DE3889295T2 - Stapelvorrichtung. - Google Patents
Stapelvorrichtung.Info
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Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Stapelausrüstung, insbesondere, aber nicht ausschließlich, zum Stapeln von Produkten, die aus Wellpappe oder anderen Papier- oder Pappprodukten gebildet sind (insbesondere Schachteln oder Kartons in flachliegender Form), auf Paletten.
- Wellpappe wird mit automatischen Schienen in Kartons oder Schachteln in flachliegender Form verwandelt, und Stapel von solchen flachliegenden Produkten werden an einen Auslaßförderer abgegeben. Die abgegebenen Stapel können dann als größere Stapel auf Paletten zum bequemen Transportieren und Lagern gesammelt werden. Die abgegebenen Stapel werden üblicherweise von Hand an die Paletten übergeben, was aber gefährlich und ineffizient sein kann.
- Die europäische Patentschrift Nr. 0126694 beschreibt eine Vorrichtung zum Bilden eines Stapels von Gegenständen, die einen Aufnahmeförderer hat, auf dem eine Partie von Gegenständen gesammelt wird, eine Haupttrageinrichtung zum Tragen dieser Partien an einem Stapelort und eine Übergabeeinrichtung zum Übergeben der Partien von dem Aufnahmeförderer an die Haupttrageinrichtung und zum Einführen jeder folgenden Partie unter eine vorhergehende übergebene Partie, wodurch ein Stapel der Partien auf der Haupttrageinrichtung gebildet wird. Bei der in dieser Druckschrift beschriebenen Vorrichtung verläßt man sich darauf, daß die Gegenstände jeder Partie exakt unter den Grenzen des Stapels positioniert werden, wenn dieser gebildet wird, denn es ist keine Einrichtung vorgesehen zum viereckigen Ausrichten der Gegenstände in jeder Partie oder jeder Partie in dem Stapel.
- Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Stapelausrüstung zu schaffen, durch welche die Übergabe von Produkten an einen Stapelort auf zweckmäßige und effiziente Weise automatisch erfolgen kann, wobei jeder Stapel über seiner Palette richtig zentralisiert wird.
- Die Erfindung schafft demgemäß eine Stapelausrüstung mit einer Aufnahmeeinrichtung zum Empfangen und Fördern von zu stapelnden Produkten, einer Sammeleinrichtung zum Zusammensammeln der geförderten Produkte in vorbestimmter Anordnung in aufeinanderfolgenden Partien, einer Haupttrageinrichtung zum Tragen dieser Partien an einem Stapelort und einer Übergabeeinrichtung zum Übergeben der Partien von der Sammeleinrichtung an die Haupttrageinrichtung und zum Einführen jeder folgenden Partie unter eine vorhergehende übergebene Partie, wodurch ein Stapel der Partien auf der Haupttrageinrichtung gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung wenigstens zwei Ablenker aufweist, die quer zu der Förderrichtung der Produkte gleichzeitig aufeinander zu und voneinander weg bewegbar sind, um die Queranordnung einer zusammengesetzten Partie von Produkten vor der übergabe an die Haupttrageinrichtung zu zentralisieren; und daß vertikal angeordnete Gebilde oberhalb der Haupttrageinrichtung vorgesehen und in einer zu der Förderrichtung der Produkte parallelen Richtung gleichzeitig aufeinander zu- und von einander wegbewegbar sind, um die Längsanordnung der gestapelten Partien über der Haupttrageinrichtung zu zentralisieren, so daß eine Querzentrierung über der Sammeleinrichtung erfolgt und eine Längszentrierung über der Haupttrageinrichtung erfolgt.
- Mit dieser Anordnung ist es wegen der Sammeleinrichtung, die das Erzielen einer vorbestimmten Produktposition gestattet, und wegen des Zusammensetzens des sich ergebenden Stapels von unten möglich, einen sauberen und stabilen Stapel auf eine besonders zweckmäßige und effiziente Weise zu erzielen.
- Die Aufnahmeeinrichtung kann einen Förderer wie z.B. einen Rollenförderer aufweisen, der kontinuierlich laufen kann. Wenn die Stapelausrüstung bei Produkte erzeugenden automatischen Maschinen benutzt wird, kann ein Eingangsende der Aufnahmeeinrichtung so angeordnet sein, daß es Produkte von einem Ausgang der Maschinen automatisch empfängt.
- Die Übergabeeinrichtung kann eine Hilfstrageinrichtung oberhalb der Haupttrageinrichtung in Verbindung mit Mechanismen aufweisen, die bewirken, daß jeder Stapel aus der Sammeleinrichtung automatisch an die Haupttrageinrichtung und von dort aus an die Hilfstrageinrichtung unter jeder bereits auf der letztgenannten Trageinrichtung befindlichen Partie übergeben wird, wobei die fertige Gruppe von gestapelten Partien dann von der Hilfstrageinrichtung auf die Haupttrageinrichtung abgesetzt wird. Die Haupttrageinrichtung und die Hilfstrageinrichtung können zur Übergabe von Partien zwischen ihnen relativ zueinander vertikal bewegbar sein. Die Hilfstrageinrichtung kann zurückziehbare Finger aufweisen, die sich ohne weiteres unter die Partien auf der Haupttrageinrichtung einführen und von dort zurückziehen lassen. Zweckmäßig kann die Haupttrageinrichtung ein Rollenbett aufweisen, und die Rollen können so angeordnet sein, daß die oben erwähnten Finger zwischen sie passen.
- Die fertige Gruppe von gestapelten Partien kann dann auf einer Palette auf der Haupttrageinrichtung abgesetzt werden, und eine automatische Vorschubvorrichtung kann vorgesehen sein zum Vorschieben der Palette auf die Haupttrageinrichtung, bevor die gestapelten Partien darauf abgesetzt werden.
- Die Erfindung kann besondere Anwendung beim Stapeln von Wellpappeprodukten finden. Die Erfindung soll jedoch nicht auf diesen Zusammenhang beschränkt sein, denn die Stapelausrüstung kann für jeden geeigneten Zweck benutzt werden.
- Die Erfindung wird nun beispielshalber und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung näher beschrieben, in welcher:
- Fig. 1 eine schematische Draufsicht (in der Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind) auf eine Form einer Stapelausrüstung nach der Erfindung ist; und
- Fig. 2 eine schematische Seitenansicht (in der Teile der Übersichtlichkeit halber weggelassen worden sind) der Ausrüstung nach Fig. 1 ist.
- Die in den Zeichnungen gezeigte Ausrüstung dient zur Verwendung bei dem automatischen Zusammensetzen von Stapeln aus flachliegenden Wellpappeprodukten auf Paletten.
- Die Ausrüstung umfaßt einen Aufnahmeförderer 1 mit einem horizontalen Bett von Rollen 2, die durch einen Elektromotorantriebsmechanismus kontinuierlich angetrieben werden können. Das Bett ruht auf einstellbaren Füßen 3 und hat ein Einlaßende 4, das so angeordnet sein kann, daß es Produkte direkt aus einem Auslaßende einer Produkte produzierenden Maschinenanlage empfängt. Die auf den Förderer 1 aufgebrachten Produkte können in Form von mehreren übereinander angeordneten Wellpappeschachteln oder -kartons in flachliegender Form vorliegen, und die Schachteln oder Kartons können lose übereinander angeordnet oder miteinander verbunden sein. Ein Detektor 100 ist an dem Einlaßende 4 des Förderers 1 vorgesehen, um die Zufuhr von Produkten zu dem Förderer zu erfassen. Der Detektor kann von der optischen Bauart sein, d.h ein Lichtsensor, der Licht aus einer Quelle empfängt, wobei dieses Licht durch den Vorbeigang von zugeführten Produkten unterbrochen wird.
- Der Förderer 1 wird an seinen Seiten durch aufrechte Rahmen 5 begrenzt, und in der Nähe des Einlaßendes 4 ist ein Drehtisch 6 in das Rollenbett eingefügt. Der Drehtisch 6 ist normalerweise unter das Rollenbett zurückgezogen, er kann aber mit einem automatischen Antriebsmechanismus 101 nach oben bewegt und um eine vertikale Achse gedreht werden. Auf diese Weise können die Produkte um einen vorbestimmten Winkel gedreht werden, wenn sie längs des Förderers 1 bewegt werden.
- Jenseits des Drehtisches 6 gibt es zwei Gruppen von vertikalen Schubstangen 7 auf entgegengesetzten Seiten des Förderers 1, und jede Gruppe kann zwischen den Fördererrollen 2 über den Förderer 1 zu der anderen Gruppe mit einem automatischen Antriebsmechanismus 102 bewegt werden. Auf diese Weise können die Produkte auf jede Seite des Förderers 1 verschoben werden. Bei nachbart zu jeder Gruppe von Schubstangen 7 gibt es einen Detektor 103 (z.B. einen optischen Detektor) zum Erkennen des Vorhandenseins von Produkten in dessen Nähe.
- Jenseits der Schubstangen 7 sind zwei Ablenker 8 auf entgegengesetzten Seiten des Förderers 1 angeordnet, und diese Ablenker können mit einem automatischen pneumatischen Antriebsmechanismus 104 zwischen den Fördererrollen 2 gleichzeitig aufeinander zubewegt werden, um Produkte zwischen sich zu zentralisieren.
- Etwas jenseits von den Ablenkern 8 an einem Auslaßende 9 des Förderers 1 ist eine Anschlagplatte 10 vorgesehen, die durch einen automatischen Antriebsmechanismus 105 zwischen einer zurückgezogenen Position, in der sie unterhalb des Rollenbettes ist, und einer ausgefahrenen Position, in der sie oberhalb des Rollenbettes ist und als ein Anschlag für Produkte auf dem Förderer 1 dient, bewegt werden kann.
- In dem zentralen Gebiet des Förderers 1 ist eine Schubplattenanordnung 11 an schwenkbaren Armen 12 gelagert, so daß sie entsprechend der Darstellung durch einen Pfeil 106 durch einen automatischen Antriebsmechanismus zwischen einer Betriebsposition, in der sie sich etwas oberhalb des Rollenbettes über den Förderer 1 erstreckt, und einer zurückgezogenen Position, in der sie oberhalb des Rollenbettes und deutlich von diesem entfernt ist, bewegt werden kann. In der Betriebsposition kann die Schubplatte 11 längs des Förderers 1 zu der Anschlagplatte 10 bewegt werden.
- Das Auslaßende 9 des Förderers 1 ist so angeordnet, daß es an eine Seite eines vertikalen Rahmengebildes 13 abgibt. Das Rahmengebilde 13 hat aufrechte Säulen 14, und zwischen denselben ist in der Nähe des unteren Endes eine Plattform 15 angeordnet, die ein Bett von Tragrollen 16 hat, welche mit einem Antriebsmotor 107 gedreht werden können. Die Achsen der Rollen 16 sind horizontal und zu den Achsen der Förderrollen 2 rechtwinkelig. Die Plattform 15 kann mit einem Antriebsmechanismus 108 zwischen einer (dargestellten) unteren Position, in der sie mit dem Förderer 1 bündig ist, und einer höheren Position bewegt werden.
- In dieser höheren Position erstreckt sich eine Serien von horizontalen Cabeln 17 parallel zueinander längs Achsen, die parallel zu und vertikal oberhalb der Zwischenräume zwischen den Rollen 16 der Plattform 15 sind. Die Gabeln 17 sind mit einem automatischen Antriebsmechanismus 109 zwischen einer ausgefahrenen Position, in der sie sich über das Rahmengebilde 13 erstrecken, um auf Trägern 110 zu ruhen, und einer zurückgezogenen Position, in der sie über dem Förderer 1 entfernt von dem Rahmengebilde 13 angeordnet sind, bewegbar.
- Zwischen den Gabeln 17 sind auf entgegengesetzten Seiten des Rahmengebildes 13 zwei Gruppen von vertikal angeordneten Gebilden in Form von Fingern 18 vorgesehen, und diese können mit einem automatischen Antriebsmechanismus 111 gleichzeitig zueinander hin- und voneinander wegbewegt werden.
- Die verschiedenen Antriebsmechanismen und Detektoren, die bis hierher beschrieben worden sind, und verschiedene Endschalter (die noch nicht beschrieben worden sind), welche Teilen der Ausrüstung zugeordnet sind, sind alle mit einer Computersteuereinheit 112 verbunden, mit der der gewünschte Betrieb der Ausrüstung gewählt und automatisch gesteuert werden kann. Die Steuereinheit hat vorzugsweise eine Sichtanzeigeeinheit, die eine graphische Darstellung erzeugt, um die Bedienungsperson beim Auswählen der gewünschten Orientierung und der Art des Zusammensetzens von Produkten auf dem Förderer zu unterstützen.
- Oberhalb des Förderers 1 ist auf dem oberen Ende der vertikalen Rahmenteile 5 ein Mechanismus 20 zum Abgeben von Verbindungsblättern angebracht. Dabei handelt es sich um Papierblätter oder Pappbögen, die auf der Oberseite jeder folgenden Partie von Produkten plaziert werden können, bevor sie auf die Rollen 16 vorgeschoben wird. Daher werden die zwischen aufeinanderfolgenden Partien von Produkten angeordneten Verbindungsblätter das Aufrechterhalten der Stabilität des fertigen Stapels unterstützen. Das ist besonders nützlich, wenn die Produkte aus lose verbundenen Bündeln von flachliegenden Gegenständen bestehen, wobei jedes Bündel nicht notwendigerweise auf seiner gesamten Länge und Breite eine gleichmäßige Höhe hat.
- Der Spender 20 umfaßt eine Tragplattform 21, auf der ein Bündel von Verbindungsblättern 22 gelagert werden kann, und ein vertikal verstellbares Gatter 23, das eine vordere Wand bildet, an der die Verbindungsblätter anliegen. Eine Reibrolle 24, die unter dem vorderen Rand des untersten Blattes 22 angeordnet und durch einen Motor 25 angetrieben wird, kann dazu dienen, ein Verbindungsblatt, wie es mit 22a bezeichnet ist, auf die obere Seite einer gesammelten Partie von Produkten auf dem Förderer 1 abzugeben.
- Gemäß der Darstellung in Fig. 1 ist ein insgesamt mit 30 bezeichneter Palettenspender vorzugsweise an einem Ende des Bettes von Rollen 16 für den Zweck angeordnet, eine Palette auf die Rollen 16 zu übergeben, um sie unter einem fertigen Stapel zu plazieren, bevor die nächste folgende Partie von Produkten eingeführt wird. Der Spender 30 umfaßt eine erste Station 31, in der Paletten in einem Stapel aufbewahrt werden können, eine zweite Station 32, in der ein Stapel von Paletten abgestützt werden kann, und eine Übergabeplattform 33, die auf Schienen 34 verfahrbar ist, um Stapel von Paletten nacheinander zwischen den Stationen 31 und 32 zu übergeben.
- Die Station 32 ist mit zurückziehbaren vertikalen Seitenhaltern 35 ausgerüstet, die mit Hilfe von pneumatischen Zylindern 36 aufeinander zubewegbar sind, um einen Stapel von Paletten zu erfassen. Die vertikalen Halter 35 erstrecken sich abwärts in eine Position oberhalb des Niveaus der Höhe einer einzelnen Palette, so daß, wenn ein Stapel von Paletten durch die Halter 35 abgestützt ist, die unterste, unabgestützte Palette durch die Plattform 33 in eine Betriebsposition auf dem Bett von Rollen 16 vorgeschoben werden kann. Durch aufeinanderfolgendes Manipulieren der vertikalen Halter 35 und der Plattform 33 können Paletten unter aufeinanderfolgende fertige Stapel von Produkten gebracht werden. Die Halter 35 sind außerdem vertikal bewegbar, um einen Stapel von Paletten jedesmal dann abzusenken, wenn die unterste Palette auf die Rollen 16 gefördert wird.
- Der typische Betrieb der Ausrüstung wird im folgenden beschrieben.
- Zuerst stellt die Bedienungsperson die Steuereinheit entsprechend einer gewünschten Orientierung und Zusammensetzung von Produkten in dem fertigen Stapel ein. Das heißt, Produkte (oder kleine Stapel von Produkten) können dem Aufnahmeförderer 1 mit einer festen gemeinsamen Orientierung und eines hinter dem anderen zugeführt werden, wobei aber die Stapelforderung sein kann, daß die Produkte so angeordnet sein sollten, z.B. Seite an Seite in entgegengesetzte Richtungen gewandt, insbesondere wenn die Produkte eine ungleichmäßige (konisch zulaufende) Dicke haben. Demgemäß kann es notwendig sein, die Steuereinheit so einzustellen, daß sie die Ausrüstung veranlaßt, die Produkte zu drehen und zur Seite zu bewegen (auf die im folgenden beschriebene Weise).
- Die Rollen 2 des Förderers 1 werden in kontinuierliche Bewegung versetzt, und Produkte werden (manuell oder automatisch) auf das Einlaßende 4 des Förderers 1 längs der Mittellinie des Förderers vorgeschoben.
- Unter Verwendung von Information, die aus der Rollengeschwindigkeit und aus der Betätigungszeit des Eintrittsdetektors 100 durch zu dem Förderer 1 vorgeschobene Produkte gewonnen wird, kann der Drehtisch 6 nach oben bewegt werden, um ein Produkt zu erfassen, wenn dessen Mittelpunkt mit dem Drehtischmittelpunkt ausgerichtet ist. Die Produkte werden um einen gewünschten Winkel gedreht, und dann wird der Drehtisch 6 zurückgezogen, um das Produkt wieder auf dem Förderer 1 abzusetzen.
- Wenn sich das gedrehte Produkt zwischen den Gruppen von Schubstangen 7 bewegt, wird eine Gruppe betätigt, um das Produkt auf die entgegengesetzte Seite zu schieben, bis das Produkt einen Detektor auf dieser Seite erreicht und aktiviert. Das Produkt wird zu dem Ende des Förderers 1 vorwärts bewegt, wo es durch Anlage an der Anschlagplatte 10 festgehalten wird.
- Das nächste Produkt wird durch den Drehtisch 6 in die entgegengesetzte Richtung gedreht und zu der entgegengesetzten Seite geschoben, wodurch die beiden Produkte dann Seite an Seite in entgegengesetzte Richtungen gewandt an der Anschlagplatte 10 angeordnet werden. Alternativ können ein oder mehrere Produkte durch gleichzeitige Betätigung von beiden Gruppen von Schubstangen 7 zentralisiert werden. Die Ablenker 8 bewegen sich dann in einer zeitlich abgestimmten Folge aufeinander zu, um die Queranordnung der zusammengesetzten Partie von Produkten auf dem Förderer 1 zu zentralisieren. Diese Folge kann wiederholt werden, um eine Ansammlung von Produkten als eine Partie auf dem Förderer 1 zu bilden.
- Nachdem eine Partie vollendet ist, wird ein Verbindungsblatt auf seiner oberen Fläche plaziert, wie es oben beschrieben worden ist, und dann wird die Anschlagplatte 10 zurückgezogen, die Schubplatte 11 wird in die Betriebsposition hinter der Partie abgesenkt und vorgeschoben, um die Partie von Produkten von dem Förderer 1 herunter auf die Plattform 15 zu schieben, wobei dieser Vorgang beendet wird, wenn ein Endschalter durch die Schubplatte 11 erfaßt wird. Die Schubplatte 11 wird nach oben von dem Förderer 1 weggeschwenkt und in ihre Ausgangsposition zurückgebracht, und die Anschlagplatte 10 wird angehoben, so daß sie oberhalb des Rollenbettes des Förderers 1 zu liegen kommt.
- Wenn die Gabeln 17 in ihren ausgefahrenen Positionen sind, in denen sie auf den Haltern 110 ruhen, wird die Plattform 15 nach oben bewegt, bis die Gabeln 17 durch die gehaltene Partie erfaßt werden. Ein Endschalter wird dadurch betätigt, die Gabeln 17 werden zurückgezogen, die Plattform 15 wird etwas höher in ihre oberste Position bewegt, und die Gabeln 17 werden wieder ausgefahren, um zwischen die Rollen 16 und unter die gehaltenen Produkte zu gelangen und auf den Haltern 110 zu ruhen.
- Die vertikal angeordneten Finger 18 werden dann gleichzeitig aufeinander zubewegt, bis sie die getragenen Produkte (wie durch einen Endschalter erfaßt) erfassen, so daß sie geringfügig gegen die Produkte drücken und dadurch die Längsanordnung der gestapelten Partien über den Haupttragrollen 16 zentralisieren. Die Finger 18 werden dann zurückbewegt.
- Die Plattform 15 bewegt sich abwärts in ihre unterste Position und läßt die Produkte abgestützt auf den Gabeln 17 zurück.
- Die obige Prozedur wird mit aufeinanderfolgenden Partien von Produkten wiederholt. Jede folgende Partie wird auf die Gabeln 17 unter der vorhergehenden Gruppe (oder dem vorhergehenden Stapel von Gruppen) übergeben. Das heißt, wenn die auf der Plattform 15 gehaltenen Produkte aufwärts in Berührung mit den Gabeln 17 bewegt werden, werden die Gabeln 17 zurückgezogen, um auf die getragenen Produkte zu fallen, so daß alle diejenigen Produkte, die bereits auf den Gabeln waren, und der resultierende vergrößerte Stapel dann wieder an die Gabeln 17 übergeben werden.
- Wenn ein Stapel von gewünschter Höhe auf den Gabeln 17 gebildet worden ist, wird der Förderer 1 gestoppt, eine Palette wird auf der Plattform 15 angeordnet (aus dem Palettenspender 30), die Plattform 15 wird angehoben, die Gabeln 17 werden zurückgezogen, um den Stapel auf der Palette abzusetzen, die Plattform 15 bewegt sich abwärts in ihre unterste Position, und die Rollen 16 der Plattform 15 werden angetrieben, um den palettisierten Stapel an einen Zuführförderer od.dgl. zu übergeben, der entgegengesetzt zu dem Palettenspender 30 angeordnet ist.
- Mit der beschriebenen Ausführung können palettisierte Stapel auf besonders bequeme und effiziente Weise gebildet werden. Das Querzentrieren der Partien erfolgt durch die Betätigung der Ablenker 8, und das Längszentrieren erfolgt durch die Betätigung der vertikalen Finger 18.
Claims (12)
1. Stapelausrüstung mit einer Aufnahmeeinrichtung (1) zum Empfangen und
Fördern von zu stapelnden Produkten, einer Sammeleinrichtung (2, 6, 7, 10)
zum Zusammensammeln der geförderten Produkte in vorbestimmter Anordnung in
aufeinanderfolgenden Partien, einer Haupttrageinrichtung (16) zum Tragen
dieser Partien an einem Stapelort und einer Übergabeeinrichtung (11, 12)
zum Übergeben der Partien von der Sammeleinrichtung (2, 6, 7, 10) an die
Haupttrageinrichtung (16) und zum Einführen jeder folgenden Partie unter
eine vorhergehende übergebene Partie, wodurch ein Stapel der Partien auf
der Haupttrageinrichtung (16) gebildet wird, dadurch gekennzeichnet, daß
die Sammeleinrichtung (2, 6, 7, 10) wenigstens zwei Ablenker (8) aufweist,
die quer zu der Förderrichtung der Produkte gleichzeitig aufeinander zu
und voneinander weg bewegbar sind, um die Queranordnung einer
zusammengesetzten Partie von Produkten vor der Übergabe an die Haupttrageinrichtung
(16) zu zentralisieren; und daß vertikal angeordnete Gebilde (18) oberhalb
der Haupttrageinrichtung (16) vorgesehen und in einer zu der Förderrichtung
der Produkte parallelen Richtung gleichzeitig aufeinander zu- und von
einander wegbewegbar sind, um die Längsanordnung der gestapelten Partien über
der Haupttrageinrichtung (16) zu zentralisieren, so daß eine
Querzentrierung über der Sammeleinrichtung erfolgt und eine Längszentrierung über der
Haupttrageinrichtung (16) erfolgt.
2. Stapelausrüstung nach Anspruch 1, wobei die Aufnahmeeinrichtung (1)
einen angetriebenen Förderer (2) aufweist, der dafür ausgebildet und
angeordnet ist, aufeinanderfolgende Produkte zu empfangen, die auf ihn zu einer
Partie zusammengesetzt werden sollen und von derselben durch die
übergabeeinrichtung (11, 12) an die Haupttrageinrichtung (16) abgegeben werden
sollen.
3. Stapelausrüstung nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei die
Sammeleinrichtung (2, 6, 7, 10) eine bewegliche Anschlagplatte (10) und einen
Drehtisch (6) zum Einstellen der Winkelanordnung der Produkte aufweist.
4. Stapelausrüstung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, mit einer
Hilfstrageinrichtung (17) oberhalb der Haupttrageinrichtung (16) und
Mechanismen, welche automatisch arbeiten, um jede Partie von Produkten von der
Sammeleinrichtung (2, 6, 7, 10) an die Haupttrageinrichtung (16) und von
dieser aus an die Hilfstrageinrichtung (17) unterhalb jeder auf letzterer
bereits angeordneten Partie zu übergeben.
5. Stapelausrüstung nach Anspruch 4, wobei die Haupttrageinrichtung (16)
und die Hilfstrageinrichtung (17) relativ zueinander vertikal bewegbar
sind, um Partien von Produkten zwischen sich zu übergeben.
6. Stapelausrüstung nach Anspruch 4 oder Anspruch 5, wobei die
Hilfstrageinrichtung (17) mehrere parallele, zurückziehbare Finger aufweist, die zum
Einführen unter eine oder mehrere Partien, die auf der Haupttrageinrichtung
(16) gehalten sind, und zum Darunterhervorziehen ausgebildet sind.
7. Stapelausrüstung nach Anspruch 6, wobei die Haupttrageinrichtung (16)
ein Bett von parallelen Rollen aufweist und die zurückziehbaren Finger
vertikal mit den Zwischenräumen zwischen den Rollen ausgerüstet sind.
8. Stapelausrüstung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, mit einem
Palettenspender (30), der neben der Haupttrageinrichtung (16) angeordnet und
dafür ausgebildet ist, ein Magazin für einen Stapel von Paletten zu bilden,
und eine Einrichtung (33) aufweist zum aufeinanderfolgenden Abgeben von
Paletten aus dem Magazin an die Haupttrageinrichtung (16) zum Plazieren
unterhalb eines fertigen Stapels von Produkten.
9. Stapelausrüstung nach Anspruch 8, wobei der Palettenspender (30)
vertikale Teile (35) aufweist zum Abstützen von entgegengesetzten Seiten eines
Stapels von Paletten und die Fördereinrichtung (33) zum übergeben der
untersten Palette von unterhalb eines Stapels derselben aus an die
Haupttrageinrichtung (16), während der Stapel von Paletten darüber durch die
vertikalen Teile gehalten ist.
10. Stapelausrüstung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, mit einem
Verbindungsblattspender (20), der eine Einrichtung aufweist zum Tragen
eines Stapels von Verbindungsblättern (22) und eine Einrichtung (25) zum
Abgeben eines Blattes aus dem Stapel auf die obere Oberfläche einer
zusammengesetzten
Partie von Produkten vor deren Übergabe an die
Haupttrageinrichtung (16), wodurch zwischen vertikal benachbarten Partien von Produkten
innerhalb des Stapels jeweils ein Verbindungsblatt angeordnet wird.
11. Stapelausrüstung nach Anspruch 10, wobei der Verbindungsblattspender
(20) ein einstellbares Steuergatter (23) aufweist, um sicherzustellen, daß
die Blätter eines nach dem anderen aus dem Spender abgegeben werden.
12. Stapelausrüstung nach irgendeinem vorhergehenden Anspruch, mit mehreren
Detektoren zum Bestimmen der augenblicklichen Position eines Produkts oder
einer Partie desselben innerhalb der Ausrüstung und mit einer
Computersteuereinheit (112), die so angeschlossen ist, daß sie Signale aus den
Detektoren empfängt und gemäß einer vorbestimmten Zeitfolge verschiedene
Antriebsmechanismen für die Komponenten der Ausrüstung betätigt, so daß der
gewünschte Betrieb der Ausrüstung gewählt und automatisch gesteuert werden
kann.
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