DE3888810T2 - Sendeschaltung. - Google Patents

Sendeschaltung.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Senderschaltung für ein Übertragungssystem, in dem eine Mehrzahl solcher Senderschaltungen parallel an eine Übertragungsleitung gekoppelt ist, welche ihrerseits an eine Empfängerschaltung gekoppelt ist, wobei die Senderschaltung einen Ausgang aufweist, der elektrisch an die Leitung gekoppelt, galvanisch aber davon isoliert ist, und die in der Lage ist, einen Strom an den Ausgang zu liefern und diesen in Funktion der Spannung am Ausgang zu begrenzen.
  • Solch eine Senderschaltung ist bereits bekannt aus dem Artikel "System 12. Configuration for ISDN Subscriber Equipment, Network Termination, Digigtal Telephones and Terminal Adapters" von T. Israel u. a., Electrical Communication, Band 59, Nummer 1/2, 1985, Seiten 120-126.
  • Wie in diesem Artikel beschrieben, sind die Senderschaltungen und die Empfängerschaltung Teile der jeweiligen S-Schnittstellenschaltungen in Teilnehmeranlagen beziehungsweise einem Netzwerkanschluß, welch letzterer über eine Teilnehmerleitung an eine digitale Vermittlungsstelle gekoppelt ist. Jede dieser S- Schnittstellenschaltungen schließt weiter eine Empfängerbzw. eine Senderschaltung ein, wobei die Empfängerschaltungen parallel an eine andere Übertragungsleitung gekoppelt sind, auf welche die Senderschaltung des Netzwerkanschlußes Zugang hat. Die S- Schnittstellenschaltungen sind zum Beispiel von der Art, wie im Artikel "ISDN Components for Public and Private Digital Loops" von P. Van Iseghem u. a., Electrical Cornmunication, Band 61, l. November 1987, Seiten 63-71 beschrieben.
  • Jede S-interface-Schaltung ist zum Beispiel in der Lage, ein 192 kbit/s-Signal zu übertragen, das aus Rahmen-Gruppen von 42 Bits besteht, wovon 36 Informationsbits sind, Anteile von zwei B-Kanälen zu 16 Bits und eines D-Kanals von 4 Bits. Damit bleiben je Rahmen 12 Bits für Signale, die durch die Schnittstelle hinzugefügt werden können. In Richtung vom Netzwerkanschluß zur Teilnehmeranlage bilden vier dieser Bits einen Echokanal für die Rückübertragung der von der Teilnehmeranlage empfangenen D-Kanal-Bits. Diese Rückübertragung wird benötigt um sicherzustellen, daß nur die Senderschaltung diesen Kanal benützt. Tatsächlich beginnt die Senderschaltung der Teilnehmeranlage nur mit der Übertragung der dieser Anlage zugeordneten Adresse, wenn der D-Kanal frei ist. Wenn die Bits dieser Adresse im Empfänger des Netzwerkanschlusses empfangen werden, werden sie mit einer vorgegebenen Verzögerung im D-Echokanal zum Empfänger der Teilnehmeranlage zurückübertragen, und der Sender dieser Anlage sendet ein nächstes Bit nur, nachdem sie die Echobits empfangen hat. So lange diese Bits dieselben sind wie die gesendeten D-Kanal-Bits, fährt der Sender der Teilnehmeranlage mit dem Senden fort. Wird in dieser Anlage jedoch ein Unterschied festgestellt, als Folge davon, daß mehrere Teilnehmeranlage-Senderschaltungen gleichzeitig ihre Adresse sandten, hört diese Anlage mit dem Senden auf.
  • Es gilt zu beachten, daß für die Übertragung ein pseudoternärer Code verwendet wird, in welchem eine binäre Eins durch das Fehlen eines Stromes und eine binäre Null wechselnd durch einen positiven und negativen Strom dargestellt werden.
  • Im ersten der obgenannten Artikel sind keine Details bezüglich der Senderschaltung angegeben, doch ist darin erwähnt, daß die Schaltung als spannungsbegrenzte Stromquelle arbeiten und der Ausgangsstrom begrenzt werden muß, so daß die Spannung über der Übertragungsleitung nie einen vorgegebenen Wert überschreitet, selbst wenn mehrere Anlagen gleichzeitig senden.
  • Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Senderschaltung der genannten Art bereit zustellen, die in der Lage ist, die Anforderungen in einfacher Weise zu erfüllen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Senderausgang eine variable Impedanz parallelgeschaltet wird, die vom Ausgang einer Reglerschaltung gesteuert wird, welche in Funktion des Unterschieds zwischen einer Referenzspannung und einer Rückkopplungsspannung, die ihrerseits eine Funktion der Senderschaltung- Ausgangsspannung ist, arbeitet.
  • Solcherart kommt die Reglerschaltung zum Beispiel zum Einsatz, sobald die Rückkopplungsspannung unter die Referenzspannung abfällt, und diese Rückkopplungsspannung ist begrenzt auf die Referenzspannung, wodurch die Ausgangsspannung der Senderschaltung begrenzt ist.
  • Es sollte beachtet werden, daß bereits der Artikel "ISDN user-network interfaces (layer 1)" von Larry M. Smith, veröffentlicht in IEEE International Conference on Communication 1986, Toronto, Kanada, 22.-25. Juni 1986, Band 1 von drei Bänden, Seiten 336-340, IEEE, New York, USA, auf Seite 339, in der linken Kolonne im sechsten Abschnitt die Vorstellung eines Variierens der Ausgangsimpedanz eines Senders erwähnt. Allerdings sind darin keine Details angegeben, wie dies praktisch erfolgen soll.
  • Ein anderes kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Senderschaltung ist, daß die genannte Reglerschaltung eine Vergleicherschaltung enthält, die aus einem Operationsverstärker besteht, dessen erster und zweiter Eingang von der genannten Referenzspannung bzw. der genannten Rückkopplungsspannung angesteuert werden.
  • Ein weiteres kennzeichnendes Merkmal der vorliegenden Senderschaltung ist, daß die genannte variable Impedanz in Serie mit einer konstanten Stromquelle kreuzweise zwischen zwei Versorgungs-Gleichspannungen geschaltet wird, und daß das mit der Stromquelle verbundene Ende der genannten Impedanz an den genannten zweiten Eingang des genannten ersten Operationsverstärkers gekoppelt wird.
  • Solcherart ist die Ausgangsspannung der Senderschaltung auf eine Spannung begrenzt, die gleich der Differenz zwischen einer der Versorgungsspannungen und der Referenzspannung ist.
  • Die Erfindung bezieht sich ferner auf eine mit einem Kontaktsystem ausgerüstete Senderschaltung, welche wenigstens eine elektronische Kontaktvorrichtung enthält, einschließlich eines zwischen ersten und zweiten Anschlüssen verbundenen, mit einem steuernden dritten Anschluß versehenen Haupt-Transistorschalters, zwischen dem dritten und einem vierten bzw. dem dritten und einem fünften Anschluß verbundener erster bzw. zweiter Hilfs- Transistorschalter sowie Steuermitteln, um die ersten und die zweiten Hilfs-Transistorschalter in entgegengesetzte Zustände zu versetzen, wobei jeweils der eine gesperrt und der andere leitend ist.
  • Somit wird der Haupttransistorschalter in einfacher Weise leitend gemacht oder gesperrt, wodurch ein solches Kontaktsystem in der oben beschriebenen Senderschaltung in einfacher Weise benützt werden kann, um die Stromflußrichtung durch die variable Impedanz hindurch zu steuern.
  • Die oben erwähnten und andere Eigenschaften und Merkmale der Erfindung werden anschaulicher und die Erfindung selber besser verstanden werden durch Bezugnahme auf die folgende Beschreibung einer Ausführungsform im Zusammenhang mit den begleitenden Zeichnungen, worin die
  • Fig. 1 das Schema eines Übertragungssystems einschließlich einer Senderschaltung gemäß der Erfindung zeigt, und die
  • Fig. 2 eine Senderschaltung TR1 von Fig. 1 im Detail darstellt.
  • Das Übertragungssystem von Fig. 1 schließt eine Mehrzahl von Senderschaltungen TR1/8 ein, die parallel an die Übertragungsleitung L1, L2 gekoppelt sind. Ausführlicher gesagt hat jede dieser Senderschaltungen TR1 bis TR8 einen Ausgang mit Anschlüssen L11, L21 bis L18, L28, der über einen entsprechenden Übertrager T1/8 an die Leitung L1, L2 gekoppelt ist. An ihrem einen Ende ist die Übertragungsleitung L1, L2 mit einer Empfängerschaltung REC verbunden, die über eine Teilnehmerleitung L3, L4 an eine digitale Zentrale (nicht gezeichnet) gekoppelt, wogegen sie am andern Ende durch eine Impedanz Z1 abgeschlossen ist.
  • Sowohl jede der Senderschaltungen TR1/8 als auch die Empfängerschaltung REC bilden einen Teil einer S- Schnittstellenschaltung (nicht gezeichnet), die in der Lage ist, die oben beschriebenen Funktionen zu erfüllen, das heißt zwischen ihren Anschlüssen L11 und L21/L18 und L28 einen Strom I oder -I oder keinen Strom zu erzeugen.
  • Die Senderschaltungen TR1 bis TR8 sind identisch. Deshalb ist in der Fig. 2 nur eine von ihnen, zum Beispiel TR1, im Detail dargestellt, zusammen mit einer zugehörigen Steuerschaltung CC, mit der sie einen Teil einer S- Schnittstellenschaltung bildet. Die Senderschaltung TR1 arbeitet mit den Speisespannungen VDD = 5 Volt und VSS = 0 Volt und mit einer Abstandsreferenzpannung VR = 2.9 Volt und schließt Konstantstromquellen CS1 und CS2 ein, welche einen Strom von 11 = 300 bzw. 12 = 80 Mikroampere liefern, sowie Operationsverstärker OA1 und OA2, PMOS- Feldeffekttransistoren P1 bis P9, NMOS- Feldeffekttransistoren N1 bis N6 und Widerstände R1 und R2.
  • Die Steuerschaltung C0 liefert Steuersignale X, XB, Y und YB, welche direkt die Gates der Tranistoren P3 bis P8 und N3 bis N6 ansteuern. Dabei sind XB und YB die Inversen von X bzw. Y.
  • Die Stromquelle CS2 wird in Wirklichkeit durch eine Stromspiegelung (nicht gezeichnet) von der genauen Stromquelle CS1 abgeleitet. Auf diese Weise wird ein nicht sehr, aber genügend genauer Gleichstromwiderstand auf einfache Art realisiert.
  • Die Stromquelle CS1 liegt zwischen den Speisespannungen VDD und VSS in Serie mit einem Widerstand R1 und erzeugt darüber eine konstante Spannung von VA = R1·11. Ihr Anschlußpunkt A ist mit dem nichtinvertierenden Eingang des Operationsverstärkers OA1 verbunden, dessen invertierender Eingang mit dem Anschlußpunkt B zweier parallelen Schaltungen verbunden ist, die beide in Serie mit dem Widerstand R2 zwischen VDD und VSS liegen. Die erste dieser parallelen Schaltungen enthält die Serienschaltung der Source-Drain-Pfade der Transistoren P1 und P9 und des Drain- Source-Pfades des Transisitors N2. Die zweite dieser parallelen Schaltungen enthält die Serienschaltung der Source-Drain-Pfade der Transistoren P2 und P9 und des Drain- Source-Pfades des Transistors N1. Das Gate des Transistors P9 wird durch das Ausgangssignal des Operationsverstärkers OA2 gesteuert, dessen invertierender Eingang mit der Referenzspannung VR verbunden ist, und dessen nichtinvertierender Eingang 0 mit dem gleichbenannten Anschlußpunkt 0 der Transistoren P7 und P8, die zusammen mit den Transistoren P1/6 und N1/N6 eine Schaltstufe bilden, verbunden ist. Die Drain-Source-Pfade der Transistoren P7 und P8 sind zwischen die Anschlüsse L11 und C bzw. zwischen die Anschlüsse L21 und C geschaltet und ihre Gates werden durch die Steuersignale X bzw. Y gesteuert.
  • Die Gates der Transistoren P1, P2, N1, N2 werden von den Transistoren P3 bis P6 und N3 bis N6 gesteuert und erlauben den Stromfluß durch P9 vom L11-seitigen Ende zum L21- seitigen Ende und umgekehrt. Genauer gesagt sind die Source- Drain-Pfade der Transistoren P3 und P4 sowie die Source- Drain-Pfade der Transistoren P5 und P6 mit der Konstantstromquelle CS2 zwischen VDD und VSS in Serie geschaltet, und die Anschlußpunkte von P3 und P4 und von P5 und P6 sind entsprechend mit den Gates von P1 bzw. P2 verbunden. Die Gates von P3, P4, PS und P6 werden von den zugehörigen Signalen YB, XB, XB und YB aus der Steuerschaltung C0 gesteuert.
  • Gleicherweise werden die Gates der Transistoren N1 und N2 durch die Transisistoren N3, N4 bzw. N5, N6 gesteuert. Tatsächlich sind sowohl der Drain-Source-Pfad der Transistoren N3 und N4 als auch der Drain-Source-Pfad der Transistoren NS und N6 zwischen dem Ausgang des Operationsverstärkers OA1 und VSS in Serie geschaltet, und die Anschlußpunkte von N3 und N4 sowie NS und N6 sind mit den Gates von N1 bzw. N2 verbunden. Die Gates von N3, N4, N5 und N6 werden von den zugehörigen Signalen Y, X, X, und Y aus der Steuerschaltung C0 gesteuert.
  • Wie später noch deutlich werden wird, bildet der Operationsverstärker OA2 zusammen mit den Transistoren P7, P8 und P9 eine Reglerschaltung, deren Vorwärtspfad den Transistor P9, und deren Rückkopplungspfad den Transistor P7 enthält. Der Operationsverstärker OA1 hat einen Eingang A, an dem die konstante Spannung VA anliegt, und einen Rückkopplungspfad, der über N3, N1 oder über NS, N2 geschlossen ist. Dieser Operationsverstärker OA1 bildet zusammen mit R2 eine Konstantstromquelle, durch welche der von 051 gelieferte konstante Strom I1 in einen konstanten Strom I in R2 gewandelt wird.
  • Die oben beschriebene Senderschaltung TR1 und das Übertragungssystem, dessen Teil sie ist, arbeiten wie folgt.
  • Unter dem Einfluß der oben beschriebenen Schaltstufe P1/8, N1/6, die ihrerseits durch die Steuerschaltung C0 gesteuert wird, welche die Steuersignale X = YB = 1, XB = Y = 1 oder X = Y = 1 liefert, erzeugt die Senderschaltung einen Strom, der von L11 nach L12 fließt, und der entsprechend gleich I, -I oder null ist.
  • Im Falle von X = YB = 1 sind die Transistoren P4, P5, P8, N4 und N5 leitend, wogegen die Transistoren P3, P6, P7, N3 und N6 gesperrt sind. Als Folge davon gilt:
  • - Transistor P1 ist leitend, weil sein Gate über P4 und den Gleichstromwiderstand der Konstantstromquelle CS2 in Serie mit VSS verbunden ist;
  • - Transistor N2 ist leitend, weil sein Gate über N5 mit dem positiven Ausgang von OA1 verbunden ist, und
  • - Transistoren P2 und N1 sind beide gesperrt, weil die Transistoren P5 und N4 Source und Gate von P2 bzw. N1 direkt bzw. über R2 verbinden.
  • Weil die Rückkopplungsschleife des Verstärkers OA1 über den Transistor P8 geschlossen ist, beträgt die Spannung VC am nichtinvertierenden Eingang von OA2 im wesentlichen
  • VC = VDD-V (1)
  • wo V die Spannung über den Anschlüssen L11, L21 ist.
  • Auch der Rückkopplungspfad des Operationsverstärkers OA2 ist geschlossen, und zwar über N5 und N2, so daß die Spannung am Anschlußpunkt B gleich der Spannung VA ist, und daß der konstante Strom I = I1·R1/R2 durch den Widerstand R2 fließt. In einer bevorzugten Ausführungsform ist das Verhältnis von R1/R2 beispielsweise gleich 25, so daß mit dem oben gegebenen Wert von 11 = 300 Mikroampere der Strom I 7,5 Milliampere beträgt. Dieser Strom I fließt von VDD nach VSS über den Transistor P1, den Anschluß L11, die Primärwicklung des Übertragers T1, den Anschluß L21, den Transistor N2 und den Widerstand R2.
  • In gleicher Weise sind die Transistoren P4, P5, P8, N4 und N5 gesperrt, wenn XB = Y = 1 gilt, wogegen die Transistoren P3, P6, P7, N3 und N6 leitend sind, wodurch die Transistoren P1, N2 gesperrt und P2, N1 leitend sind. Weil der Rückkopplungspfad von OA2 über den Transistor P7 geschlossen ist, ist die Spannung am nichtinvertierenden Eingang von OA2 wiederum gegeben durch die Beziehung (1). Auch der Rückkopplungspfad von OA1 ist geschlossen, und zwar über N3 und N1, so daß VB = VA, wodurch der Strom I über den Transistor P2, den Anschluß L21, die Primärwicklung des Übertragers T1, den Anschluß L11, den Transistor N1 und den Widerstand R2 von VDD nach VSS fließt. Mit anderen Worten, der Strom I fließt nun in umgekehrter Richtung (von L21 nach L11) durch die Primärwicklung als wenn X = YB = 1 gilt.
  • Schließlich sind im Fall von X = Y = 1 die Transistoren P1, P2, P7, P8, N1 und N2 gesperrt, so daß kein Strom in die Leitung gespeist wird.
  • Es ist zu beachten, daß in der Stromquelle CS1, R1, OA1, E2 der konstante Strom I1 durch Multiplikation mit dem Verhältnis R1/R2 in den Strom I gewandelt wird. Weil dadurch der Strom I1 relativ klein gewählt werden kann, bleibt der Stromverbrauch der ganzen Senderschaltung beschränkt. Andererseits ist es einfacher, genaue Widerstandsverhältnisse zu realisieren, als genaue Widerstände herzustellen.
  • Weil der Übertrager T1 vorhanden ist, der beispielsweise ein Windungsverhältnis von n aufweist, wird der Primärstrom I in einen Sekundärstrom I' = n·I transformiert. In einer bevorzugten Ausführungsform beträgt n = 2.
  • So lange dieser Strom I' der Empfängerschaltung REC eingespeist wird, das heißt, so lange der Unterschied zwischen der Zahl von Senderschaltungen, die den Strom I in einer Richtung, und der Zahl von Senderschaltungen, die den Strom in umgekehrter Richtung einspeisen, gleich 1 ist, entsteht über der Leitungsimpedanz Z' die Spannung V' = Z'·I'. Der Wert des Stromes I' wurde so gewählt, daß er in jeder einen Strom I einspeisenden Senderschaltung, wie z. B. TR1, eine Spannung V = n·V' derart bewirkt, daß VC größer ist als die Referenzspannung VR. Der Ausgang des Verstärkers OA2 ist daher positiv, wodurch der Transistor P9 gesperrt ist.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind Z'= 50 Ohm und n = 2, so daß die von den Anschlüssen L11, L21 aus gesehene Leitungsimpedanz Z = 200 Ohm beträgt. Mit 1 = 7,5 Milliampere ergibt sich V = 1,5 Volt, so daß VC = VDD-V = 3,5 Volt größer wird als VR = 2,9 V.
  • Sobald der Empfängerschaltung REC ein Strom m·I' mit m > = 2 eingespeist wird, das heißt, sobald der Unterschied zwischen der Zahl von Senderschaltungen, die den Strom I in einer Richtung, und der Zahl von Senderschaltungen, die den Strom in umgekehrter Richtung einspeisen, mindestens gleich 2 ist, entsteht über der Leitungsimpedanz Z' die Spannung V' = m· Z'·I', die somit m mal größer ist als mit m = 1. In jeder der Senderschaltungen, z. B. p, bewirkt dies eine Spannung V, die ebenfalls m mal größer ist, so daß VC kleiner als VR wird.
  • Im obigen Beispiel und mit m = 2 erhält man V = 3 Volt, so daß VC = VDD-V = 2 Volt wird, was tatsächlich kleiner ist als VR = 2,9 Volt.
  • Als Folge davon wird in jeder der p Senderschaltungen der Ausgang des Verstärkers OA2 desaktiviert, wodurch der zugehörige Transistor P9 leitend gemacht wird. Solcherart wird seine Impedanz, die P9 genannt wird, an die Anschlüsse L11, L21 gelegt und in eine Impedanz von P'9 = P9/N an der Leitung gewandelt, worin N dem Quadrat von n entspricht. Es sind also p Impedanzen P'9 parallel zur Leitungsimpedanz Z' geschaltet, was eine gesamte Leitungsimpedanz Z2 ergibt, über welcher eine Spannung V' abfällt. Diese gesamte Leitungsimpedanz Z'2 und die Spannung V' werden in jeder der p Senderschaltungen in eine Leitungsimpedanz Z2 = Z'2·N bzw. eine Spannung V = n·V' gewandelt.
  • Unter der Wirkung der Reglerschaltung in jeder der p Senderschaltungen wird die Impedanz P9 und somit auch die Impedanz Z2 so geregelt, daß die Spannung V der Beziehung
  • VR = VDD-V (2)
  • oder
  • V = VDD-VR (3)
  • genügt.
  • Im obigen Beispiel erhält man V = 2,1 Volt.
  • Also wird unter der Wirkung jeder der Reglerschaltungen die Spannung V über den Anschlüssen L11, L21 auf einen konstanten Wert begrenzt, sobald der an der Empfängerschaltung REC eingespeiste Strom mindestens 2·I' beträgt.
  • In Verbindung mit Obigem kann festgestellt werden, daß durch den Gebrauch von Schaltmitteln der gleich genaue Strom I in der einen wie der anderen Richtung auf die Übertragungsleitung eingespeist wird. Auf diese Weise wird das Problem ungleicher Ströme vermieden, das dann auftreten kann, wenn für jede Stromrichtung eine eigene Stromquelle benützt wird.
  • Es kann ferner festgestellt werden, daß die oben beschriebene Schaltstufe P1/6, N1/6 in der Tat aus vier ähnlichen elektronischen Schaltvorrichtungen P1/3/4, P2/5/6, N1/4/3 und N2/6/5 besteht. Jede dieser Vorrichtungen, zum Beispiel P1/3/4, umfaßt:
  • - einen Haupt-Transistorschalter P1, der mit seinen Source- und Drain-Elektroden zwischen ersten und zweiten Anschlüssen mit diesen verbunden ist, und der in Form seines Gates einen dritten Anschluß - einen Steueranschluß - aufweist;
  • - erste und zweite Hilfs-Transistorschalter P3 und P4, welche mit ihren Source- und Drain-Elektroden zwischen dem genannten dritten Anschluß und einem vierten Anschluß bzw. zwischen dem genannten dritten Anschluß und einem fünften Anschluß verbunden sind;
  • - Steuermittel (CC), um die genannten ersten und zweiten Hilfs-Transistorschalter P3 und P4 in gegensätzliche Zustände zu versetzen, wobei der eine gesperrt und der andere leitend ist.
  • Wenn, wie für P1 und P3 gezeichnet, der erste und der vierte Anschluß verbunden werden, hat das Leitendmachen von P3 zur Folge, daß - wie oben beschrieben - Source und Gate von P1 kurzgeschlossen werden, wodurch das Arbeiten von P1 verhindert wird, wogegen das Leitendmachen von P4 zur Folge hat, daß am Gate von P1 das Potential des fünften Anschlusses anliegt, wodurch P1 leitend werden kann. Dasselbe Vorgehen läßt sich auf N1, N4 und N2, N6 anwenden, obwohl die Sourcen dieser Transistoren über den kleinen Widerstand R2 verbunden sind.
  • Die Grundlagen der Erfindung sind vorstehend in Verbindung mit einer spezifischen Ausgestaltung beschrieben; es sei jedoch klar festgehalten, daß diese Beschreibung im Sinne eines Beispiels aufzufassen ist, und nicht als Einschränkung des Umfangs der Erfindung.

Claims (12)

1. Senderschaltung (TR1) für ein Übertragungssystem, in dem eine Mehrzahl solcher Senderschaltungen (TR1/8) parallel an eine Übertragungsleitung (L1, L2) gekoppelt ist, welche ihrerseits an eine Empfängerschaltung (REC9) gekoppelt ist, wobei die Senderschaltung (TR1) einen Ausgang (L11, L21) aufweist, der elektrisch an die Leitung gekoppelt, galvanisch aber davon isoliert ist, und die in der Lage ist, einen Strom an den Ausgang (I) zu liefern und diesen in Funktion der Spannung am Ausgang zu begrenzen, dadurch gekennzeichnet, daß zum genannten Senderschaltungsausgang (L11, L21) eine variable Impedanz (P9) parallelgeschaltet ist, die vom Ausgang einer Reglerschaltung (OA2, P7/8) gesteuert wird, welche in Funktion des Unterschieds zwischen einer Referenzspannung (VR) und einer Rückkopplungsspannung (VC), die ihrerseits eine Funktion der Senderschaltungsausgangsspannung (V) ist, arbeitet.
2. Senderschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Reglerschaltung (OA2, P7/8) eine Vergleicherschaltung enthält, die aus einem ersten Operationsverstärker (OA2) besteht, dessen erster und zweiter Eingang von der Referenzspannung (VR) bzw. der Rückkopplungsspannung (VC) angesteuert werden.
3. Senderschaltung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Impedanz (P9), in Serie mit einer Stromquelle (OA1, CS1, R1, R2), kreuzweise zwischen zwei Versorgungs-Gleichspannungen (VDD, VSS) geschaltet wird, und daß das mit der Stromquelle (OA1, CS1, R1, R2) verbundene Ende der Impedanz (P9) an den zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (OA2) gekoppelt wird.
4. Senderschaltung gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromquelle (OA1, CS1, R1, R2) einen zweiten Operationsverstärker (OA1) enthält, dessen Ausgang einerseits an den genannten zweiten Eingang und andererseits an einen ersten Widerstand (R2), der seinerseits in Serie zur variablen Impedanz (P9) liegt, gekoppelt ist.
5. Senderschaltung gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Eingang des zweiten Operationsverstärkers (OA1) mit einem Anschlußpunkt (A) einer ersten Konstantstromquelle (CS1) und eines zweiten Widerstands (R1) verbunden ist, die Teil der erstgenannten Stromquelle bilden und in Serie zwischen den zwei erwähnten Gleichspannungen (VDD, VSS) angeschlossen sind, wodurch am Anschlußpunkt (A) eine vorbestimmte Spannung anliegt.
6. Senderschaltung gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die variable Impedanz (P9) ein PMOS-Transistor ist, dessen Gate vom Ausgang des ersten Operationsverstärkers (OA2) gesteuert wird, und dessen mit der Stromquelle (OA1, CS1, R1, R2) verbundenes Ende an den nichtinvertierenden zweiten Eingang des ersten Operationsverstärkers (OA2) gekoppelt wird.
7. Senderschaltung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie mit einem elektronischen Kontaktsystem ausgerüstet ist, das wenigstens eine elektronische Kontaktvorrichtung enthält, einschließlich eines zwischen ersten Anschlüssen (VDD; VSS) und zweiten Anschlüssen (L11; L21; L21; L11) verbundenen, mit einem steuernden dritten Anschluß versehenen Haupt-Transistorschalters (P1; N2; P2; N2), zwischen dem dritten und einem vierten und dem dritten und einem fünften Anschluß verbundener erster Hilfs- Transistorschalter (P3; N6; PS; N4) bzw. zweiter Hilfs- Transistorschalter (P4; N5; P6; N3) sowie Steuermitteln (CO), um die ersten Hilfs-Transistorschalter (P3; N65; PS; N4) und die zweiten Hilfs-Transistorschalter (P4; N5; P6; N3) in entgegengesetzte Zustände zu versetzen, wobei jeweils der eine gesperrt und der andere leitend ist.
8. Senderschaltung gemäß Anspruch 3 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der erste und vierte Anschluß einerseits und der zweite Anschluß andererseits an unterschiedliche der zwei Versorgungs-Gleichspannungen (VDD, VSS; VSS, VDD) geschaltet werden und der fünfte Anschluß an eine dritte, dazwischenliegende Gleichspannung gekoppelt ist.
9. Senderschaltung gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß sie mindestens ein Paar der genannten Vorrichtungen enthält, das aus einer ersten (P1/3/4; P2/5/6) und einer zweiten (N2/5/6/; N1/3/4) Kontaktvorrichtung besteht, deren erste Anschlüsse an eine erste (VDD) und eine zweite (VSS) der Versorgungs- Gleichspannungen gekoppelt sind, und deren zweite Anschlüsse an unterschiedliche Anschlüsse (L11, L21; L21, L11) der variablen Impedanz (P9) gekoppelt sind.
10. Senderschaltung gemäß Anspruch 3 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß der vierte und fünfte Anschluß der ersten Vorrichtung (P1/3/4; P2/5/6) direkt an den ersten Anschluß derselben bzw. über einen dritten Widerstand (052) an den vierten Anschluß der zweiten Vorrichtung (N2/6/5; N1/4/3) gekoppelt sind, und daß der vierte und fünfte Anschluß der zweiten Vorrichtung (N2/6/5; N1/4/3) über den ersten Widerstand (R2) an den ersten Anschluß derselben bzw. direkt an den Ausgang des zweiten Operationsverstärkers (OA1) gekoppelt sind, dessen erster Eingang und Ausgang an den ersten bzw. fünften Anschluß der zweiten Vorrichtung (N2/6/5; N1/4/3) gekoppelt sind, und an dessem zweiten Eingang eine vorgegebene Spannung (CS1, R1) angelegt ist.
11. Senderschaltung gemäß Anspruch 5 und 10, dadurch gekennzeichnet, daß der dritte Widerstand durch eine zweite Konstantstromquelle (CS2) gebildet wird, die mit der ersten, mit dem zweiten Widerstand (R1) in Serie zwischen dem ersten Anschluß der ersten Vorrichtung und dem dem vierten Anschluß der zweiten Vorrichtung verbundenen Konstantstromquelle (CS1) gekoppelt ist, wobei die vorgegebene Spannung am Anschlußpunkt (A) der ersten Konstantstromquelle (CS1), der erste Operationsverstärker (OA2), der erste Widerstand (R2), der zweite Widerstand (R1) und die erste Konstantstromquelle (CS1) zusammen die Stromquelle bilden.
12. Senderschaltung gemäß Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie ein erstes (P1/3/4; P2/5/6) und ein zweites (N2/5/6; N1/3/4) Paar der genannten Vorrichtung enthält, wobei die erste und die zweite Vorrichtung des ersten Paars an erste und zweite Anschlüsse der variablen Impedanz gekoppelt sind, während die erste und die zweite Vorrichtung des zweiten Paars an die zweiten und ersten Anschlüsse der variablen Impedanz gekoppelt sind, und daß die ersten, vierten und fünften Anschlüsse sowohl der ersten als auch der zweiten Vorrichtung der genannten Paare je gemeinsam sind.
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