DE38945C - Eierschläger - Google Patents

Eierschläger

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Publication number
DE38945C
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DE
Germany
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spring
rod
bat
egg
attached
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT38945D
Other languages
English (en)
Original Assignee
G. H. thomas in Worcester, Mass., V. St. A
Publication of DE38945C publication Critical patent/DE38945C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/10Egg-whisks; Cream-beaters, i.e. hand implements or hand-driven devices
    • A47J43/1075Hand-driven mixing devices with reciprocating or oscillating tools

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Der Eierschläger, welcher auch zum Mischen von Stoffen angewendet werden kann, besteht im wesentlichen aus einer als Schläger dienenden, kegelförmig aufgewickelten Feder, die einerseits an einer Stange befestigt ist, welche mit dem Gestell oder Griff des Geräthes verbunden ist, andererseits an einem Mechanismus angebracht ist, durch welchen die Feder von Hand schnell bewegt werden kann.
Fig. ι zeigt die perspectivische Darstellung des completen Eierschlägers, Fig. 2 und 3 stellen Modifikationen desselben dar.
A ist das Gestell, welches ungefähr in der Mitte bei B etwas ausgebogen ist, um die Achse des Treibrades C aufzunehmen. D ist der Handgriff des Geräthes und E eine durch die Schraube F gehaltene Handhabe, um das Rad C in Drehung zu versetzen. Der untere Theil G des Gestelles ist derart verstärkt, dafs ein auf demselben drehbar angebrachter Trieb a in derselben Verticalebene wie das Rad C liegt und beide Räder in Eingriff treten können. Der Trieb α trägt einen kurbelartigen Ansatz H mit, kreisförmiger Nuth, in welcher das ösenartige obere Ende des den Schläger bildenden Drahtes liegt. Die Stange J, welche unten an dem Gestelltheil G befestigt ist, ist an dem unteren Ende bei K rechtwinklig abgebogen, Fig. ι, um in einer Nuth b das Ende der Spiralfeder L aufzunehmen. Diese als Schläger dienende Feder besteht aus einem einzigen Drahtstück, das spiralförmig, kegelartig oder in ähnlicher Weise aufgewickelt ist. Die Wickelungen nehmen nach der Darstellung von unten nach oben zu allmälig ab, und an der Spitze der Feder wird der Draht lose um die Stange J gelegt und reicht von hier geradlinig dicht an der Stange entlang nach oben, um dann nach aufsen abgebogen und in einer Oese an dem Arm H befestigt zu werden. Diese Gestaltung der Feder und Anbringung ihrer Enden ermöglicht, dafs die Feder bei jeder Lage des Schlägers frei schwingen kann.
Bei der in Fig. 2 dargestellten Modification hat die Stange J unten keine Abbiegung, und die Feder ist in einer Nuth an dem unteren Ende der Stange direct befestigt; auch bei dieser Construction ist das obere Ende der Feder lose um die Stange J gelegt und zu dem kurbeiförmigen Ansatz H des Triebes a geführt.
Nach Fig. 3 ist die Feder durch Querdrähte M mit der Stange J verbunden.
Die Ausbildung des Schlägers aus Draht und in Gestalt einer kegelförmig aufgewickelten Feder, sowie die Verbindung der Feder mit dem mit Triebrad in Eingriff stehenden Zahnrad ermöglicht die schnelle und kräftige Bewegung des Schlägers nicht nur in, verticaler Richtung, sondern auch theilweise im Kreise.
Die zu schlagenden Eier oder zu mischenden Substanzen werden durch das Geräth lebhaft auf- und abbewegt und der Einwirkung der Luft ausgesetzt, wenn der Draht, an dem sie festhalten, nach oben geht, und kräftig nach
aufsen gedrückt, wenn die Drahtfeder zu-, sammengeprefst wird.
Durch die Befestigung der Feder an der mittleren Stange / wird verhindert, dafs sich erstere bei der Bewegung um die Stange dreht, was die Wirkung des Schlägers beeinträchtigen würde.

Claims (1)

  1. . . Patent-Anspruch:
    Ein Eierschläger, bestehend aus einer konisch gewickelten Drahtfeder L, deren eines Ende an der festen Stange J des Gestelles und deren anderes Ende an dem kurbelartigen Ansatz H des mit dem Antrieb C in Eingriff stehenden Zahnrades α befestigt ist.
    Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DENDAT38945D Eierschläger Expired - Lifetime DE38945C (de)

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