgedeckt sind.
51. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Glättelement (144) um eine parallel zu der Längs­ achse des Sammelarms (133) liegende Achse schwenkbar ist.
52. Einrichtung nach einem der Ansprüche 47-50, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Stirnseite der Spielplatzhälfte zwischen Spielplatzlängsseiten, zu denen der Sammelarm (133) fahrbar ist, eine weitere flache Ballaufnahmerinne (137) angeordnet ist, die an den Ecken auf an den Spielplatz­ längsseiten angeordnete Ballaufnahmerinnen (138, 139) gerichtet ist, und daß an der weiteren Ballaufnahmerinne ein Ballsammler (157) angeordnet ist.
53. Einrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß an den Ecken, an denen die Ballaufnahmerinnen (137, 138, 139) aufeinanderstoßen, je ein kurzes Transport­ band (152) diagonal angeordnet ist.
54. Einrichtung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß der Ballsammler (157) mit einem Vertikalförderer (173) zwischen dem Niveau der Ballaufnahmerinne und einem über Kopfhöhe schwenkbaren Ballrohr (158) ver­ sehen ist.
55. Einrichtung nach Anspruch 53 oder 54, dadurch gekennzeichnet, daß ein Versorgungsrohr (159) zwischen dem Ballsammler (157) und einer Ballmaschine (160) angeordnet ist.
56. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-43, dadurch gekennzeichnet, daß für die Spielplatzhälfte, über welche der Sammelarm fahrbar ist, eine Ballmaschine (160) vorgesehen ist, die im Abstand zueinander selbsttätig wechselweise heb- und senkbare Räder oder Füße (163-166) aufweist, und daß die Position des Sammelarms abtastende Sensoren (162) vorgesehen sind, welche das Heben und Senken der Räder oder Füße so steuern, daß der Sammelarm unter der Ballmaschine durchfahrbar ist.
57. Einrichtung nach Anspruch 54, dadurch gekennzeichnet, daß der Vertikalförderer (173) zwei umlaufende Bänder mit zwei im Abstand der Bälle einander zugewandten, nach oben laufenden Trums aufweist.
58. Einrichtung nach Anspruch 57, dadurch gekennzeichnet, daß zueinander gerichtete Seiten der einander zuge­ wandten Trums mit einem Haftbelag versehen sind.
59. Einrichtung nach einem der Ansprüche 54-58, dadurch gekennzeichnet, daß im oberen Bereich zwischen den Endlosbändern ein vertikal verstellbarer Auswerfer (170) angeordnet ist, der gegenüber vertikal versetzten Ausgabeöffnungen für das Ballrohr, das Versorgungsrohr und weiteren Ballauf­ nahmeeinrichtungen positionierbar ist.
60. Einrichtung nach Anspruch 55, dadurch gekennzeichnet, daß das Versorgungsrohr (159) teleskopartig verschieb­ bar ausgebildet ist.
61. Einrichtung nach einem der Ansprüche 59-60, dadurch gekennzeichnet, daß das Ballrohr (158) und/oder das Versorgungsrohr (159) durch eine gesteuerte Klappe verschließbar sind.
62. Einrichtung nach Anspruch 61, dadurch gekennzeichnet, daß die Klappe (176) des Ballrohrs auf Einzelabgabe von Bällen steuerbar ist.
63. Einrichtung nach Anspruch 59, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ausgabeöffnung zu einem mit einem Hubmagneten (179) schwenkbaren Umlenkrohr (174) geführt ist, welches wahlweise zu einem Ballkorb (177) oder einem ge­ schlossenen Ballbehälter (178) führt.
64. Einrichtung nach Anspruch 63, dadurch gekennzeichnet, daß an einer Austrittsöffnung des Umlenkrohrs (174) ein Zähler (180) angeordnet ist.
65. Einrichtung nach einem der Ansprüche 54-62, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Ballrohr (158) und/oder dem Versorgungsrohr (159) je eine Gewichtsbrücke (183 bzw. 186) mit Kontakten (184, 185) in Verbindung steht, die durch das Gewicht des Versorgungsrohrs bzw. des Ballrohrs betätigt werden, wenn eine vorgegebene Anzahl Bälle in dem Rohr überschritten wird, und den Vertikalförderer (173) abschaltet.
66. Einrichtung nach einem der Ansprüche 54-62, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Ballaufsammelrinne (157) und dem Vertikalförderer (173) ein Zwischenspeicher mit zwei sich von der Ballaufsammelrille nach oben erstreckenden Hilfs-Vertikalförderern (187, 188) und einem horizontalen Förderband angeordnet ist, das zum Vertikalförderer (173) führt.
67. Einrichtung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Horizontalförderer in der Ballaufnahmerinne aus einem in zwei übereinander liegenden Ebenen endlos um­ laufenden Transportband besteht, welches in einem Führungsprofil (192) seitlich geführt ist.
68. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1-17, 47-67, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm in einer Führungsschine (193) verfahr­ bar ist, die parallel zum Netz an einer Stirnseite des Spielfelds angeordnet ist und die aus zwei zueinander parallel angeordneten Profilen (194, 195) aus leitendem Material besteht, die einen Spalt einschließen, in denen ein Laufrad geführt ist, und daß die Profile nach außen flach abfallen, und daß je ein Stromabnehmer an jeder Führungsschiene anliegt, die auch als Stromschiene dient.
69. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gittergeflechtstreifen (196), der sich mindestens über die Breite des Spielfelds erstreckt, zumindest über eine Platzhälfte in dessen Längsrichtung verfahr­ bar ist.
70. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelarm zum Ballräumen und/oder Glätten des Tennisplatzes in zwei gegeneinander gerichteten Richtungen verfahrbar ist.
71. Einrichtung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufnahmerinne auf der zu der flachen Schräge entgegengesetzten Seite als Führungsprofil (192) ausgeformt ist.
72. Einrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballaufnahmerinne mit einem Doppelklebeband (193) auf dem Boden befestigt ist.
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