DE389760C - Leitungsdruckregler fuer Druckluftbremsen - Google Patents

Leitungsdruckregler fuer Druckluftbremsen

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DE389760C
DE389760C DEW61310D DEW0061310D DE389760C DE 389760 C DE389760 C DE 389760C DE W61310 D DEW61310 D DE W61310D DE W0061310 D DEW0061310 D DE W0061310D DE 389760 C DE389760 C DE 389760C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60TVEHICLE BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF; BRAKE CONTROL SYSTEMS OR PARTS THEREOF, IN GENERAL; ARRANGEMENT OF BRAKING ELEMENTS ON VEHICLES IN GENERAL; PORTABLE DEVICES FOR PREVENTING UNWANTED MOVEMENT OF VEHICLES; VEHICLE MODIFICATIONS TO FACILITATE COOLING OF BRAKES
    • B60T17/00Component parts, details, or accessories of power brake systems not covered by groups B60T8/00, B60T13/00 or B60T15/00, or presenting other characteristic features
    • B60T17/18Safety devices; Monitoring

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Valves And Accessory Devices For Braking Systems (AREA)
  • Control Of Fluid Pressure (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen, bei. denen der Einlaß des Hauptbehälterdruckes in die Hauptbremsleitung von einem Ventil geregelt wird, das durch Druckluft betätigt und von einer Hilfsventilvorrichtung überwacht wird, die einen Kolben oder eine Federplatte enthält, welche einerseits dem Luftdruck in der Hauptleitung und anderseits' dem Druck einer
ίο einstellbaren Schraubenfeder unterworfen ist. Die bisher -bekannten Leitungsdruckregler dieser Art enthalten zur Steuerung des Druckeinlaßventils einen Kolben, der bei geschlossenem Ventil auf beiden Seiten von dem Luftdruckim -Haüptluftbehälter beeinflußt und durch eine Schraubenfeder" gewöhnlich in dieser Stellung gehalten wird. Zum Öffnen des Einlaßventils wird Druckluft von einer Seite des Kolbens durch das Hilfsventil ausgelassen. Der dann an der entgegengesetzten Kolbenseite entstehende Überdruck treibt den Kolben vor, so daß dieser das Einlaßventil öffnet und so lange offen hält, bis das Hilfsventil sich wieder schließt, worauf sich der Luftdruck auf beiden Seiten des Steuerkolbens abermals ausgleicht und dieser Kolben mit dem Einlaßventil wieder in die Abschlußstellung zurückbewegt wird.
Die vorliegende Erfindung bietet eine verbesserte Bauart derartiger Leitungsdruckregler, die gewisse Nachteileder:vorerwähnten..-bereits bekannten Bauarten vermeidet..
S89760
Gemäß der Erfindung werden bei geschlossenen Hauptventilen beide Seiten des zugehörigen Steuerorganes von gleichem Luftdruck, der geringer ist als der im Hauptluftbehälter der Bremse herrschende Druck, beeinflußt, z. B. von dem Druck in der Hauptleitung der Bremse. Das öffnen des Hauptventils erfolgt durch positive Zuführung eines Überdruckes in den Raum an einer Seite de» Hauptsteuerorganes mittels des Hilfs- oder Umschaltventils, zu dem Zweck, eine positive Umstellung des Hauptventils zu erzielen und Druckverlust? aus dem Hauptluftbehälter zu vermeiden.
Bei den beschriebenen Ausführungsformen des verbesserten Druckreglers bewirkt las Hilfsventil in seiner Abschlußstellung den Ausgleich des Luftdruckes an beiden Seiten des Steuerkolbens, so daß eine Druckausgleichnut oder ähnliche Ausgleichvorrichtung an diesem Kolben überflüssig ist.
Die Erfindung ist in der ' beiliegenden Zeichnung dargestellt. Die Abb. 1 zeigt einen Schnitt durch die wirksamen Teile des neuen Druckreglers gemäß einer Ausführungsform der Erfindung. Die Abb. 2 stellt einen Teilquerschnitt des in der Abb. 1 gezeichneten Druckreglers in einer venin k'rU'ii Ausführungsform dar.
Der verbesserte Leitungsdruckregler nach Abb. ι enthält ebenso wie die bekannte ältere Bauart ein Schieberventil 1, welches die Verbindung zwischen dem Hauptluftbehälter und der Hauptbremsleitung öffnet oder abschließt. Dieses \rentil wird durch einen Kolben 2 bewegt, mit dem es durch die .Stange 3 in Verbindung steht, die dicht in den zylindrischen Ansatz 4 der Büchse 5 eingepaßt ist. Diese. Büchse trennt die Kolbenkammer 6 von der Ventilkammer 7, die stets den gleichen Luftdruck enthält wie der Hauptluftbehälter. Durch die Wirkung dieses Druckes auf die Stange 3 wird das Schieberventil 1 gewöhnlich in der gezeichneten Abschlußstellung gehalten und diese Einstellung kann, wenn gewünscht, noch dadurch unterstützt werden, laß ein.· Schraubenfeder 24 derart angeordnet wird, wie in der Zeichnung dargestellt ist.
Das obere Ende 8 der Stange 3 legt sich gegen die untere Fläche des Kolbens 2, und ein anderer ringförmiger Ansatz 9 an der Stange 3 wird bei der Abschlußstellung des Schiebers 1 durch die Wirkung des in der Kammer 7 herrschenden Luftdruckes auf die Stange 3 gegen einen kreisförmigen Dichtungsring 10 gepreßt, der in dem Zylinder 4 angeordnet ist, um das Entweichen von Druckluft aus der Schieberventilkammer 7 nach dem Raum unterhalb des Kolbens 2 zu verhindern. Dieser Raum steht durch Kanäle 11 mit der j Kammer 12 oberhalb der Federplatte 13, die zur Steuerung des Hilfeventils dient, in Verbindung. Sowohl diese Kammer 12 als auch der nach dem Schieberventil 1 führende Kanal 14 stehen dauernd in freier Verbindung mit 6g der Hauptbremsleitung.
Die obere Fläche der Federplatte 13 ist dem in der Kammer 12 herrschenden Leitungsdruck ausgesetzt und auf seine untere Fläche wirkt der Druck der einstellbaren Schraubenfeder 15. Achsial über der Federplatte 13 und in der senkrechten Büchse 16 beweglich ist die rohrförmige Ventilstange 17 angeordnet, deren oberer Teil das Umschaltventil 18 bildet. Das untere offene Ende der Stange 17 ruht auf der Federplatte 13, wenn der Leitungsdruck geringer ist als normal. Der Kanal 19 in der Ventilstange 17 stellt durch die Querbohrungen 20 am oberen Stangenende eine Verbin-■ dung mit dem Kanal 21 her, der nach der oberen Fläche des Steuerkolbens 2 führt. Die Kammer 22 oberhalb des Umschaltventils 18 steht mit dem Hauptluftbehälter in Verbindung, aber diese Kammer ist gegen den Kanal 21 abgeschlossen, wenn das Ventil 18 geschlossen ist.
Die Wirkungsweise des verbesserten Leitungsdruckreglers ist folgende:
Wenn der Leitungsdruck die normale Höhe hat, wird durch den in der Kammer 12 herrsehenden Luftdruck die Feder 15 so weit zusammengedrückt, daß die Federplatte 13 das untere offene Ende der rohrförmigen Stange 17 des Umschaltventils 18 freigibt. Infolgedessen wird dies Ventil durch die schwache Belastungsfeder 23 geschlossen gehalten, und durch die Kanäle 21, 20 und 19 sowie die Kammer 12 und die Kanäle 11 wird eine freie Verbindung der Räume an beiden Seiten des Steuerkolbens 2 hergestellt. Der Luftdruck auf beide Flächen dieses Kolbens ist daher ausgeglichen, so daß der Kolben unwirksam bleibt und das Schieberventil 1 durch den in der Kammer 7 herrschenden Hauptbehälterdruck allein oder unter Mitwirkung einer Feder 24 ohne Widerstand in seiner Abschluß-Stellung gehalten wird.
Wenn der Leitungsdruck unter die normale Höhe sinkt, wird die Federplatte 13 durch den dann entstehenden Überdruck der Feder 15, 1 ic der den verminderten Leitungsdruck in der Kammer 12 überwindet, so weit gehoben, daß diese Platte sich gegen das untere offene Ende der Stange 17 legt und diese mit dem Umschaltventil 18 hebt. Indem die Federplatte den Kanal ig abschließt, wird die freie Verbindung zwischen den beiden Seiten des Steuerkolbens 2 aufgehoben, und das geöffnete Umschaltventil 18 läßt Hauptbehälterluft aus der Kammer 22 durch den Kanal 21 nach der oberen Fläche des Steuerkolbens 2 strömen. Dadurch nrird dieser Kolben abwärts getrie-
B8976Ö
ben, wobei er das Schieberventil ι öffnet und in dieser Füllstellung so lange hält, bis durch Überströmen von Hauptbehälterluft aus der Kammer 7 durch den Kanal 14 nach der Hauptleitung der normale Leitungsdruck wieder erreicht ist, der dann die Federplatte 13 wieder herabdrückt, worauf die Feder 23 das Ventil 18 schließt. Dann gleicht sich der Luftdruck an beiden Seiten des Steuerkolbens 2 wieder aus und das Schieberventil 1 wird in seine Abschlußstellung zurückbewegt. Eine geänderte Ausführungsform des verbesserten Druckreglers ist, soweit diese Bauart von der Abb. 1 abweicht, in der Abb. 2 darpesteilt. D;e Verbindung zwischen den beiden Flächen des Steuerkolbens 2 bei normalem Leitungsdruck wird in diesem Falle nicht durch das Zusammenwirken der Federplatte 13 mit dem unteren Ende der Ventilstange 17 überwacht, sondern durch ein besonderes Zwischenventil 25, das am oberen Ende dieser Stange, unmittelbar unter dem Umschaltventil 18 vorgesehen ist. Zu dem Ventil 25 gehört der Ventilsitz 26, und es ist so eingerichtet, daß es bei geschlossenem Umschaltventil offen steht und umgekehrt.
Die rohrförmige Ventilstange 17 ist in diesem Falle mit einer achsialen Bohrung 27 versehen, die an ihrem oberen Ende offen ist und an ihrem unteren Ende mit zwei Querbohrungen 28 in Verbindung steht, die in die Kammer 12 ausmünden. Wenn der Druck in dieser Kammer geringer ist als der normale Leitungsdruck, .so wird "durch den Druck der Schraubenfeder 15 die Federplatte 13 mit der Stange 17 so weit gehoben, daß sich das Zwischenventil 25 schließt und das Umschaltventil 18 geöffnet wird. Dann strömt Hauptbehälterdruck aus der Kammer 22 durch das Ventil 18 in den Raum oberhalb des Steuerkolbens 2 und bewirkt das Umstellen dieses Kolbens und des Schieberventils 1 in seine Füllstellung, wie mit Bezug auf die Abb. 1 bereits beschrieben worden ist. Sobald dann der normale Luftdruck in der Leitung wieder erreicht ist, bewegt dieser die Federplatte wieder abwärts, so daß sich das Ventil 18 schließt und das Zwischenventil 25 öffnet, so daß wieder eine freie Verbindung der Kolbenkammer 6 an beiden Seiten des Steuerkolbens 2 mit der Kammer 12 hergestellt ist und Druckausgleich auf beiden Kolbenseiten eintritt, ähnlich wie bei der Ausfuhrungsform nach der Abb. 1.
Bei beiden beschriebenen Ausführungen kann die Schraubenfeder 24 fortgelassen und der Steuerkolben 2 kann mit Dichtungsringen 29 versehen werden, wie die Abb. 1 zeigt.
Die baulichen Einzelheiten können offenbar in vielfach verschiedener Weise verändert ^ werden, ohne den Geltungsbereich des Patentschutzes zu beeinträchtigen.

Claims (5)

Patent-Ansprüche:
1. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen, enthaltend ein Hauptventil, das von einem Steuerorgan unter Mitwirkung eines Hilfsventil durch Druckluft bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Hauptventil an beiden Seiten des zugehörigen Steuerorgans gleicher Luftdruck von geringerer Spannung herrscht als im Hauptluftbehälter, z. B. der Druck in der Bremsleitung, während das Hauptventil geöffnet wird, indem das Hilfs- oder Umschaltventil dem Raum an einer Seite des Hauptsteuerorgans einen Überdruck zuführt, zu dem Zwecke, eine positive Umschaltung des Hauptventils zu erzielen und Druckverluste aus dem Hauptluftbehälter zu verhüten.
2. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Zwischenventil, das die Verbindung der Räume an beiden Seiten des Hauptsteuerorgans (2) überwacht und das so angeordnet ist, daß es bei geschlossenem Umschaltventil (18) geöffnet wird und umgekehrt.
3. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen nach dem Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenventil durch ein Ende der rohrförmigen Ventilstange (17) des Umschaltventils (18) gebildet wird, wobei das offene Ende der Stange (17) abgeschlossen wird durch die Federplatte (13), die das Umschaltventil (18) steuert.
4. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zwischenventil (25, Abb. 2) gebildet wird durch einen Zapfen (26, Abb. 2) am unteren Ende des Umschaltventils (18) in Verbindung mit dem oberen offenen Ende der rohrförmigen Stange (17), die mit der Federplatte (13) verbunden ist.
5. Leitungsdruckregler für Druckluftbremsen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptventil (1) in seiner Abschlußstellung gelaalten wird durch die Wirkung des Hauptbehälterdruckes auf einen Kolben (3), der in Verbindung mit dem Hauptsteuerorgan (2) bewegt wird.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DEW61310D 1921-05-28 1922-05-28 Leitungsdruckregler fuer Druckluftbremsen Expired DE389760C (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
GB1485921A GB186387A (en) 1921-05-28 1921-05-28 Improvements relating to feed valves for fluid pressure braking apparatus

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DE389760C true DE389760C (de) 1924-02-07

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