DE3889599T2 - Steuerungseinrichtung für einen motorisch verstellbaren Fahrzeugsitz. - Google Patents
Steuerungseinrichtung für einen motorisch verstellbaren Fahrzeugsitz.Info
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Description
- Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zur Steuerung eines motorbetätigten Fahrzeugsitzes, insbesondere eines motorbetätigten Automobilsitzes gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1. Ein System dieser Bauart ist beispielsweise in der US-A-4284935 aufgezeigt. Motorbetätigte Sitze enthalten bekanntlich elektrische Betätigungseinrichtungen zum Einstellen der Position des gesamten Sitzes (Höhe oder Längsposition relativ zum Boden der Fahrgastzelle) oder eines Teiles des Sitzes (beispielsweise den Winkel der Rückenlehne) Diese elektrischen Betätigungseinrichtungen bestehen gewöhnlich aus Gleichstrommotoren, die über Drähte mit elektrischem Strom versorgt werden, wobei wenigstens einer derselben permanent versorgt wird, und werden vom Fahrer mittels Schaltern gesteuert, die direkt oder indirekt mit der Versorgungsschaltung verbunden sind, um den Sitz nach Erfordernis einzustellen.
- Die Versorgungsleitungen, die die elektrischen Betätigungseinrichtungen mit den Steuerschaltern sowie mit der Fahrzeugbatterie verbinden, erstrecken sich über eine beträchtliche Länge, wozu sowohl der Sitzrahmen als auch andere Teile der Fahrgastzelle zählen. Da wenigstens eine der Leitungen permanent mit Strom versorgt ist, kann allmählicher Verschleiß durch Reibung oder Scherbelastung an den Leitungen zu einem Kurzschluß mit Masse führen, möglicherweise auch zu einem latenten Kurzschluß, wodurch eine ernstliche Feuergefahr entsteht. Die in der Versorgungsschaltung vorgesehenen Sicherungen zur Lösung dieses Problems bieten keinen wirksamen Schutz gegen einen latenten Kurzschluß. Da darüberhinaus motorbetätigte Sitze eine Sonderausstattung sind, werden von Fahrzeugherstellern keine standardmäßigen Vorkehrungen für den Einbau von Sicherungen getroffen, deren räumliche Anordnung einige Probleme mit sich bringt.
- Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, ein Steuersystem für einen motorbetätigten Fahrzeugsitz zu schaffen, das zur Lösung der vorstehend erwähnten Nachteile bezüglich der Versorgungsleitungen der Betätigungseinrichtungen und somit zur Ermöglichung eines vollständigen Schutzes konstruiert ist, ohne daß eine Sicherung erforderlich wäre.
- Weitere Ziele und Vorteile des Systems gemäß vorliegender Erfindung werden in der folgenden Beschreibung aufgezeigt.
- Im Hinblick auf dieses Ziel wird gemäß vorliegender Erfindung ein Steuersystem für einen motorbetätigten Fahrzeugsitz gemäß der Definition in Anspruch 1 aufgezeigt.
- Eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird als nicht einschränkendes Beispiel unter Bezug auf die beiliegenden Figuren beschrieben, wobei:
- Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Fahrzeugsitzes zeigt, an dem das Steuersystem gemäß vorliegender Erfindung angebracht werden kann;
- Fig. 2 ein Blockschaltbild des Steuersystems gemäß vorliegender Erfindung zeigt;
- Fig. 3 ein vereinfachtes Schaltbild des elektronischen Steuersystems gemäß dem System in Fig. 2 zeigt;
- Fig. 4 ein vereinfachtes Schaltbild eines Blockes im Schaltbild in Fig. 3 darstellt.
- Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bezeichnet einen Fahrzeugsitz, an dem das Steuersystem gemäß vorliegender Erfindung angebracht werden kann. Der Sitz 1 entspricht beispielsweise der Bauart, die in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 53564/87 mit dem Titel "Motorbetätigter Fahrzeugsitz", eingereicht am 29. Juli 1987 von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschrieben ist und deren Inhalt hierin zum Zweck der Bezugnahme nach Erfordernis eingeschlossen ist. Im einzelnen umfaßt der Sitz 1 einen Sitzteil 2 und eine Rückenlehne 3, die mit einem hinteren Abschnitt des Sitzteiles 2 über ein horizontales, querverlaufendes Drehgelenk 4 verbunden ist. Der Sitzteil 2 weist einen Unterwagen 5 auf, der eine im wesentlichen horizontale Führung 10 mit im wesentlichen rechteckigem Querschnitt umfaßt, in der eine Anzahl von Rollen untergebracht sind und die an ihrer Unterfläche einen in Längsrichtung verlaufenen Spalt aufweist, mit dem gleitend eine flache, im wesentlichen vertikale Platte 15 in Eingriff steht, die im Aufriß im wesentlichen die Form eines Dreiecks und im Querschnitt im wesentlichen die Form eines doppelten "T" hat. Die Platte 15 besteht aus 2 übereinandergelegten dreieckigen Metallplatten, die miteinander einstückig sind, und die obere und die untere Kante derselben sind in entgegengesetzte Richtungen nach außen gebogen, so daß sie zwei flache Flügel 17 und 18 bilden. Der im wesentlichen horizontal angeordnete obere Flügel 17 ist im Inneren der Führung 10 untergebracht und gleitend mit den internen Rollen verbunden. Die Platten 15 auf beiden Teilen des Sitzteiles 2 bilden gemeinsam einen Schlitten 19, der entlang zwei feststehenden, in Längsrichtung verlaufenden Rollenführungen 20 läuft. Jede der Rollenführungen 20 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt und weist entlang ihrer Oberseite einen in Längsrichtung verlaufenen Spalt auf, mit dem der untere Abschnitt der jeweiligen Platte 15 gleitend in Eingriff steht. Der untere Flügel 18 jeder Platte 15 erstreckt sich parallel mit und innerhalb der jeweiligen Führung 20 und liegt gleitend auf den innerhalb derselben befindlichen Rollen auf.
- Die Unterfläche jeder Führung 20 ist mit einem vorderen und einem hinteren Halter 23, 24 zum Anbringen der Führung 20 am Fahrzeugboden (nicht dargestellt) versehen sowie einem gabelförmigen Zwischenhalter 25, an dem schwenkbar eine elektrische Linearbetätigungseinrichtung 27 angebracht ist, beispielsweise der Bauart, die in der italienischen Gebrauchsmusteranmeldung Nr. 53558-B/87, eingereicht am 24. Juli 1987 von der Anmelderin der vorliegenden Erfindung, beschrieben ist, deren Inhalt hierin zum Zweck der Bezugnahme nach Erfordernis eingeschlossen ist. Insbesondere kann die elektrische Linearbetätigungseinrichtung ein aus einer Schraube bestehendes Abtriebselement umfassen, die über eine Kugelumlaufschraubenkupplung von einem mit einem elektrischen Gleichstrommotor verbundenen Getriebemotor angetrieben wird.
- In diesem speziellen Fall treibt die elektrische Betätigungseinrichtung 27 eine unterhalb der jeweiligen Führung 20 zum hinteren Halter 24 verlaufende Schraube 28 an, deren freies Ende einen Kopf 30 aufweist, der schwenkbar mit dem unteren Ende eines Halters 33 verbunden ist, dessen Oberseite mit der Innenfläche der jeweiligen Platte 15 verschweißt ist.
- Die Betätigung der beiden Betätigungseinrichtungen 27 bewerkstelligt somit die Bewegung des Schlittens 19 entlang der Führungen 20 in Richtung von Pfeilen 37 durch vertikales Bewegen der Führungen 10 in Richtung von Pfeilen 38.
- Jede der Platten 15 ist mit einer Gabel 42 verbunden, die schwenkbar eine weitere elektrische Linearbetätigungseinrichtung 44 haltert, die im wesentlichen mit der Betätigungseinrichtung 27 identisch ist und ein aus einer unterhalb der jeweiligen Führungen 10 zum hinteren Halter 24 verlaufenden Schraube 45 bestehendes Abtriebselement aufweist, dessen freies Ende einen Kopf 47 aufweist, der schwenkbar mit dem unteren Ende eines Halters 50 verbunden ist, dessen Oberseite mit einer inneren Seitenwand nahe dem hinteren Ende der Führung 10 verschweißt ist.
- Der Betrieb der beiden Betätigungseinrichtungen 44 bewerkstelligt somit die Bewegung des Wagens 5 entlang dem Schlitten 19 in Richtung von Pfeilen 51.
- Der Rahmen des Sitzteiles 2 ist im Inneren mit einem länglichen Rohrkörper 54 versehen, der schwenkbar eine weitere elektrische Linearbetätigungseinrichtung 56 haltert, die im wesentlichen mit der Betätigungseinrichtung 27 identisch ist und ein aus einer zur Rückseite des Sitzes 1 verlaufenden Schraube 57 bestehendes Abtriebselement umfaßt, dessen freies Ende einen mit dem unteren Ende des Rahmens 61 an der Rückenlehne 3 unterhalb des Drehgelenkes 4 verbundenen Kopf 59 aufweist.
- Die Betätigung der beiden Betätigungseinrichtungen 56 bewerkstelligt somit das Schwenken der Rückenlehne 3 relativ zum Wagen 5 und um die Achse des Drehgelenkes 4 in Richtung von Pfeilen 62.
- Bezugszeichen 70 in Fig. 2 bezeichnet ein elektronisches Steuersystem zur Steuerung des Systems gemäß vorliegender Erfindung. Das System 70 weist zwei Eingangsanschlüsse 71 und 72 auf, die jeweils mit einer positiven Versorgungsspannung bzw. Masse verbunden sind; einen mit einer positiven Versorgungsspannung über einen durch den Zündschalter des Fahrzeuges gesteuerten Schalter 74 verbundenen Eingangsanschluß 73; sowie zwei Paare von Ausgangsanschlüssen 75, 75' und 76, 76', die mit den jeweiligen Paaren von Leitungen 77, 77' und 78, 781 verbunden sind, die die jeweiligen motorbetätigten Sitze 1, 1' versorgen.
- Bezugnehmend auf den Sitz in Fig. 1 weist jeder Sitz drei Paare von elektrischen Linearbetätigungseinrichtungen 27, 44 und 56 auf, wobei die entsprechenden Ankeranschlüsse jedes Paares der Gleichstrommotoren (d. h., die dieselbe Drehung erzeugen) miteinander und mit jeweiligen gemeinsamen Anschlüssen eines Zweiwegeschalters 80, 80', 80'' verbunden sind.
- Jeder der Zweiwegeschalter 80, 80', 80'' ist für den Fahrer leicht zugänglich angeordnet, beispielsweise an der Seite des Sitzes, und bietet bei Betätigung in einer Richtung oder in der anderen Richtung die Möglichkeit zur Auswahl und Steuerung der Bewegung des Sitzes durch die jeweiligen Betätigungseinrichtungen 27, 44 und 56, wie unter Bezug auf Fig. 1 beschrieben. Die neutralen Mittelanschlüsse jedes Zweiwegeschalters 80, 80', 80'' sind miteinander und mit ersten gegenüberliegenden Schalteranschlüssen verbunden, die wiederum mit der Versorgungsleitung 77' verbunden sind. Alle anderen gegenüberliegenden Schalteranschlüsse sind mit der Versorgungsleitung 77 verbunden.
- Dieselbe Anordnung gilt auch für den Sitz 1', gewöhnlich der Beifahrersitz, der entsprechende elektrische Betätigungseinrichtungen 27', 44' und 56' mit jeweiligen Zweiwegeschaltern 81, 81', 81'' aufweist, die mit Versorgungsleitungen 78 und 78' verbunden sind.
- Wie in dem detaillierten Schaltbild des Systems 70 in Fig. 3 dargestellt, ist der Anschluß 75 sowohl mit dem gemeinsamen Anschluß des Schalters 83 als auch einem Knoten 84 eines zwischen einen positiven Versorgungsanschluß und Masse geschalteten R-Teilers verbunden, der aus drei in Reihe geschalteten Widerständen 85, 86 und 87 besteht. Der Widerstand 85 ist zwischen den Versorgungsanschluß und den Knoten 84 geschaltet, wohingegen die Widerstände 86 und 87 zwischen den Knoten 84 und Masse geschaltet sind. Der Gesamtwert der Widerstände 86 und 87 (einige Kiloohm) entspricht fast dem Wert des Widerstandes 85. Der Schalter 83 weist einen ersten, mit einem positiven Spannungsversorgungsanschluß verbundenen Schalteranschluß und einen über eine Reihenschaltung eines Widerstandes 88 relativ niedriger Leistung (einige Ohm) und eines Kondensators 89 an Masse gelegten zweiten Schalteranschluß auf.
- Über einen Reihenwiderstand 90 ist der Knoten zwischen den Widerständen 86 und 87 mit der Kathode einer Zenerdiode 91 verbunden, deren Anode an Masse gelegt ist, und mit den jeweiligen positiven und negativen Eingängen von Differentialverstärkern 92 und 93 des offenen Kollektortyps, die als Schwellenvergleichereinrichtungen wirken und gemeinsam eine Bereichsvergleichereinrichtung 94 bilden. Ferner ist ein aus drei in Reihe geschalteten Widerständen 95, 96 und 97 bestehender R-Teiler gebildet, die zwischen einen positiven Versorgungsanschluß und Masse geschaltet sind, wobei der Knoten zwischen den Widerständen 95 und 96 mit dem nicht invertierenden Eingangsanschluß einer Vergleichereinrichtung 93 und der Knoten zwischen den Widerständen 96 und 97 mit dem invertierenden Eingangsanschluß der Vergleichereinrichtung 92 verbunden ist.
- Die Ausgangssignale der Vergleichereinrichtungen 92 und 93 sind über den Kondensator 99 an Masse gelegt und mit einem Anschluß eines Widerstandes 100 verbunden, dessen anderer Anschluß mit einem Anschluß eines Widerstandes 101 verbunden ist (dessen anderer Anschluß mit einem positiven Versorgungsanschluß verbunden ist) und mit dem Eingangsanschluß 102 eines Blockes 103, der weiter unten im Detail unter Bezug auf Fig. 4 beschrieben wird.
- Der Anschluß 75' des Systems 70 ist über einen geeichten Widerstand 105 mit einigen Milliohm an Masse gelegt und direkt mit dem Anschuß 107 des Blockes 103 verbunden.
- Vom Block 103 geht ein Anschluß 108 aus, der über eine mit einer Diode 110, deren Anode mit dem Anschluß 108 verbunden ist, parallel geschaltete Spule 109 mit einem positiven Versorgungsanschluß verbunden ist. Die Spule 109 und der von ihr gesteuerte Schalter 83 bilden ein Relais 112.
- Die mit den Anschlüssen 76 und 76' verbundenen Komponenten des Systems 70 sind dieselben wie die mit den Anschlüssen 75 und 75' verbundenen und werden daher unter Verwendung desselben Bezugszeichensystems mit einem Strich (') bezeichnet.
- Bezugnehmend auf Fig. 4 ist in Block 103 der Anschluß 102 mit den komplementären negativen und positiven Eingängen eines Paares von Schwellenvergleichereinrichtungen 114 und 115 verbunden, die einen Bereichsvergleicherblock 117 bilden und deren Ausgangssignale mit den Eingängen einer UND-Schaltung 116 verbunden sind. Die Bezugssignale für die anderen Eingänge der Vergleichereinrichtungen 114 und 115 werden sukzessive durch einen R-Teiler 118 zugeführt, der zwischen einen positiven Versorgungsanschluß und Masse geschaltet ist. Ein weiterer Widerstand 119 ist zwischen den positiven Versorgungsanschluß und den Anschluß 102 geschaltet. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 116 ist mit der Anode der Diode 121 verbunden, deren Kathode mit dem Taktgebereingang (CK) eines Flipflop 121 des D-Typs verbunden ist, dessen negiertes Ausgangssignal mit dem Eingang D verbunden ist und dessen Ausgangssignal Q über einen Widerstand 123 mit der Basis eines NPN-Transistors 124 verbunden ist, dessen Emitter an Masse gelegt ist und dessen Kollektor mit dem Anschluß 108 verbunden ist. Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 116 ist ebenfalls mit der Kathode der Diode 125 verbunden, deren Anode mit dem Rückstelleingang R des Flipflop 122 verbunden ist.
- Der Eingang R ist ferner über einen Widerstand 126 mit dem positiven Versorgungsanschluß verbunden.
- Der Anschluß 107 wiederum ist mit dem Eingang eines bekannten Blockes 130 (durch die punktierte Linie umschlossen) verbunden, der für das Erfassen des Anhaltens des Elektromotors konstruiert ist, dessen Ankerstrom durch den Widerstand 105 fließt, in dem dargestellten Beispiel die Elektromotoren der Betätigungseinrichtungen 27, 44 und 56. Der Block 130 ist gemäß der Beschreibung in der italienischen Patentanmeldung Nr. 83618-A/84 ausgebildet, eingereicht am 16. April 1984, und umfaßt im wesentlichen einen Verstärkerblock, einen Spitzenwerterfassungsblock und einen Schwellenvergleicherblock. Im einzelnen ist der Anschluß 107 über einen Kondensator 131 zur Eliminierung von kontinuierlichen Komponenten mit dem negativen Eingang eines Differentialverstärkers 132 verbunden, dessen positiver Eingang mit der Zwischenverbindung zwischen zwei Widerständen 133 und 144 verbunden ist, die zwischen einen positiven Versorgungsanschluß und Masse geschaltet sind. Ein Widerstand 135 ist zwischen den positiven und den negativen Eingang des Verstärkers 132 geschaltet und ein Widerstand 136 zur negativen Rückkopplung zwischen den Ausgang des Differentialverstärkers 132 und den negativen Eingang. Über einen Verstärker 137 und Kondensator 138 ist das Ausgangssignal des Verstärkers 132 mit der Kathode einer Diode 139 verbunden, deren Anode an Masse gelegt ist, und mit der Anode einer Diode 140, deren Kathode über die Parallelschaltung eines Kondensators 141 und eines Widerstandes 142 an Masse gelegt ist, und mit dem Eingang einer Schwellenvergleichereinrichtung 143 verbunden ist, deren anderer Eingang mit der Zwischenverbindung zwischen zwei Widerständen 145 und 146 verbunden ist, die zwischen einen positiven Versorgungsanschluß und Masse in Reihe geschaltet sind. Das Ausgangssignal der Vergleichereinrichtung 143, das das Ausgangssignal des Erfassungsblockes 130 bildet, ist mit der Kathode einer Diode 147 verbunden, deren Anode mit dem Rückstelleingang R des Flipflop 122 verbunden ist.
- Dasselbe gilt für die Verbindung der Anschlüsse 102', 107' und 108', deren entsprechende Schaltungsbauteile unter Verwendung desselben Bezugzeichensystems mit einem Strich (') gekennzeichnet sind.
- Der Einfachheit halber wurde die Versorgung und Vorspannung der Bauelemente sowohl bei dem System 70 als auch den Blockschaltbildern der Bauelemente weggelassen.
- Das Steuersystem gemäß vorliegender Erfindung funktioniert wie folgt.
- Bezugnehmend auf Fig. 2 und den Sitz 1 liegen dann, wenn keiner der Zweiwegeschalter 80, 80', 80'' von dem Benutzer betätigt wird, die Schalterstellungen wie durch die durchgezogene Linie dargestellt vor, d. h. die Motoranschlüsse der jeweiligen Betätigungseinrichtungen 27, 44 und 56 sind kurzgeschlossen und diese bleiben daher im Leerlauf. In diesem Zustand wird keine Verbindung zwischen den Versorgungsleitungen 77 und 77' hergestellt, so daß zum System 70 hin die Leitung 77 über die Reihenschaltung des Widerstandes 88 und des Kondensators 89 an Masse gelegt ist und die Leitung 77 über den Widerstand 105 an Masse gelegt ist. Wenn die Betätigungseinrichtungen im Leerlauf sind, sind die Leitungen 77 und 77' daher von der Stromversorgung getrennt. Zum Einstellen des Sitzes durch eine der Betätigungseinrichtungen 27, 44 oder 56 betätigt der Benutzer den jeweiligen Zweiwegeschalter 80, 80' oder 80'' nach Erfordernis und stellt somit eine Verbindung des Betätigungseinrichtungsmotors (relativ niedriger Widerstand) zwischen den Leitungen 77 und 77' her und bringt den Anschluß 75 und Knoten 84 am System 70 nahe an Massepotential. Über den Verstärker 92 erzeugt dies ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel von der Gruppe 94 und ein vorgegebenes Spannungssignal am Anschluß 102, das von der Bereichsvergleichereinrichtung 117 aufgenommen wird und den Flipflop 122 sowie über den Transistor 124 ebenfalls das Relais 112 aktiviert. Dies stellt daher den Schalter 83 wie durch die punktierte Linie dargestellt und versorgt damit die Leitung mit positiver Spannung. Der Motor der über den Zweiwegeschalter 80, 80' oder 80'' ausgewählten Betätigungseinrichtung wird somit mit dem über die andere Leitung 77' an Masse gelegten Strom versorgt. Wenn der Schalter 83 wie durch die punktierte Linie dargestellt eingestellt wird, wird der Knoten 84 auf die im wesentlichen höchste Spannung eingestellt und erzeugt somit über den Verstärker 93 ein Ausgangssignal mit niedrigem Pegel von der Gruppe 94 und keine Veränderung im Signal des Anschlusses 102. Flipflop 122 und Relais 112 bleiben daher aktiviert, womit der Leitung 77 positive Spannung zur Versorgung der jeweiligen Betätigungseinrichtung zugeführt wird.
- Zum Anhalten der Betätigungseinrichtung gibt der Benutzer den zuvor ausgewählten Zweiwegeschalter 80, 80' oder 80'' frei und trennt so die Leitungen 77 und 77'. Der Knoten 84 schaltet auf einen mittleren Spannungswert, z. B. 6V, was das Abweichen des Ausgangssignales der Gruppe 94 von dem von der Gruppe 117 erfaßten Wert verursacht. Bei Fehlen eines Signales logisch 1 von der UND-Schaltung 116 wird der Flipflop 122 über den Widerstand 126 und die Diode 125 rückgestellt, womit das Relais 112 über den Transistor 124 deaktiviert wird und der Schalter 83 in die in durchgezogener Linie dargestellte Stellung gebracht wird, um so die Leitung 77 von der Stromversorgung zu trennen. Das Trennen der Leitungen 77 und 77' stoppt den Motor der Betätigungseinrichtung, was mit dem Fehlen von Ankerstromschwingungen über einen Sensor 105 durch den Block 130 erfaßt wird, der ein Sicherheitssignal zum Rückstellen des Flipflop 122 abgibt.
- Die Betätigungseinrichtung kann nur durch erneutes Einstellen eines der Zweiwegeschalter 80, 80' oder 80'', wie vorstehend beschrieben, weiter betätigt werden.
- Wenn die Betätigungseinrichtung ihre Endposition erreicht, ohne daß der Zweiwegeschalter freigegeben wurde, wird die Betätigungseinrichtung mechanisch angehalten. Mit dem Fehlen von Ankerstromschwingungen wird das Anhalten der Betätigungseinrichtung wiederum durch den Block 130 erfaßt, der wiederum, wie bereits beschrieben, den Flipflop 122 rückstellt und das Relais 112. deaktiviert. Das Relais 112 wird auch dann deaktiviert, wenn einer der Zweiwegeschalter 80, 80', 80'' in der Betätigungsposition klemmt.
- Derselbe Betriebsablauf gilt auch für den Sitz 1' über Versorgungsleitungen 78 und 78' und die jeweiligen Schaltungsteile des Systems 70.
- Die Vorteile des Systems gemäß vorliegender Erfindung sind aus vorstehender Beschreibung offensichtlich. Insbesondere wird dadurch, daß die Stromversorgungsleitungen von der positiven Versorgung getrennt sind, wenn die Betätigungseinrichtungen leerlaufen, jede Gefahr von Kurzschluß, latent oder anderweitig, eliminiert, wodurch auf eine Sicherung verzichtet werden kann. Ferner besteht ein Schutz gegen durch das Klemmen der Steuerschalter entstehende Gefahren durch den Erfassungsblock zum Erfassen der Abwesenheit von Ankerstromschwingungen.
- Für den Durchschnittsfachmann ist klar, daß an der hier beschriebenen und dargestellten Ausführungsform Veränderungen vorgenommen werden können, ohne jedoch von dem in den beigefügten Ansprüchen definierten Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen. Beispielsweise können Veränderungen hinsichtlich der Anzahl der Betätigungseinrichtungen für jede Bewegung, hinsichtlich der Art der Bewegung und hinsichtlich der als Beispiel dargestellten Schaltungsanordnungen gemacht werden.
Claims (14)
1. Steuersystem für einen motorbetätigten Fahrzeugsitz
(1), wobei das System mindestens eine elektrische
Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) zum motorischen Ausführen einer
Sitzbewegung, eine Steuereinrichtung (80, 80', 80'') zum
Steuern des Betriebs der elektrischen Betätigungseinrichtung, ein
elektronisches Steuersystem (70) zum Erfassen des Betriebs der
Steuereinrichtung (80, 80', 80'') und zum Herstellen einer
Verbindung (83) aufweist, die die Betätigungseinrichtung (27,
44, 56) über Versorgungsleitungen (77, 77') über die
Steuereinrichtung (80, 80', 80'') elektrisch versorgt,
dadurch gekennzeichnet, daß das elektronische
Steuersystem (70) eine erste Einrichtung (Bereichsvergleicher 94)
zum Erfassen des Betriebs der Steuereinrichtung (80, 80',
80'') über die Veränderung eines elektrischen Eingangssignals
auf den Versorgungsleitungen (77, 77') für die
Steuereinrichtung (80, 80', 80''); eine von der ersten Einrichtung (94)
gesteuerte zweite Einrichtung (Block 103, Relais 112) zum
elektrischen Anschließen der Versorgungsleitungen (77, 77') an
eine Leistungsversorgung über die Verbindung (83); und einen
Erfassungsblock (130) zum Erfassen des Stillstandes der
elektrischen Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) und zum
elektrischen Abklemmen der Versorgungsleitungen (77, 77') von der
Leistungsversorgung im Falle des Stillstandes der elektrischen
Betätigungseinrichtung aufweist, so daß die
Versorgungsleitungen von der Leistungsversorgung getrennt werden.
2. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß die erste Einrichtung eine
Bereichsvergleichergruppe (94) zum Erfassen der Veränderung in dem elektrischen
Eingangssignal innerhalb mindestens eines vorbestimmten
Bereiches aufweist und entsprechend ein Steuersignal für die zweite
Einrichtung (103, 112) abgibt.
3. System nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch
die Tatsache, daß die zweite Einrichtung ein Relais (112) zum
Herstellen der Verbindung (83) zum elektrischen Versorgen der
Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) über die
Versorgungsleitungen (77, 77') aufweist.
4. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 3,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die zweite Einrichtung
(103, 112), die die Verbindung (83) zum elektrischen Versorgen
der Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) über die
Versorgungsleitungen (77, 77') bestimmt, ferner eine Veränderung des
elektrischen Eingangssignals an die erste Einrichtung (94)
innerhalb eines vorbestimmten Bereiches bewirkt, und zwar auf
die Freigabe der Steuereinrichtung (80, 80', 80'') hin.
5. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 4,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die zweite Einrichtung
(103) eine Speicherschaltung (122) zum Erfassen eines
Steuersignals von der ersten Einrichtung (94) aufweist und die
Leistungsversorgung der Betätigungseinrichtung (27, 44, 56)
über die Versorgungsleitungen (77, 77') entsprechend
aufrechterhält.
6. System nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß die Speicherschaltung (122) von dem Block (130)
zurückgesetzt wird, wobei die Betätigungseinrichtung (27, 44,
56) einen elektrischen Motor aufweist.
7. System nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß der Block (130) eine parallel zu der
Versorgungsschaltung des Motors liegende Schaltungseinrichtung
aufweist und dazu ausgelegt ist, zu erfassen, daß
beziehungsweise wenn keine Läuferstromschwingung vorliegt.
8. System nach einem der vorangehenden Ansprüche 1 bis 7
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die zweite Einrichtung
(103) eine Bereichsvergleichergruppe (117) zum Erfassen eines
elektrischen Steuereingangssignals von der ersten Einrichtung
(94) aufweist.
9. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß die Steuereinrichtung eine
Schalteinrichtung (80, 80', 80'') zum Auswählen des Betriebs
der elektrischen Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) aufweist.
10. System nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß die Schalteinrichtung (80, 80', 80'') direkt mit
derjenigen Schaltung verbunden ist, die die
Betätigungseinrichtung (27, 44, 56) über die Versorgungsleitungen (77, 77')
versorgt.
11. System nach Anspruch 9 oder 10, gekennzeichnet durch
die Tatsache, daß die Schalteinrichtung (80, 80', 80'') im
Leerlauf die Anschlüsse der Betätigungseinrichtung (27, 44,
56) miteinander kurzschließt und die Versorgungsleitungen (77,
77') entsprechend abklemmt.
12. System nach einem der vorangehenden Ansprüche,
gekennzeichnet durch die Tatsache, daß es eine Anzahl der genannten
Betätigungseinrichtungen (27, 44, 56) für den Sitz (1)
aufweist; wobei die Betätigungseinrichtungen (27, 44, 56) von
einem Paar Versorgungsleitungen (77, 77') versorgt werden.
13. System nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß es mindestens eine Betätigungseinrichtung (27)
zum Regulieren der Höhe des Sitzes; eine zweite
Betätigungseinrichtung
(44) zum Regulieren der Längsposition des Sitzes;
und eine dritte Betätigungseinrichtung (56) zum Einstellen des
Winkels der Rückenlehne (3) auf dem Sitz aufweist.
14. Motorbetätigter Fahrzeugsitz, gekennzeichnet durch die
Tatsache, daß er ein Positiossteuersystem aufweist, wie es in
einem der vorangehenden Ansprüche beansprucht wird.
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