DE3901445A1 - Steckbares eckverbindungselement fuer kunststoffkaesten - Google Patents

Steckbares eckverbindungselement fuer kunststoffkaesten

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Description

Die Erfindung betrifft ein steckbares Eckverbindungsele­ ment für Kunststoffkästen mit einem im Querschnitt win­ kelförmigen Mittelstück, das mit seitlichen Durchbre­ chungen und Versteifungsstegen versehen ist und beidsei­ tig an seinen Enden angebrachten, das Mittelstück in seiner Längsrichtung verlängernden Steckelementen.
Steckbare Eckverbindungselemente der genannten Art werden vorzugsweise dazu benutzt, Kunststoffkästen bekannter Bauart im Abstand zueinander stapelbar zu machen. Derar­ tige Kunststoffkästen, die in der Regel in ihren Seiten­ wänden wie auch in ihrem Bodenbereich gitterförmige oder langlochartige Unterbrechungen zur Licht-, Luft- und Was­ serdurchlässigkeit aufweisen, finden vor allem in Garten­ baubetrieben zur Aufnahme von Blumen und ähnlichen Pflan­ zen wie auch Obst, Gemüse und dergleichen Verwendung. Durch die Verlängerbarkeit im Eckbereich mittels steckba­ rer Eckverbindungselemente wird erreicht, daß die Kästen in einem Abstand zueinander gestapelt werden können, wo­ durch in ihnen verpackte Blumen und Pflanzen auch nach der Stapelung der Kästen in ihrem Wachstum nicht behin­ dert werden und es vermieden wird, daß in den Kästen ge­ lagertes Obst und Gemüse durch die Unterseite des auf ihm gestapelten Kastens Druckstellen und ähnliches erleidet.
Bekannt sind steckbare Eckverbindungselemente, die an den Schmalseiten des Mittelstücks in ihrer Längsrichtung Steckelemente aufweisen, die in Form von in eine Nut passenden Feder mittig an den Enden der jeweiligen Mit­ telstücke angebracht sind. Als nachteilig bei der Verwendung dieser Art von Steckelementen hat sich herausgestellt, daß zur Aufnahme dieser Steckelemente in den Kästenrän­ dern spezielle nutförmige Aussparungen vorhanden sein müssen, die sich bei Verwendung insbesondere in Garten­ baubetrieben sehr leicht mit Schmutz zusetzen. Weiterhin bekannt ist ein steckbares Eckverbindungselement, bei dem das Mittelstück beidseitig glattflächig und ohne Durch­ brechungen ist. Diese Licht-, Luft- und Wasserundurchläs­ sigkeit im Eckbereich wirkt sich bei der Verwendung der Kästen in Gartenbaubetrieben für die Aufnahme von Blumen und sonstigen Pflanzen nachteilig aus, da bei gestapelter Verwendung der Kästen der Eckbereich nicht lichtdurchläs­ sig und mit Wasser bzw. Pflanzenschutzmitteln besprühbar ist und dadurch das Wachstum von Pflanzen im Eckbereich behindert wird.
Bei einer weiteren bekannten Ausgestaltungsform eines steckbaren Eckverbindungselementes weist das Mittelstück seitliche Durchbrechungen auf, wobei durch beidseitig auf den Oberflächen diagonal verlaufende Streben für Stabili­ tät gesorgt ist. Diese Art der Ausgestaltung wirkt sich insofern nachteilig aus, als an der Oberfläche eine Viel­ zahl von Winkeln und Ecken gebildet werden, die einmal das Herstellungsverfahren sehr erschweren, da sich die Formstücke schlecht aus den Formen lösen lassen, zum an­ deren setzen sich diese Winkel und Ecken bei ihrem Ge­ brauch sehr leicht mit Schmutz zu.
Es stellt sich daher die Aufgabe, ein steckbares Eckver­ bindungselement nachzuweisen, daß die vorgenannten Nach­ teile vermeidet. Diese Aufgabe wird bei dem erfindungsge­ mäßen Eckverbindungselement dadurch gelöst, daß das Eck­ verbindungselement an dem einen Ende seines Mittelstückes eine Nase zur Aufnahme eines an der Unterseite des Kunst­ stoffkastens ringsum verlaufenden Steges aufweist, an seinem anderen Ende mit inneren und äußeren Steckelemen­ ten zum Aufstecken auf die Ecken des Kastenrandes verse­ hen ist.
Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ermög­ licht, daß das Eckverbindungselement für nahezu alle bekannten Typen von Kunststoffkästen, die zwar keine Normung, jedoch üblicherweise gleiches Grundflächenmaß sowie gleiche Wandstärke aufweisen, verwendbar ist. Die­ ses wird einmal dadurch erreicht, daß das erfindungsgemäße Eckverbindungselement an der einen Seite seines Mittel­ stückes zueinander parallel stehende und zu den Seiten­ flächen des Mittelstückes ebenfalls parallel ausgerich­ tete äußere und innere Steckelemente aufweist. Diese sind am Ende des Mittelstücks seitlich nach innen und außen soweit versetzt, daß zwischen beiden ein Zwischenraum von der Breite der Mittelstückstärke verbleibt. Diese Mittel­ stückstärke entspricht genau der Breite eines Kastenran­ des, die beiden bekannten Typen einheitlich ist.
Die an dem anderen Ende des Mittelstückes vorgesehene Nase, die innerhalb des Winkels des Mittelstücks und von diesem wegweisend angebracht ist, weist eine bogenförmi­ ge, mit der Öffnung zum Mittelstückende weisende Nut auf. Diese Nut ist in ihrer Formgebung und Krümmung dem in der Unterseite der Kunststoffkästen verlaufenden Steg ange­ paßt, so daß dieser Steg in die Nuten der an den vier Kästenecken vorgesehenen Eckverbindungselemente eingrei­ fen kann. Durch die Ausgestaltung, daß das äußere sowie das innere Steckelement gegeneinander spreizbar ausge­ staltet ist, und daß die Nase seitlich nach innen weisend in dem Winkel des Mittelstücks angebracht ist, können Eckverbindungselemente dieser Art durch Einstecken in ein Element der gleichen Art um sich selbst verlängert wer­ den. Hierdurch können die Kastenabstände das Ein- oder Mehrfache der Länge eines Eckverbindungselementes betragen Der einander entsprechende konische Verlauf von Nut und Nase sorgt dafür, daß der an der Unterseite des Kunst­ stoffkastens befindliche Steg sich in den Nuten festset­ zen kann und die Verbindung hierdurch zusätzliche Stabi­ lität gewinnt.
Die am entgegengesetzten Ende des Mittelstückes vorhan­ denen Steckelemente sind in ihrer Form zu ihrem Ende hin ebenfalls sich konisch verjüngend ausgestaltet. Zusätz­ lich sind ihre Schmalränder abgeschrägt. Durch diese schaufelblattähnliche Ausführung wird das Einstecken des Eckverbindungselementes in Kästen, die mit Pflanzen und Erdreich gefüllt sind, erleichtert oder überhaupt erst ermöglicht. Das Aufstecken auf den Kastenrand wird zu­ sätzlich dadurch erleichtert, daß die Steckelemente in ihrer Länge so bemessen sind, daß sie aufgrund der Ela­ stizität des verwendeten Kunststoffmaterials spreizbar sind. Damit kommt eine Verwendung auch für Kästen mit geringfügig unterschiedlicher Wandstärke in Frage. Die in dem inneren Steckelement des Eckverbindungselementes vor­ gesehene Aussparung sorgt für Licht- und Wasserdurchläs­ sigkeit im Steckbereich. Dem gleichen Zweck dienen auch die in den Wandungen des Mittelstücks vorgesehenen lang­ lochartigen Durchbrechungen. Dadurch, daß das Eckverbin­ dungselement nur an seiner nach außen weisenden Oberflä­ che mit ringsum laufenden sowie zwei mittleren, vertikal von der Außenfläche wegweisenden Verstärkungsrippen ver­ sehen ist, ist eine beidseitig im wesentlichen glattflä­ chige Ausführung des Eckverbindungselementes möglich. Diese glattflächige Oberflächengestaltung ermöglicht in Verbindung mit den von innen nach außen einseitig vorge­ sehenen Abschrägungen der Durchbrechungskanten eine be­ sonders arbeits- und kostensparende Fertigungsweise.
Durch die besondere Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Eckverbindungselemente wird eine vielseitige Verwen­ dungsmöglichkeit von stapelbaren Kästen ermöglicht, die über die Verwendung als Pflanzen-, Obst- oder Gemüsebe­ hältnis hinaus geht. Durch die mit den erfindungsgemäßen Eckverbindungselementen erreichbare hohe Stabilität von Stapelverbindungen ist z. B. auch eine Verwendung der Kästenstapel in Läden, Kellern etc. als Regale oder ähnliches möglich.
Ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen steckbaren Eckverbindungselementes ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Seitenansicht eines erfindungsgemäßen steckba­ ren Eckverbindungselementes,
Fig. 2 eine von innen vorgenommene perspektivische Sicht auf ein Eckverbindungselement,
Fig. 3 eine von außen vorgenommene perspektivische Sicht.
Fig. 1 zeigt die vertikale Verbindung zweier bekannter Kunststoffkästen 1 durch ein erfindungsgemäßes steckbares Eckverbindungselement 2. Dabei greift der an dem unteren Kastenrand 13 befindliche, ringsum laufende Steg 21 in die bogenförmige Nut der im Winkel des Mittelstücks 7 angebrachte Nase 5 ein. Durch diese an allen vier Ecken des Kunststoffkastens erfolgende Verbindung wird ein hohes Maß an Stabilität erreicht. An seinem unteren Ende 4 weist das Mittelstück 7 ein inneres 9 und ein äußeres 8 Steckelement auf, wobei diese beiden Steckelemente einen Abstand von in etwa einer Kastenrandbreite 15 zueinander halten und dem Winkel der Kastenecke entsprechen.
Diese erfindungsgemäßen Eckverbindungselemente weisen den Vorteil auf, daß sie mit ihren mit den Steckelementen versehenen Ende sowohl auf die Ecke eines Kastenrandes wie auch auf die Gegenseite eines gleichen Eckverbin­ dungselementes aufsteckbar sind. Hierdurch sind Kasten­ stapel mit variierbaren Zwischenräumen zwischen den Kä­ sten möglich. Weiterhin wird hier die spatenblattähnli­ che, zu ihrem Ende hin konisch zulaufende, an den Enden abgerundete und an den Schmalrändern abgeschrägte Form der Steckelemente verdeutlicht. Hierdurch wird eine leichte Einsteckbarkeit der Steckelemente in Kästen, die mit Pflanzen und/oder Erdreich gefüllt sind, erreicht.
In Fig. 2 der Zeichnung wird in perspektivischer Sicht von innen her in ein steckbares Eckverbindungselement 2 die Ausgestaltungsweise der in dem Winkel des einen End­ bereiches des Mittelstücks 7 angebrachten Nase 5 und der in dieser Nase vorgesehenen Nut 6 verdeutlicht. Dabei wird auch die einander entsprechende konische Form von Nase und Nut sichtbar. An dem dem Ende des Mittelstücks, das mit der Nase versehen ist, gegenüberliegenden Ende ist die Gestaltungsform des äußeren 8 sowie des inneren 9 Steckelementes verdeutlicht. Dabei sind beide Steckele­ mente zu ihrem Ende hin konisch zulaufend und an ihren Schmalrändern hin abgeschrägt geformt. Das innere Steck­ element 9 weist eine Aussparung 14, die in Form und Größe dem äußeren Steckelement S entspricht, auf. Durch diese insbesondere spatenblattförmige Ausführung wird das Ein­ stecken in Kästen, die mit Erdreich und Pflanzen gefüllt sind, besonders erleichtert.
Fig. 3 zeigt in perspektivischer Sicht von außen her gesehen ein erfindungsgemäßes Eckverbindungselement, bei dem die Glattflächigkeit der Oberfläche und der ringsum um das Mittelstück 7 verlaufende Verstrebungen 19 sowie der beiden Mittelstreben deutlich gemacht wird. Die in dem Mittelstück 7 vorgesehenen Durchbrechungen 11 weisen zu dem Winkelscheitel hin gewandt an ihrer äußeren Seite Abschrägungen 12 auf, die eine leichtere Entnahme aus den Formen während des Fertigungsprozesses bewirken sollen.

Claims (11)

1. Steckbares Eckverbindungselement für Kunststoffkästen, mit einem im Querschnitt winkelförmigen Mittelstück, das mit seitlichen Durchbrechungen und Versteifungs­ stegen versehen ist, und beidseitig an seinen Enden angebrachten, das Mittelstück in seiner Längsrichtung verlängernden Steckelementen, dadurch gekennzeichnet, daß das Eckverbindungselement (2) an dem einen Ende (3) seines Mittelstücks (7) eine Nase (5) zur Aufnahme eines an der Unterseite des Kunststoffkastens ringsum verlaufenden Steges (21) aufweist und an seinem anderen Ende mit einem inneren (9) und äußeren (8) Steckelement zum Aufstecken auf die Ecke des Kistenrandes (15) versehen ist.
2. Steckbares Eckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) mit den bei­ den Schenkeln (20, 20′) des durch das Mittelstück (7) gebildeten Winkels nach innen weisend und mit dem Ende des Mittelstücks abschließend verbunden ist.
3. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nase (5) zum Winkel­ scheitel hin mit einer bogenförmigen Nut (6) versehen ist.
4. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der die Nut (6) bildende Teil der Nase (5) und die Nut zum Mittelstück hin einander entsprechend konisch ausgestaltet sind.
5. Steckbares Eckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das äußere (8) und innere (9) Steckelement am äußeren Ende des Mittelstücks (7) zu dessen Längsflächen parallel verlaufend angeordnet ist und zu seinem Ende hin sich konisch verjüngend ausgestaltet ist.
6. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß in dem inneren Steckele­ ment (9) im Bereich seines Winkelscheitels eine paral­ lel zum äußeren Steckelement (8) verlaufende und die­ sem in seinen Abmessungen entsprechende Aussparung (14) angeordnet ist.
7. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1, 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (8, 9) in ihrem dem Mittelstück (7) abgewandten Ende abgerundet sind.
8. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1, 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (8, 9) an ihren Schmalrändern (22) nach außen hin abgeschrägt sind.
9. Steckbares Eckverbindungselement nach den Ansprüchen 1, 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Steckelemente zu ihrem Winkelscheitel hin abgerundete Ecken (17) aufweisen.
10. Steckbares Eckverbindungselement nach einem der vor­ hergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Steckelemente (8, 9) eine die Spreizbarkeit gegeneinander ermögli­ chende Länge aufweisen.
11. Steckbares Eckverbindungselement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Mittelstück vorge­ sehenen, langlochartigen Durchbrechungen (11) zu einer Seite hin abgeschrägte Kanten (12) aufweisen.
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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1393529A (fr) * 1964-02-07 1965-03-26 élément pour l'assemblage et le renforcement des emballages en carton et analogues
DE1918647U (de) * 1965-04-02 1965-06-24 Hch Sieger G M B H Kantenleiste.
EP0034464A1 (de) * 1980-02-14 1981-08-26 Metal Closures Thermoplastics Limited Rechtwinklige Eckverbindung für aneinandergrenzende Platten

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