DE3888886T2 - Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Verpackungsbandes. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entleeren eines Verpackungsbandes.

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
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    • B65B69/005Unpacking of articles or materials, not otherwise provided for by expelling contents, e.g. by squeezing the container
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  • Wrapping Of Specific Fragile Articles (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Anordnung zum Entnehmen von Waren aus einer Verpackung entsprechend dem Oberbegriff der unabhängigen Ansprüche.
  • In der Industrie besteht ein Bedürfnis dafür, es bei Herstellungsvorgängen zu ermöglichen, Komponenten und/oder Teile zu einer bestimmten Position zu bewegen, in der sie in jeder einzelnen Phase der Montage erfaßt werden können, um an die in der Herstellung befindliche Ausrüstung angebaut zu werden. Bei bestimmten Anwendungen ist es erforderlich, die Komponenten oder Teile vor der Montage so lange wie möglich vor Verunreinigungen und Schmutz zu schützen. Es ist gleichfalls wünschenswert, die zu montierenden Teile aus den Verpackungen mittels mechanischer Mittel zu entnehmen, und sie chargenweise zugänglich zu machen, wobei die Anzahl der in jeder Charge enthaltenen Teile der Zahl entsprechen muß, die bei jeder einzelnen Phase der Montage montiert werden soll. Es ist bei bestimmten Montagevorgängen weiterhin wünschenswert, daß die Komponenten oder Teile nach dem Entnehmen aus den Verpackungen wechselseitig eine solche Reihenfolge und Position haben, dar bspw. ein Roboter angepaßt werden kann, um die Teile zu ergreifen und zu montieren.
  • Eine vorbekannte Technik, die zum Entnehmen von Material aus einer Verpackung verwendet werden kann, ist in US-A-3 260 404 gezeigt. Das Patent zeigt eine Einrichtung, bei der Material mittels Luftstrahlen aus Kanälen (33,34 und 35) aus aufeinerfolgenden Taschen entnommen wird. Dies entspricht nicht der Erfindung, bei der eine Entnahmeeinrichtung an der Entnahmestation quer zum Verpackungsband auf eine bestimmte Weise bewegt werden soll, um die Gegenstände aus den Taschen zu entnehmen. Die in US-A 3 260 404 offenbarte Technik erfüllt nicht die Anforderung, daß die Waren mittels mechanischer Mittel entfernt werden, was zum Erreichen einer zuverlässigen Arbeitsweise insbesondere beim Entnehmen schwerer Gegenstände erforderlich ist.
  • FR-A-2 124 201 zeigt eine Anordnung zum Austreiben von Flüssigkeiten oder Pulver aus einer Tasche, bei der eine drehbare, in einer fixierten Stellung befindliche Walze auf diagonale Taschen 2 wirkt, um die Flüssigkeit oder das Pulver aus den Taschen auszutreiben, wie in Fig. 1 gezeigt. Fig. 3 zeigt eine Walze, die auf eine einzelne Tasche wirkt, um deren Inhalt mittels eines handbetriebenen Kurbelmechanismus zu entfernen, der die Walze 28 längs der Taschen verschiebt. Die in Fig. 3 gezeigte Ausführungsform ist bei der Erfindung nicht anwendbar, die mit aufeinanderfolgenden Taschen arbeitet und auf dem Verschieben einer Entnahmevorrichtung entlang der Taschen zum Entnehmen der Gegenstände beruht, wobei dieser Entnahmevorgang bei aufeinanderfolgenden Taschen ausgeführt wird. Die Entgegenhaltung offenbart keinerlei Gegenstück zur Schneidevorrichtung 67, die das Verpackungsband 24 aufschneidet, um die Entnahmeöffnungen 25 der Taschen 16 zu bilden.
  • Die vorliegende Erfindung beschreibt ein Verfahren und eine Anordnung, die die genannten Bedürfnisse und Anforderungen erfüllt. Ein besonders wertvolles Merkmal der vorliegenden Erfindung ermöglicht ein einfaches, zuverlässiges und rationelles Entnehmen von Komponenten und/oder Teilen aus Verpakkungen und zusätzlich ein einfaches Anpassen der Entnahme der Komponenten oder Teile an den an der jeweiligen Montagestation auftretenden Arbeitstakt.
  • Die Erfindung ist genauer im kennzeichnenden Teil der unabhängigen Ansprüche definiert.
  • Die abhängigen Ansprüche beziehen sich auf geeignete Ausführungsformen der Erfindung.
  • Nachfolgend wird eine besondere Ausführungsform der Erfindung genauer beschrieben im Zusammenhang mit eine Anzahl von Zeichnungen. Darin zeigen:
  • Fig. 1 eine perspektivische Zeichnung eines Teils eines Verpackungsbandes,
  • Fig. 2 einen Schnitt entlang II-II in Fig. 1,
  • Fig. 3 einen Schnitt entlang III-III in Fig. 1,
  • Fig. 4a-f eine schematische Darstellung des schrittweisen Einführens von Waren (Komponenten und/oder Teilen) in eine Tasche des Verpackungsbandes,
  • Fig. 5 eine schematische Ansicht des Verpackungsbandes einschließlich einer Anordnung zum Einführen von Waren in die Taschen des Verpackungsbandes entsprechend der Schnittlinie V-V in Fig. 4b,
  • Fig. 6 eine perspektivische Ansicht einer Anordnung zum Entnehmen von Waren aus dem Verpackungsband einschließlich eines mit Waren gefüllten Verpackungsbandes,
  • Fig. 7 eine Ansicht von oben der in Fig. 6 gezeigten Anordnung einschließlich eines mit Waren gefüllten Verpackungsbandes,
  • Fig. 8 einen Schnitt entlang VIII-VIII in Fig. 7 und
  • Fig. 9 einen Schnitt entlang IX-IX in Fig. 7.
  • In den Fig. 1 bis 3 ist eine Ausführungsform eines Verpakkungsbandes 10 dargestellt, das aus einem Band aus flexiblem Material, im allgemeinen einem Kunststoffmaterial, gebildet ist. Das Band aus flexiblem Material ist umgefaltet, so daß zwei Wände 11a, 11b gebildet sind, die im wesentlichen aneinander angrenzend angeordnet sind und nachfolgend als erste Wand 11a und zweite Wand 11b bezeichnet werden. Jede dieser Wände weist jeweils einen ersten Randbereich 12a bzw. 12b auf. Diese beiden Randbereiche bilden zusammen den ersten Randbereich 12 des Verpackungsbandes. Jeder der beiden ersten Randbereiche 12a und 12b der Wände ist mit einer Verbindungseinrichtung 17a, 17b versehen, die in den Figuren die Form eines Tunnels 17a, 17b aufweist. Nach dem zweiten Randbereich 14 des Verpackungsbandes gehen die beiden Wände in einem Übergang 23 ineinander über.
  • Eine in Längsrichtung des Bandes angeordnete Verbindung 13 befestigt die Wände aneinander in einem Bereich innerhalb von und parallel zu dem Übergang 23 des Bandes. Als ein Ergebnis davon wird zwischen der Verbindung 13 und dem gerade genannten Übergang ein Tunnel 18 gebildet, der ein zweites Verbindungselement 18 des Verpackungsbandes bildet. Im wesentlichen quer zur Längsrichtung des Bandes sind zueinander parallele Verbindungen 15 vorgesehen, die die beiden Wände 11a, 11b aneinander befestigen und die mit der in Längsrichtung des Bandes angeordneten Verbindung 13 verbunden sind oder im wesentlichen bis zu dieser hinreichen. Die genannten Verbindungen 13 und 15 begrenzen so eine Anzahl von Taschen 16, die in Längsrichtung des Bandes aufeinanderfolgend angeordnet sind und quer zur Längsrichtung des Bandes orientiert sind. Die genannten Verbindungen sind bspw. als geschweißte oder geklebte Verbindungen ausgeführt.
  • Die quer zum Band angeordneten Verbindungen 15 enden, bevor sie die Verbindungseinrichtungen 17a, 17b der jeweiligen Wand 11a, 11b erreichen. Als ein Ergebnis davon wird ein streifenartiger Bereich 19a, 19b in Längsrichtung des Bandes an jeder der Wände gebildet, in dem diese Wände nicht aneinander befestigt sind. Dies bedeutet, daß in einem Bereich, der den gerade genannten streifenartigen Bereich und und die Verbindungselemente 17a, 17b in dem ersten Randbereich 12 des Verpackungsbandes umfaßt, die Wände voneinander wegbewegt werden können, so daß der Zugang zu den Taschen 16 erleichtert wird.
  • Bei bestimmten Ausführungsformen ist der Abstand zwischen der in dem zweiten Randbereich 14 vorgesehenen Längsverbindung 13 und dein dieser Verbindung nächstliegenden Ende der Querverbindungen 15 so gewählt, daß zwischen den Verbindungen 15 und der Verbindung 13 Öffnungen 22 mit einer Größe gebildet werden, die den Abmessungen einer mechanischen Einrichtung, bspw. eines Arms oder eines Fingers, angepaßt sind, wobei diese Einrichtung einen Teil einer Entleerungsausrüstung zur Entnahme der in den Taschen 16 aufbewahrten Waren bildet. Die Verbindung 13 stellt folglich eine alternative Ausführungsform der zweiten Verbindungseinrichtung 18 dar.
  • In den Fig. 4a - f und in Fig. 5 ist ein Beispiel eines Arbeitsverfahrens zum Einfüllen von Waren in die Taschen 16 des Verpackungsbandes gezeigt. In den Fig. 4a - f sind dem Schnitt III-III in Fig. 1 entsprechende Schnittansichten des Verpackungsbandes während verschiedener Abschnitte des Einfüllens von Waren in eine der Taschen l6a gezeigt. Die Waren werden in diesem Beispiel durch Gegenstände 50a - 50e dargestellt. Zum Einfüllen der Waren ist bei einer bevorzugten Anwendung ein Einlegetisch 30 vorgesehen, der bspw. als Bandförderer mit einer Bewegungsrichtung quer zur Bildebene ausgebildet sein kann. Die Fig. 4a - e entsprechen der in Fig. 5 gezeigten Stellung des Verpackungsbandes, während Fig. 4f der Stellung entspricht, die das Verpackungsband einnimmt, wenn es sich im Vergleich zu der in Fig. 5 gezeigten Stellung einen oder mehrere Schritte nach links bewegt hat, so daß das Schließen der mit Waren gefüllten Tasche 16a und das Einfüllen von Waren in eine nachfolgende Tasche möglich ist. Fig. 4f zeigt gleichfalls, wie bei bestimmten Anwendungen das Transportband des Bandförderers in diesem Bereich und/oder der Tisch einen abgebogenen Teil 31 aufweist, so daß Platz geschaffen wird bspw. für Schweißbacken 33, 34, mittels denen die beiden Wände des Verpackungsbandes zusammengeschmolzen und befestigt werden, so daß ein Verschluß der mit Waren gefüllten Tasche geschaffen wird. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Schweißbacken so gestaltet, daß sie gleichzeitig die Verbindungseinrichtung 17a, 17b, in der Regel zusammen mit angrenzenden Teilen des streifenartigen Bereichs 19a, 19b von dem verschlossenen Band abtrennen.
  • In den Fig. 4 bis 5 sind gabelartige Formierarme 40a, 40b gezeigt, die in den als Tunnel der Wände 11a, 11b in dem ersten Randbereich 12 ausgebildeten Verbindungseinrichtungen 17a, 17b angeordnet sind. Jeder der Formierarme weist einen ersten Bereich 41a, 41b auf, der über einen Übergangsbereich 42a, 42b in einen zweiten Bereich 43a, 43b übergeht. Die Formierarme sind in ihren ersten Bereichen voneinander beabstandet angeordnet, während sie in ihren zweiten Bereichen aneinander angrenzend angeordnet sind. Das Verpackungsband wird in die Richtung des Pfeiles A (Fig. 5) mittels nicht in dieser Figur gezeigten Einrichtungen bewegt. Die ersten Bereiche der Formierarme halten die Verbindungseinrichtungen 17a, 17b der Wände 11a, 11b voneinander entfernt, so daß die in dem entsprechenden Teil des Verpackungsbandes befindliche Tasche oder Taschen 16 zugänglich werden, um das Einfüllen von Waren zu ermöglichen. Die Fig. 4a - f zeigen schematisch, wie in dieser Stellung Gegenstände 50a bis 50e aufeinanderfolgend in die Taschen 16a bewegt werden.
  • Das Einfüllen findet entweder ausschließlich manuell oder mit Hilfe einer nicht in den Figuren gezeigten Einrichtung statt, die vorzugsweise die Gegenstände stückweise einschiebt. Ein nachfolgender Gegenstand schiebt dann einen bereits dort befindlichen Gegenstand in Richtung auf den Boden der Tasche, so dar nach dem Zuführen aller Gegenstände diese eine Position entsprechend der in Fig. 4e gezeigten einnehmen. Natürlich kann das Verpackungsband eine vertikale Orientierung aufweisen, wobei dann die Gegenstände abwärts in die Tasche fallen.
  • Nachfolgend wird das Verpackungsband einen oder mehrere Schritte nach links in Fig. 5 bewegt und die mit Waren versehene Tasche 16a wird verschlossen, bspw. mittels Schweißeinrichtungen 33, 34, so daß eine Verbindung 21 zwischen den Wänden gebildet wird, gleichzeitig werden die Verbindungseinrichtungen 17a, 17b im ersten Randbereich der jeweiligen Wände und bei bestimmten Anwendungen auch angrenzende Teile des streifenartigen Bereichs 19a, 19b vom Verpackungsband abgetrennt, während eine nachfolgende Tasche 16 des Bandes diejenige Position einnimmt, in der sie mit Waren versehen wird. In der nachfolgenden Beschreibung wird das Bezugszeichen 24 für ein mit Waren gefülltes Verpackungsband verwendet (siehe Fig. 6).
  • In den Fig. 6 bis 9 ist eine Ausführungsform einer Anordnung zum Entnehmen von den in den Taschen 16 der Verpackungsbandes 24 vorhandenen Waren gezeigt. Die Entnahmeanordnung weist ein Untergestell 70 auf, das eine Grundplatte 60 trägt, die nachfolgend als Entnahmeplatte oder Entnahmeboden 60 bezeichnet wird. Sie besteht in der Regel aus einer rechteckigen Platte oder aus einem Förderband. Insbesondere bei Anwendungen, in denen die Anordnung zum Handhaben von schwere Waren enthaltenden Verpackungsbändern vorgesehen ist, ist die Verwendung eines Förderbandes als Entnahmeboden bevorzugt. Der Entnahmeboden hat einerseits einen ersten Endbereich 75, der im Einführteil 80 für das mit Waren gefüllte Verpackungsband der Anordnung angeordnet ist, und andererseits einen zweiten Endbereich 76, der im Entnahmebereich 81 der Anordnung angeordnet ist. Das Verpackungsband wird vom ersten Endbereich des Entnahmebodens zu dem zweiten Endbereich bewegt, so daß es einer in einem dazwischen gelegenen Bereich angeordneten Entnahmeeinrichtung 71 möglich ist, Waren 50 aus Taschen 16 der Verpackungsbandes zu entnehmen.
  • Die Anordnung umfaßt eine Halteeinrichtung 64, die in den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen die Form eines Arms aufweist, der in einem kleinen Abstand von der Grenzfläche 79 des Entnahmebodens 60 angeordnet ist und an einen ersten Randbereich 77 dieses Entnahmebodens angrenzt. Eine erste Schneideeinrichtung 65 ist auf die Halteeinrichtung 64 folgend vorgesehen und in einem Bereich angeordnet, der irn wesentlichen zwischen der Entnahmeeinrichtung 71 und dem zweiten Endbereich 76 des Entnahmebodens liegt oder in diesem Endbereich liegt. In einem Bereich nahe einem zweiten Randbereich 78 des Entnahmebodens, in der Regel diesem zweiten Randbereich nachfolgend, und in einem kleinen Abstand von der Grenzfläche 79 des Entnahmebodens ist eine Halte- und Steuereinrichtung 66 für die Vorderseite vorgesehen, die nachfolgend Steuereinrichtung genannt wird. Eine Aufnahmeeinrichtung 82 für dem Verpakkungsband entnommene Waren ist auf den zweiten Randbereich 78 des Entnahmebodens folgend vorgesehen oder wird durch einen Teil dieses Entnahmebodens gebildet. Die Aufnahmeeinrichtung ist in dem Bereich der Entnahmeeinrichtung 71 angeordnet, so dar sie mit dieser während des Entnehmens von Waren aus dem Verpackungsband zusammenwirkt.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist die Aufnahmeeinrichtung als eine Aufnahmeplatte 62 oder eine Aufnahmebahn 62 ausgebildet, entsprechend den in den Figuren gezeigten Ausführungsformen. Die Aufnahmebahn ist im wesentlichen im rechten Winkel zur Bewegungsrichtung des Verpackungsbandes orientiert und ist mit dem zweiten Randbereich 78 des Entnahmebodens 60 verbunden. Der Entnahmetisch ist entlang wenigstens einem seiner seitlichen Ränder von einer Rinnenwand 63a, 63b begrenzt. Eine zweite Schneideeinrichtung 67 ist in Verbindung mit der Steuereinrichtung 66 für die Vorderseite vorgesehen und in einem Bereich angeordnet, der, wenn das Verpackungsband sich von dem ersten Endbereich 75 des Entnahmebodens zu dem zweiten Endbereich 76 des Entnahmebodens bewegt, dem Bereich für die Aufnahmeplatte 62 vorausgeht. Die Vorderseitensteuereinrichtung 66 ist gleichfalls in einem Bereich angeordnet, der dem Bereich der Aufnahmeeinrichtung 82 vorausgeht.
  • Die Figuren zeigen die Art und Weise, in der die Entnahmeeinrichtung 71 angeordnet ist, so daß sie sich im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Verpackungsbandes und in einer Richtung auf den Entnahmeboden 62 zu und von diesem weg bewegen kann. Die Entnahmeeinrichtung entsprechend dieser gezeigten Ausführungsform umfaßt einen Arm 72, der mit einer Gabel 73 verbunden ist, in der eine Berührungseinrichtung 74 gelagert ist, die in den Figuren in einer Ausführungsform gezeigt ist, in der sie als Schubwalze 74 ausgebildet ist. Bei der Bewegung der Entnahmeeinrichtung in Richtung auf die Aufnahmeplatte beschreibt die Schubwalze eine Bahn entlang des Entnahmebodens 60. Erfindungsgemäß weist die Entnahmeeinrichtung in der Regel bspw. eine Feder auf, die die Schubwalze gegen die Grundplatte, die während des Entnehmens von Waren von der zweiten Wand 11b des Verpackungsbandes gebildet ist, gedrückt hält.
  • In den Figuren ist eine Ausführungsform der Anordnung gezeigt, bei der auf den zweiten Endbereich 76 des Entnahmebodens folgend eine Transporteinrichtung 68a, 68b zur Bewegung des Verpackungsbandes angeordnet ist. In der gezeigten Ausführungsform bestehen die Transporteinrichtungen aus zwei im wesentlichen übereinander angeordneten sich drehenden Walzen, deren Drehrichtung in dem Bereich, in dem die Umfangsflächen der Walzen am dichtesten benachbart angeordnet sind, übereinstimmt. Die Walzen sind in einem oder mehreren Motor- und Lagergehäusen 69 gelagert.
  • Beim Verwenden des erfindungsgemäßen Bandes werden die Waren in Taschen 16 des Bandes eingefügt, indem die Forinierarme 40a, 40b (siehe Fig. 5) in die Verbindungseinrichtung 17a, 17b eingeführt werden, jeweils separat für die Wände 11a, 11b, woraufhin das Band mittels Transporteinrichtungen (nicht in den Figuren gezeigt) entlang der Formierarine in Richtung des Pfeils A in Fig. 5 bewegt wird. Da die Formierarme in dem ersten Bereich 41a, 41b voneinander beabstandet angeordnet sind, nehmen die Verbindungseinrichtungen eine voneinander beabstandete Position ein, was bedeutet, daß die Verpackungstasche oder -taschen 16, die in einer der Position des ersten Bereichs 41a, 41b der Formierarme entsprechenden Position sind, für das Einfügen von Waren zugänglich sind. Diese Waren, die aus einer Anzahl von Gegenständen 50a - 50e bestehen, werden aufeinanderfolgend in die Tasche eingefügt, wobei jeder nachfolgende Gegenstand den vorhergehenden Gegenstand in Richtung auf den Boden der Tasche drückt. Bei jeder Anwendung werden die Abmessungen der Tasche 16 so gewählt, dar der innere Querschnitt der Tasche im ausgedehnten Zustand es nicht erlaubt, daß zwei Gegenstände ganz oder teilweise übereinanderliegen. Auf ähnliche Weise ist die Länge der Tasche der Gesamtlänge der für eine Tasche vorgesehenen Gegenstände so angepaßt, daß die Gesamtlänge der Gegenstände nur geringfügig kleiner als die Länge der Tasche ist. Nachfolgend wird in dem streifenartigen Bereich 19a, 19b die Verbindung 21 zwischen den beiden Wänden gebildet, die so angeordnet ist, dar der Abstand zur nächstliegenden, quer zur Längsrichtung des Bandes angeordneten Verbindung 15 geringer ist, als die kleinste Abmessung der Gegenstände. Auf diese Weise wird jegliche Bewegung der Gegenstände aus der Tasche heraus, in die sie eingefügt worden sind, nach dem Verschließen der Taschen verhindert. Die Verbindungseinrichtungen 17a, 17b werden zusammen mit jeglichein überflüssigen Material der streifenartigen Bereiche 19a, 19b von dem mit Gegenständen gefüllten Verpackungsband abgetrennt, und das mit Waren gefüllte Verpakkungsband 24 ist jetzt gebildet.
  • Zum Leeren des Verpackungsbandes 24 wird es der Anordnung entsprechend den Fig. 6 bis 9 zugeführt. In der Regel wird das Verpackungsband mittels der Transporteinrichtungen 68a, 68b vom Einführteil 80 der Anordnung zum Entnahmeteil 81 dieser Anordnung gezogen. Zu Beginn des Einführens des Verpackungsbandes wird die zweite Verbindungseinrichtung 18 in eine Position geführt, in der sie mit der Halteeinrichtung 64 zusammenwirkt. Gleichzeitig wird die Vorderseitensteuereinrichtung 66 in das verschlossene Verpackungsband bis hin zum Verschluß 21 eingeführt und nimmt dort eine Position entlang des Verpackungsbandes zwischen den beiden Wänden 11a, 11b im Bereich des streifenartigen Bereichs 19a, 19b ein. Die Halteeinrichtung 64 und die Vorderseitensteuereinrichtung 66 stellen sicher, daß das Verpackungsband sich quer zur Längsrichtung der Bahn erstreckt. Während der fortschreitenden Bewegung des Verpackungsbandes in Richtung auf den zweiten Endbereich 76 des Entnahmebodens öffnet die zweite Schneideeinrichtung 67 das Verpackungsband angrenzend an die Verbindung 21, die beim Verschließen des Verpackungsbandes gebildet wurde. Als ein Ergebnis wird in jeder der Taschen 16 eine Öffnung 25 gebildet, die es den darin aufbewahrten Waren errnöglicht, die Taschen zu verlassen.
  • Bei Anwendungen, bei denen die in den Taschen aufbewahrten Waren eine Form aufweisen, die ein Anhaften der Steuereinrichtung 66 an den Waren verursachen könnte, ist in der Regel der erste Randbereich 12 des verschlossenen Verpackungsbandes 24 mit einer Verbindungseinrichtung versehen, bspw. einem Tunnel oder Materialverdickungen, die mit der Steuereinrichtung wechselwirken. Vorzugsweise wird die Verbindungseinrichtung im Zusammenhang mit dem Verschließen des gefüllte Verpackungsbandes hergestellt, bspw. mittels der Schweißbacken 33, 34.
  • Wenn die erste Tasche 16 mit Komponenten die Position unmittelbar vor der Aufnahmeeinrichtung 82 (Aufnahmeplatte oder Aufnahmebahn 62) erreicht, wird die Berührungseinrichtung 74 der Entnahmeeinrichtung quer zu der Längsrichtung des Verpakkungsbandes bewegt, während sie an der zweiten Wand llb des Verpackungsbandes anliegt, die wiederum inittels der Berührungseinrichtung gegen eine dieser Berührungseinrichtung gegenüberstehende Kante oder Wand der in der Tasche am weitesten entfernt von der Öffnung dieser Tasche aufbewahrten Komponente gedrückt wird. Als ein Ergebnis davon werden die Komponenten mittels der Berührungseinrichtung aus der Tasche herausgestoßen und bspw. auf die Aufnahmeplatte 62 aufgelegt. Nach dem Vorwärtsbewegen des Verpackungsbandes um eine Position wird die nächste Tasche von ihrem Inhalt geleert. Bei bestimmten Anwendungen wird das Entnehmen von Komponenten im Hinblick auf die Anwesenheit oder die Anzahl von Komponenten auf der Aufnahmeplatte gesteuert. Bei bestimmten Anwendungen wird die Anwesenheit von Komponenten auf der Aufnahmeplatte oder ihrem Äquivalent mittels einer Detektoranordnung überwacht, wobei das Entnehmen aus einer Tasche nur dann stattfindet, wenn keine Komponenten auf der Aufnahmeplatte anwesend sind oder wenn eine vorher spezifizierte Anzahl von Komponenten auf der Aufnahmeplatte registriert worden ist.
  • Während der Bewegung auf das Entnahmeende der Anordnung zu, läuft die in dem zweiten Randbereich 14 des Verpackungsbandes angeordnete Verbindungseinrichtung 18 an der ersten Schneideeinrichtung 65 entlang, die die Verbindungseinrichtung 18 öffnet. Dies ermöglicht es dem Band, die Halteeinrichtung 64 zu verlassen. Das Band läuft danach zwischen den beiden Verschiebeinrichtungen 68a, 68b weiter und das gebrauchte Band wird bspw. in einem Behälter 61 aufbewahrt.
  • Bei einigen Ausführungsformen des Verpackungsbandes sind eine oder mehrere der Verbindungseinrichtungen 17a, 17b oder 18 als Materialverdickungen ausgeführt. In diesen Fällen verlaufen während des Füllens und/oder Entleerens der Taschen 16 die Wände des Verpackungsbandes durch Schlitze, bspw. in den Wänden von Röhren. In diesem Fällen wird die Breite der Schlitze so gewählt, daß die Materialverdickungen am Herausrutschen aus diesen Schlitzen gehindert werden. Bei solchen Ausführungsformen der Anordnung sind die Halteeinrichtung 64 oder die Steuereinrichtung 66 mit Schlitzen versehen und so an das oben beschriebene Verpackungsband angepaßt.
  • Bei bestimmten Anwendungen der Erfindung ist der Entnahmeboden 60, wie bereits erwähnt, mit einem Förderband oder als ein Förderband ausgeführt, an dem die erste Wand 11a des Verpakkungsbandes anliegt. Das Förderband vervollständigt und/oder ersetzt dann die Transportanordnung 68a, 68b für das Verpakkungsband. Diese Ausführungsform ist dann besonders geeignet, wenn das Verpackungsband verhältnismäßig schwere Waren enthält.
  • Die vorstehende genaue Beschreibung bezieht sich lediglich auf eine begrenzte Anzahl von Ausführungsformen der Erfindung, für Fachleute ist es aber offensichtlich, daß die Erfindung ein große Anzahl von Ausführungsformen innerhalb des Rahmens der folgenden Ansprüche umfaßt.

Claims (9)

1. Verfahren zum Entnehmen von Gegenständen (50) aus einem Verpackungsband (24), das sich in Längsrichtung erstreckt und erste und zweite, einander gegenüberstehende Wände (11a, 11b) aus flexiblem Material aufweist, wobei das Band eine Aufeinanderfolge vpn im wesentlichen quer verlaufenden, in Längsrichtung des Bandes voneinander beabstandeten Verbindungen (15) umfaßt, an denen die Wände miteinander verbunden sind, um eine Aufeinanderfolge von Taschen (16) zu bilden, in denen die Gegenstände enthalten sind, wobei das Verpackungsband (24) in Längsrichtung vorwärtsbewegt wird, wobei eine (11a) der Wände auf einem Entnahmeboden (60) aufliegt, so daß aufeinanderfolgende Taschen sich an einer Entnahmeeinrichtung (71) vorbeibewegen, wobei das Band, während es so unterstützt ist, relativ zum Entnahmeboden gehaltert wird und die Gegenstände durch Öffnungen (25) der Taschen ausgestoßen werden, so daß das Verpakkungsband geleert wird, dadurch gekennzeichnet, daß Antriebseinrichtungen eine mechanische Berührungseinrichtung (74) der Entnahmeeinrichtung (71) im wesentlichen quer zur Bewegungsrichtung des Verpackungsbandes (24) in Richtung auf die Öffnungen (25) der Taschen (16) zu bewegen, daß die Berührungseinrichtung (74) in einer im wesentlichen an den Entnahmeboden (60) angrenzenden Bahn bewegt wird, dar während der Bewegung in der Bahn die Berührungseinrichtung die zweite Wand (11b) auf die erste Wand (11a) zu drückt um den Abstand zwischen den beiden Wänden (11a, 11b) zu vermindern, wodurch die Gegenstände (50) durch die Öffnungen der Verpackung ausgestoßen werden, daß die Öffnungen (25) zum Entleeren der Taschen (16) durch Aufschneiden des Verpackungsbandes (24) gebildet werden, während das Band auf dem Entnahmeboden (60) aufliegt und daß, während das Verpackungsband (24) in Längsrichtung vorwärtsbewegt wird, eine Schneideeinrichtung (67) die Öffnungen (25) bildet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dar das Verpackungsband (24) während der Entnahme von Gegenstände (50) von einer Befestigungseinrichtung (64) gehaltert wird, die mit einer an dem Verpackungsband in einem Randbereich (14) angeordneten Verbindungseinrichtung (18) zusammenwirkt.
3. Verfahren nach Anspruch 2, welches das Anordnen der Befestigungseinrichtung (64) in einem Randbereich (14) des Verpackungsbandes (24) entfernt von demjenigen Randbereich, in dessen Nähe die Öffnungen (16) gebildet werden, umfaßt.
4. Anordnung zum Entnehmen von Gegenständen (50) aus einem Verpackungsband (24) mit einem ersten Randbereich (12) und einem zweiten Randbereich (14), wobei das Verpackungsband erste und zweite Wände (11a, 11b), die im wesentlichen einander gegenüberstehen und aus flexiblem Material bestehen, und eine Aufeinanderfolge von im wesentlichen querverlaufenden, in Längsrichtung eines Verpackungsbandes (24) beabstandeten Verbindungen (15) aufweist, an denen die Wände miteinander verbunden sind, so dar längs des Verpackungsbandes eine Aufeinanderfolge von Taschen (16) gebildet wird, in denen die Gegenstände enthalten sind, wobei die Anordnung einen Entnahmeboden (60), vorzugsweise ein Entnahmebrett oder ein Förderband, und Einrichtungen zum Vorwärtsbewegen des Verpackungsbandes (24) in Längsrichtung aufweist, wobei eine der genannten Wände auf dem Entnahmeboden aufliegt, auf dem das Verpackungsband während des Entleerens aufliegt, wobei der Entnahmeboden einem ersten Endbereich (75) aufweist, in dem das Verpakkungsband auf den Entnahmeboden geführt wird, ferner einen zweiten Endbereich (76), in dem das Verpackungsband nach dem Entleeren den Entnahmeboden verläßt, wobei die Anordnung ferner eine Entnahmeeinrichtung (71) zum Entnehmen von Waren vom Verpackungsband und eine Halteeinrichtung (64) zum Positionieren des Verpackungsbandes auf dem Entnahmeboden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Entnahmeeinrichtung (71) eine mechanische Berührungseinrichtung (74) aufweist, die so angeordnet ist, dar sie sich im wesentlichen quer zu der Bewegungsrichtung des Verpackungsbandes bewegt, dar die Entnahmeeinrichtung so angeordnet ist, dar sie die mechanische Berührungseinrichtung (74) von einer ursprünglichen Position in Richtung auf die Öffnungen (25) der Taschen (16) in einer an den Entnahmeboden (60) angrenzenden Bahn und wieder zurück in die ursprüngliche Position bewegt, daß die Einrichtungen (68a, 68b, 60) zum Vorwärtsbewegen des Verpackungsbandes angeordnet sind zur Vorwärtsbewegung des Verpackungsbandes (24) in eine Position, in der eine Tasche (16) in der Bahn angeordnet ist, dar die Halteeinrichtung (64) benachbart einem ersten Randbereich (77) des Entnahmebodens (60) angeordnet ist, wobei dieser Randbereich einem zweiten Randbereich (78) des Entnahmebodens gegenüberliegt, der angrenzend an denjenigen Bereich des Verpackungsbandes angeordnet ist, in dem die Öffnungen angeordnet sind, und dar eine Schneideeinrichtung (67) im Zusammenhang mit dem zweiten Randbereich (78) des Entnahmebodens (60) vorgesehen ist, um die Öffnungen (25) durch Auf schneiden des Verpackungsbandes (24) zu bilden, während das Verpackungsband auf dem Entnahmeboden (60) aufliegt und in Längsrichtung vorwärtsbewegt wird.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß angrenzend an den zweiten Randbereich (78) des Entnahmebodens (60) eine Aufnahmeeinrichtung (82) für entnommene Gegenstände (50) angeordnet ist, dar ein Bereich des zweiten Randbereichs (78) des Entnahmebodens (60) die Aufnahmeeinrichtung für entnommene Gegenstände bildet und/oder daß eine Aufnahmeplatte < 62) oder alternativ eine Aufnahmebahn (62), die an den Entnahmeboden angrenzt, die Aufnahmeeinrichtung (82) bildet oder in dieser enthalten ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Berührungseinrichtung (74) der Entnahmeeinrichtung (71) durch eine drehbar in einer Gabel (73) angeordnete Berührwalze (74) gebildet ist.
7. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (64) als Arm angeordnet ist, der dazu vorgesehen ist, von einer als Tunnel (18) ausgebildeten Verbindungseinrichtung (18) des Verpackungsbandes (24) umschlossen zu werden, und dar eine zusätzliche Schneideeinrichtung (65) im Zusammenhang mit der Halteeinrichtung (64) zum Aufschneiden des Tunnels vorgesehen ist.
8. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß eine Steuereinrichtung (66) zum Ergreifen und Führen des zweiten Randbereichs (12) des Verpackungsbandes (24) zu der zweiten Schneideeinrichtung (67) vorgesehen ist.
9. Anordnung nach irgendeinem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Vorwärtsbewegen des Verpackungsbandes (24) in Längsrichtung ein Paar von Antriebswalzen (68a, 68b) aufweist, die das Verpackungsband (24) in seiner Bewegungsrichtung hinter der Entnahmeeinrichtung (71) zwischen sich ergreifen.
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