DE3901110A1 - Pneumatischer senkrechtfoerderer - Google Patents

Pneumatischer senkrechtfoerderer

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Otto Dipl Ing Heinemann
Ludger Dipl Ing Thoene
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Description

Die Erfindung betrifft einen pneumatischen Senkrecht­ förderer für pulverförmiges und feinkörniges Schüttgut, gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Pneumatische Senkrechtförderer, wie sie im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzt werden, sind aus der Praxis in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Hier­ bei wird unterhalb der Förderdüse ein Absperrorgan, ins­ besondere in Form einer Rückschlagsicherung vorgesehen, um zu verhindern, daß beim Abstellen des nicht voll­ ständig leergeförderten Fördergefäßes bzw. des nicht völlig leergeförderten Förderrohres Schüttgut durch die Förderdüse nach unten in das Förderluft-Zuführrohr ge­ langt, was meist zu einer Verstopfung dieses Zuführ­ rohres und zu einer Störung bei der Wiederaufnahme der pneumatischen Förderung führt.
Bei diesen bekannten pneumatischen Senkrechtförderern enthalten die dort vorgesehenen Rückschlagsicherungen beispielsweise schwenkgelenkig gehalterte Rückschlag­ klappen oder etwa plattenförmige Ventilkörper, die über eine zentrale Ventilstange gegenüber dem Ventilsitz auf- und abbeweglich geführt sind, wobei die verschie­ denen Ventilkörper entweder fremdkraftbetätigt oder durch Eigengewicht selbsttätig im Schließsinne bewegt werden können.
In der Praxis hat sich nun immer wieder gezeigt, daß sowohl die mechanischen Schwenkgelenke als auch die Ventilstangenführungen durch Staubeinwirkung in ihrer gewünschten Leichtgängigkeit stark beeinträchtigt sind, wodurch die Rückschlagsicherung bei einem Abstellen der pneumatischen Förderung zu langsam schließt und Gut über die Förderdüse trotzdem in das Förderluft-Zuführrohr gelangen kann. Außerdem ist für ein ungehindertes Wieder­ anfahren des Förderbetriebs Sorge zu tragen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen pneumatischen Senkrechtförderer der im Oberbegriff des Anspruches 1 vorausgesetzten Art in der Weise zu ver­ bessern, daß bei besonders einfacher Konstruktion einer­ seits ein besonders rasches, sicheres Schließen des Ventilkörpers und andererseits ein äußerst zuverlässiges und funktionelles Öffnen dieses Ventilkörpers beim Wie­ dereinschalten der Förderluftzufuhr gewährleistet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruches 1 angegebenen Merkmale gelöst, wobei vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen in den Unteransprüchen offenbart sind.
Ein wesentliches Augenmerk ist bei dieser erfindungsge­ mäßen Ausbildung des pneumatischen Senkrechtförderers auf die Konstruktion der Rückschlagsicherung gerichtet. Da hierbei der Ventilkörper als allseits geschlossener, rotationssymmetrischer Ventilkörper ausgebildet ist und dieser Ventilkörper begrenzt frei auf- und abbeweglich innerhalb eines Führungskäfigs angeordnet und geführt ist, der über dem Ventilsitz in entsprechender Weise angebracht ist, kann der relativ einfache Ventilkörper mit Hilfe eines ebenfalls äußerst einfach auszubildenden Führungsorgans zuverlässig gegenüber dem Ventilsitz orientiert und beweglich sein. Die Ausbildung des Ven­ tilkörper-Führungsorgans als einfacher Führungskäfig bringt vor allem den Vorteil mit sich, daß - im Gegen­ satz zu den oben geschilderten bekannten Ausführungen mit relativ genau passenden Führungsstangen und Schwenk­ gelenken - dieser Führungskäfig nur für eine relativ grobe Vertikalführung des rotationssymmetrischen Ventil­ körpers zu sorgen hat, so daß sich eine verhältnismäßig robuste Ausführung dieser weitgehend verschleißfrei arbeitenden Rückschlagsicherung ergibt, was zu einem auf lange Sicht problemlosen Betrieb in diesem Abschnitt des pneumatischen Senkrechtförderers führt.
Der Ventilkörper kann generell in Form einer Kugel oder eines Ellipsoids ausgeführt sein, wobei der Durchmesser der Kugel bzw. des Ellipsoids etwas größer ist als der lichte Durchmesser des Ventilsitzes. Der Ventilkörper kann auch in Form eines kombinierten Körpers ausgeführt sein, indem er aus einem etwa halbkugelförmigen ersten Körperteil und einem etwa kegelförmigen zweiten Körper­ teil symmetrisch zusammengesetzt ist, wobei die abge­ flachte Seite des ersten Körperteils mit der im Durch­ messer passenden Basisseite des zweiten Körperteils ver­ bunden ist, dieser kegelförmige zweite Körperteil mit dem Ventilsitz zusammenwirkt und der Durchmesser dieser Basisseite etwas größer ist als der lichte Durchmesser des Ventilsitzes. In allen Fällen bildet dabei der Ven­ tilsitz eine passende Kreisringfläche, wobei er die kreisförmige Querschnittsfläche der Luftdurchtritts­ öffnung vom Förderluft-Zuführrohr begrenzt bzw. umgibt.
Der Ventilkörper kann hierbei je nach Art des gewählten Materiales als Hohlkörper oder Vollkörper hergestellt sein. Für diese Ventilkörper können - je nach den ge­ gebenen Einsatzbedingungen - verschiedenste Materialien verwendet werden, z.B. Kunststoffe, Hohlkugeln aus Metall, Keramikwerkstoffe usw.
Wenn der Förderbetrieb dieses pneumatischen Senkrecht­ förderers gestartet wird, dann läuft gleichzeitig ein zugehöriges Förderluftgebläse an. Bei genügend großem statischen Druck unter dem Ventilkörper der Rückschlag­ sicherung hebt sich dieser von den Dichtkanten des Ventilsitzes ab, und es stellt sich ein Gleichgewichts­ zustand ein, indem der Ventilkörper - vom Führungskäfig geführt - im Förderluftstrom schwebt.
Wird der Förderbetrieb dieses pneumatischen Senkrecht­ förderers abgeschaltet, dann stoppt auch das Förderluft­ gebläse, und der Ventilkörper sinkt auf die Dichtkanten des Ventilsitzes zurück. Dabei schafft der Eingriff des allseits geschlossenen, rotationssymmetrischen Ventil­ körpers in vorteilhafter Weise einen fördergutdichten Abschluß zum Förderluft-Zuführrohr. Selbst bei so ge­ ringen Förderluftdrücken, bei denen der Ventilkörper gerade von den Dichtkanten des Ventilsitzes abhebt, strömt durch den entstehenden Ringspalt schon ausrei­ chend Förderluft, und es ist dem oberhalb des Ventil­ körpers lagernden Gut nicht möglich, in das Förderluft-Zu­ führrohr einzudringen.
Ein weiterer besonderer Vorteil dieser erfindungsgemäßen Ausführung ergibt sich noch dadurch, daß der Ventilkör­ per an seiner Außenumfangsseite gewissermaßen schicht­ förmig oder ringförmig von der Förderluft umströmt wird, wodurch zu Beginn des Förderbetriebes, wenn also der Ventilkörper gerade beginnt, sich vom Ventilsitz abzu­ heben, eine Auflockerung des den Ventilkörper oberhalb des Ventilsitzes umgebenden Fördergutes erfolgt, so daß ein besonders zuverlässiges und funktionelles Öffnen dieses Ventilkörpers beim Wiedereinschalten der Förder­ luftzufuhr und damit auch ein besonders zuverlässiges Wiederanfahren des pneumatischen Förderbetriebs gewähr­ leistet ist. Dieses Umströmen des Ventilkörpers mit Förderluft hat eine besonders gute Wirkung, wenn der Ventilkörper in Form einer Kugel ausgebildet ist.
Die Erfindung sei nachfolgend anhand einiger in der Zeichnung veranschaulichter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In dieser Zeichnung zeigen
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch den unteren Abschnitt des pneumatischen Senkrecht­ förderers;
Fig. 2 einen Vertikalschnitt (in vergrößertem Maßstab) insbesondere durch die Rück­ schlagsicherung dieses pneumatischen Senkrechtförderers, wobei die Rückschlag­ sicherung dieser Ausführungsform einen einzigen Ventilsitz mit zugehörigem Ven­ tilkörper in Form einer Kugel enthält;
Fig. 3 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 eine Vertikalschnittansicht (im ver­ größerten Maßstab) insbesondere der Rückschlagsicherung gemäß einer anderen Ausführungsform, bei der mehrere Ventil­ sitze mit je einem gesonderten Ventil­ körper in Form einer Kugel vorgesehen sind;
Fig. 5 eine Querschnittsansicht entlang der Schnittlinie V-V in Fig. 4;
Fig. 6 und 7 zwei Detail-Vertikalschnittansichten (etwa aus Fig. 2) zur Erläuterung von zwei anderen Ausführungsarten eines rotationssymmetrischen Ventilkörpers (als Ellipsoid bzw. kombinierter Körper).
Der allgemeine Aufbau dieses pneumatischen Senkrecht­ förderers sei zunächst anhand Fig. 1 erläutert, in der - im Vertikalschnitt - vor allem die für die vorliegende Erfindung wesentlichen Teile veranschaulicht sind, näm­ lich der untere Abschnitt dieses Senkrechtförderers im Bereich des unteren Abschnittes vom zugehörigen Förder­ gefäß 1, das weitgehend in üblicher Weise ausgeführt und im wesentlichen zylindrisch gestaltet sein kann, bei im wesentlichen vertikaler Gefäßachse 1 a.
Das Fördergefäß 1 besitzt einen vorzugsweise angeflansch­ ten Gefäßboden 2 mit einer unteren, vorzugsweise gewölb­ ten Bodenwand 2 a sowie einem mit entsprechendem Abstand über der Bodenwand 2 a vorgesehenen, trichterförmigen, luftdurchlässigen (porösen) Belüftungsboden 2 b. Dieser im wesentlichen in an sich bekannter Weise ausgeführte Gefäßboden 2 ist an eine nur angedeutete Rohrleitung 3 angeschlossen, über die - wie durch gestrichelten Pfeil 4 angedeutet - Auflockerungsluft herangeführt werden kann, um diesen Boden 2 - wie an sich bekannt - zu be­ lüften und dadurch das auf dem Belüftungsboden 2 b lagern­ de pulverförmige oder feinkörnige Schüttgut aufzulockern und fließfähig zu machen.
In diesem Beispiel gemäß Fig. 1 ragt in das Fördergefäß 1 zentral von oben her ein Förderrohr 5 hinein, das mit seiner unteren Eintrittsöffnung 5 a (für Gut und Förder­ luft) dicht oberhalb des Gefäßbodens 2 ausmündet. Eben­ falls zentral zum Fördergefäß 1 ist dem Gefäßboden 2 eine Förderdüse 6 zugeordnet, die - wie später noch näher erläutert wird - wenigstens eine Düsenöffnung aufweist, die der Eintrittsöffnung 5 a des Förderrohres 5 gegenüber­ liegt.
Der Förderdüse 6 und damit dem Fördergefäß 1 wird die notwendige Förderluft (Pfeil 7) von einem üblichen und daher nicht näher veranschaulichten Förderluftgebläse über ein Förderluft-Zuführrohr zentral von unten her zugeführt. Dieses Zuführrohr 8 ist mit dem unteren Ende der Förderdüse 6 über eine Rückschlagsicherung 9 ver­ bunden, die ein wesentlicher Bestandteil der vorliegen­ den Erfindung ist und nachfolgend anhand der Detail­ zeichnungen gemäß Fig. 2 bis 7 in verschiedenen Ausfüh­ rungsformen betrieben wird.
Eine erste bevorzugte Ausführungsform dieser Rückschlag­ sicherung 9 ist in den Fig. 2 und 3 veranschaulicht, wo­ bei diese Ausführungsform auch mit der in Fig. 1 angedeu­ teten übereinstimmt.
Bei diesem ersten Ausführungsbeispiel (insbesondere Fig. 2 und 3) enthält die Rückschlagsicherung 9 ein senkrecht und koaxial (vgl. vertikale Gefäßachse 1 a) zur Förderdüse 6 ausgerichtetes, rohrförmiges Gehäuse 10 mit einem oberen Anschlußflansch 11 und einem unteren Anschlußflansch 12. Dabei ist an den oberen Anschluß­ flansch 11 die Förderdüse 6 angeschlossen, wobei es vor­ gezogen wird, diese Förderdüse 6 - gemäß Fig. 2 - in einem zentralen, verdickten Abschnitt 11 a dieses oberen Flansches 11 zu integrieren. Die Förderdüse 6 kann dabei - wie bereits weiter oben angedeutet - eine Düsenöffnung oder mehrere Düsenöffnungen aufweisen; im dargestellten Ausführungsbeispiel (Fig. 2) enthält diese Förderdüse 6 eine zentrale Düsenöffnung 6 a größeren Durchmessers und mehrere auf einem gedachten Kreisring um die zentrale Düsenöffnung 6 a verteilt angeordnete periphere Düsenöff­ nungen 6 b kleineren Durchmessers. Mit diesem oberen Flansch 11 ist die Rückschlagsicherung 9 - und gleich­ zeitig auch die Förderdüse 6 - lösbar mit dem ent­ sprechenden zentralen Teil des Gefäßbodens 2 - beispiels­ weise durch nicht näher veranschaulichte Schrauben - lösbar verbunden.
Der untere Anschlußflansch 12 steht mit dem oberen Ende 8 a des Förderluft-Zuführrohres 8 in Verbindung (vorzugs­ weise ist er damit zusammengeflanscht, wie in Fig. 1 an­ gedeutet). Ferner trägt dieser ringförmig ausgebildete untere Anschlußflansch 12 eine durch Schrauben 13 lösbare Grundplatte 14, in der - gemäß dieser ersten Ausführungs­ form - eine einzige Luftdurchtrittsöffnung 15 mit Kreis­ querschnitt vorgesehen ist, wobei der diese Luftdurch­ trittsöffnung 15 umgebende bzw. begrenzende Abschnitt 14 a der Grundplatte 14 einen Ventilsitz bildet, mit dem ein in Richtung des Doppelpfeiles 16 auf- und abbeweg­ licher Ventilkörper 17 im Öffnungs- und Schließsinne zusammenwirkt.
Dieser Ventilkörper 17 ist generell als allseits ge­ schlossener, rotationssymmetrischer Ventilkörper ausge­ bildet und weist im Beispiel der Fig. 1 bis 3 die Form einer Kugel auf, so daß nachfolgend dieser Ventilkörper als Ventilkugel 17 bezeichnet wird. Wie in den Fig. 2 und 3 gut zu erkennen ist, ist der Durchmesser der Kugel 17 etwas größer als der lichte Durchmesser des Ventilsitzes 14 a (also als der Durchmesser der Luftdurchtrittsöffnung 15), so daß die Ventilkugel 17 in ihrer untersten Stellung so zuverlässig auf den Dichtkanten dieses Ven­ tilsitzes 14 a aufliegt, daß kein Fördergut in die Luft­ durchtrittsöffnung 15 und damit in das darunter befind­ liche Förderluft-Zuführrohr 8 eindringen kann; für eine zuverlässige Auflage der Ventilkugel 17 auf den Dicht­ kanten des Ventilsitzes 14 a durch Eigengewicht tragen auch die entsprechend gewählte Ausführung der Kugel als Hohlkugel oder Vollkugel sowie das gewählte Kugelmaterial bei.
Wie bereits weiter oben erläutert worden ist, hebt die Ventilkugel 17 von den Dichtkanten des Ventilsitzes 14 a durch einen entsprechenden Förderluftdruck nach oben ab und gibt dadurch die Luftdurchtrittsöffnung 15 frei. Damit die Ventilkugel 17 einerseits - für eine ausrei­ chende Freigabe der Luftdurchtrittsöffnung 15 - genügend weit aufwärts beweglich ist und andererseits für ein rasches, gezieltes und zuverlässiges Schließen (nach Aus­ bleiben der Förderluft) durch Eigengewicht sofort wieder mit den Dichtkanten des Ventilsitzes 14 a in Dichtungs­ eingriff kommen kann, ist diese Ventilkugel 17 innerhalb eines über dem Ventilsitz 14 a angeordneten Führungskäfigs 18 begrenzt frei auf- und abbeweglich (Doppelpfeil 16).
Dieser Führungskäfig 18 ist dabei äußerst einfach aufge­ baut, und zwar durch - in diesem Falle - zwei kreuz­ weise ineinander angeordnete, umgekehrt U-förmige Halte­ bügel 18 a. Die beiden parallel zueinander verlaufenden U-Schenkel 18 a′ jedes Haltebügels 18 a verlaufen symme­ trisch und parallel zur Gefäßachse 1 a (die auch die Achse der Luftdurchtrittsöffnung 15 bildet), wobei der lichte Abstand zwischen diesen beiden U-Schenkeln 18 a′ jedes Haltebügels 18 sowie der Durchmesser vom halb­ kreisförmigen Basisteil 18 a′′ jedes Haltebügels 18 a etwas größer ist als der Durchmesser der Ventilkugel 17. Die unteren freien Enden 18 a′′ der U-Schenkel 18 a′ sind an der Grundplatte 14 im Umfangsbereich des Ventilsitzes 14 a befestigt; in der Darstellung der Fig. 2 ist es vorgezogen, diese freien, unteren U-Schenkelenden 18 a′′, durch entsprechende Löcher in der Grundplatte 14 hin­ durchzustecken und sie dort zu verschweißen. Aus der zeichnerischen Darstellung in den Fig. 2 und 3 läßt sich außerdem entnehmen, daß es vorgezogen wird, diese Halte­ bügel 18 a aus Rundstäben zu biegen.
Der so ausgebildete und angeordnete Führungskäfig 18 besitzt damit nicht nur eine äußerst einfache Konstruk­ tion, sondern er gewährleistet auch einerseits eine zuverlässige, verschleißfreie Führung des Ventilkörpers 17 sowie andererseits einen äußerst geringen Widerstand gegenüber der von unten durch die Luftdurchtrittsöffnung 15 herangeführte Förderluft.
In Fig. 2 ist die Ventilkugel 17 in durchgehenden Linien in ihrer untersten Stellung, d.h. Schließstellung sowie in gestrichelten Linien in ihrer obersten Stellung, d.h. in ihrer vollen Öffnungsstellung veranschaulicht, in der sie nach oben hin von den Basisteilen 18 a′′ der Haltebügel 18 a begrenzt wird.
Während bei dem zuvor insbesondere anhand der Fig. 2 und 3 beschriebenen ersten Ausführungsbeispiel für die be­ sondere Ausbildung der Rückschlagsicherung 9 diese mit nur einer einzigen Ventileinheit (aus Ventilsitz 14 a, Ventilkugel 17 und Führungskäfig 18) ausgebildet ist, kann es - insbesondere für pneumatische Senkrechtför­ derer mit größeren Förderleistungen - ferner vorteilhaft sein, mehrere solcher Ventileinheiten innerhalb der Rückschlagsicherung vorzusehen. Ein solches Ausführungs­ beispiel ist in den Fig. 4 und 5 veranschaulicht und wird anhand dieser beiden Figuren nachfolgend erläutert.
Vergleicht man das erste Beispiel gemäß den Fig. 2 und 3 mit diesem zweiten Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 4 und 5 allein in der zeichnerischen Darstellung, dann er­ kennt man bereits, daß der allgemeine Aufbau dieser Aus­ führungsform der Rückschlagsicherung 19 weitgehend mit dem des ersten Beispieles übereinstimmt. Weitgehend gleichartig und nur in den Dimensionen entsprechend angepaßt enthält die Rückschlagsicherung 19 dieses zweiten Beispiels wiederum ein senkrecht und koaxial zur Förderdüse 6 bzw. zur vertikalen Gefäßachse 1 a aus­ gerichtetes, rohrförmiges Gehäuse 10 mit einem oberen Anschlußflansch 11 und einem unteren Anschlußflansch 12. Da bei dieser zweiten Ausführungsform der Rückschlag­ sicherung 19 (Fig. 4 und 5) - neben der Förderdüse 6 - das Gehäuse 10 mit den beiden Anschlußflanschen 11 und 12 in im wesentlichen gleichartiger Ausführung und Funk­ tion wie im ersten Beispiel (Fig. 2 und 3) ausgeführt sind, wurden auch wiederum dieselben Bezugszeichen für diese Teile gewählt, so daß diese Teile nicht nochmals im einzelnen beschrieben werden müssen.
Genau wie im ersten Ausführungsbeispiel ist auch bei dieser zweiten Ausführungsform (Fig. 4 und 5) der untere Anschlußflansch 12 des Gehäuses 10 sowohl für die Ver­ bindung mit dem Förderluft-Zuführrohr als auch für die lösbare Halterung der Grundplatte 24 ausgebildet. Da - wie weiter oben angedeutet - im vorliegenden Falle mehrere Ventileinheiten in der Rückschlagsicherung 19 bzw. in deren Gehäuse 10 untergebracht sein sollen, ist die gleichartig wie die Grundplatte 14 des ersten Bei­ spieles lösbar gehalterte Grundplatte 24 gemäß Fig. 4 und 5 mit einer Anzahl von symmetrisch verteilten Luft­ durchtrittsöffnungen 25 versehen, d.h. in Fig. 5 sind beispielsweise sieben solcher Luftdurchtrittsöffnungen 25 in der Weise gleichmäßig und symmetrisch über den Grundriß der Grundplatte 24 verteilt, daß sich um eine zentrale Luftdurchtrittsöffnung 25 sechs weitere Luft­ durchtrittsöffnungen 25 in Kreisringform um die zentrale Luftdurchtrittsöffnung gruppieren. Selbstverständlich können auch geeignete andere Gruppierungen bzw. Anzahlen von Luftdurchtrittsöffnungen gewählt werden, wobei je­ doch in jedem Falle der kreisförmige Querschnitt des zugehörigen Förderluft-Zuführrohres ohne weitere Einbau­ ten und dem Durchmesser des Gehäuses 10 angepaßt ist.
Jede Luftdurchtrittsöffnung 25 ist in gleichartiger Weise wie beim ersten Beispiel durch den entsprechenden Umfangsabschnitt der Grundplatte 24 begrenzt, der dann wiederum jeweils einen Ventilsitz 24 a bildet. Nach diesem Beispiel (Fig. 4 und 5) sind somit sieben Ventileinheiten innerhalb der Rückschlagsicherung 19 bzw. deren Gehäuse 10 vorgesehen, wobei jede Ventileinheit ansonsten genau gleichartig aufgebaut sein kann, wie es anhand der Fig. 2 und 3 geschildert worden ist, d.h. es sind hier dementsprechend sieben Luftdurchtrittsöffnungen 25, sieben Ventilsitze 24 a, sieben je einem Ventilsitz zu­ geordnete Ventilkörper in Form von Ventilkugeln 17 und dementsprechend auch sieben gleichartig ausgeführte und angeordnete Führungskäfige 18 vorgesehen.
Anhand der Fig. 6 und 7 sei noch erläutert, daß jeder Ventilkörper nicht in jedem Falle in Form einer Kugel (wie bei den Fig. 1 bis 5), sondern auch in einer anderen geeigneten Form ausgeführt sein kann. Hierbei sei der Einfachheit halber angenommen, daß bis auf die Form des Ventilkörpers alle anderen Teile der Rückschlagsicherung gleichartig ausgeführt sein können, wie es im ersten Ausführungsbeispiel anhand der Fig. 2 und 3 geschildert worden ist. Dementsprechend zeigen die Fig. 6 und 7 gleichartige Grundplatten 14 mit je einer zentralen Luftdurchtrittsöffnung 15, einem diese Luftdurchtritts­ öffnung 15 am Umfang begrenzenden Ventilsitz 14 a sowie einen aus umgekehrt U-förmigen Haltebügeln aufgebauten Führungskäfig 18, in dem der zugehörige Ventilkörper begrenzt frei auf- und abbeweglich ist.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 kann der dortige Ventilkörper 27 in Form eines Ellipsoids ausgeführt sein, dessen Außendurchmesser quer zur vertikalen Ge­ fäßachse 1 a ausreichend größer ist als der lichte Durch­ messer des Ventilsitzes 14 a, wobei die Längsachse dieses Ellipsoids sich im wesentlichen mit der vertikalen Ge­ fäßachse 1 a deckt.
Nach dem Beispiel der Fig. 7 kann ein gewissermaßen kom­ binierter Ventilkörper 37 vorgesehen sein, der sich aus einem etwa halbkugelförmigen oberen, ersten Teilkörper 37 a und einem etwa kegelförmigen unteren, zweiten Teil­ körper 37 b symmetrisch zusammensetzt. Dabei ist - wie in Fig. 7 gut zu erkennen - die abgeflachte Unterseite des ersten Teilkörpers 37 a mit der im Durchmesser passen­ den, nach oben weisenden Basisseite des kegelförmigen zweiten Teilkörpers 37 b fest verbunden, wobei dieser kegelförmige zweite Teilkörper 37 b mit dem Ventilsitz 14 a (über die Kegelmantelfläche) zusammenwirkt und der Durchmesser der Basisseite dieses kegelförmigen zweiten Teilkörpers 37 b wiederum ausreichend größer ist als der lichte Durchmesser des Ventilsitzes 14 a.

Claims (9)

1. Pneumatischer Senkrechtförderer für pulverförmiges und feinkörniges Schüttgut, enthaltend
  • a) ein Fördergefäß (1) mit belüftbarem Gefäßboden (2),
  • b) ein in das Fördergefäß (1) hineinragendes und mit seiner Eintrittsöffnung (5 a) dicht oberhalb des Gefäßbodens (2) ausmündendes Förderrohr (5),
  • c) eine dem Gefäßboden (2) zugeordnete Förderdüse (6) mit wenigstens einer Düsenöffnung (6 a, 6 b), die der Eintrittsöffnung (5 a) des Förderrohres (5) gegenüberliegt,
  • d) ein Förderluft-Zuführrohr (8), das mit dem unteren Ende der Förderdüse (6) über eine Rückschlagsiche­ rung (9, 19) verbunden ist, die wenigstens einen eine Luftdurchtrittsöffnung (15, 25) begrenzenden Ventilsitz (14 a, 24 a) und einen mit diesem Ventil­ sitz im Öffnungs- und Schließsinne zusammenwirken­ den, auf- und abbewegbaren Ventilkörper (17, 27, 37) enthält, dadurch gekennzeichnet, daß
  • e) der Ventilkörper (17, 27, 37) als allseits ge­ schlossener, rotationssymmetrischer Ventilkörper ausgebildet und innerhalb eines über dem Ventil­ sitz (14 a, 24 a) angeordneten Führungskäfigs (18) begrenzt frei auf- und abbeweglich ist.
2. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rückschlagsicherung (9, 19) ein senkrecht und koaxial zur Förderdüse (6) ausgerich­ tetes, rohrförmiges Gehäuse (10) mit oberen und unteren Anschlußflanschen (11, 12) enthält, wobei am oberen Anschlußflansch (11) die Förderdüse (6) an­ geordnet ist, während der untere Anschlußflansch (12) mit dem Förderluft-Zuführrohr (8) in Verbindung steht und eine lösbare Grundplatte (14, 24) trägt, in der der die Luftdurchtrittsöffnung (15, 25) umgebende Ventilsitz (14 a, 24 a) vorgesehen ist.
3. Senkrechtförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Führungskäfig (18) durch wenigstens zwei kreuzweise ineinander angeordnete, umgekehrt U-förmige Haltebügel (18 a) gebildet ist, deren U-Schenkel (18 a′) aufrechtstehend angeordnet und deren freie U-Schenkelenden (18 a′′′) an der Grund­ platte (14, 24) im Umfangsbereich des Ventilsitzes (14 a, 24 a) befestigt sind.
4. Senkrechtförderer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Haltebügel (18 a) aus Rundstäben gebogen sind.
5. Senkrechtförderer nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Grundplatte (24) des Rückschlag­ sicherungsgehäuses (10) mehrere symmetrisch verteilte Luftdurchtrittsöffnungen (25) mit je einem zugeordne­ ten Ventilsitz (24 a), einem Ventilkörper (17) und einem Führungskäfig (18) aufweist.
6. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (17) die Form einer Kugel besitzt, wobei der Durchmesser der Kugel etwas größer ist als der lichte Durchmesser des Ventil­ sitzes (14 a, 24 a).
7. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (27) die Form eines senkrecht ausgerichteten Ellipsoids besitzt, dessen Durchmesser quer zur Vertikalachse etwas größer ist als der lichte Durchmesser des Ventilsitzes (14 a).
8. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper (37) aus einem etwa halbkugelförmigen ersten Teilkörper (37 a) und einem etwa kegelförmigen zweiten Teilkörper (37 b) symme­ trisch zusammengesetzt ist, wobei die abgeflachte Unterseite des ersten Teilkörpers mit der im Durch­ messer passenden, nach oben weisenden Basisseite des zweiten Teilkörpers verbunden ist, dieser kegel­ förmige zweite Teilkörper mit dem Ventilsitz (14 a) zusammenwirkt und der Durchmesser dieser Basisfläche etwas größer ist als der lichte Durchmesser des Ven­ tilsitzes.
9. Senkrechtförderer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Ventilkörper als Hohlkörper oder Vollkörper hergestellt ist.
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