DE3900986C2 - Druckregelvorrichtung - Google Patents

Druckregelvorrichtung

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Description

Die Erfindung geht von einer Druckregelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 aus.
Aus der gattungsbildenden DE 36 07 812 A1 bzw. der US-PS 47,41,315 ist schon eine Druckregelvorrichtung bekannt, bei der das Druckregelventil und auch die Kraftstoffverteilerleitung aus verschiedenen Einzelteilen zusammengesetzt sind, wobei, um ein Zusammenfügen des Druckregelventiles und der Kraftstoffverteilerleitung zu gewährleisten, sehr kleine Koaxialitätstoleranzen an den Einzelteilen gefordert werden. Die Fertigungskosten sind somit bei den bekannten Druckregelvorrichtungen aufgrund dieser Toleranzforderungen in unerwünschter Weise erhöht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Druckregelvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß eine einfachere und kostengünstige Fertigung möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei der Druckregelvorrichtung der eingangs genannten Art mit den Merkmalen des kennzeichnenden Teils des Anspruches 1 gelöst.
Die erfindungsgemäße Druckregelvorrichtung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1 hat den Vorteil, daß sie eine einfachere und kostengünstigere Fertigung ermöglicht, da nun größere Koaxialitätsabweichungen und -toleranzen möglich sind, und indem ein gewisses Schiefstellen des Druckregelventiles gegenüber der Führungsöffnung in der Kraftstoffverteilerleitung erlaubt wird, ohne daß die erforderliche Abdichtung am Umfang des Druckregelventiles in negativer Weise beeinträchtigt wird.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vor­ teilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Druckregelvorrichtung möglich.
Besonders vorteilhaft ist es, die Führungsöffnung in der Kraftstoff­ verteilerleitung auszubilden und anschließend an die Führungsöffnung eine Halteöffnung vorzusehen, zwischen der und der Führungsöffnung einen Anlageabsatz gebildet ist, an den ein Rand des Druckregelven­ tiles anlegbar ist, wobei der Durchmesser der Halteöffnung um so viel großer gegenüber dem Durchmesser des Randes ist, daß zwischen dem Rand und der Halteöffnung ein Spiel besteht. Hierdurch wird er­ möglicht, daß sich das Druckregelventil als Folge von Koaxialitäts­ abweichungen oder von äußeren Schiebekräften schiefstellt, ohne daß es zu Undichtheiten am Umfang des Druckregelventiles kommt. Es ist zusätzlich vorteilhaft, die Länge der Halteöffnung in axialer Rich­ tung um so viel großer als die Länge des Randes in axialer Richtung auszubilden, daß in axialer Richtung zwischen dem Rand und dem Ende der Halteöffnung ebenfalls ein Spiel besteht, wodurch das Schief­ stellen ohne Erzeugung einer Undichtheit ermöglicht wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung verein­ facht dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläu­ tert.
In der Zeichnung ist mit 1 eine starre Kraftstoffverteilerleitung, beispielsweise aus Metall gefertigt, einer Kraftstoffeinspritzanlage fuhr Brennkraftmaschinen bezeichnet, die mehrere Steckanschlüsse 2 aufweist, in die nicht dargestellte Kraftstoffeinspritzventile mit ihrem einen Ende eingesetzt sind, wobei die Kraftstofförderung von einer nicht dargestellten Kraftstofförderpumpe in einen Kraftstoff­ verteilerkanal 3 der Kraftstoffverteilerleitung 1 erfolgt, mit dem die einzelnen Steckanschlüsse 2 in Strömungsverbindung stehen. Min­ destens eine Verbindungsöffnung 5 in der Wandung der Kraftstoffver­ teilerleitung 1 ist einerseits zum Kraftstoffverteilerkanal 3 und andererseits zu einer Führungsöffnung 6 in der Kraftstoffverteiler­ leitung 1 offen. In gleicher Weise konnte die Führungsöffnung auch in einer Aufnahmebuchse ausgebildet sein, wie sie die DE 36 07 812 A1 bzw. US-PS 47 41 315 zeigen. Dem Kraftstoffverteilerkanal 3 abgewandt geht die Führungsöffnung 6 in eine Halteöffnung 7 über, wobei zwischen der Führungsöffnung 6 und der Halteöffnung 7 ein An­ lageabsatz 8 gebildet ist. Die Halteöffnung 7 ist zur Atmosphäre hin offen. Möglichst fluchtend zu der Längsachse 10 der Führungsöffnung 6 und der Halteöffnung 7 ragt ein Auslaßanschluß 11 in den Kraft­ stoffverteilerkanal 3 und durchdringt die der Führungsöffnung 6 ab­ gewandte Wandung 12 der Kraftstoffverteilerleitung 1 in einer Öff­ nung 13, in der er dicht befestigt ist, beispielsweise verlötet. Der Auslaßanschluß 11 kann auch angegossener Bestandteil der Kraftstoff­ verteilerleitung 1 sein. In Richtung zur Führungsöffnung 6 hin weist der Auslaßanschluß 11 eine Aufnahmeöffnung 15 auf, die in Strömungs­ richtung in einen Auslaßkanal 16 übergeht, der in nicht dargestell­ ter Weise zu einem Kraftstoffbehälter oder der Saugseite der Kraft­ stofförderpumpe führt.
Ein Druckregelventil 17 bekannter Bauart, wie es beispielsweise auch die DE 88 01 816 U1 zeigt, ist der­ art zum Teil in die Halteöffnung 7 und die Führungsöffnung 6 einge­ setzt, daß es mit einem durch eine Bördelung gebildeten Rand 18 an den Anlageabsatz 8 anlegbar ist. Der Fuhrungsöffnung 6 abgewandt um­ schließt die Bördelung des Randes 18 einen nicht sichtbaren Flansch eines Deckels 19 des Druckregelventiles 17, an dem ein Luftanschluß­ stutzen 21 befestigt ist, über den mittels einer nicht dargestellten Schlauchverbindung eine Kammer im Innern des Druckregelventils 17 mit dem Luftansaugrohr der Brennkraftmaschine stromabwärts einer Drosselklappe verbindbar ist. Dem Deckel 19 abgewandt ist durch die Bördelung des Randes 18 ein nicht sichtbarer Flansch eines Zwischen­ teiles 22 umschlossen, das mit einem sich in die Führungsöffnung 6 erstreckenden Bodenteil 23 fest verbunden ist. Mit dem Bodenteil 23 ist ein Auslaßstutzen 24 mit geringerem Durchmesser fest verbunden und ragt in die Aufnahmeöffnung 15 des Auslaßanschlusses 11. Der über die wenigstens eine Verbindungsöffnung 5 aus dem Kraftstoffver­ teilerkanal 3 in die Führungsöffnung 6 gelangende Kraftstoff kann in das Druckregelventil 17 strömen, aus dem bei über dem Betriebsdruck liegendem Druck Kraftstoff über den Auslaßstutzen 24 in den Auslaß­ kanal 16 abströmen kann. Der Auslaßstutzen 24 ist mit einer Stutzen­ ringnut 26 versehen, die in axialer Richtung einerseits durch eine dem Bodenteil 23 zugewandte innere Schulter 27 und dem Bodenteil 23 abgewandt durch eine äußere Schulter 28 begrenzt wird. In der Stut­ zenringnut 26 ist ein gegenüber der Aufnahmeöffnung 15 dichtender erster elastischer Dichtring 29 angeordnet. Die äußere Schulter 28 der Stutzenringnut 26 ist im Durchmesser nur geringfügig kleiner ausgebildet, als der Durchmesser der Aufnahmeöffnung 15 und dient zur Zentrierung des Auslaßstutzens 24 in der Aufnahmeöffnung 15. Er­ findungsgemäß ist die innere Schulter 27 der Stutzenringnut 26 mit einem wesentlich geringen Durchmesser als die äußere Schulter 28 und damit auch als der Aufnahmeöffnung 15 ausgebildet, so daß zwischen dem Durchmesser der inneren Schulter 27 und der Aufnahmeöffnung 15 ein großes Spiel bzw. ein Spalt besteht. In gleicher Weise ist das Bodenteil 23 mit einer Gehäuseringnut 31 versehen, die in axialer Richtung einerseits durch eine dem Auslaßstutzen 24 zugewandte in­ nere Schulter 32 und andererseits durch eine dem Rand 18 zugewandte äußere Schulter 33 begrenzt wird und in der ein gegenüber der Füh­ rungsöffnung 6 dichtender zweiter elastischer Dichtring 34 angeord­ net ist. Die äußere Schulter 33 der Gehäuseringnut 31 ist mit einem nur geringfügig kleineren Durchmesser als die Führungsöffnung 6 aus­ gebildet, so daß sie zur Zentrierung des Druckregelventiles 17 in der Führungsöffnung 6 dient. Im Gegensatz hierzu ist die innere Schulter 32 der Gehäuseringnut 31 mit einem wesentlich kleineren Durchmesser als dem Durchmesser der äußeren Schulter 33 und der Führungsöffnung 6 ausgebildet, so daß zwischen der inneren Schulter 32 der Gehäuse­ ringnut 31 und der Führungsöffnung 6 ein großes Spiel bzw. ein Spalt besteht. Die Ausbildung der inneren Schultern 27, 32 mit geringeren Durchmessern als denen der jeweiligen äußeren Schultern 28, 33 er­ möglicht nicht nur größere Fertigungstoleranzen bezüglich der Durch­ messer von 27 und 32, sondern auch bezüglich der Koaxialität zur Längsachse 10, da ein vorhandener Koaxialitätsfehler noch nicht zu einem Undichtwerden an den Dichtringen 29, 34 führt, sondern nur ein gewisses Schiefstellen des Druckregelventiles 17 gegenüber der Längsachse 10 bewirkt. Die Möglichkeit des Schiefstellens des Druck­ regelventils 17 durch Koaxialitätsfehler wird auch dadurch erhöht, daß der Durchmesser der Halteöffnung 7 gegenüber dem Durchmesser des Randes 18 so weit vergrößert ist, daß ein Spiel bzw. Spalt besteht und auch die Länge L der Halteöffnung in axialer Richtung um so viel großer als die Länge des Randes 18 in axialer Richtung ist, daß zwi­ schen dem Rand 18 und dem Ende der Halteöffnung 7 an einer Stirnwand 35 der Kraftstoffverteilerleitung 1 ein Spiel bzw. ein Spalt besteht.
Die axiale Verschiebbarkeit des Druckregelventiles 17 in der Füh­ rungsöffnung 6 bzw. Aufnahmeöffnung 15 wird beispielsweise durch wenigstens eine die Halteöffnung 7 teilweise überragende Halte­ scheibe 37 begrenzt, die in der Ebene der Stirnwand 35 verläuft und durch eine Schraube 38 an der Kraftstoffverteilerleitung 1 befestigt ist. Mit Abstand zueinander können mehrere Haltescheiben 37 vorge­ sehen sein. Anstelle der Haltescheibe 37 kann auch ein nicht darge­ stelltes federndes Element das Druckregelventil 17 in Richtung zur Führungsöffnung 6 hin beaufschlagen.

Claims (4)

1. Druckregelvorrichtung mit einem an einer starren Kraftstoffver­ teilerleitung zur Kraftstoffversorgung von Kraftstoffeinspritzventi­ len einer Kraftstoffeinspritzanlage für Brennkraftmaschinen angeord­ neten Druckregelventil, das mit einem Auslaßstutzen in eine Auf­ nahmeöffnung eines Auslaßanschlusses der Kraftstoffverteilerleitung und mit einem sich an den Auslaßstutzen anschließenden Bodenteil in eine Führungsöffnung ragt, wobei am Auslaßstutzen eine in axialer Richtung durch eine äußere Schulter und eine dem Bodenteil zuge­ wandte innere Schulter begrenzte Stutzenringnut und am Bodenteil eine in axialer Richtung durch eine dem Auslaßstutzen zugewandte innere Schulter und eine äußere Schulter begrenzte Gehäuseringnut ausgebildet und in der Stutzenringnut ein gegenüber der Aufnahmeöff­ nung dichtender erster elastischer Dichtring und in der Gehäusering­ nut ein gegenüber der Führungsöffnung dichtender zweiter elastischer Dichtring angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Stut­ zenringnut (26) begrenzende innere Schulter (27) einen geringeren Durchmesser als deren äußere Schulter (28) und die die Gehäusering­ nut (31) begrenzende innere Schulter (32) einen geringeren Durchmes­ ser als deren äußere Schulter (33) hat.
2. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsöffnung (6) in der Kraftstoffverteilerleitung (1) ausgebildet ist.
3. Druckregelvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß dem Auslaßanschluß (11) abgewandt sich an die Füh­ rungsöffnung (6) eine einen größeren Durchmesser aufweisende Halte­ öffnung (7) anschließt und zwischen der Führungsöffnung (6) und der Halteöffnung (7) ein Anlageabsatz (8) gebildet ist, an den ein Rand (18) des Druckregelventiles (17) anlegbar ist, wobei der Durchmesser der Halteöffnung (7) um so viel großer gegenüber dem Durchmesser des Randes (18) ist, daß zwischen dem Rand (18) und der Halteöffnung (7) ein Spiel besteht.
4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Halteöffnung (7) in axialer Richtung um so viel großer als die Länge des Randes (18) in axialer Richtung ist, daß in axia­ ler Richtung zwischen dem Rand (18) und dem Ende (35) der Halteöff­ nung (7) ein Spiel besteht.
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