DE389506C - Maschine zum Lackieren oder Faerben von OEsen, Knoepfen und aehnlichen kleinen Gegensaenden - Google Patents

Maschine zum Lackieren oder Faerben von OEsen, Knoepfen und aehnlichen kleinen Gegensaenden

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DE389506C
DE389506C DEZ9450D DEZ0009450D DE389506C DE 389506 C DE389506 C DE 389506C DE Z9450 D DEZ9450 D DE Z9450D DE Z0009450 D DEZ0009450 D DE Z0009450D DE 389506 C DE389506 C DE 389506C
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DE
Germany
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leaf springs
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machine
paint
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DEZ9450D
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English (en)
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Engels & Co
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Engels & Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B05SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05CAPPARATUS FOR APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
    • B05C1/00Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating
    • B05C1/02Apparatus in which liquid or other fluent material is applied to the surface of the work by contact with a member carrying the liquid or other fluent material, e.g. a porous member loaded with a liquid to be applied as a coating for applying liquid or other fluent material to separate articles

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  • Coating Apparatus (AREA)

Description

  • Maschine zum Lackieren oder Färben von Ösen, Knöpfen und ähnlichen kleinen Gegensänden. Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Lackieren oder Färben von Ösen, Knöpfen und ähnlichen kleinen Gegenständen, bei welcher die Gegenstände mittels eines dieselben in größerer Anzahl aufnehmenden Werkstückträgers unter einer Lack- oder Farbauftragwalze hindurchgeführt und hierbei mittels zweier die Gegenstände zwischen sich fassender, unterhalb des Werkstückträgers angeordneter Blattfedern gegen Herausziehen aus dem Werkstückträger infolge Haftenbleibens an :der Lack- oder Farbauftragwalze gesichert werden.
  • Die bekannten, .die Gegenstände mit ihrer flachen Seite erfassenden Blattfedern vermögen die Gegenstände im Werkstückträger nicht sicher zu halten, es kommt vielmehr, besonders wenn ,die Gegenstände beim Lackieren, wie üblich, zum Anpressen an die Lack- oder Farbauftragwalze angehoben werden, häufig vor, .daß die Gegenstände, z. B. Ösen oder Schuhhaken, mit konischem Schaft infolge Klebenbleibens an der Lack- oder Farbauftragwalze aus dem Werkstückträger herausgezogen werden.
  • Zur Beseitigung dieses Mangels sind gemäß der Erfindung :die Blattfedern oben gegeneinand2r gebogen, so daß die Gegenstände zwischen zwei einander geäenüber befindlichen Kanten der Blattfedern eingeklemmt werden. Hierdurch werden die Gegenstände sicher erfaßt, und ein Herausziehen derselben aus dem Werkstückträger auch :dann verhindert, wenn es sich um Ösen oder Agraffen mit konischem Schaft handelt.
  • Zum Anhebe der Gegenstände zwecks Anpressens derselben an .i:c Lack- oder Farbauftragwalze gelangen gemäß .der Erfindung zwisehen den genannten Blattfelern angeordnete, nach oben gewölbte Blattfe lern zur Anwendung, auf die die Gegenstände mit ihrem unteren Ende auflaufen und die der verschiedenen Länge der Gegenstände Rechnung tragen und die Gegenstände nachgiebig an die Lack-oder Farbauftragwalze andrücken.
  • Wenn Knöpfe mit flachen Befestigungsaugen lackiert oder gefärbt werden sollen, empfiehlt es sieh, die Knöpfe, bevor die-selhen mit der Lack- oder Farbauftragwalze in Berührung kommen, so auszurich;en bzw. zu .drehen, :1aß ihre Befestigungsaugen parallel zti den in die- i sem Falle grade verlaufenden; die Befestigungsaugen einklemmenden Kanten der Blatt -felern stehen, da sonst die Knöpfe durch das Auftreffen ihrer Befestigungsaugen auf die Blattfelern gerade dann gedreht werden, wenn sie den Lack- oder Farbüberzug erhalten, wo- j .durch dieser verwischt wird. Gemäß der Erfindung sind deshalb vor den die Befesti-ungs- @! augen der Knöpfe zwischen sich fasenden Blattfeiern Leitstücke angeordnet, durch die gegebenenfalls ,die Befestigungsaugen vor ihrem Eintritt zwischzn d:ie Blattfedern so gedreht werden, daß dieselben die vorgenannte Lage einnehmen. Ein Verbehen !er Knöpfe unter der Lack- oder Farbauftragwalze findet .dann nicht mehr statt. Der Lacl:- oder Farbüberzug fällt also immer gleich gut aus.
  • Die Zeichnung veransctiatilicht ein Ausführungsbeispiel der 'Maschine, und zwar ist Abb. i eine Seitenansicht und Abb. 2 eine Draufsicht derselben. Die Abb.3 und .2 zeigen eine Anzahl Vorrichtungen zum Anheben und Festhalten von Ösen in Ansicht u11 Draufsicht: Abb.5 stellt eine als Werkstückträger dienende Platte in Eraufsicht und im Querschnitt dar, während ' Abb. 6 eine Anzahl von Vorrichtungen zum Festhalten und Ausrichten von Knöpfen mit flachen Befestigungsaugen in Ansicht und Draufsicht wiedergibt.
  • Auf zwei von .den Standern 2 getragenen Längsbalken i sind zwei Lagerböcke 3 befestigt, in welchen @am die Achse .2 zwei La-erarme 5 schwingbar gelagert sind, deren freie Enden sich auf die Längsbalken i stützen. In :Leu Lagerraum 5 ist die Lack- o-1,r FarbauftragVvalze 33 gelagert, welche durch eine Zwi- i selienwalze 31 von einer Walze 27 gespeist .. wird, die in einem Lack- oder Farbbehälter 28 tnnläuft. Die Zwischenwa1zje 31 und die Walze 27 sind ebenfalls in den Lagerarmen , gelagert, @k «-elche auch den Lackbehälter 28 tragen. Die Walzen 33, 31 und 27 sind durch auf ihren Wellen 3i., 29 und 26 sitzende Stirnräder 32. 30, 25. miteinander gekuppelt. Sie erhalten ilire;i _Antrieb -Itirch Stirnräder 23, 21, 11, «-elche auf teils in .den Lagerböcken 3, teils in den Längsbalken i gelagerten Wellen a, 22 und 12 sitzen, von welchen die letztre Welle 12 urch Kettenral k_, endlose Kette 9 und Kettenrad 8 mit der IIauptn:aschinenwelle 6 iii Verbindung st--lit, auf welcher :1i- Antriebsr, eineascheibe 7 hefest:igt ist.
  • Auf der Welle 12 sitzen zwei weitere Kettenräder. io, um welche zwei endlose Förderketten: 13 gelegt sind, die .anderseits u111 Kettenräder 16 geführt sind, welche auf einer in .den Längsbalken i gaagerteti Weile 17 sitzen. Die Längsbalken i bilden an ihren Innenseiten Führungen38 für,:Iie oberen Trumme der Ketten 13, wobei die Kettenräder io und 16 durch Schlitze dieser Führungen nach oben heraustreten. Die Ketten 13 laufen ständig i'11 Richtung, des in Abb. i eingezeichneten Pfeiles um. Die Ket-Un 13 tragen in geei.gnetzn Abständen llitnelinier 1i., w: ehe dazu bestimmt sind, in Ausschnitte b von als Werkstückträger dienenden gelochten Platten 15, die anz linken Ende der Maschine oberhalb der Kettenräder io in d_e Maschine. ein.ge'egt werden, einzugreifen und die Platten mitzunehmen, wobei :liess unter rler Lack- oder Farbauftragwalze 33 hindurchgeführt werfen. Auf den Längsbalken i sind Leitschiene:' 35 bef°stigt, Geren Innere Enden oterhalb d°_r Kettenräder 16 nach abwärts gebogen siel t.nl Iadurch schräge Auflaufflächen für die Platten 15 bilden, .derart, daß di° Platten nach deni Verlassen .der Lack- oder Farbauftragwalze auf die Leitschienen 35 auflaufen und dadurch von 1e11- Förderletten 13 abgehoben werden.
  • Zu jeder 'Maschine gehört eine größere Anzahl von gelochten Platten 15. Dieselben werden außerhalb der 'Maschine mit den zu lackierenlen Cegenständen, z. B. Ösen, beschickt, indem diese mit ihrem röhrenför:#nigen Teil in die Löcher d der Platten 15 eingesetzt werden. Die Platten werd°n dann nacheinander in die Maschine eingelebt und durch die Förderketten 13 unter der Lackauftragwalze 33 hindurchgeführt, wobei die Flanschen der Ösen mit der Lackauftragwalze in Berührung tre;en und dadurch einen Lacküb°rzug erhalten. Jede Platte 15 wird, nachdem sie die Lackauftragwalze passiert hat, durch rlie Leitschienen 35 von den Förderketten 13 abgehoben, worauf sie aus der -Maschine herausgenommen wird. Auf diese Weise können eine be@iehig große Anzahl von mit zu lackierenden Gegenständ°_n besetzten Platten 15 in ununterbrochener Folge durch die Maschine laufen, wobei sie außerhalb .der Maschine immer wieder entleert und neu beschickt werden.
  • Senkrecht unter er Lackauftragwalze 33 i unterhalb der Führungsebene der Platten 15 eine von den Länsbalken i getragene Queren platte 18 angeordnet, auf welcher eine der Zahl der Längsreihen der Löcher a der Platten 15 entsprechende Zahl von Blattfedern 2o befestigt ist (Abb. 1, 3 und d.). Diese Blattfedern liegen parallel zur Bewegungsrichtung der Platten 15 und sind nach oben gewölbt, so daß sie Buckel bilden, auf welche die unteren Enden der zu lackierenden Gegenstände auflaufen, wenn sie sich unter der Lackauftr2gwalze 33 befinden. Dadurch werden die Gegenstände in den Löchern a der Platte 15 angehoben und unabhängig von letzterer gegen die Lackauftraä walze gedrückt. Auf diese Weise wird verhütet, daß beim Lackieren von Gegenständen, die nur wenig aus den Platten 15 herausragen, z. D. beim Lackieren von Ösen mit niedrigem oder dünnem Flansch, die Lackauftragwalze mit den Platten 15 in Berührung kommt und an diese ebenfalls Lack abgibt. Das Anheben der Gegenstände erfolgt ,dabei -durch die Federn 2o nachg?ebig, so daß Längenunterschiede in .den Gegenständen, welche z. B. bei Ösen regelmäßig auftreten, se:bsttätig ausgeglichen wer-,den und alle Gegenstände gleichmäßig an die Lackauftragwalze angedrückt werden, wodurch zugleich eine Beschädigung der Lackauftraä walze verhindert ist.
  • Um nun zu verhüten, daß die Gegenstände an der Lackauftrag walze 33 haften bleiben und dadurch aus den Löchern d der Platte 15 herausgezogen werden, ist zu beiden Seiten einer jeden Blattfeder 2o -eine Blattfeder i9 angeordnet. Die Blattfedern i9 sind oben gegeneinander, d. h. nach einwärts gebogen, wie insbesondere aus Abb. 3 und q. .ersichtlich. Die auf die Blattfedern 2o auflaufenden Gegenstände gelangen gleichzeitig zwischen die einander gegenüber befindlichen bogenförmig verla ufenden Kanten B eines Blattfederpaares i9 und werden von diesem erfaßt und .derart festgehalten, daß ein Herausziehen der Gegenstände nach oben aus d-°n Platten 15 verhindert ist, während jedoch .d?e Fortbewegung der Gegenstände in der Beweg ugsrichtu b der Platten 15 umgehindert erfolgen kann.
  • Bei manchen Gegenständen, z. D. bei Knöpfen, 1'e genügend weit aus ,den Platten 15 nach oben herausragen, ist ein Anheben in der Platte izicht erforderlich. Die Blattfedern 2o können -lrnn entbehrt werden, dagegen werden die Blattfederpaare i9 zweckmäßig bei allen Gegen-;;!änden angewendet.
  • Soll die Maschine zum Lackieren von Knöpfen mit flachen Befestigungsaugen dienen, so werden gemäß Abb. 6 vor den zum Festhalten -ler Knöpfe dienenden, in diesem Falle mit gera::le verlaufenden Klemmkanten C versehenen Blattfederpaaren 36 Leitstücke 37 angl-or.dnet, durch welche gegebenenfalls die Befestigungsaugen der Knöpfe vor ihrem Eintritt zwischen .lie Blattfedern so weit gedreht werden, bis dieselben parallel zu den die Befestigungsaugen einklemmenden Kanten C der Blattfedern 36 stehen. Die Leitstücke 37 können, wie dargestellt, mit einer d er Blattfedern 36 .aus einem Stück bestehen. Durch die Anordnung der Leitstücke wird erreicht, daß die Knöpfe schon vor ihrer Berührung mit .der Lackauftragwalze mit Bezug auf die Blattfedern 36 ausgerichtet werden. Ein Verdrehen derselben unter der Lackauftragwalze, d. h. beim Lackieren, kann also nicht mehr stattfinden, so äaß der Lacküberzug nicht verwischt wird.

Claims (3)

  1. PATENT-ANsPRÜcFIE: i. Maschine zum Lackieren oder Färben von Ösen, Knöpfen und ähnlichen kleinen Gegenständen, bei welcher die Gegenstände mittels eines dieselben in größerer Anzahl aufnehmend,enWerkstückträgers unter einer Lack- oder Farbauftragwalze hindurchgeführt und hierbei mittels zwe'er di.e`egenstände zwischen sich fassender, unterhalb des Werkstückträgers angeordneter Blattfedern gegen Herausziehen aus dem Werkstückträger infolge Anhaftens an der Lack-oder Farbauftragwalze gesichert werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Blattfedern (19,36) oben gegeneinander gebogen sind, @so daß die Gegenstände zwischen zwei einander gegenüber befindlichen Kanten (B, C) .der Blattfedern eingeklemmt werden.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, bei welcher die Gegenstände, insbesondere Ösen, zum Anpressen an die Lack- oder Farbauftragwalze im Werkstückträger angehoben werden, gekennzeichnet durch zwischen den die Gegenstände zwischen sich fassenden Blattfedern (19,36) angeordnete, nach oben äewölbte Blattfedern (2o), auf welche die Gegenstände mit ihrem unteren Ende auflaufen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i für Knöpfe u. dgl. mit flachen Befestig ngsaugen,dadurch gekennzeichnet, daß vor den die Befestigungsaugen der Knöpfe zwischen sich fassenden Blattfedern (36) Leitstücke (37) angeordnet sind, durch die gegebenenfalls ,die Befestigungsaugen vor ihrem Eintritt zwischen die Blattfedern (36) so gedreht werden, daßdieselben parallel zu den -die Befestigungsaugen einklemmenden, gerade verlaufenden Kanten (C) der Blattfedern (36) stehen. ,
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