DE390015C - Verfahren und selbsttaetige Vorrichtung zur Erzielung von Filmbaendern mit verschiedener Faerbung und Tonung in ununterbrochenem Gange - Google Patents

Verfahren und selbsttaetige Vorrichtung zur Erzielung von Filmbaendern mit verschiedener Faerbung und Tonung in ununterbrochenem Gange

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DE390015C
DE390015C DEP45224D DEP0045224D DE390015C DE 390015 C DE390015 C DE 390015C DE P45224 D DEP45224 D DE P45224D DE P0045224 D DEP0045224 D DE P0045224D DE 390015 C DE390015 C DE 390015C
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Pathe Cinema SA
Compagnie Generale des Etablissements Pathe Freres Phonographes et Cinematographes
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Pathe Cinema SA
Compagnie Generale des Etablissements Pathe Freres Phonographes et Cinematographes
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03DAPPARATUS FOR PROCESSING EXPOSED PHOTOGRAPHIC MATERIALS; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03D15/00Apparatus for treating processed material

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

  • Verfahren und selbsttätige Vorrichtung zur Erzielung von Filmbändern mit verschiedener Färbung und Tonung in ununterbrochenem Gange. Seit einigen Jahren wird in der Filmindustrie ein Verfahren angewendet, bei dem die verschiedenen Negative einer und derselben Szene zusammen und in Reihe angeordnet, danach die positiven Filme mittels einer Vorrichtung für automatischen Lichtwechsel abgezogen werden und dann jeder Film zu gleicher Zeit völlig entwickelt wird. Dieses Verfahren gestattet aber nicht, die verschiedenen aufeinanderfolgenden Abschnitte des Films in verschiedener Färbung und Tonung auszufärben.
  • Wollte man bisher einen solchen Film herstellen, so mußte man den Film von Hand in die verschiedenen Farbbehälter einführen und zwischen den verschieden auszufärbenden Stellen immer eine Übergangsstelle frei lassen, oder aber man ließ den Film über eine Reihe von Farbbehältern ziehen und senkte die auszufärbenden Stellen nach Bedarf in den betreffenden Farbbehälter ein.
  • Die Neuerung besteht nun darin, daß gegen den Behälter (Wanne, Rohr o. dgl.), .in dem der Film in ununterbrochenem Gange getont oder gefärbt wird, der die Farblösung für die folgende Ausfärbung enthaltende Behälter angeordnet wird, wobei sich der Wechsel in der Weise vollzieht, daß man den Anfang des anders zu behandelnden Filmteils vor seinem Eintritt in den ersten Behälter zurückhält, um ihn in den zweiten Behälter so einzusenken, daß die Färbungen einander ohne Unterbrechung folgen, und wenn der erste Behälter keinen Filmmehr enthält, was einmal infolge des ununterbrochenen Ganges der Maschine eintritt, so wird der zweite Behälter an die Stelle des ersten gerückt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. r ist eine Seitenansicht der Vorrichtung bei normalem Gang, wobei das Exzenter-oder Hubstück für den Auf- und Abwärtsgang der Spulen entfernt gedacht ist.
  • Abb.2 ist eine Stirnansicht in der 421,12. Sekunde des Wechsels für den Teil links vom Drehzapfen und dem 4.3. für, den Teil rechts davon.
  • Abb.3 ist eine Draufsicht der Gleitführungen, teilweise im Schnitt.
  • Abb. 4 zeigt graphisch den Gang der beiden Exzenter für die Auf- und Abwärtsbewegung der Spulen.
  • Abb.5 veranschaulicht die aufeinanderfolgenden Lagen der Spulen in den Behältern und besonders ihre Lage in Verbindung mit dem Film in der 40. Sekunde des Wechsels oder der Änderung.
  • Abb.6 ist eine Draufsicht des mechanischen Antriebs.
  • Abb.7 ist eine Draufsicht des Drehkranzes.
  • Abb. 8 und 8a sind zwei Ansichten des die Spulen in dem Waschwasser haltenden Teiles. Abb.9 ist eine Seitenansicht des geradlinigen Exzenter- oder Hubstücks 116 für die Auslösung des Hebels 87 (Abb. 3).
  • Abb. io ist eine Seitenansicht des geradlinigen Exzenter- oder Hubstücks 117 zur Zurückführung des Anschlages 85 (Abb. 3).
  • Abb. i i ist eine Seitenansicht des Hubstücks 11<l. zum Zurückbringen des linken Anschlages (Abb. 3).
  • Abb. 12 zeigt die drei aufeinanderfolgenden Lagen des Kautschuktrockners oder Abstreichers. .A' ist die Lage in der q0. Sekunde, ß' diejenige in der q.21/2. Sekunde, und C ist die Lage in der .45. Sekunde des Wechsels.
  • Abb. 13 ist eine Ansicht des oberen Teiles eines Behälters mit dem Verstärkungsgefäß und der Vorrichtung zum Öffnen und Schließen des Hahnes dieses Gefäßes.
  • Abb. 14. ist ein Schnitt durch ein Kettenglied mit dem Kupplungsstück oder 12itnehmer.
  • Abb. ida ist eine Seitenansicht hierzu. Abb. 15 ist eire Ansicht des Exzenters, das ciie Winkellage der Achse 6 (Abb. 2) und die Entfernungs- und Annäherungsbewegung derselben Achse von bz«-. an den Drehzapfen von der :4o. bis 45. Sekunde mit dem Riß zur Erzielung der Linie A-B-C angibt. Die Linie D-E ist in irgendeine Anzahl gleicher Teile geteilt, und jeder so erzielte Punkt ist mit der Mitte 0 verbunden. Auf jede der Linien ist dann die Länge :1-D von der Linie D-E aus aufgetragen. Diese beiden Exzenter bilden ein einziges Stück.
  • Abb. 16 ist eine Draufsicht des die Drehwelle i betätigenden Klinkwerks.
  • Abb. 17 veranschaulicht in Ansicht die drei Lagen A", B" und C" der an der Platte 38 (Abb. i) befestigten Rollen. Gemäß dem schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Vorrichtung in folgender Weise eingerichtet: Auf dem oberen Teil einer sich in den Lagern 2 und 3 drehenden Welle i (Abb. 2) ist ein Träger d. festgekeilt, der mit vier starren und genuteten Armen versehen ist, die ein Drehkreuz bilden (Abb.7). Auf jedem Arm gleitet ein Teil 5, der eine genutete Achse 6 trägt und führt, längs weicher eine Muffe 7 gleitet, die mit einem Finger oder Mitnehmer 8 und einem Ansatz (nicht dargestellt) versehen ist, der in der Nut der Achse gleitet. An der Muffe 7 (Abb. i) sind zwei Stangen 9 und io befestigt, von denen jede an ihrem unteren Ende eine Spule r i und 12 trägt.
  • Die Stange 9 (Abb. i und 2) ist auf ihrer ganzen Länge mit einer Kautschuk- oder Gummiröhre versehen. Die Stange io trägt eine Hülle aus Ebonit von viereckigem Querschnitt, längs welcher eine kleine Hülse 13 von ebenfalls viereckigem Querschnitt gleitet, und an der zwei Arme 14 und 15 sowie eine kleine Kautschuk- oder Gummischeibe 16 befestigt sind, die den Abstreicher oder Abtrockner bildet. An dem oberen Teil der Achse 6 (Abb. 2) ist der Rahmen r; befestigt, der die Seilrolle 18 trägt, uni welche ein Seil läuft, das mit einem Ende an der Muffe 7 und mit dem anderen Ende an einem Gegengewicht i9 befestigt ist, das auf der Stange 2o geführt wird. jedes Gegengewicht trägt eine Rolle 21, die amEnde eines Hakens befestigt ist, der durch die Feder 22 in seiner Normallage gehalten wird. Oberhalb des Rahmens 17 ist die Achse 6 noch mit einem Träger 23 versehen, auf- dem die Rolle 24. befestigt ist, die in der Nut 25 des Exzenters 26 gleitet (Abb. 15), wodurch die Winkelverschiebung oder Drehung dieser Achse ct bewirkt wird. Der Teil 5 ist zum Zwecke seiner Annäherung und Entfernung von der Drehwelle i ebenfalls mit einer Rolle 27 versehen, die in der Nut 28 derselben Exzenterscheibe 26 gleitet. jeder so eingerichtete Arm bildet ein Element.
  • Der Körper der Vorrichtung wird, wie Abb. i und 2 zeigen, aus einem Boden 29 aus Stahl oder anderem Material gebildet, dessen Länge gleich derjenigen der vier Behälter mit einem kleinen Zusatzraum ist. Unter den Behältern ist der Boden durchbrochen, es befinden sich hier zwei Reihen kleiner Rollen 3o, auf denen die Behälter gleiten. Auf dem Boden sind die Stützen 33, 34. angeordnet, die die Winkeleisen 31, 32 tragen. An jedem Winkeleisen ist ein kleines geradliniges Exzenter- oder Hubstück 35, 36 (Abb. 12) befestigt, dessen Wirkung später beschrieben wird. Die Behälter werden während ihres Vorgehens durch die Platten 37 und 38 gehalten, von denen je eine, und zwar entsprechend der Gangrichtung der Behälter an jedem Ende eines T-Eisens befestigt ist, das zwischen den Gleitführungen ¢o und 4.1 gleitet. Dieses T-Eisen trägt eine kleine Achse 42, auf die der Haken 4.3 sowie ein kleiner Hebel 44, der längs des Exzenters oder Hubstücks 45 gleitet, gegen das er durch eine nicht dargestellte Feder gedrückt wird, sowie der mit dem Griff 47 versehenen Hebel 46 aufgekeilt sind.
  • Die Platte 38 trägt eine in Abb. 17 dargestellte Anordnung, die aus zwei Rollen besteht, welche die drei in der Abbildung angegebenen Lagen einnehmen können. Das Winkeleisen 39 ist noch mit einer Rolle 48 versehen, die in der Gleitführung des Hebels 49 gleitet (Abb. i6), der lose auf der Drehwelle i sitzt. Dieser Hebel trägt die Klinke So, die das Schaltrad 5i, das auf der Drehwelle i festgekeilt ist, antreibt, wodurch die letztere ebenfalls angetrieben wird.
  • Unterhalb des T-Eisens trägt die durch die beiden Räder 53, 54 angetriebene Gallsche Kette 52 an dem einen ihrer Glieder (Abb. 14 und 14a) einen Haken oder Mitnehmer 55, der zur Mitnahme des Hakens 43 dient. Das Rad 56, das auf die Antriebswelle 93 aufgekeilt ist, die die Kupplung trägt (Abb.6), treibt das Zahnrad 57 durch die Kette 58 an.
  • Die sämtlich genau gleichen Behälter (Abb. i, 2, 13) bestehen aus dem Hauptkörper, an dem zwei kleine glatte Rollen sitzen, und zwar die eine oben und rechts und die andere in der Mittelebene und in die Flüssigkeit eingetaucht. Um den Behältern eine bessere Stütze zu geben, sind Stützen 6o, 61 durch Anschlüsse daran befestigt. Schließlich ist ein Verstärkungsbehälter 62 an dem oberen Teil der Stützen angeordnet, der die Höhe der Flüssigkeit in dem Behälter mittels des Hakens 63 und des Rohres 64 unterhält.
  • Gegenüber dem Apparat (Abb.2 und 3) ist ein zylindrisches Exzenter 9i mit zwei selbständigen Nuten vorgesehen, das durch Vermittlung der Rolle 66 den Schlitten 67 in den festen Gleitführungen 65 auf- und abwärts bewegt. Dieser Schlitten trägt eine Zahnstange 68, welche der Zahnstange 69 von doppelter Länge durch die beiden Zahnräder 70, 71 eine Verschiebung in derselben Richtung und mit der doppelten Geschwindigkeit erteilt. Diese Zahnstange 69 ist an dem Schlitten 72 vorgesehen, der sich in den festen Gleitführungen 73 und um eire Länge verschiebt, die doppelt so groß ist -wie diejenige, um die sich der Schlitten 67 verschiebt. Das zylindrische Exzenter 9i bewegt ebenfalls in den Gleitführungen 74 und durch Vermittlung der Rolle 75 den Schlitten 76 auf- und abwärts, der eine Zahnstange 77 trägt, die der Zahnstange 78 von doppelter Länge eine Verschiebung in der entgegengesetzten Richtung und mit der doppelten Geschwindigkeit durch die drei Zahnräder 79, 80, 81 erteilt. Die Zahnstange sitzt selbst an dem Schlitten 82, der sich in den festen Gleitführungen 83 daher um eine doppelte Länge gegenüber derjenigen verschiebt, um die sich der Schlitten 76 verschiebt. Der Grund für diese Verschiebungen der beiden Zahnstangen in entgegengesetzter Richtung ist die Notwendigkeit, den Aufriß von unten nach oben umzukehren, wie dies Abb.4 angibt, um so dem zylindrischen Exzenter eine geringere Höhe zu geben.
  • An dem Schlitten 72 sind die Führungen für die beiden Anschläge 85, 84 befestigt, von denen der Anschlag 84 die Aufgabe hat, sich gegen den Finger 8 der Muffe 7 des abwärts zu bewegenden Elements zu stützen, während dem Anschlag 85 die Aufgabe zufällt, dieses Element niederzuhalten. Der Schlitten 82 trägt den Arm 86, der das Element festhält, welches durch Vermittlung des Hebels 87 und des Fingers 8 -wieder hochsteigt und mittels der Stange 88 den Verstärkungshahn der Behälter unter Vermittlung der beiden Teile 89, 9o (Abb. 13) öffnet und schließt, welch letztere an dem unteren Teil dieser Stange befestigt sind. Das zylindrische Exzenter 9i ist auf der Achse 92 festgelegt (Abb. 6), die von der Antriebswelle 93 durch die Kegelräder 94, 95, 96, 97 und die Achse 98 angetrieben wird. Auf der gegenüberliegenden Seite ist die mit dem üblichen Wasser gefüllte Schale E vorgesehen, die zum Waschen der Spulen, ihrer Stange sowie des Kautschuk- oder Gummitrockners dient. Der Abw ärtsgang des Elements wird durch die flachgängige Schraube zoo bewirkt, während ihm das Schraubenexzenter zoi ermöglicht, mit der gewünschten Geschwindigkeit hochzugehen, -während die Schiene rot den viereckigen Träger des Abstreichers oder Abtrockners zurückhält. Obgleich das -Waschen und Abtrocknen des Films nicht zur Erfindung gehören, so kann man doch nebenbei sägen, daß der von zwei zylindrischen Bürsten gebildete drehbare Abtrockner insofern zweckmäßig ist, als er es ermöglicht, den bei jedem Wechsel des Farbbades in Berührung mit dein Film befindlichen Teil leicht zu ersetzen, da es genügt, die Bürsten um eine gewisse Gradzahl zu drehen, damit der beschmutzte Teil in dem Wasser gewaschen wird, wie dies- Abb. i zeigt. Bei normalem Gang ist der Weg des Films in der Vorrichtung zwecks Färbens der folgende: Der Film, der durch ein nicht dargestelltes Gegengewicht vor seinem Eintritt in den Apparat gespannt ist, läuft über die glatte Rolle 103 (Abb. i) und auf die Rolle 104 des Wartebehälters, durchzieht den Arbeitsbehälter, wobei er über die untergetauchte Rolle 105 läuft, tritt an der Rolle -o6 heraus, gelangt auf die Rolle 107 und läuft in das Wasser hinab. Hierbei wird er durch die Spule it#e gehalten, die sich frei auf der -Achse der in gewünschter Höhe befestigten Stange t09 dreht, steigt dann wieder hoch und tritt bei seinem Austritt zwischen die beiden Abstreich- oder Trockenräder i io, i i i. Von dort gelangt der Film auf die gezahnte Trominel 112, die seine Mitnahme bewirkt und setzt seinen ]:.auf durch den übrigen Teil der ,Maschine fort. Die Anordnung zum Bleichen oder Reinigen sowie diejenige zum Tonen sind derjenigen, die zum Färben benutzt wird, gleich, jedoch enthalten sie naturgemäß keine Trockner. Bei dem normalen Gang ist auf den Plätzen A, B, C (Abb. i) je ein Behälter vorgesehen. D ist leer.
  • Zur Erzielung eines Wechsels wartet man die Ankunft der Trennungslinie ein wenig oberhalb des Punktes T (Abb. i) ab, welcher die Stelle bildet, «-o der Film in die Flüssig-],zeit des Behälters C eintaucht, dann wird sogleich die Kupplung 113 in Tätigkeit gesetzt (Abb. 6). Das Exzenter 9i wird sich dann ebenso wie die Räder 53, 54 und die Kette 32 drehen, wobei zti bemerken ist, daß das Exzenter und die Kette eine volle Umdrehung in 46 Sekunden ausführen, indessen die Dauer des Wechsels 45 Sekunden beträgt, eine Zeit, in welche irgendein Punkt des Filius bei normalem Gang den Behälter C von T bis L", d.li. zum Bleichen, Tonen oder Färben durchläuft, und es versteht sich von selbst, daß die Konzentration der Lösungen demgemäß gehalten sein inuß.
  • Für den Behälter C wird, wie es in Abb. -. graphisch angegeben ist, die Rolle ; 3 in B «-ä hrend 2o Sekunden abwärts gehen, derart, claß der Hebel 87 während derselben Zeit um eine doppelte Länge hochgeht, wobei er den Finger 8 der Muffe 7 festhält, die durch das Gegengewicht i9 des Elements gezwungen wird, hochzugehen. Die Spulen werden dann nach B gelangen (Abb. 3). In diese Höhe «erden zu derselben Zeit die freien Spulen steigen, und der Film wird fortfahren, bei f,' auszutreten, wobei der Film bei T von Hand festgehalten wird. Zu derselben Zeit wird der Teil 9o an der Stange 8o (Abb. 2 und 13) durch Hochgehen den Hahn für den Eintritt der Verstärkung schließen.
  • Für den linken Behälter 1_3 wird die Rolle C>6 bis L steigen (Abb.4), derart, daß der Anschlag 84. (Abb. 3) sich oberhalb des Fii:-gers 8 befindet, wobei die Spulen I_' nicht überschreiten. >;'in ein Auftreffen auf den Finger beim Hochsteigen zu vermeiden, wird das Exzenter- oder Hubstück 114 (Abb. 3 und i i) den Anschlag 84 zwingen, nn gewünschten Augenblick in die Führungen einzutreten. Das Hochgehen vollzieht sich zufolge des Gegengewichts i 15 in 3 Selctu-1deil. Von der 3. bis ;. Sekunde wird der sich gegen den Finger 8 stützende Anschlag die Spulen nach :Al (Flüssigkeitsspiegel) und dann von der 7. bis 22. Sekunde nach 1' zurückbringen. 7.u derselben "Zeit wird sich der Abstreicher 16' in der Lage _ l' der Abb. 12 betinden. Die Höhe _V wird durch die Länge des während 20 Sekunden Voll der Rolle io3 laufenden Films (Abb. 5) bestimmt, und zwar von seinem Eintritt in die Flüssigkeit (Punkt R) bis zur Trennlinie, die sich immer ein wenig oberhalb von T befindet.
  • Bei ihrer Rückkehr in den rechten Behälter C (Abb. 5) «-erden die Spulen von der 2o. bis zur 25. Sekunde zum Punkf 0 hochsteigen, den man dadurch erhält, daß man einerseits den Austritt des Filius durch t" während dieser Zeit plus dem Film rechnet, der für den Durchgang der Trennlinie zu dein Punkt S (Spiegel der Flüssigkeit von B) hochgegangen ist. In dieser Lage (immer :I' in Abb. 12) wird der Abstreicher oder Abtrockner die Flüssigkeit von C, die auf dem Film geblieben ist, daran hindern, sich finit der Flüssigkeit von B zu mischen. Schließlich werden die Spulen nacheinander bei 1), E, F, G, 11, 1 hochsteigen und in der .Io. Sekunde in f ankommen. In diesem Augenblick wird das Exzenter- oder Hubstuck iiÜ die Auslösung des Hebels 87 bestimmen, und die frei gewordenen Spulen werden mit einem einzigen Schlage den Punkt IL' erreichen, da der Hebel und die Rolle 75, nachdem sie ein wenig oberhalb von KI IL erreicht hat, von der .I1. bis d.6. Sekunde an ihren Ausgangspunkt zurückkehren. Der an der Stange 88 befestigte Teil 89 wird den Verstärkungshahn des neuen in Funktion befindlichen Behälters öffnen.
  • In dein linken Behälter B (Abb. 5) werden von der 2o. bis 25. Sekunde die Spulen nach 0 mit der Filmlänge niedergehen, die für gewöhnlich über die Rolle 103 eintritt, plus der aus C erhaltenen Länge, wobei der Film also zwischen den beiden Behältern immer vollkommen gespannt sein wird.
  • Von der 25. zur 45. Sekunde «-erden die Spulen ihre regelmäßige Abwärtsbewegung entsprechend dem Eintritt des Filius über die Rolle 103 fortsetzen. Während des Niederganges wird der Anschlag 85, durch das geradlinige Exzenter- oder Hubstück i 1; (Abb. 3 und io) in seine Führungen zurückgedrückt, tim nicht auf den Finger 8 zti treffen, der in diesem Augenblick seine Aufwärtsbewegung ausführt. Während dieser Zeit ist das Iiupplungsstücl; oder der Mitnehmer 55 der Kette 52 an den Haken 43 angelenkt, den es etwas vor der do. Sekunde mitnehmen wird, um zuerst die Platte 37 dem Behälter .9 zu nähern, wenn die Platte 38 sich von dem Behälter C entfernt, der durch die kleine Rolle 12_E gehalten wird, die sich dann in der Lage C" der Abb. 17 befindet. Von der d.o. bis 45. Sekunde wird die Plaste 37 die drei Behälter von links nach rechts drücken, und zwar uin eine Entfernung, die gleich ihrer Länge ist, und mit der normalen Geschwindigkeit des Films in der Maschine. Die Mitnahme hört auf, wenn der an dem Funkt i 18 :les Exzenters oder Hubstücks 4.5 (Abb. i) ankommende Hebel 4..4 den Haken 43 lieben wird, jedoch wird das 1,Cupplungsstück oder der Mitnehmer 55 dann noch während einer Sekunde seinen Lauf fortsetzen.
  • Wie aus Abb. 5 zu ersehen, befinden sich in der 40. Sekunde die Spulen gerade an der Stelle, «-o sie den Film verlassen, der dann zwischen den beiden glatten Trommeln 1o4 und io6 ausgespannt ist. Da in diesem Augenblick (las Vorgehen der Behälter beginnt, so wird der ganze Teil des zwischen diesen beiden Trommeln liegenden Films über die Trommel io6 laufen, ohne daß die Trennlinie sich bewegt hat, und in der T5. Sekunde wird der Film normal aus dem Behälter B, der an die Stelle des Behälters C gekommen ist, heraustreten. Während dieses Weges wird, wie aus Abb. 12 zu ersehen, (ler Kautschukabstreicher in die Lage nach C' hochgehen.
  • Während des Gleitens der Behälter wird, (la die Winkelverschiebung der DrehNv@elle i 9o° beträgt, jedes Element also die Lage des @ orhergehenden einnehmen. Auf diese Weise wird jedes Element also nacheinander in den Dienst gestellt, und zwar zum Waschen, Abtropfen und Warten. Diese Drehbewegung (ler Welle 'i wird, wie schon ausgeführt wurde, durch (las Schaltrad 51 bewirkt.
  • Während des Weges von a-e nach a-g (Abb. 3) «-erden die Spulen gezwungen, sich g emä iß einer geraden Linie zu verschieben.
  • Dies wird durch die Rolle 27 bewirkt, die in der Nut 28 des Exzenters 26 (Abh. 15) gleitet. Die Winkellage der Spule wird während der vier Phasen durch die Rolle 24 gegeben, die in der Nut 25 desselben Exzenters gleitet.
  • Wenn das Element den Weg von a-- nach a-d (Abb. 3) gemacht hat, wird die Rolle 21 des an dem unteren Teil des Gegengewichts i 9 (Abb. 2 und 3) vorgesehenen Hakens, indem sie in die Schraube ioo gelangt, durch (las Flachgewinde derselben von unten nach oben mitgenommen, wodurch es den Spulen ermöglicht wird, sich durch ihr Eigengewicht in dem Wasserbehälter nach abwärts zu bewegen. Da der Finger 8 unter der Ecke i 19 des Teiles 120 festgehalten wird (Abb. 8), so werden- die Spulen in dein Behälter beinahe unbeweglich gehalten. Die Höhe des Wassers genügt, daß der beschmutzte Teil des Abstreichers, der oben an der Stange durch die Klammern 121 festgehalten bleibt (Abb. 12), ebenfalls gewaschen wird.
  • Nach dem Durchgang in die Abtr opflage a-b (Abb. 3), wird der Finger 8 immer durch das an dem Teil i2o beginnende Schraubenexzenter ioi (Abb. 8) gehalten, wodurch es dem Element ermöglicht wird, ohne schädliche Stöße hochzugehen. Während dieser Zeit «-erden die beiden Arme des Rahmens des Abstreichers oder Abtrockners durch die gekrümmte Schiene io2 (Abb.2 und 3) festgehalten, derart, daß sich der Abstreicher in guter Lage befindet, um darauf bei a-e zu passieren. Da ein an irgendeiner Stelle der Anordnung vorgesehenes Kontaktstück das Ende des Wechsels anzeigt, so wird der Teil 12,3 (Abb. 17) mittels des Knopfes 122 aus der in C" angegebenen Lage in die mit A" bezeichnete Lage geführt, worauf man den Behälter, der nach D gebracht worden ist, entfernt. Dann drückt man sogleich von unten nach oben auf den Griff um den Hebel44 auszulösen, und führt das Ganze nach links zurüek. Es bleibt nunmehr nur noch übrig, in den leeren Raum .A (Abb. i) einen neuen Behälter zu setzen.
  • Bei den Maschinen, die mit einer Geschwindigkeit von über ioo in in der Sekunde laufen, kann vorteilhaft ein Bildzähler angeordnet werden, derart, daß die Vorrichtung automatisch ausgerückt wird.
  • Man könnte auch, tun eine mechanische Anordnung zu vermeiden und ohne von dem Prinzip der Erfindung abzuweichen, Handbetrieb vorsehen, wobei man dann den Film einfach mit der Hand festhält, ihn in den BehälterB (Abb. i) abwärts bewegt und dann den Behälter B an die Stelle des Behälters C setzt. Das angegebene Ausführungsbeispiel könnte auch finit einer Spule anstatt mit zwdi oder auch mit mehr als zwei pro Element versehen werden, was von der Geschwindigkeit der Maschine abhängig ist, an der die Vorrichtung angebracht wird. Es könnte auch eine kleinere oder größere Anzahl von Elementen angeordnet «-erden:

Claims (12)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i.
  2. Verfahren zur Erzielung von Filmbändern mit verschiedener Färbung und Tonung in ununterbrochenem Gange und ohne Unterbrechung zwischen den Farbfelder n, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn ein neuer Teil des Films in den Behandlungsbehälter (C) anlangt, der Eintritt dieses Films in den Behälter (C) zu derselben Zeit angehalten wird, wo man ihn in einen Hilfsbehälter (B) eintauchen läßt, worauf man den ersten Behälter, wenn der Film vollständig aus diesem heratisgeti -ete:i ist, entfernt und den Hilfsbehälter an die Stelle des ersteren Behälters setzt.
  3. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, (laß zur Bewirkting eines Wechsels die Spulen (11, 12), über «-eiche der Film in dem Behälter (C) läuft, nacheinander gehoben «-erden zu derselben Zeit, wo man die entsprechenden Spulen des anderen Behälters (B) abw iirts z bewegt, worauf gleichzeitig Z, 2#, die beiden Behälter finit der Geschwindigkeit des Films verschoben «-erden, um den zweiten Behälter (B) an die Stelle des ersteren zti setzen. 3. '\rerfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, (laß die Aufwärtsbewegung der Spulen in dem Behandlungsbehälter (C) und ihre Abwärtsbewegung in den Hilfsbehälter (B) derart geregelt wird, daß die Trennlinie (T) zwischen dem Teil des Films, welcher sich in dem Behandlungsbehälter befindet, und dein nachfolgenden Teil, auf den Flüssigkeitsspiegel in dein Hilfsbehälter, und zwar beim Austritt aus diesem zurückgeführt wird.
  4. Vorrichtung zur selbsttätigen Durchfiihrung des Verfahrens nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, (laß die Spulen (11, 12), über die der Film läuft, von Trägern (7) getragen «-erden, die auf senkrechten Achsen (6) gleiten können, welche von den radialen Armen eines wagerechten Drehkreuzes (4.) getragen «-erden, längs welcher sie. gleiten können, derart, daß - infolge der Drehung des Drehkreuzes (4.) die Spulen der verschiedenen Elemente entsprechend diesen radialen Armen nacheinander in verschiedene Lagen (Behandlung, Waschen, Abtropfen, Abwarten) kommen, wobei die Elemente finit den Behältern (B, C, F_) zusammenwirken.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, (laß die festen Exzenter (25, 23 ) die Winkellagen der senkrechten Achsen (6) derart regeln, daß die Spulen immer geeignete Lagen einnehmen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch d., dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (7) der verschiedenen Elemente das Bestreben haben, sich unter der Wirkung des Gegengewichts (io) zu lieben, wobei ihre Auf-und Abwärtsbewegungen in den Warte-und Behandluiagslagen durch c-in Troninielexzenter (gi) derart geregelt werden. daß die gewünschten senkrechten Verschiebungen der beiden Warte- und Behandlungselemente erzeugt «erden.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Waschlage das Gegengewicht jedes Elements durch eine Schraube (ioo) gehoben wird. wodurch dem Element ermöglicht wird. in das Waschbad (E) herunterzugehen, worauf das Element in die Abtropflage gelangen kann und durch ein schraubenförmiges Exzenter (rot) festgehalten wird. B.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, (laß zwecks Wechselas des Behälters die Wartebehälter (B) und Behandlungsbehälter (C) sowie ein Reservebehälter (.9) durch eine Platte (37) vorgedrückt werden, die an einer Gleitstange (39) sitzt, welche unter Vermittlung einer Klinkenanordnung (:1.3. 55) durch eine endlose Kette (52) mitgenommen wird, die durch die Antriebswelle (93) der Maschine betätigt wird.
  9. 9. Torrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, (laß diese Gleitstange (3c9) der mittleren Welle (1) de:: Drehkreuzes (d.) durch Vermittlung eines Klinkwerks (So, 51) eine intermittierende Drehbewegung erteilt. io.
  10. Vorrichtung nach Anspruch und 8, dadurch gekennzeichnet, daß auf einer senkrechten Stange (io) jedes Eleinents ein Abstreichen oder Abtrocknen (16) gleiten kann, der durch Exzenter-oder Hubstücke (35, 36) betätigt werden kann, die mit der die Behälter verschiehenden Platte (37) verbunden sind. i i.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Behandlungsbehälter (C) während der Verschiebung der Behälter durch einen Federhebel (I23) gehalten wird, der an einer finit der ltlanövrierplatte (37) verbundenen Platte (38) gelagert ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch a, (ladurch gekennzeichnet, daß der Flüssigkeitsspiegel in den Behälter durch ein Verstärktuigsi-eserv oir (62) unterhalten wird, dessen Hahn ()3) durch eine Stange (88) automatisch betätigt wird, die an einem der Schlitten (82) der Vorrichtung sitzt, der den Elementen ihre senkrechten Bewcgtingen erteilt.
DEP45224D 1921-11-29 1922-11-14 Verfahren und selbsttaetige Vorrichtung zur Erzielung von Filmbaendern mit verschiedener Faerbung und Tonung in ununterbrochenem Gange Expired DE390015C (de)

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DEP45224D Expired DE390015C (de) 1921-11-29 1922-11-14 Verfahren und selbsttaetige Vorrichtung zur Erzielung von Filmbaendern mit verschiedener Faerbung und Tonung in ununterbrochenem Gange

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