DE3890562C2 - Anschlußklemmleiste zum Verbinden einer Leitungsader aus einer Vielzahl ankommender, isolierter Leitungsadern mit jeweils einer Leitungsader aus einer Vielzahl von abgehenden, isolierten Leitungsadern - Google Patents

Anschlußklemmleiste zum Verbinden einer Leitungsader aus einer Vielzahl ankommender, isolierter Leitungsadern mit jeweils einer Leitungsader aus einer Vielzahl von abgehenden, isolierten Leitungsadern

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DE3890562C2 DE3890562A DE3890562A DE3890562C2 DE 3890562 C2 DE3890562 C2 DE 3890562C2 DE 3890562 A DE3890562 A DE 3890562A DE 3890562 A DE3890562 A DE 3890562A DE 3890562 C2 DE3890562 C2 DE 3890562C2
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/24Connections using contact members penetrating or cutting insulation or cable strands
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    • H01R4/2429Flat plates, e.g. multi-layered flat plates mounted in an insulating base

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  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)
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Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet von Anschlußklemmleisten und insbesondere von Anschlußklemmleisten, die zum Verbinden einer Leitungsader aus einer Vielzahl ankommender isolierter Leitungsadern mit jeweils einer der Leitungsader aus einer Vielzahl abgehender isolierter Leitungsadern konstruiert sind. Die Erfindung betrifft insbesondere eine Anschlußklemmleiste der Art, die geschlitzte, paarweise zusammenarbeitende Teile aufweist, wobei diese Teile so ausgeführt sind, daß sie dann, wenn eine isolierte Leitungsader eingesetzt wird, die Isolierung durchdringen und einen elektrischen Kontakt mit der Leitungsader herstellen.
Stand der Technik
Anschlußklemmleisten zum Verbinden einer Leitungsader aus einer Vielzahl isolierter elektrischer Leitungsadern mit jeweils einer Leitungsader aus einer Vielzahl von isolierten elektrischen Leitungsadern werden in verschiedenen Gebieten eingesetzt.
Für sich genommen ist es bekannt, in Anschlußklemmleisten Kontaktelemente einzusetzen, die geschlitzte Teile aufweisen, wobei diese Teile so ausgeführt sind, daß dann, wenn eine isolierte Leitungsader in den Schlitz eingesetzt wird, die Teile die Isolierung durchdringen und einen elektrischen Kontakt mit der Leitungsader herstellen.
Eine bekannte Anschlußklemmleiste zum elektrischen Verbinden jeweils einer von bis zu 20 ankommenden isolierten Leitungsadern mit jeweils einer anderen von bis zu 20 abgehenden isolierten Leitungsadern wird von der Firma Ericsson Network Engineering unter der Typenbezeichnung NER 25101 verkauft (vergl. Firmenprospekte EN/LZT 108523, EN/LZT 108524, EN/LZT 108525 sowie "ERINET Helt nylt termineringssystem För snabb och enkel installation"). Diese bekannte Anschlußklemmleiste besteht aus einem zweiteiligen Kontaktelementehalter, der aus isolierendem Plastikmaterial hergestellt ist und mit 20 Kontaktelementen versehen ist. Die Anschlußklemmleiste hat eine längliche Form mit Längs- und Querzwischenwänden in einer der beiden Teile des Kontaktelementehalters. Die Längswände und die Querzwischenwände trennen die Kontaktelemente voneinander und sind mit Führungsmitteln für die Elemente versehen. Diese Elemente sind auf jeder Seite gleich und sind aus einem metallischen Blechmaterial mit guten elektrischen Leiteigenschaften hergestellt. Jedes Kontaktelement besteht aus drei im wesentlichen flachen und untereinander parallelen Beinen, die sich im wesentlichen in derselben Richtung von einem in S-Form ausgebildeten Grundteil aus erstrecken. Zwei der drei Beine haben geschlitzte Teile, die zusammenwirken, um die Leitungsadern miteinander zu verbinden. Das geschlitzte Teil des ersten Beins ist dazu ausgebildet, um in die Isolation der Leitungsader einzudringen und um einen guten Kontakt zwischen der Leitungsader und dem Bein zu schaffen, wenn diese isolierte Leitungsader quer eingesetzt wird. Der geschlitzte Teil an dem zweiten Bein ist dazu ausgebildet, um in die Isolation einer anderen Leitungsader einzudringen und einen guten Kontakt zwischen dieser Leitungsader und dem zweiten Bein herzustellen, wenn diese Leitungsader quer eingesetzt wird. Auf diese Weise kann über die Beine und das Grundteil des Kontaktelementes ein guter elektrischer Kontakt zwischen zwei Leitungsadern hergestellt werden. Das dritte Bein jedes Kontaktelementes liegt in der Mitte zwischen dem ersten und dem zweiten Bein. Dieses dritte Bein besitzt an seinem freien Ende eine Schneidkante, die zum Quer-Abschneiden der Leitungsadern mitsamt der Isolation ausgebildet ist. Zum Einsetzen der Leitungsadern in die Anschlußklemmleiste dient ein spezielles Werkzeug ohne bewegliche Teile; dieses Werkzeug wird von der Firma Ericsson Network Engineering unter der Typenbezeichnung LSY 138251 verkauft (vergl. Firmenprospekt "ERINET Helt nylt termineringssystem För snabb och enkel installation", S. 1-3). Mit Hilfe dieses Werkzeugs und der Schneidecke an dem mittleren Bein jedes Kontaktelementes kann eine isolierte Leitungsader in einem einzigen Arbeitsgang rasch und einfach geschnitten werden und in einen guten Kontakt mit dem Kontaktelement kommen.
Anschlußklemmleisten zum elektrischen Verbinden von Paaren isolierter Leitungsadern sind ebenfalls aus der europäischen Patentanmeldung EP 0041596 A2 bekannt. Ein Ausführungsbeispiel einer Anschlußklemmleiste nach den Fig. 1, 1a, 3 und 4 der europäischen Patentanmeldung EP 0041596 A1 hat einen Kontakthalter mit einer Mehrzahl von Kontaktelementen zweier Typen, die paarweise zusammenarbeiten, wobei jedes Kontaktelement des ersten Typs ein erstes Bein mit einer geschlitzten Partie aufweist, die dazu bestimmt ist, in die Isolation einer ankommenden isolierten Leitungsader einzudringen und beim Quer-Einlegen dieser Leitungsader in den Schlitz einen elektrischen Kontakt mit dieser ankommenden Leitungsader herzustellen; jedes Kontaktelement des zweiten TYPS hat einen federnden Abschnitt, der zur federnden Anlage gegen einen Abschnitt des Kontaktelementes des ersten Typs bestimmt ist, wobei diese Anlage eine elektrische Verbindung zwischen den geschlitzten Abschnitten der Kontaktelemente beider Typen herstellt.
Des weiteren ist aus der DE 3 31 610 C2 eine Anschlußklemmleiste bekannt, mit isolierten Anschlußgehäusen und Schutzgehäusen, die in abwechselnder Reihenfolge nebeneinander auf zwei gemeinsamen Trägern angeordnet sind. Jedes dieser Gehäuse besitzt mindestens eine Reihe von gleichen oder unterschiedlichen Kontaktelementen, die zur Herstellung einer elektrischen Verbindung mit einer Vielzahl von isolierten Leitungsadern zwischen jeweils einem Anschlußgehäuse und einem Schutzgehäuse bzw. zum Anschluß an ein Verbrauchernetz dienen. Jedes Kontaktelement besitzt dabei einen geschlitzten Abschnitt mit Schneidkanten, die zum Eindringen in die Isolierung einer Leitungsader und zum Herstellen eines elektrischen Kontaktes mit der Leitungsader ausgebildet sind, wenn diese Leitungsader in den besagten Schlitz eingedrückt wird.
Anschlußklemmleisten des Typs NER 25101 der Firma Ericsson Network Engineering haben einige wertvolle Eigenschaften und funktionieren hervorragend auf den Gebieten, für die sie bestimmt sind. Bei ihnen fehlt jedoch zu Meßzwecken die Möglichkeit der kurzzeitigen elektrischen Trennung einer Leitungsader in dem geschlitzten Teil des ersten Beines von einer anderen Leitungsader in dem geschlitzten Teil des zweiten Beines desselben Kontaktelementes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußklemmleiste bereitzustellen, welche diese Möglichkeit aufweist und die darüber hinaus noch die wertvollen Eigenschaften der bekannten Anschlußklemmleiste NER 25101 von der Firma Ericsson Network Engineering aufweist.
Anschlußklemmleisten nach der europäischen Patentanmeldung EP 0041596 A2 können ebenfalls wertvolle Eigenschaften aufweisen und gut funktionieren auf den Gebieten, für die sie bestimmt sind. Für Zwecke des Verlegens isolierter Leitungsadern jedoch fehlt bei ihnen die Möglichkeit des Quer-Abschneidens sowohl der Leitungsader selbst als auch ihrer Isolation. Die Erfindung löst mithin die Aufgabe, eine Anschlußklemmleiste bereitzustellen, die diese Möglichkeit hat.
Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlußklemmleiste bereitzustellen zum elektrischen Verbinden jedes von einer Vielzahl elektrischer Leitungsadern mit jedem einer Vielzahl von elektrischen Leitungsadern, wobei in der Anschlußklemmleiste das Herstellen des Kontaktes und das Schneiden in einer einzigen Arbeitsgang schnell und einfach ausgeführt werden soll mit Hilfe der geschlitzten Teile in dem Kontaktelement und von Schneidkanten in der Anschlußklemmleiste und wobei ein Paar elektrisch verbundener Leitungsadern kurzzeitig elektrisch voneinander getrennt werden können, ohne die Leitungsadern aus den geschlitzten Teilen herauszunehmen.
Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Anschlußklemmleiste zum elektrischen Verbinden jedes einer Vielzahl von elektrischen Leitungsadern mit jedem einer Vielzahl von elektrischen Leitungsadern bereitzustellen, wobei diese Anschlußklemmleiste geeignet sein soll zum zeitweiligen elektrischen Trennen von verbundenen Leitungsadern voneinander durch das Einsetzen eines schmalen länglichen Meßkontaktmittels so, daß dieses Mittel in elektrischer Verbindung mit jedem der zeitweise voneinander getrennten Leitungsadern steht.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anschlußklemmleiste bereitzustellen, die vergleichsweise einfach und billig herzustellen ist im Vergleich mit ihren Eigenschaften und die einen Aufbau hat, der es den Kontaktelementen ermöglicht, eine Beschädigung zu vermeiden, wenn elektrisch verbundene Leitungsadern zu wiederholten Malen kurzzeitig voneinander getrennt werden.
Diese und andere Aufgaben werden durch eine erfindungsgemäß Anschlußklemmleiste gelöst, die zwei verschiedene Typen miteinander zusammenarbeitender Paare von Kontaktelementen bestimmter Ausführung aufweist in Kombination mit einer Anschlußklemmleiste, die für jedes Paar zusammenarbeitender Kontaktelemente ein Teil aufweist mit einer Schneidkante, die in einer bestimmten Weise relativ zu den Kontaktelementen des Kontaktelementenpaares angeordnet ist. Ein Kontaktelement des ersten Typs in einem zusammenarbeitenden Paar schließt erfindungsgemäß ein Bein mit einem geschlitzten Teil ein und ein weiteres Bein mit einer Schneidkante der Art, wie sie oben angesprochen worden ist. Ein Kontaktelement des zweiten Typs in dem zusammenarbeitenden Paar schließt ein geschlitztes Teil der oben erwähnten Art ein und einen federnden Teil. Der federnde Teil ist so ausgebildet, daß er federnd in Anlage gehalten wird gegen das Bein mit der Schneidkante des mit ihm zusammenarbeitenden ersten Typs des Kontaktelementes. Das Teil mit der Schneidkante befindet sich in einigem Abstand zwischen dem Bein mit der Schneidkante und dem geschlitzten Teil des Kontaktelements des zweiten Typs.
Bei einem ersten bevorzugten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleiste sind die Kontaktelemente des ersten Typs im wesentlichen U-förmig ausgebildet. Die Kontaktelemente des zweiten Typs sind im wesentlichen hakenförmig ausgebildet. In diesem Fall ist das federnde Teil zur Anlage gegen das Bein mit der Schneidkante an einer Stelle geformt, die wenigstens um die halbe Beinlänge von der Schneidkante entfernt ist.
Bei einer zweiten bevorzugten Ausführungsform sind die Elemente des ersten Typs im wesentlichen U-förmig geformt. Das Bein mit der Schneidkante umfaßt eine Federzunge mit einem freien Ende, das sich an der von der Schneidkante abgewandten Seite von der Schneidkante in einem Winkel von wenigen Graden gegenüber dem Bein mit der Schneidkante weg erstreckt, so daß das freie Ende der Federzunge näher an dem federnden Teil als am übrigen Teil des Beines mit der Schneidkante liegt. Darüber hinaus ist das federnde Teil so geformt, daß es federnd gegen die Federzunge an dem Bein mit der Schneidkante anliegt.
Bei einer dritten bevorzugten Ausführungsform hat die Anschlußklemmleiste ein längliches Format mit Längsseitenwänden und mit Quer-Zwischenwänden in dem Kontaktelementhalter, wobei die genannten Querwände Paare von zusammenwirkenden Kontaktelementen von jeweils anderen Paaren zusammenarbeitender Kontaktelemente trennen. Die Teile mit den Schneidkanten erstrecken sich in Längsrichtung der Anschlußklemmleiste zwischen benachbarten Quer-Zwischenwänden.
Bei einer vierten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleiste sind wenigstens die Quer-Zwischenwände mit Führungsmitteln für die geschlitzten Teile und das Bein mit der Schneidkante ausgebildet, wobei diese Führungsmittel so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen einen gegenseitigen Abstand zwischen den geschlitzten Teilen und dem Bein mit der Schneidkante ebenso aufrechterhalten wie zum Teil mit der Schneidkante, während sie jedoch nicht die Lage der Federzungen oder des federnden Teiles relativ zu den übrigen Teilen der zusammenwirkenden Kontaktelemente beeinflussen. Darüber hinaus ist das Teil mit der Schneidkante mit einer Führungsoberfläche ausgebildet, die mit einer scharfen Kante gegen das Bein gerichtet ist und in einem Abstand von dem Bein mit der Schneidkante, jedoch mit einer Orientierung auf dieses hin liegt, so daß ein genügend schmales und längliches Meßkontaktmittel, welches zwischen das Bein mit der Schneidkante und das Teil mit der Schneidkante gedrückt wird auf die Berührungsstelle zwischen dem federnden Teil und der Federzunge hin geführt wird.
Die erfindungsgemäße Ausführung der Anschlußklemmleiste und insbesondere die bevorzugten Ausführungsformen sind durch eine Reihe von Vorteilen gekennzeichnet.
Ein wesentlicher Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleiste im Vergleich mit der bekannten Anschlußklemmleiste NER 25101 ist es, daß die Leitungsadern, die in die Paare von zusammenarbeitenden geschlitzten Teilen eingesetzt sind, kurzzeitig voneinander getrennt werden können, ohne daß die Leitungsadern von den geschlitzten Teilen getrennt werden müßten. Ein besonderer Vorteil ist es hier, daß die Anschlußklemmleiste so geformt ist, daß die Leitungsadern durch das Einsetzen eines schmalen und länglichen Meßkontaktmittels voneinander getrennt werden können, wobei das letztgenannte Meßkontaktmittel in der Lage ist, in elektrische Verbindung mit den Leitungsadern zu kommen. Ein weiterer Vorteil in dieser Beziehung ist es, daß das Teil mit der Schneidkante als Führungsmittel für das genannte Kontaktelement wirken kann, so daß das Risiko einer Beschädigung oder einer Abnutzung der Kontaktelemente vermindert wird.
Ein wichtiger Vorteil der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleiste im Vergleich mit der erwähnten Anschlußklemmleiste nach der Europa-Patentanmeldung EP 0041596 A2 ist es, daß in einem Arbeitsgang eine isolierte Leitungsader eingesetzt, in einem Schlitz (mit dem Kontaktelement) in Kontakt gebracht und in einem Abstand von dem Schlitz abgeschnitten werden kann. Dies ist dem Bein mit der Schneidkante und dem Teil des Halters mit der Schneidkante zuzuschreiben. Ein weiterer Vorteil in dieser Hinsicht ist es, daß das Teil im Halter mit der Schneidkante als Führungsmittel für ein Meßkontaktmittel zum Trennen der sich berührenden Teile der Kontaktelemente wirken kann, wobei eine Beschädigung der sich berührenden Teile vermieden werden kann.
Bevorzugte Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleisten werden nachfolgend beschrieben.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 stellt etwas vereinfacht den oberen Teil des Kontaktelementehalters ungefähr im Maßstab 1 : 1 dar, und zwar in Ansicht von einer Längsseite, von einer kurzen Seite und von oben.
Fig. 2 stellt etwas vereinfacht den unteren Teil des Kontaktelementehalters ungefähr im Maßstab 1 : 1 dar, gesehen von unten, von einer Längsseite und von einer kurzen Seite.
Fig. 3 stellt in einem vergrößerten Maßstab den oberen Teil des Kontaktelementehalters dar, gesehen von einer Längsseite in Richtung des Pfeiles E in Fig. 1.
Fig. 4 stellt in einem vergrößerten Maßstab den oberen Teil des Kontaktelementehalters dar, gesehen von einer kurzen Seite aus in der Richtung des Pfeiles F in Fig. 1.
Fig. 5 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Teil des oberen Teiles des Kontaktelementehalters dar, gesehen von oben in Richtung des Pfeiles C in Fig. 1.
Fig. 6 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Teil des oberen Teiles des Kontaktelementehalters dar, gesehen von unten in Richtung des Pfeiles G in Fig. 1.
Fig. 7 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch den oberen Teil des Kontaktelementehalters dar, wobei dieser Querschnitt in Fig. 1 durch die Pfeile B angezeigt ist.
Fig. 8 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Teil eines Längsschnittes durch den oberen Teil des Kontaktelementehalters dar, wobei dieser Querschnitt in Fig. 5 durch die Pfeile D angedeutet ist.
Fig. 9 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen teilweisen Längsschnitt durch das obere Teil des Kontaktelementehalters dar, wobei dieser Querschnitt in der Fig. 5 durch die Pfeile M angedeutet ist.
Fig. 10 stellt in einem vergrößerten Maßstab ein Teil mit einer Schneidkante dar, gesehen in Richtung des Pfeiles N in Fig. 7.
Fig. 11 stellt in einem vergrößerten Maßstab das untere Teil eines Kontaktelementehalters mit einer teilweise weggeschnittenen Wand dar, gesehen von einer Längsseite aus in Richtung des Pfeiles H in Fig. 2.
Fig. 12 stellt in vergrößertem Maßstab den unteren Teil eines Kontaktelementehalters mit einer teilweise weggeschnittenen Wand dar, gesehen von der gegenüberliegenden Längsseite wie in Fig. 11, d. h. in Richtung des Pfeiles K in Fig. 2.
Fig. 13 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Längsschnitt durch das untere Teil des Kontaktelementehalters dar, wobei dieser Längsschnitt durch die Pfeile F in Fig. 2 angedeutet ist.
Fig. 14 stellt in einem vergrößerten Maßstab ein Teil des unteren Teils des Kontaktelementehalters dar, gesehen von unten in Richtung des Pfeiles D in Fig. 2.
Fig. 15 stellt in einem vergrößerten Maßstab einen Querschnitt durch das untere Teil des Kontaktelementehalters dar, wobei dieser Querschnitt in Fig. 2 durch die Pfeile C angedeutet ist.
Die Fig. 16 bis 18 stellen in einem vergrößerten Maßstab ein Kontaktelement des ersten Typs dar, in Ansicht von dem Bein mit der Schneidkante bzw. in Ansicht von einer Seite bzw. von dem Bein mit den geschlitzten Teil aus.
Die Fig. 19 bis 21 stellen in einem vergrößerten Maßstab ein Kontaktelement des zweiten Typs dar, gesehen von dem Bein mit dem geschlitzten Teil bzw. von einer Seite bzw. von dem federnden Teil aus.
Fig. 22 stellt das Herstellen des Kontaktes und das Abschneiden der ankommenden Leitungsader in einer Anschlußklemmleiste mit ihrem Kontaktelementehalter und ihren Kontaktelementen dar.
Fig. 23 stellt das Herstellen des Kontaktes und das Abschneiden der abgehenden Leitungsader in einer Anschlußklemmleiste mit ihrem Kontaktelementhalter und ihren Kontaktelementen dar.
Fig. 24 stellt eine Anschlußklemmleiste mit einer angeschlossenen ankommenden Leitungsader und einer abgehenden Leitungsader und einem Überspannungsschutzschalter dar.
Fig. 25 stellt eine Anschlußklemmleiste mit einer angeschlossenen ankommenden Leitungsader und einer abgehenden Leitungsader sowie mit einem Markierungsstöpsel dar.
Fig. 26 stellt ein vierpoliges Meßkontaktmittel dar, gesehen in Richtung des Pfeiles S in Fig. 27.
Fig. 27 stellt ein vierpoliges Meßkontaktmittel nach Fig. 26 dar, gesehen in Richtung des Pfeiles R in Fig. 26.
Beste Möglichkeit zum Ausführen der Erfindung
Eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Anschlußklemmleiste ist in den Fig. 1 bis 21 dargestellt. Das Anschließen und Abschneiden der isolierten Leitungsadern in der Anschlußklemmleiste ist in den Fig. 22 und 23 dargestellt. In den Fig. 24 und 25 ist jeweils dargestellt, wie ein Überspannungsschutzschalter 24 bzw. ein Markierungsstöpsel 42 an der Anschlußklemmleiste angebracht werden können.
Die Anschlußklemmleiste nach den Fig. 1 bis 21 hat zumindest oberflächlich eine große Ähnlichkeit mit der bekannten Anschlußklemmleiste mit der Typenbezeichnung NER 25101. Ebenso wie diese bekannte Anschlußklemmleiste hat die Anschlußklemmleiste einen Kontaktelementehalter, der ein oberes Teil und ein unteres Teil 2 umfaßt. Der obere Teil hat ein längliches Maß mit Längsseiten 3 und Quer-Zwischenwänden 4. Zwischen diesen Wänden des oberen Teils des Kontaktelementehalters sind Zwischenräume 12, in welche von der Unterseite des oberen Teiles her Kontaktelemente eingesetzt werden können, wenn der obere Teil von dem unteren Teil des Halters getrennt ist. Der obere Teil ist an seiner Unterseite so ausgebildet, daß er von oben her in den unteren Teil des Halters eingesetzt werden kann. Um den oberen Teil im unteren Teil festzuhalten, hat der obere Teil auf jeder Längsseite vier Festhalteschultern 5, während der untere Teil in jeder seiner Längswände 7 vier Festhalteöffnungen 6 aufweist. Die Größe, die Lage und die Orientierung der Festhalteöffnungen in den Seitenwänden ist abgestimmt auf das Maß, die Lage und die Orientierung der Festhalteschultern, so daß die Schultern und die Öffnungen zusammen eine Schnappverbindung zwischen dem oberen Teil und dem unteren Teil bilden. Der Boden 8 des unteren Teiles hat eine Vielzahl von vorstehenden Bodenteilen 9, deren Länge, Breite, Höhe und Lage auf die Zwischenräume 12 zwischen den Längswänden 3 und den Quer-Zwischenwänden 4 im oberen Teil abgestimmt sind. Wenn das obere Teil mit dem unteren Teil verriegelt ist, drücken sich die vorstehenden Bodenteile 9 jeweils in einen der Zwischenräume 12 und verhindern, daß die Kontaktelemente aus diesen Zwischenräumen entfernt werden können. In jedem der vorstehenden Bodenteile 9 ist ein Entlüftungsloch 10 angeordnet.
Die Längsseitenwände des oberen Teils des Kontaktelementehalters sind an ihrer Oberseite mit einer Vielzahl von stumpfen Zähnen 11 ausgebildet, die in einer Richtung weg von der Unterseite des oberen Teiles weisen. Zwischen den Zähnen befinden sich konische Zwischenräume, in welche Leitungsadern zur Verbindung eingesetzt werden können. Für die ankommenden Leitungsadern 16, die in die Zwischenräume zwischen die Zähne auf einer Längsseite eingesetzt werden, weist der untere Teil des Kontaktelementehalters einen gemeinsamen oder Sammelhalter 13 auf mit einer im wesentlichen rechteckigen Führungs- oder Sammelöffnung 14, wobei diese Öffnung zum Aufnehmen aller ankommenden Leitungsadern bemessen ist. Der untere Teil des Kontaktelementehalters hat ferner für die ankommenden Leitungsadern eine Vielzahl von einzelnen Führungsteilen 15 an der oberen Kante seiner einen Seitenwand. In den Fig. 23 bis 25 ist etwas vereinfacht dargestellt, wie sich eine ankommende Leitungsader durch die Sammelöffnung und durch die einzelne Leitungsader-Führung erstreckt und zwischen zwei Zähne einer Längswand eingesetzt ist. Aus diesen Figuren geht auch hervor, wie eine abgehende Leitungsader zwischen zwei Zähne der entgegengesetzten Längswand des oberen Teils des Kontaktelementehalters eingesetzt werden kann.
Eine Anschlußklemmleiste nach den Fig. 1 bis 21 ist dazu bestimmt, zwei verschiedene Typen von Kontaktelementen in dem Kontaktelementehalter aufzuweisen. Ein erster Typ des Kontaktelementes 18 ist in den Fig. 16 bis 18 dargestellt. Dieses Kontaktelement ist aus einem Metallblech mit guter elektrischer Leitungsfähigkeit hergestellt. Es ist im wesentlichen U-förmig ausgebildet, mit zwei im wesentlichen ebenen, parallelen Beinen 19 und 20 von etwas verschiedener Länge. Zwischen den Beinen hat das Kontaktelement 18 ein Verbindungsteil 21 derselben Materialstärke wie die Beine 19 und 20, aber mit einer etwas geringeren Breite als diese Beine. Das Bein 19 hat, angefangen von seinem freien Ende, einen geschlitzten Abschnitt 22, der so ausgebildet ist, daß er dann, wenn eine abgehende isolierte Leitungsader von dem offenen Ende des Schlitzes her quer in den Schlitz eingesetzt wird, in die Isolation rund um die Leitungsader einbringen und einen guten elektrischen Kontakt mit dieser Leitungsader herstellen kann.
Das Bein 20 des Kontaktelementes des ersten Typs ist etwas kürzer als das Bein 19. Das Bein 20 weist einen zentralen Teil auf, der als Federzunge 23 ausgebildet ist, und sein freies Ende ist als eine scharfe Kante 24 ausgebildet. Die Federzunge ist mit dem Rest des Beines 20 an dem Ende verbunden, was am nächsten an der scharfen Kante liegt. Die Federzunge hat eine solche Länge, daß ihr freies Ende 25 sich in einem Abstand von der scharfen Kante befindet, der größer ist als die halbe Länge des Beines 20. Die Federzunge erstreckt sich in einer Richtung weg von der scharfen Kante, fast parallel zum Rest des Beines 20, jedoch mit einem Winkel von einigen Grad gegenüber dem Rest des Beines, so daß das freie Ende der Federzunge sich etwas weiter von dem Bein 19 entfernt befindet als die sie umgebenden Teile des Beines 20. Die Federzunge hat ein etwa rechteckiges Maß mit einer Breite von ungefähr 30% der Breite des Beines 20.
Ein zweiter Typ des Kontaktelementes 26 ist in den Fig. 19 bis 21 dargestellt. Es ist ebenfalls aus einem Metallblech mit guter elektrischer Leitfähigkeit hergestellt, vorzugsweise aus demselben Material wie das Kontaktelement des ersten Typs. Das Kontaktelement des zweiten Typs kann als im wesentlichen hakenförmig bezeichnet werden mit einem geraden geschlitzten Teil 27. Der geschlitzte Teil 27 hat im wesentlichen dieselbe Breite und Länge wie das Bein 19 des Kontaktelementes des ersten Typs. Der Schlitz in dem Teil 27 ist jedoch etwas unterschiedlich ausgebildet und kürzer als der Schlitz in dem Teil 22, so daß eine ankommende Leitungsader 16 nicht direkt der entsprechenden abgehenden Leitungsader 17 gegenüberliegt, wenn die Leitungsadern in die Anschlußklemmleiste zum Verbinden miteinander eingeführt werden.
Der zweite Typ des Kontaktelementes hat einen federnden Teil 28, der sich von dem geschlitzten Teil 27 weg erstreckt. Der federnde Teil ist teilweise gebogen und teilweise gerade mit unterschiedlicher Breite, die geringer ist als die Breite des geschlitzten Teiles 27. In der Nachbarschaft des freien Endes des federnden Teiles ist dieses Teil als ein konvexer Kontaktabschnitt 29 ausgebildet.
Die Kontaktelemente des ersten und zweiten Typs sind zum paarweisen Zusammenarbeiten ausgebildet, jeweils ein Typ in einem Paar. In dem Kontaktelementehalter ist der federnde Teil dazu bestimmt, in federndem Eingriff gegen das Bein mit der scharfen Kante des gegenüberliegenden Kontaktelements des ersten Typs zu treten. Der federnde Teil ist zum Angreifen gegen die Federzunge 23 des Beines 20 ausgebildet, und zwar in einer Entfernung von der scharfen Kante 24, die wenigstens die Hälfte der Länge des Beines 20 ausmacht, wie es beispielsweise aus den Fig. 22 bis 25 hervorgeht. Wenn der federnde Teil das Bein 20 mit der Schneidkante berührt, ist eine elektrische Leitung zwischen dem geschlitzten Teil 22 des einen Kontaktelementes und dem geschlitzten Teil 27 des mit ihm zusammenarbeitenden Kontaktelementes hergestellt.
Um den Kontaktelementen sowohl die gewünschte Ausrichtung als auch den Abstand relativ zueinander in dem Kontaktelementehalter zu geben, sind die Längsseitenwände 3 und die Quer-Zwischenwände 4 des oberen Teiles des Kontaktelementehalters mit Führungen für die Kontaktelemente versehen. Diese Führungen sind am klarsten in den Fig. 5 bis 7 dargestellt. Die gewünschte Ausrichtung und die Lage der Kontaktelemente in den Führungen sind vielleicht am klarsten in den Fig. 22 bis 25 dargestellt. Die Führungen weisen konische Nuten 30 in den Quer-Zwischenwänden 4 auf und konische Nuten 31 und 32 an der Stelle der Verbindung zwischen den Quer-Zwischenwänden und den Längsseitenwänden. Die konischen Nuten erstrecken sich im wesentlichen parallel von der Unterseite des oberen Teiles des Kontaktelementehalters zu der oberen Seite des oberen Teiles. Sehr nahe an der Unterseite der Kontaktelementehalter sind die Nuten nach oben konisch zulaufend ausgebildet. Nahe an der Oberseite haben die Nuten Teile, die nicht oder nicht wesentlich nach oben zueinander konisch sind. Die Führungen schließen auch Stege 33 und 34 in den Querzwischenwänden ein, wobei diese Stege sich längs der Teile der Nuten 31 und 32 erstrecken, welche am nächsten an der oberen Seite des oberen Teils des Kontaktelementehalters sind, wo die Nuten 31 und 32 nicht konisch sind oder sehr viel weniger konisch sind als nahe an der Unterseite des oberen Teils des Kontaktelementehalters. Die mittleren Nuten 30 sind für die Beine 20 mit den Federzungen 23 und den Schneidkanten 24 bestimmt. Die Nuten 31 und die Stege 33 sind für die Beine 19 mit den geschlitzten Teilen 22 bestimmt. Die Nuten 32 mit den Stegen 34 sind für die geschlitzten Teile 27 des zweiten Typs der Kontaktelemente bestimmt. Wenn die Kontaktelemente in der beabsichtigten Weise in die Nuten eingesetzt werden und der obere Teil des Kontaktelementehalters eingeschoben und im unteren Teil des Halters verriegelnd einschnappt, legen die Führungen und die Bodenteile 9 des unteren Teiles die gegenseitigen Abstände und Lagen der geschlitzten Teile 22 und 27 ebenso fest wie das obere Teil mit der Schneidkante 24 auf dem Bein 20. Das Befestigen der Beine 20 und 22 ebenso wie des Teiles 27 der Kontaktelemente während des Montierens und das Abschneiden der isolierten Leitungsadern sind vielleicht am besten in den Fig. 22 und 23 dargestellt. Wenn die isolierte Leitungsader 17 durch die Schneidkante 24 des Beines 20 abgeschnitten wird, wird das untere Ende des Beines 20 durch den Boden des Halters unterstützt. Die Tiefe der Nuten in den Quer-Zwischenwänden, die Abwesenheit von Stegen an den Nutenteilen, die sehr nahe an der Unterseite des oberen Teiles sind, und die geringere Breite des federnden Teiles 28 und der Federzunge 23 bewirken, daß die Führungen und der Halterboden die Lage der Federzunge 23 nicht in derselben Weise festlegen; sie legen auch nicht die Lage des federnden Teiles 28 relativ zum Rest der zusammenarbeitenden Kontaktelemente fest.
Für jedes Paar von zusammenarbeitenden Kontaktelementen weist das obere Teil des Kontaktelementehalters einen Teil 35 auf, der sich wie eine Brücke in Längsrichtung der Anschlußklemmleiste zwischen zwei benachbarten Quer-Zwischenwänden erstreckt. In Fig. 6 ist ein Querschnitt durch das Teil 35 dargestellt, wobei die Schnittebene ungefähr in der Mitte zwischen zwei Quer-Zwischenwänden liegt. Die Kontur des Teiles 35, von oben gesehen, ist in Fig. 5 und von unten gesehen, in Fig. 6 dargestellt. In Fig. 10 ist ein Teil 35 zwischen zwei Quer-Zwischenwänden, gesehen von einer Seite, dargestellt, d. h. in der Richtung des Pfeiles N in Fig. 7. Das Teil 35 hat eine ebene obere Seite, die in Richtung der oberen Seite des oberen Teils des Kontaktelementehalters gerichtet ist. Die Verbindung zwischen der flachen oberen Seite und der Seitenfläche des Teiles 35, die zu den Nuten 32 und den Stegen 34 hin gerichtet ist, fungiert als Schneidkante 36, wenn die ankommenden Leitungsadern an die Anschlußklemmleiste angeschlossen werden. Wenn eine isolierte Leitungsader in das geschlitzte Teil 27 eingesetzt und quer in Richtung des Schlitzes auf das untere Teil des Kontaktelementehalters hin mit Hilfe eines Werkzeuges vom Typ LSY 138251 bewegt wird, wird die Leitungsader mitsamt der Isolation abgeschnitten durch eine Zusammenwirkung zwischen dem Werkzeug und der Schneidkante 36 des Teiles 35. Dies ist etwas vereinfacht in Fig. 22 dargestellt. In dieser Beziehung arbeitet die Schneidkante 36 mit dem Werkzeug in ähnlicher Weise zusammen wie die Schneidkante 24 mit dem Werkzeug beim Einsetzen der abgehenden Leitungsader mitsamt ihrer Isolation in den Schlitz im Teil 22. Dieser Abschneidevorgang ist in Fig. 23 dargestellt.
Die Seitenfläche des Teils 35, die gegen die Nut 30 gerichtet ist, ist als Führungsfläche 37 ausgebildet. Wenn die Kontaktelemente in den Kontaktelementehalter eingesetzt werden, ist die Führungsfläche 37 auf das Bein 20 mit der Schneidkante des ersten Typs des Kontaktelements 18 hin gerichtet. Die Führungsfläche liegt in einem Abstand von dem Bein 20 und ist relativ zu diesem Bein so ausgerichtet, daß ein genügend schmales und längliches Verbindungsmeßmittel auf die Stelle hingeführt wird, wo der federnde Teil 28 gegen die Federzunge anliegt, wenn es zwischen das Bein 20 und das Teil 35 geschoben wird. Eine besonders gute Führung kann erreicht werden, wenn das Verbindungsmeßmittel im wesentlichen ein parallelepipedisches Teil mit folgenden Eigenschaften aufweist: Seine Breite ist an den Abstand zwischen zwei benachbarten Quer-Zwischenwänden angepaßt, seine Dicke ist auf den Abstand zwischen der Führungsfläche 37 und dem oberen Teil des Beines 20 mit der Schneidkante angepaßt, seine Länge ist an den Abstand zwischen der Oberseite des oberen Kontaktelementehalters und der Berührungsfläche zwischen der Berührungsstelle 29 des federnden Teiles 28 und der Federzunge angepaßt und sein Einschubende ist abgeschrägt oder abgerundet. Ein solches Verbindungsmeßmittel kann wirkungsvoll zu der Berührungsstelle geführt und zwischen die Kontakt stelle 29 und die Federzunge 23 geschoben werden, so daß diese elektrisch voneinander getrennt werden ohne großes Risiko einer Beschädigung des federnden Teiles oder der Federzunge. Eine solche wirksame Führung würde ohne das Teil 35 und die Führungsfläche 37 nicht erreicht werden können. Wenn das Verbindungsmeßmittel mit Kontaktflächen versehen ist, die voneinander weggerichtet und gegeneinander isoliert sind und einerseits gegen den Kontaktabschnitt 29 und andererseits gegen die Federzunge 23 gerichtet sind, kann ein elektrischer Kontakt über das Verbindungsmeßmittel zwischen den ankommenden und den abgehenden Leitungsadern über den Kontaktabschnitt des federnden Teiles und die Federzunge 23 des Beines 20 hergestellt werden bzw. wenn die ankommenden und abgehenden Leitungsadern in der Anschlußklemmleiste elektrisch voneinander getrennt sind. Dank der wirksamen Führung des Verbindungsmeßmittels mit Hilfe des Teiles 35 und der Führungsfläche 37 kann ein solcher elektrischer Kontakt genügend gut, dauerhaft und wiederholbar und damit geeignet sein, um vorteilhaft für Meßzwecke benutzt zu werden.
Ein Beispiel eines solchen Verbindungsmeßmittels ist in den Fig. 26 und 27 dargestellt. Das Meßmittel in diesen Figuren hat einen Griffteil 38 und zwei Einsatzteile 39 mit im wesentlichen parallelepipedischer Form und abgeschrägten freien Enden. Jedes Einsatzteil hat zwei Kontaktflächen 40, die elektrisch voneinander isoliert sind. Diese Oberflächen weisen auf ihren breiten Seiten metallische Überzüge auf und jede Fläche ist mit einer Leitungsader in der Verbindungsleitung 41 verbunden. Die Länge L der Einsatzteile ist auf den Abstand zwischen der oberen Seite des Oberteils des Kontaktelementehalters und der Stelle abgestimmt, an der der Kontaktabschnitt 29 und das freie Ende 25 der Federzunge sich in der Anschlußklemmleiste befinden. Der Abstand A der Einsatzteile 39 voneinander ist an die Dicke der Quer-Zwischenwände 4 angepaßt und die Breite W eines einzelnen Einsatzteils ist auf den Abstand zwischen benachbarten Quer-Zwischenwänden so angepaßt, daß das Einsatzteil in benachbarte Räume 12 in der Anschlußklemmleiste eingeschoben werden kann. Die Dicke T der Einsatzteile ist an den Abstand zwischen den Bein mit der Schneidkante und dem Teil der Anschlußklemmleiste mit der Schneidkante angepaßt.
Wenn es erwünscht ist, eine ankommende Leitungsader, die mit dem geschlitzten Teil 27 in Verbindung steht, von der abgehenden Leitungsader, die mit dem entsprechenden geschlitzten Teil 22 in Verbindung steht, für Meß- oder andere Zwecke zu trennen, ist es wichtig, daß die abgeschnittenen freien Enden der ankommenden und der abgehenden Leitungsadern sich nicht gegenseitig berühren und auf diese Weise eine elektrische Verbindung zwischen den Leitungsadern herstellen können. In einer Anschlußklemmleiste nach den Fig. 1 bis 21 besteht kein Risiko dahingehend, daß die abgeschnittenen Leitungsadern miteinander in Verbindung kommen, da die ankommende Leitungsader gegen die Schneidkante 36 des Teiles 35 abgeschnitten wird, während die abgehende Leitungsader gegen die scharfe Kante 24 des Beines 20 abgeschnitten wird, und diese Kante befindet sich in einem beträchtlichen Abstand von der Schneidkante 36, teilweise wegen der Dicke des Teiles 35 und teilweise wegen des Abstandes zwischen dem Teil 35 und dem Bein 20. Die abgeschnittenen freien Enden befinden sich auf diese Weise in einem beträchtlichen Abstand voneinander. Ein wichtiger Vorteil der Ausführungsform der zusammenarbeitenden Kontaktelemente nach den Fig. 16 bis 23 und der obigen Beschreibung besteht darin, daß ein Überspannungsschutzschalter 42, z. B. eine Überspannungscassette des Typs NFD 25111 der Firma Ericsson Network Engineering (vergl. Firmenprospekte EN/LZT 108523, EN/LZT 108524 und EN/LZT 108525) über das Bein 20 angeschlossen werden kann, ohne den Kontakt zwischen dem Kontaktabschnitt 29 des federnden Teiles und der Federzunge 23 des Beines 20 zu beeinflussen. Ein anderer wesentlicher Vorteil ist es, daß die ganze Bewegung, die zum Trennen des Kontaktabschnittes 29 und der Federzunge 23 voneinander benötigt wird, nicht durch das federnde Teil 28 aufgebracht werden muß. Besonders vorteilhaft ist es, daß die Verteilung der notwendigen Trennbewegung nicht bestimmt wird durch das Verhältnis zwischen den Federkräften des federnden Teiles und der Federzunge. Dank der Führung des Meßkontaktmittels mit Hilfe der Führungsfläche 37 an dem Teil 35 kann die Federzunge veranlaßt werden, sich in Richtung auf das Bein 19 zu bewegen, wenn das Federkontaktmittel eingesetzt wird, obwohl die Schräglage der Federzunge dann beträchtlich größer sein wird als die Schräglage des Federteils 38 des zweiten Typs des Kontaktelements. Auf diese Weise kann das Risiko beträchtlich eingeschränkt werden, daß das Material des federnden Teiles 28 beim Trennen des Kontaktteiles und der Federzunge seine Elastizitätsgrenze überschreitet.
Es ist z. B. vorstellbar, Anschlußklemmleisten für mehr oder weniger als 20 ankommende Leitungsadern auszubilden. Es ist nicht absolut notwendig, beide Teile des Kontaktelementhalters mit Hilfe von vier Verriegelungsschultern und Verriegelungsöffnungen auf jeder Seite zusammenzuhalten. Es ist auch nicht absolut notwendig, eine gemeinsame Leitungsaderführung oder einen Leitungsaderhalter 13 mit Sammelöffnungen 14 vorzusehen bzw. einzelne Leitungsführungen 15 der Art, wie sie für ankommende Leitungsadern dargestellt sind.

Claims (5)

1. Anschlußklemmleiste zum elektrischen Verbinden jeder von einer Vielzahl ankommender, isolierter elektrischer Leitungsadern (16) mit jeder einer Vielzahl abgehender, isolierter elektrischer Leitungsadern,
  • - wobei diese Anschlußklemmleiste einen Kontaktelementehalter (1, 2) mit einer Vielzahl von paarweise zusammenarbeitenden Kontaktelementen zweier Typen aufweist,
  • - von denen jedes Kontaktelement des ersten Typs (18) ein erstes Bein (19) mit einem geschlitzten Abschnitt (22) aufweist, der zum Eindringen in die Isolierung und zum Herstellen eines Kontaktes mit der abgehenden, isolierten elektrischen Leitungsader (16) ausgebildet ist, wenn diese Leitungsader quer in den Schlitz eingedrückt wird,
  • - und von denen jedes Kontaktelement des zweiten Typs (26) einen geschlitzten Abschnitt (27) aufweist, der zum Eindringen in die Isolierung und zum Herstellen eines Kontaktes mit der ankommenden isolierten Leitungsader (17) ausgebildet ist, wenn diese Leitungsader quer in den Schlitz eingedrückt wird,
  • - und wobei jedes Kontaktelement des zweiten Typs einen Federabschnitt (28) hat, der zum federnden Anliegen gegen einen Abschnitt des Kontaktelements des ersten Typs ausgebildet ist,
  • - wobei ferner das die elektrische Verbindung zwischen den geschlitzten Teilen der Kontaktelemente beider Typen bewirkende Anliegen (engagement) dadurch bewirkt wird, daß jedes Kontaktelement des ersten Typs ein zweites Bein (20) mit einer Schneidkante (24) zum Quer-Abschneiden sowohl der Leitungsader als auch ihrer Isolierung aufweist und daß der federnde Abschnitt des Kontaktelements des zweiten Typs zum Anliegen gegen das Bein mit der Schneidkante des ersten Typs des Kontaktelementes ausgebildet ist,
  • - und daß der Kontaktelementehalter ein Teil (35) mit einer Schneidkante (36) für jedes Paar von zusammenwirkenden Kontaktelementen aufweist, wobei die Schneidkante (36) des Kontaktelementehalters in einem Abstand von und zwischen dem Bein mit der Schneidkante und dem geschlitzten Abschnitt des zweiten Typs des Kontaktelementes in einem zusammenwirkenden Paar von Kontaktelementen liegt.
2. Anschlußklemmleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch, daß das Kontaktelement (18) des ersten Typs im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist, und daß das Kontaktelement (26) des zweiten Typs im wesentlichen hakenförmig ausgebildet ist und daß das Federteil (28) zur Anlage gegen das Bein (20) mit der Schneidkante in einem Abstand von der Schneidkante (24) ausgebildet ist, der wenigstens die Hälfte der Länge des Beines beträgt.
3. Anschlußklemmleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
  • - daß das Kontaktelement des ersten Typs im wesentlichen U-förmig ausgebildet ist,
  • - daß das Bein (20) mit der Schneidkante eine Federzunge (23) mit einem freien Ende (25) aufweist, das von der Schneidkante fortweist, wobei die Federzunge sich in eine Richtung weg von der scharfen Kante in einem Winkel von einigen Grad gegenüber dem Rest des Beines (20) mit der Schneidkante erstreckt, so daß das freie Ende der Federzunge näher an dem Federteil (28) liegt als das übrige Bein mit der Schneidkante,
  • - und daß der Federteil zum federnden Anliegen gegen die Federzunge auf dem Bein mit der Schneidkante ausgebildet ist.
4. Anschlußklemmleiste nach Anspruch 1, gekennzeichnet dadurch,
  • - daß sie eine längliche Form hat mit Längswänden und Quer-Zwischenwänden am Kontaktelementehalter, wobei die letztgenannten Zwischenwände jeweils zusammenarbeitende Kontaktelementenpaare voneinander trennen,
  • - und daß die Teile (35) mit Schneidkanten sich in Längsrichtung der Anschlußklemmleiste zwischen den Trennwänden erstrecken.
5. Anschlußklemmleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß wenigstens die Quer-Zwischenwände mit Führungen (30, 31, 32, 33, 34) für die geschlitzten Teile und das Bein mit der Schneidkante ausgebildet sind,
  • - wobei diese Führungen so ausgebildet sind, daß sie im wesentlichen den wechselseitigen Abstand zwischen den geschlitzten Teilen (22, 27) dem Bein (20) mit der Schneidkante (24) und dem Teil (35) mit der Schneidkante festlegen, nicht jedoch die Lage der Federzunge (23) oder des federnden Teiles (28) relativ zu den verbleibenden Teilen der zusammenwirkenden Kontaktelemente,
  • - daß ferner das Teil mit der Schneidkante mit einer Führungsfläche (37) ausgebildet ist, die auf das Bein (20) mit der Schneidkante hin gerichtet ist, jedoch in einem solchen Abstand und in einer solchen Ausrichtung zu dem Bein, daß ein genügend schmales und längliches Meßkontaktmittel, welches zwischen das Bein mit der Schneidkante und das Teil mit der Schneidkante eingeschoben wird, zu der Berührungsstelle zwischen dem federnden Teil und der Federzunge geführt wird.
DE3890562A 1987-07-03 1988-06-02 Anschlußklemmleiste zum Verbinden einer Leitungsader aus einer Vielzahl ankommender, isolierter Leitungsadern mit jeweils einer Leitungsader aus einer Vielzahl von abgehenden, isolierten Leitungsadern Expired - Lifetime DE3890562C2 (de)

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