DE3889072T2 - Steuergerät für Gebäudeschwingungen. - Google Patents

Steuergerät für Gebäudeschwingungen.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Steuergerät für Gebäudeschwingungen, das das Schwanken bei einem Gebäude mit einer flexiblen Struktur, wie einem Hochhaus, einem Turm oder dergleichen infolge eines Erdbebens, des Windes, usw. vermindert.
  • Bei hohen Gebäuden, wie Hochhäusern, verschiedenen Türmen und dergleichen wird eine flexible Struktur gewählt, um die Schwingungsenergie zu absorbieren, mit dem Ziel, die Erdbebenfestigkeit zu erhöhen.
  • Bei dieser flexiblen Struktur wird jedoch das Schwanken nicht nur durch starken Wind oder ein Erdbeben verursacht, sondern erreicht selbst bei normalem Wind eine erhebliche Stärke, so daß der Wohnkomfort beeinträchtigt werden kann.
  • Als Mittel zur Verminderung der Schwingungsamplitude bei normalem Wind, um den Wohnkomfort zu verbessern, und zugleich die Verformung des Gebäudes als Ganzes zu vermindern, selbst bei starkem Wind oder bei einem Erdbeben, wurde daher vorgeschlagen, einen dynamischen Schwingungsreduzierer (das heißt, einen dynamischen Dämpfer) anzubringen zur Erzeugung einer Schwingung, die dem Schwanken des Gebäudes entgegenwirkt, wobei dieser Schwingungsreduzierer eine Kombination aufweist aus einem Hauptfedersystem, das aus dem eigentlichen Gebäude besteht, und einem Hilfsfedersystem, das über ein Federmittel mit dem Gebäude verbunden ist und mit einer zusätzlichen Masse versehen ist, und so eingestellt ist, daß das Hauptfedersystem und das Hilfsfedersystem ungefähr die gleiche Resonanzfrequenz (Schwingungsdauer) haben, um die Schwingungsdämpfungswirkung zu erhalten. Die Figur 13 gibt eine Struktur dieser Art von herkömmlichem dynamischem Schwingungsreduzierer wieder.
  • Wie aus der Figur 13 ersichtlich ist, werden eine untere Masse 33, die längs zwei auf einem Gebäude 31 (beispielsweise einem Turm oder dergleichen) horizontal angebrachten Schienen 32 in einer vorgegebenen Richtung (Y-Richtung) verschiebbar ist, und eine obere Masse 35, die längs zwei auf der unteren Masse 33 horizontal angebrachten Schienen 34 in einer vorgegebenen Richtung (X-Richtung) verschiebbar ist, von Federelementen (nicht wiedergegeben) getragen, die sich in der Y-Richtung bzw. der X- Richtung erstrecken. Außerdem wird jede dieser Massen 33, 35 von einer Walze, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten aufweist, gleitbar getragen.
  • Der herkömmliche dynamische Schwingungsreduzierer für Gebäude ist also ein zweidimensionales Gerät, wobei die dynamische Schwingungsreduzierungswirkung beim Schwingen (Schwanken) des Gebäudes 31 in der Y- Richtung durch das Hilfsfedersystem erhalten wird, das aus Federn in der Y-Richtung und der oberen Masse 35 und der unteren Masse 33 besteht, und die dynamische Schwingungsreduzierungswirkung beim Schwingen (Schwanken) in der X-Richtung durch das Hilfsfedersystem erhalten, das aus den Federn in der X-Richtung und der oberen Masse 35 besteht.
  • Bei dem herkömmlichen Steuergerät für Gebäudeschwingungen sind jedoch das Hauptfedersystem und das Hilfsfedersystem, die im wesentlichen die gleiche Schwingungsdauer haben, einfach miteinander verbunden (passiver Dämpfer), so daß dann, wenn eine große Schwingungssteuerwirkung gewünscht wird, das Massenverhältnis des Gebäudes 31 zu den zusätzlichen Massen 33, 35 groß wird (wobei es sich 1,0 nähert), und folglich ist es erforderlich, die Festigkeit des Gebäudes 31 zu erhöhen, was praktisch schwierig zu verwirklichen ist.
  • Da wie oben erwähnt das herkömmliche Steuergerät für Gebäudeschwingungen ein passiver Dämpfer ist, wird das Schwingungsreaktions verhältnis von den Massen 33, 35, der Federkonstanten, und dem Schwingungsdämpfungskoeffizienten des dynamischen Schwingungsreduzieres (Hilfsfedersystems) bestimmt. Dies hat zur Folge, daß dieses Gerät bei einer bestimmten Schwingungsfrequenzkomponente eine große Wirkung hat, aber bei Schwingungen mit einem breiten Frequenzbereich, wie beispielsweise einer zufälligen Schwingung, keine Schwingungsreduzierungswirkung hat.
  • Außerdem wird jede der Massen 33, 35 von einem Walzenlager oder dergleichen getragen, so daß bei dem Schwingungsreduzierungsvorgang der statische Reibungskoeffizient groß ist, und folglich nur eine reduzierende Wirkung bei einer großen äußeren Kraft erhalten wird, und eine reduzierende Wirkung bei kleinen Schwingungen nicht erhalten werden kann.
  • In dem Dokument JP-A-59.97341, das den Oberbegriff des Patentanspruchs 1 widerspiegelt, wird ein Steuergerät für Gebäudeschwingungen beschrieben, das eine an dem Gebäude befestigte, zusätzliche Masse und Mittel zum Anwenden einer der Schwingung des Gebäudes entsprechenden Erregungskraft von vorgegebener Wellenform auf die zusätzliche Masse aufweist.
  • Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, die obenerwähnten Probleme der herkömmlichen Techniken zu beseitigen, und ein Steuergerät für Gebäudeschwingungen vorzuschlagen, das das Schwingen (Schwanken) des Gebäudes über den gesamten, breiten Frequenzbereich wesentlich vermindern kann, und auf kleine Schwingungen sofort reagieren kann, weil es bei dem Schwingungsverminderungsvorgang keinen Reibungsgleitbereich gibt.
  • Gemäß der Erfindung wird ein Steuergerät für Gebäudeschwingungen vorgeschlagen, das eine an einem Gebäude befestigte, zusätzliche Masse und ein Mittel zum Anwenden einer Erregungskraft mit einer der Schwingung des Gebäudes entsprechenden, vorgegebenen Wellenform auf die zusätzliche Masse aufweist, um die zusätzliche Masse in einer Richtung zu erregen, die entgegengesetzt zu der Beschleunigung ist, der das Gebäude unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anwenden einer Erregungskraft auf die zusätzliche Masse einen Schwingungssensor aufweist, um eine Schwingung des Gebäudes festzustellen, und ein Mittel aufweist, um auf der Grundlage des festgestellten Signals eine Erregungskraft von vorgegebener Wellenform zu erzeugen und auf ein Stellglied zu übertragen, das an einem Ende mit dem Gebäude, und an dem anderen Ende mit der zusätzlichen Masse verbunden ist, und daß die zusätzliche Masse an dem Gebäude über ein elastisches Auflagemittel befestigt ist, bei dem eine seitliche Elastizität eines laminierten elastischen Körpers ausgenutzt wird, der durch abwechselndes Laminieren einer Elastomerschicht und einer Verstärkungsplatte erhalten wird.
  • Die Erfindung wird weiterhin nur mittels eines Beispiels beschrieben, wobei auf die im Anhang beigefügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
  • Die Figur 1 ist ein schematischer Aufriß eines Gebäudes, das mit einem erfindungsgemäßen Schwingungssteuergerät versehen ist.
  • Die Figur 2 ist eine Vorderansicht des in der Figur 1 wiedergegebenen, dynamischen Schwingungsreduzierers.
  • Die Figur 3 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III der Figur 2.
  • Die Figur 4 ist ein longitudinale Schnittansicht des in der Figur 2 wiedergegebenen, elastischen Körpers.
  • Die Figur 5 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie V-V der Figur 4.
  • Die Figur 6 ist eine Vorderansicht einer anderen Ausführungsform des dynamischen Schwingungsreduzierers.
  • Die Figur 7 ist eine transversale Schnittansicht gemäß der Schnittlinie VII-VII der Figur 6.
  • Die Figur 8 ist eine schematische Ansicht, die einen Schwingungsmodus des dynamischen Schwingungsreduzierers ohne Moduskorrekturstab wiedergibt.
  • Die Figur 9 ist eine schematische Ansicht, die einen Schwingungsmodus des dynamischen Schwingungsreduzierers mit einem Moduskorrekturstab wiedergibt.
  • Die Figur 10 ist ein Blockschaltbild, das den Aufbau des erfindungsgemäßen Schwingungssteuergerätes wiedergibt.
  • Die Figur 11 ist eine longitudinale Schnittansicht einer anderen Ausführungsform des laminierten elastischen Körpers der Figur 2.
  • Die Figur 12 ist eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie XII-XII der Figur 11.
  • Die Figur 13 ist eine perspektivische Ansicht des herkömmlichen dynamischen Schwingungsreduzierers für ein Gebäude.
  • Die Erfindung wird nachstehend ausführlich beschrieben, wobei auf die Figuren 1 bis 12 Bezug genommen wird.
  • In der Figur 1 ist ein Gebäude schematisch wiedergegeben, das mit dem erfindungsgemäßen Schwingungssteuergerät versehen ist.
  • In der Figur 1 ist ein turmähnliches Gebäude 2 auf einem Erdboden 1 errichtet, und das erfindungsgemäße Schwingungssteuergerät 100 ist in der obersten Etage des Gebäudes 2 angebracht.
  • Als typisches Beispiel für das Gebäude 2 kann ein Stahlkonstruktionsgebäude von quadratischem, rechteckigem, rhombusförmigen, usw. Querschnitt, und einer Seitenlänge von beispielsweise 10-25 m und einer Höhe von 60-150 m angegeben werden, das beispielsweise infolge des Winddrucks und dergleichen mit einer Schwingungsdauer von ungefähr 2 Sekunden und einer Amplitude von einigen Metern schwankt.
  • Bei dem Schwingungssteuergerät 100 ist eine zusätzliche Masse 5 über ein horizontales Federmittel 4 an dem Gebäude 2 befestigt, um einen dynamischen Schwingungsreduzierer 3 zu verwirklichen, wobei das Schwingen (Schwanken) des Gebäudes 2 mittels eines Schwingungssensors 6 festgestellt wird. Weiterhin wird von einer Steuereinheit 7 auf der Grundlage des festgestellten Signals eine Schwingungs-Wellenform erzeugt, die der Schwingung des Gebäudes 2 entgegenwirkt, und über ein Stellglied 8, das entsprechend der Schwingungs-Wellenform betätigt wird, wird diese Schwingungs-Wellenform auf die zusätzliche Masse 5 übertragen, um das Schwanken des Gebäudes 2 zu vermindern.
  • Das horizontale Federmittel oder elastische Auflagemittel 4 dient zur elastischen Auflage der zusätzlichen Masse 5 auf dem Gebäude 2 in einem horizontal verschiebbaren Zustand, und hat eine Struktur, bei der die seitliche Elastizität eines laminierten elastischen Körpers (Gummilaminat) ausgenutzt wird, der durch abwechselndes Laminieren einer Elastomerschicht und einer Verstärkungsplatte erhalten wurde, wie weiter unten erklärt wird.
  • Das Schwingungssteuergerät 100 weist also den dynamischen Schwingungsreduzierer 3 auf, der aus einem Hauptschwingungssystem des Gebäudes 2 und einem damit verbundenen Hilfsfedersystem besteht, wobei dieses Hilfsfedersystem aus dem horizontalen Federmittel 4 und der zusätzlichen Masse 5 besteht und im wesentlichen die gleiche Schwingungsdauer hat, und das Schwanken des Gebäudes wirksam vermindern kann, wozu es eine Schwingungs-Wellenform erzeugt, die dem Schwingungszustand des Gebäudes 2 entgegenwirkt, und dann die zusätzliche Masse 5 über das auf der Grundlage der Schwingungs-Wellenform betätigte Stellglied 8 selbst dann in Schwingung versetzt, wenn das Gebäude 2 verschiedenen Erregungskräften mit einem breiten Frequenzbereich unterworfen wird.
  • Die Figur 2 gibt eine Vorderansicht des Hilfsfedersystems wieder, das den dynamischen Schwingungsreduzierer darstellt, und die Figur 3 gibt eine transversale Schnittansicht gemäß der Schnittlinie III-III der Figur 2 wieder.
  • In den Figuren 2 und 3 ist der dynamische Schwingungsreduzierer 3 aufgebaut aus dem Federmittel 4, bei dem die seitliche Elastizität des laminierten elastischen Körpers 11 ausgenutzt wird, und der an dem Federmittel befestigten, zusätzlichen Masse 5.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist das Federmittel 4 aus mehrstufigen, elastischen Einheiten aufgebaut, wozu mehrere laminierte elastische Körper (4 Körper) aufeinandergestapelt sind (4 Stufen), mit dazwischen angeordneten Stabilisierungsplatten 12, von denen jede die untere Seite eines Körpers 11 mit der oberen Seite eines anderen Körpers 11 verbindet.
  • Jede dieser Stabilisierungsplatten 12 ist eine starre Platte, die dazu dient, die elastische, horizontale Verschiebungsmöglichkeit zu erhöhen, ohne eine Knickung zu verursachen, wenn die Platte infolge eines Erdbebens oder infolge des Windes einer seitlichen Belastung unterworfen wird.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist eine Dämpfungseinrichtung 13 zum Dämpfen der Schwingungen in der horizontalen Richtung zwischen den benachbarten Stabilisierungsplatten 12, 12 in einer vorgegebenen Anordnung angebracht.
  • Wenn erforderlich, kann das Federmittel (elastische Auflagemittel) 4 aus einem einzigen laminierten elastischen Körper 11 bestehen.
  • Die Figur 4 gibt eine longitudinale Schnittansicht des laminierten, elastischen Körpers 11 wieder, und die Figur 5 gibt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie V-V der Figur 4 wieder.
  • In den Figuren 4 und 5 weist der laminierte elastische Körper 11 eine Struktur auf, bei der eine Schicht 14 aus Gummi oder einem anderen Elastomer, und eine Verstärkungsplatte 15, wie beispielsweise eine Metallplatte oder eine Platte aus hartem Kunststoff, abwechselnd aufeinanderlaminiert sind, und Flanschplatten 17, 17, die mehrere Montagelöcher 16 aufweisen, gewöhnlich durch Aufbrennen, Aufkleben oder dergleichen auf das obere und das untere Ende des Körpers 11 aufgebracht sind.
  • Ein solcher laminierter, elastischer Körper 11 hat eine hohe Federkonstante in der Längsrichtung und eine relativ niedrige Federkonstante in der horizontalen Richtung.
  • Die Figur 6 gibt eine longitudinale Schnittansicht des dynamischen Schwingungsreduzierers 3 wieder, der einen Moduskorrekturstab aufweist, und die Figur 7 gibt einen Schnitt gemäß der Schnittlinie VII-VII der Figur 6 wieder.
  • In den Figuren 6 und 7 sind mehrere Durchgangslöcher 51 bei vorgegebenen Positionen (5 Positionen bei der dargestellten Ausführungsform) in jeder der Stabilisierungsplatten 12 angebracht, und in jedes dieser Durchgangslöcher 51 ist ein Moduskorrekturstab 52 eingesetzt.
  • Das untere Ende des Moduskorrekturstabs 52 ist über einen Drehpunkt 53 an dem Gebäude 2 drehbar befestigt, und das obere Ende des Moduskorrekturstabs 52 ist mit der zusätzlichen Masse 5 fest verbunden.
  • Außerdem weist das Durchgangsloch 51 in der Stabilisierungsplatte 12 einen solchen Durchmesser auf, daß der Moduskorrekturstab 52 mit einem gewissen Zwischenraum unbehindert eingesetzt werden kann.
  • Der Moduskorrekturstab 52 ist vorgesehen, um die Verzerrung des Schwingungsmodus in der horizontalen Richtung des mehrstufigen elastischen Körpers zu korrigieren, und eine Verschlechterung der Schwingungsdämpfungswirkung zu verhindern.
  • Die Figur 8 gibt einen Schwingungsmodus des dynamischen Schwingungsreduzierers 3 ohne Moduskorrekturstab 52 schematisch wieder, und die Figur 9 gibt einen Schwingungsmodus des dynamischen Schwingungsreduzierers 3 mit Moduskorrekturstab 52 schematisch wieder.
  • Wie aus den Figuren 8 und 9 ersichtlich ist, wird die in der Figur 8 dargestellte Verzerrung des Schwingungsmodus vermieden, wenn ein sich von dem Gebäude 2 über jede der Stabilisierungsplatten 12 bis zu der zusätzlichen Masse 5 erstreckender Moduskorrekturstab angebracht wird, wodurch der dynamische Schwingungsreduzierer für das Gebäude erhalten wird, der die Linearität aufrechterhält und die Verschlechterung der Dämpfungswirkung verhindert.
  • Die Figur 10 gibt ein Blockschaltbild wieder, das den Aufbau des Schwingungssteuergeräts 100 der Figur 1 veranschaulicht.
  • Das erfindungsgemäße Schwingungssteuergerät 100 ist so aufgebaut, daß das Schwingen oder Schwanken des Gebäudes 2 vermindert wird, wozu die zusätzliche Masse 5 über das in der Figur 2 dargestellte Federmittel (elastische Auflagemittel) 4 an dem Gebäude 2 befestigt wird, und die in dem Gebäude 2 erzeugten Schwingungen festgestellt werden, und eine Erregungskraft von vorgegebener Wellenform, die entsprechend der Schwingung des Gebäudes 2 eingestellt wird, auf die zusätzliche Masse 5 angewandt wird.
  • In der Figur 10 ist die Steuerschaltung 7 so aufgebaut, daß auf der Grundlage eines Signals von dem Schwingungssensor 6, der das Schwingen (Schwanken) des Gebäudes 2 feststellt, eine der Schwingung des Gebäudes 2 entgegenwirkende Schwingungs-Wellenform einer Komponente erzeugt wird, um das Stellglied 8 zu betätigen, und diese Wellenform, die der Schwingung des Gebäudes 2 entgegenwirkt, wird dann auf die zusätzliche Masse 5 gegeben.
  • Wie aus der Figur 10 ersichtlich ist, wird die Steuerschaltung 7 erhalten, wenn ein ladungsempfindlicher Verstärker 21, ein Tiefpaßfilter 22, ein Analog/Digital-Wandler 23, ein digitales Filter 24, ein Digital/Analog-Wandler 25, ein Tiefpaßfilter 26 und ein Leistungsverstärker (Signalverstärker) 27 in der angegebenen Reihenfolge miteinander verbunden werden, und diese Steuerschaltung 7 liefert auf der Grundlage des für die Schwingung des Gebäudes 2 festgestellten Signals, das von dem Schwingungssensor 6 auf den ladungsempfindlichen Verstärker 21 gegeben wird, am Ausgang des Leistungsverstärkers 27 eine Schwingungs-Wellenform, die der Schwingung des Gebäudes 2 entgegenwirkt.
  • Das Ausgangssignal des Leistungsverstärkers 27 wird auf das Stellglied 8 gegeben, wobei das Stellglied 8 die zusätzliche Masse 5 so erregt, daß sie der Schwingung des Gebäudes 2 entgegenwirkt, und dies hat zur Folge, daß der dynamische Schwingungsreduzierer 3 wie ein aktiver dynamischer Dämpfer wirkt.
  • Das digitale Filter 24 hat eine äußerst wichtige Funktion, und zwar bildet es das Wellenform-Signal bei der Steuerschaltung 7.
  • Wenn das von der Steuerschaltung 7 ausgegebene Steuersignal die Kapazität des Stellgliedes 8 übersteigt, wird die zusätzliche Masse 5 von dem Stellglied 8 abgetrennt, um die Übertragung der Erregungskraft zu unterbrechen, wodurch der dynamische Schwingungsreduzierer 3, der aus der zusätzlichen Masse 5 und dem elastischen Auflagemittel (Federmittel) 4 besteht, als activer dynamischer Dämpfer verwendet werden kann.
  • Der dargestellte dynamische Schwingungsreduzierer 3 weist also das Hilfsfedersystem auf, das im wesentlichen die gleiche Resonanzfrequenz wie das Gebäude (Hauptfedersystem) 2 hat, so daß eine starke Schwingung in der Nähe der Resonanzfrequenz des Gebäudes 2 in Verbindung mit dem passiven Dämpfer wirksam gedämpft wird.
  • Gemäß der obenerwähnten Ausführungsform wird der Schwingungszustand des Gebäudes 2 von dem auf dem Gebäude 2 angeordneten Schwingungssensor 6 festgestellt, und dann wird ein Signal, das von der Steuerschaltung 7 aus dem festgestellten Signal so berechnet wird, daß die Schwingung des Gebäudes vermindert wird, auf das Stellglied 8 gegeben, um den aktiven dynamischen Schwingungsreduzierer (dynamischen Dämpfer) zu betätigen, so daß der Schwingungsreduzierer eine Struktur von kleiner Größe und geringem Gewicht hat. Daher wird ein Schwingungssteuergerät erhalten, das die Schwingungen über einen ganzen Frequenzbereich selbst dann wirksam vermindern kann, wenn das Gebäude 2 durch die äußere Kraft mit dem breiten Frequenzbereich erregt wird.
  • Außerdem wurde die Feder des dynamischen Schwingungsreduzierers 3 unter Ausnutzung der seitlichen Elastizität des laminierten elastischen Körpers 11 gebaut, so daß die statische Reibungskraft eliminiert wird, und folglich wird ein Schwingungssteuergerät erhalten, daß auf eine kleine äußere Kraft sicher reagieren kann.
  • Außerdem wird ein laminierter elastischer Körper 11 verwendet, der gleichmäßige Federeigenschaften in allen zweidimensionalen Richtungen aufweist, so daß die Struktur des dynamischen Schwingungsreduzierers 3 einfach und billig hergestellt werden kann.
  • Wenn die mehrstufige Elastomereinheit durch Laminieren von elastischen Körpern 11 über die Stabilisierungsplatten 12 verwirklicht wird (beispielsweise ungefähr 10 Stufen), können außerdem die dynamischen Schwingungsdämpfungsmerkmale selbst nach Befestigung der Einheit an dem Gebäude durch Vergrößerung oder Verkleinerung der Anzahl der Stufen leicht eingestellt werden, und folglich wird ein Schwingungssteuergerät mit einer ausgezeichneten Anpassungsfähigkeit erhalten.
  • Die Figur 11 gibt eine andere Ausführungsform des laminierten elastischen Körpers 11 wieder, und die Figur 12 gibt eine Schnittansicht gemäß der Schnittlinie XII-XII der Figur 11 wieder.
  • In den Figuren 11 und 12 ist ein geschlossener, hohler Bereich 41 in einem zentralen Teil des laminierten elastischen Körpers 11 verwirklicht, der durch abwechselndes Laminieren einer Elastomerschicht 14 und einer Verstärkungsplatte 15 erhalten wird, wobei in dem hohlen Bereich 41 ein Schwingungsdämpfungsmittel mit einem erhöhten inneren Verlust angeordnet ist.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist jeder der Vorsprünge 42, 42, der zu dem hohlen Bereich 41 hin gerichtet ist, auf der inneren Fläche von jeder der Flanschplatten 17, 17 verwirklicht, wobei diese inneren Flächen Endflächen des laminierten elastischen Körpers darstellen, und eine flüssige oder viskose, fluidisierte Substanz (Wasser, Öl, unvulkanisierter Kautschuk, Kunststoff, Asphalt, Tonerde oder dergleichen) ist in den hohlen Bereich 41 eingefüllt.
  • Bei dem in den Figuren 11 und 12 wiedergegebenen, laminierten elastischen Körper 11 können die Schwingungsdämpfungseigenschaften, verglichen mit dem Fall der Figuren 4 und 5, durch Verwendung des in dem hohlen Bereich angeordneten Dämpfungsmittels weiter verbessert werden.
  • Wie oben erwähnt wurde, ist bei dem erfindungsgemäßen Steuergerät für Gebäudeschwingungen die zusätzliche Masse über das elastische Federmittel befestigt, bei dem die seitliche Elastizität des laminierten elastischen Körpers ausgenutzt wird, der durch abwechselndes Laminieren einer Elastomerschicht und einer Verstärkungsplatte erhalten wird, und die Erregungskraft von vorgegebener Wellenform wird entsprechend der Schwingung des Gebäudes auf die zusätzliche Masse angewandt, so daß das Steuergerät eine kleine Größe und ein geringes Gewicht hat, und außerdem können die Schwingungen über den gesamten, breiten Frequenzbereich wirksam vermindert werden. Weiterhin wird ein Schwingungssteuergerät erhalten, das auf eine kleine, äußere Kraft sicher reagieren kann, um das Schwanken zu vermindern.

Claims (1)

1. Steuergerät (100) für Gebäudeschwingungen, mit einer zusätzlichen Masse (5), die an einem Gebäude (2) befestigt ist, und einem Mittel zum Anwenden einer Erregungskraft mit einer der Schwingung des Gebäudes entsprechenden, vorgegebenen Wellenform auf die zusätzliche Masse, um die zusätzliche Masse in einer Richtung zu erregen, die entgegengesetzt zu einer Beschleunigung ist, der das Gebäude unterworfen ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittel zum Anwenden einer Erregungskraft auf die zusätzliche Masse einen Schwingungssensor (6) aufweist, um eine Schwingung des Gebäudes festzustellen, und ein Mittel aufweist, um auf der Grundlage des festgestellten Signals eine Erregungskraft mit vorgegebener Wellenform zu erzeugen und auf ein Stellglied (8) zu übertragen, das an einem Ende mit dem Gebäude, und an dem anderen Ende mit der zusätzlichen Masse verbunden ist, und daß die zusätzliche Masse an dem Gebäude über ein elastisches Auflagemittel (4) befestigt ist, bei dem eine seitliche Elastizität eines laminierten, elastischen Körpers (11), der durch abwechselndes Laminieren einer Elastomerschicht und einer Verstärkungsplatte erhalten wurde, ausgenutzt wird.
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