DE3888014T2 - Tamponapplikatoren und Materialzusammensetzung für ihre Herstellung. - Google Patents

Tamponapplikatoren und Materialzusammensetzung für ihre Herstellung.

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Description

    Hintergrund der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft Tampon-Applikatoren und insbesondere biologisch abbaubare Tampon-Applikatoren. die aus einem Copolymer geformt werden, das 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure- Abkömmlinge enthält.
  • Tampon-Applikatoren sollen nicht über sanitäre oder Abwassersysteme entsorgt werden. Tatsächlich werden sie jedoch oft auf diese Weise entsorgt. Ein häufig verwendetes Material für Tampon-Applikatoren ist Polyethylen, das ein nicht-abbaubarer Kunststoff ist. Daher verursacht das Entsorgen von Tampon-Applikatoren aus Ethylen Akkumulation und Verstopfung in sanitären und Abwassersystemen, im besonderen in Klärtanksystemen. Darüber hinaus werden solche Polyethylen-Applikatoren in Kläranlagen nicht abgebaut und oft in die Umwelt hinausgeleitet und an Flußufern, Seeufern und Meeresstränden angespült. Es ist daher ein Problem der Technik, Tampon-Applikatoren bereitzustellen, die die sanitären und die Umwelt betreffenden Nachteile dieser häufig verwendeten Applikatoren überwinden oder verringern.
  • In der US-A-2518486 wird die Verwendung von Tampon-Applikatoren aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol vorgeschlagen. Es hat sich jedoch gezeigt daß solche Applikatoren bei Kontakt mit feuchten Oberflächen klebrig und unter feuchten Bedingungen relativ instabil werden. Die US-A-3882869 betrifft ebenfalls das Problem der Entsorgung von Tampon-Applikatoren, und es wird die Verwendung eines wasserlöslichen Polymers . . das mit einem Füllstoff, wie Ton. Talk, Holz, Mehl oder Fasern kompoundiert ist, vorgeschlagen. Solche Applikatoren sollen eine geringere Tendenz aufweisen, an feuchtem menschlichen Gewebe kleben zu bleiben. Sie sind jedoch trotzdem noch aus wasserlöslichem Polyvinylalkohol geformt und weisen auch seine inhärenten Nachteile auf. In der US-A-3951104 wird eine thermoplastische, in Wasser dispergierbare, biologisch abbaubare Zusammensetzung beschrieben, die beispielsweise zur Herstellung eines Tampon-Applikators verwendet werden kann. Die Zusammensetzung umfaßt biologisch abbaubare und wasserlösliche Hydroxycellulose und Stärke als biologisch abbaubaren Füllstoff. Auch hier enthalten die Tampon-Applikatoren ein wasserlösliches Material.
  • In der US-A-4372311 wird versucht, dieses Problem dadurch zu lösen, daß Gegenstände zur einmaligen Verwendung aus einem wasserlöslichen Polymer bereitgestellt werden, bei denen eine Oberfläche mit einem biologisch abhaubaren wasserunlöslichen Polymer überzogen ist. Die Gegenstände zur einmaligen Verwendung umfassen Windeln, Tampons, Tampon-Applikatoren, Binden, Betteinlagen und Bandagen. Es ist bekannt, daß die Verwendung von Gegenständen aus einem wasserlöslichen Polymer begrenzt ist, da sogar ein gelegentlicher Kontakt mit Feuchtigkeit dazu führt, daß die Oberfläche klebrig und schlüpfrig wird und so die einwandfreie Funktion des Gegenstandes behindert. Daher wird in der US-A-4372311 vorgeschlagen, das wasserlösliche Polymer zum Schutz mit einem wasserunlöslichen Polymer zu überziehen. Poly-β-Hydroxybuttersäure ist ein Polymer von einer Anzahl abbaubarer wasserunlöslicher Polymere, von dem beschrieben ist, daß es als ein Überzug verwendet werden kann. Der Überzug kann beispielsweise durch Eintauchen, Aufsprühen oder Bürsten aufgebracht werden.
  • Weitere Versuche zur Lösung des Problems, nämlich wegwerfbare Tampon- Applikatoren bereitzustellen, die bei der Lagerung stabil sind, umfassen die Untersuchung von Applikatoren aus Papier oder Karton. Solche Applikatoren sind allgemein nicht zufriedenstellend, da sie bei Handhabung, Verpackung und Verwendung schlechte Haltbarkeit aufweisen; sie weisen einen geringen Widerstand gegen Knüllen bzw. Knicken, geringe Biegefestigkeit und relativ schlechte Reibungseigenschaften auf. Darüber hinaus absorbieren sie relativ große Mengen an Feuchtigkeit und verschlechtern dadurch noch die mangelnde Haltbarkeit.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es wird ein biologisch abbaubarer Tampon-Applikator bereitgestellt, der einen geformten hohlen zylindrischen Körper aus einem polymeren Material umfaßt, um darin einen Tampon aufzunehmen, und der ein erstes flexibles offenes Ende aufweist, durch welches der Tampon ausgestoßen wird, sowie ein zweites offenes Ende zur Aufnahme von Hilfsmitteln, wie einem Kolben, zum Ausstoßen des Tampons.
  • Gemäß der Lehre dieser Erfindung umfaßt der zylindrische Körper eine formbare Zusammensetzung, die ein Copolymer von 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlingen und einen Weichmacher umfaßt. Vorzugsweise liegen die 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge in einem Bereich von etwa 5 bis etwa 30 Mol-% vor, bezogen auf die Gesamtmolzahl der vorliegenden 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge. Der Anteil des 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlings im Polymer und die Menge an Weichmacher werden so gewählt, daß eine formbare Zusammensetzung bereitgestellt wird, die ein elastisches Produkt ergibt. Im besonderen ist die Schmelzfließzeit, wie sie im folgenden definiert ist, auf nicht mehr als 20 Minuten begrenzt, und das Endprodukt besteht aus einem Material, das ein Elastizitätsmodul von 0,2 bis etwa 1,0 GPa aufweist.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Fig. 1 zeigt einen Tampon-Applikator in Längs-Seitenansicht.
  • Fig. 2 zeigt den Tampon-Applikator von Fig. 1 in der Draufsicht.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung stellt Tampon-Applikatoren bereit, die biologisch abbaubar sind, so daß sie sanitäre und Abwassersysteme nicht blockieren. Darüber hinaus stellt die biologische Abbaubarkeit der Applikatoren einen bedeutenden Vorteil für die Umwelt dar. Darüber hinaus sind die Tampon-Applikatoren der vorliegenden Erfindung bei Lagerung stabil, auch unter feuchten Bedingungen, und weisen die Qualitäten und Eigenschaften auf, die für einen Applikator notwendig sind. Im besonderen werden die Applikatoren der vorliegenden Erfindung in einem Formvorgang hergestellt und sind kostengünstig und leicht herzustellen. Die inhärenten Nachteile eines laminierten oder überzogenen Gegenstandes werden vermieden.
  • Demgemäß stellt die vorliegende Erfindung einen Tampon-Applikator bereit, der ein Copolymer von 3-Hydroxybuttersäure umfaßt. Poly-3-Hydroxybuttersäure ist ein thermoplastisches Polymer, das sich wiederholende Einheiten der Formel
  • -CH(CH&sub3;)CH&sub2;-COOumfaßt und das von vielen Mikroorganismen, im besonderen Alcaligenes, Athiorhodium, Azotobacter, Bacillus, Nocardia, Pseudomonas, Rhizobium und Spirillum, als ein Energiereservestoff akkumuliert wird.
  • Poly-3-Hydroxybuttersäure kann bequem hergestellt werden, indem die Mikroorganismen in einem wäßrigen Medium auf einem geeigneten Substrat, wie einem Kohlehydrat oder Methanol, als Energie- und Kohlenstoffquelle in Kultur gehalten werden. Es muß natürlich ein Substrat verwendet werden, das die Mikroorganismen assimilieren können. Um die Assimilation des Polymers zu fördern, wird vorzugsweise mindestens ein Teil der Kultivierung unter Bedingungen durchgeführt, in denen ein Nährstoff, der für das Wachstum der Mikroorganismen, jedoch nicht für die Polymerakkumulation notwendig ist, begrenzt ist. Beispiele geeigneter Verfahren sind in der EP-A-15669, der EP-A-46344 und der US-A-4336334 und der US-A-4433053 beschrieben.
  • Das Polymer kann aus den Bakterienzellen mittels einer Vielzahl von Verfahren extrahiert werden, die oftmals eine Solvens-Extraktions-Stufe umfassen. Beispiele solcher Verfahren sind in der EP-A-15123 beschrieben.
  • Polymere, die sowohl 3-Hydroxybuttersäure-Einheiten als auch andere Hydroxycarbonsäure-Einheiten enthalten, wie beispielsweise 3-Hydroxyvaleriansäure-Einheiten, können ebenfalls mikrobiologisch hergestellt werden. Ein mikrobiologisch hergestelltes Heteropolymer mit 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlingen ist in Wallen et al. in "Environmental Science and Technology", 8 (1974) 576-9, beschrieben. Darüber hinaus ist in der EP-A-52459 und der EP-A-69497 und der US-A-4477654 beschrieben, daß verschiedene Copolymere, einschließlich Poly-3-hydroxybuttersäure, hergestellt werden können. Kultivieren auf bestimmten Substraten ergibt jeweils verschiedene Copolymere, z. B. ergibt Propionsäure 3-Hydroxyvaleriansäure-Einheiten im Copolymer.
  • Demgemäß bedeutet der Begriff "Poly-3-Hydroxybuttersäure" in der vorliegenden Beschreibung, wenn er in Zusammenhang mit der vorliegenden Erfindung verwendet wird, Copolymere, in denen 3-Hydroxybuttersäure- Einheiten mindestens 40 Mol-% und vorzugsweise mindestens 50 Mol-% der Polymerkette bilden.
  • Poly-3-hydroxybuttersäure ist nicht toxisch, ohne Abstoßung oder Reizung mit lebendem Gewebe kompatibel, und tatsächlich ist das Abbauprodukt, 3-Hydroxybuttersäure ein normales Stoffwechselprodukt bei Säugern.
  • Es hat bereits eine Anzahl von Beschreibungen gegeben über die Verarbeitung von Poly-3-Hydroxybuttersäure zur Herstellung geformter Gegenstände, beispielsweise in der US-A-4360488, der US-A-4427614, der US-A-4477655 und der US-A-4537738. In der vorliegenden Erfindung kann Poly-3-hydroxybuttersäure auf jede geeignete Weise verarbeitet werden, um die Tampon- Applikatoren zu formen.
  • Poly-3-hydroxybuttersäure-Homopolymer hat einen Schmelzpunkt von etwa 180ºC, und die Glasübergangstemperatur (Tg) des Polymers beträgt etwa 0 bis 5ºC. Poly-3-hydroxybuttersäure-Copolymere (mit Poly-3-hydroxyvaleriansäure) weisen niedrigere Schmelzpunkte und eine ähnliche Glasübergangstemperatur auf. Der Schmelzpunkt hangt ab vom Anteil der 3 Hydroxyvaleriateinheiten; beispielsweise haben Materialien mit etwa 25% solcher Einheiten einen Schmelzpunkt von etwa 105ºC.
  • Es ist gefunden worden, daß, damit ein Poly-3-Hydroxybuttersäure- Polymer gut mittels Spritzgießen oder Extrudieren verarbeitet werden kann, die Schmelzfließzeit, wenn sie durch das im folgenden beschriebene Verfahren bestimmt wird, vorzugsweise nicht mehr als etwa 20 Minuten beträgt:
  • Die Polymerzusammensetzung (3,5 g) wird in den Behälter einer Vorrichtung zur Bestimmung des Schmelzflusses (Daventest, Welwyn, England) gefüllt, die mit einer Form ausgestattet ist, die eine kreisförmige Öffnung mit einem Durchmesser von 2 mm und einen Führungskanal mit 8 mm Länge aufweist. Der Behälter wird bei einer Temperatur von 10ºC bis etwa 20ºC über dem Schmelzpunkt des Polymers mit dem höchsten Schmelzpunkt gehalten (z. B. 180-190ºC für Homopolymer). Polymer (3,5 g) wird zugegeben, und man läßt es während einem Zeitraum von 4 1/2 Minuten aufwärmen; dann wird der Kolben, der 0,16 kg wiegt, mit 2,16 kg belastet. Die Zusammensetzung wird durch die Form extrudiert, und Formstücke werden in 1-Minuten-Intervallen abgeschnitten. Die abgeschnittenen Formstücke werden gewogen, und es wird Gewicht gegen Zeit aufgetragen (der Test wird gemäß ASTM D 1238-73 durchgeführt). Typische Schmelzfließindex-(MFI)-Werte sind in Tabelle 1 angegeben.
  • In der vorliegenden Erfindung können verschiedene Polymerzusammensetzungen verwendet werden, wobei sowohl leichte Handhabung und Verarbeitbarkeit bei der Herstellung als auch die letztendliche Verwendung des Applikators in Betracht gezogen werden. Die Zusammensetzung des Copolymers kann gemäß der Lehre der Erfindung variiert werden. Daher stehen verschiedene Copolymere für die Verwendung zur Verfügung, und verschiedene Copolymere ergeben verschiedene physikalische Eigenschaften der Applikatoren und bestimmen, wie leicht diese herstellbar sind. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung besteht das Copolymer aus 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlingen, wobei 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge in einer Menge im Bereich von 5-30 Mol-% vorliegen. Solche Copolymere ergeben Applikatoren mit verbesserter Elastizität und verbesserter Zähigkeit. Elastizität ist eine wichtige Eigenschaft bei der Verwendung von Applikatoren, und durch verbesserte Zähigkeit ist es möglich, die Wände des Applikators dünner zu machen, wodurch der Applikator leichter wird, was die biologische Abbaurate verbessert, das kosmetische Erscheinungsbild verbessert sind die Akzeptanz durch die Verbraucherin erhöht. Vorzugsweise beträgt der Anteil der 3-Hydroxyvaleriansäure- Abkömmlinge 10-20 Mol-%, beispielsweise etwa 15 Mol-%.
  • Damit die Herstellung erleichtert wird, ist eine Polymerzusammensetzung, die leicht formbar ist, bevorzugt. Allgemein gilt: Je geringer der Anteil an 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge ist, umso leichter ist die Zusammensetzung formbar, d. h., umso höher der Grad an Kristallinität, was zu kürzeren Zyklusdauern und niedrigerem Schmelzabbau führt. Es wurde jedoch gefunden, daß je geringer der Prozentsatz an 3-Hydroxyvaleriansäure- Abkömmlingen ist, umso steifer ist die Polymerzusammensetzung. Demgemäß ist es normalerweise notwendig, mindestens einen Weichmacher mit zuzusetzen, um eine Polymerzusammensetzung mit geeigneten Eigenschaften bereitzustellen, wie z. B. ein verringerter Elastizitätsmodul oder vergrößerte Zähigkeit. Allgemein gilt: je geringer der Prozentsatz an 3-Hydroxyvaleriansäure- Abkömmlingen ist, umso größer ist die benötigte Menge an Weichmacher. Ein bevorzugter Bereich des Elastizitätsmoduls für die in der vorliegenden Erfindung zu verwendenden Polymerzusammensetzungen beträgt 0,2-1,0 GPa, im besonderen 0,3-0,6 GPa und typischerweise etwa 0,4 GPa (Gigapascal).
  • Zweckmäßigerweise kann die Gesamtmenge an verwendetem Weichmacher bis zu 40 Teile von Hundert des Polymerharzes (phr) betragen, beispielsweise können 40 phr Weichmacher mit einem Copolymer verwendet werden, das 5 Mol-% 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge aufweist. Noch zweckmäßiger liegt die Menge an Weichmacher für ein Copolymer mit 10-20 Mol-% 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlingen im Bereich von 10-30 phr, beispielsweise etwa 20 phr. Die Menge des verwendeten Weichmachers variiert natürlich auch je nach der verwendeten spezifischen Weichmacherverbindung. Geeignete Weichmacher umfassen Diacetin (Unichema); Dibenzoat (Lankroflex SP80; Lankro), Triethylphosphat, Alkylarylphosphat (Sancticiser 141; Monsanto), Isodecyldiphenylphosphat (Santiciser 148) Butylbenzylphthalat (Santiciser 160), Neopentylglycol (Benzoflex 8312; Velsicol Chemical Corporation), p-Toluolsulfonamid (Santiciser 8) und Dialkylalkylenoxid-glutarat (Plasthall 7050; C P Hall Ltd) und Gemische davon. Bevorzugte Weichmacher sind Santiciser 8 und Plasthall 7050 und Gemische davon, im besonderen eine etwa 50 : 50-Mischung davon.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann die Polymerzusammensetzung bis zu 5 phr eines Kristallisationskeime bildenden Agens enthalten, um die Bildung von Kristallisationskeimen beim Formen zu verbessern. Geeignete Kristallisationskeime bildende Agentien umfassen Talk, mikronisierten Glimmer, Aluminiumoxid, Siliziumdioxid. Bornitrid, Calciumcarbonat und und Calciumhydroxyapatit. Von diesen hat sich Bornitrid als am meisten zufriedenstellend erwiesen. Typischerweise liegt die Menge dem Kristallisationskeime bildenden Agens im Bereich von 0,3-3 phr, z. B. 0,5-2 phr sind betragt zweckmäßigerweise etwa 1 phr.
  • Die Polymerzusammensetzung kann verschiedene andere Zusätze enthalten, die in der Polymerverarbeitungstechnik verwendet werden, um die Handhabung und Verarbeitung zu unterstützen, beispielsweise Formhilfen, wie Stearatsalze und -ester. Darüber hinaus können Zusätze zur Verbesserung der kosmetischen Erscheinungsform des Applikators in der Zusammensetzung enthalten sein, z. B. Pigmente und Titandioxid. Solche Zusätze können in einer Menge vorliegen, die ausreicht, um wirksam zu sein, typischerweise etwa 1 phr bei Pigmenten.
  • In einer weiteren Ausführungsform kann das Poly-3-hydroxybuttersäure- Copolymer darüber hinaus einen biologisch abbaubaren Füllstoff enthalten. Durch den Füllstoff werden die Eigenschaften des Polymers nicht signifikant beeinträchtigt, er ermöglicht jedoch, daß die Menge an Poly-3-hydroxybuttersäure reduziert werden kann, was zu wirtschaftlichen Einsparungen führt. Geeignete Füllstoffe umfassen Stärke und Hydroxyalkylcellulose, die die Formeigenschaften nicht signifikant beeinträchtigen, selbst wenn sie in Anteilen von bis zu etwa 40 phr vorliegen. Vorzugsweise ist der Füllstoff Stärke, die relativ kostengünstig ist. Darüber hinaus ist die Verwendung von Stärke vorteilhaft, da gefunden wurde, daß die Rate der biologischen Abbaubarkeit mit höheren Anteilen Stärke steigt.
  • Beispiel 1
  • Es wurde eine Polymerzusammensetzung mit den folgenden Bestandteilen hergestellt:
  • phr
  • Poly-3-Hydroxybuttersäure/Poly-3-hydroxyvaleriansäure-Copolymer (Mol.gew. etwa 750 000), das 8% 3-Hydroxyvaleriansäure- Einheiten aufweist
  • Sancticiser 8 10
  • Plasthall 7050 10
  • Bornitrid (von Fluorochem Glossop, U.K.) 1,0
  • Titandioxid 1,0
  • Die Zusammensetzung wurde mittels einer Negri Bossi-Maschine NB 90 (Schnecke mit 38 um Durchmesser) geformt, wobei eine Zyklusdauer etwa 40 Sekunden betrug, um Tampon-Applikatoren bereitzustellen . . die jeweils etwa 1,9 g wiegen. Die Maschine wurde mit Behälter-Temperaturen im Bereich von 120-180ºC und Formtemperaturen im Bereich von 30-70ºC, beispielsweise 40ºC, betrieben.
  • Fig. 1 zeigt einen Tampon-Applikator 1 mit einem hohlen zylindrischen Körper 2, der eine Länge von etwa 55 mm und einen Durchmesser von etwa 15 mm aufweist. Der Körper 2 weist an dem einen Ende eine Schulter 3 auf, an die ein hohler zylindrischer Griffteil 4 mit etwa 0,75 mm Wandstärke, der Längsrippen 5 aufweist, integriert geformt ist. An dem anderen Ende des Körpers 2 sind vier elastische blütenblattförmige Enden 6 integral geformt. Jedes blütenblattförmige Ende 6 weist eine annähernd elliptische Form auf und ist maximal etwa 10 mm lang. Die Wandstärke beträgt etwa 0,7 mm in dem Bereich 7 des Körpers 2 und etwa 0,3 mm im Bereich der blütenblattförmigen Enden 6.
  • Beim Gebrauch wird ein Tampon (nicht gezeigt) in den zylindrischen Körper 2 eingebracht. Ein Kolben (nicht gezeigt), der zweckmäßigerweise aus einem ähnlichen Einweg-Material wie der Applikator besteht, wird durch den hohlen Griffteil 4 gedrückt, so daß der Tampon gegen die elastischen blütenblattförmigen Enden 6 gepreßt wird, wodurch diese sich öffnen. Fortgesetztes Drücken des Kolbens resultiert in der erfolgreichen Ausstoßung des Tampons; anschließend kann der Applikator hygienisch entsorgt werden. Zweckmäßigerweise wird der Griffteil 4 von Daumen und Mittelfinger gehalten, während der Zeigefinger den Kolben bewegt.
  • Die biologische Abbaubarkeit der Tampon-Applikatoren der vorliegenden Erfindung wurde unter Verwendung des folgenden Verfahrens untersucht. Einheiten für den anaeroben Abbau bzw. die Verdauung, die zusammengesetzt sind aus verschlossenen Glasflaschen, die mit Gasauslaßrohren ausgestattet sind, mittels derer das Gas, das von der Einheit ausgestoßen wird, gemessen werden kann, wurden hergestellt und enthielten etwa 700 bis 800 ml anaeroben verdauten Schlamms, zu dem frisches, ungereinigtes Abwasser hinzugegeben worden war. Verschiedene erfindungsgemäße Tampon-Applikatoren wurden hineingegeben, und die Einheiten wurden verschlossen. Identische Kontrolleinheiten ohne Applikatoren wurden ebenfalls vorbereitet. Das erzeugte Gas wurde gesammelt und täglich gemessen, und die Proben wurden periodisch entfernt, um das Ausmaß des tatsächlichen Abbaus von Feststoff zu bestimmen. Die Ergebnisse einer Anzahl von Applikatoren sind im folgenden angegeben:
  • Ergebnisse
  • Alle Applikatoren waren so ausgebildet, wie sie zuvor in Zusammenhang mit den-Zeichnungen beschrieben sind; einige wiesen jedoch dickere Wände auf, wobei die ungefähre Wanddicke von Griff, Körper und blütenblattförmigen Enden 1,1 mm, 0,85 mm bzw. 0,45 mm betrug. PROBE BESCHREIBUNG TROCKENGEWICHT (g) Dünne Wand Zusammensetzung von Beispiel 1 (2 Proben) Dicke Wand mit Santiciser Plasthall Bornitrid PRODUKT-RÜCKGEWINNUNG (Verbleibendes Gewicht in %) Probe Tag
  • In allen Fällen war das nicht wiedergewonnene Material der Abkömmlinge vollständig löslich und ist bei einer Brutto-Untersuchung des Abwasserschlamms nicht nachgewiesen worden. TABELLE 1 TYPISCHE SCHMELZFLUSSINDEX-(MFT)-WERTE FÜR VERSCHIEDENE PROBEN Probe (Verdoppelungszeit) in Minuten HV-Einheiten Santiciser 8 Plasthall 7050

Claims (10)

1. Biologisch abbaubarer Tampon-Applikator (1), der einen hohlen zylindrischen Körper (2) aus polymerem Material umfaßt, um darin einen Tampon aufzunehmen, und der ein flexibles offenes Ende (6) aufweist, durch welches der Tampon ausgestoßen wird, sowie ein zweites offenes Ende (3, 4) zur Aufnahme von Hilfsmitteln zum Ausstoßen des Tampons, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper (2) eine formbare Zusammensetzung eines Polymers umfaßt, das 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge und einen Weichmacher in einer Menge enthält, die ausreicht, um dem Material des Körpers ein Elastizitätsmodul von 0,2 bis 1,0 GPa zu verleihen.
2. Tampon-Applikator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge im Bereich von 5 bis 30 Mol-%, vorzugsweise von 10 bis 30 Mol-% vorliegen, bezogen auf die gesamte Molmenge der vorliegenden 3-Hydroxybuttersäure- und 3-Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlinge.
3. Tampon-Applikator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher in einer Menge vorliegt, die ausreicht, um dem Material des Körpers ein Elastizitätsmodul von 0,3 bis 0,6 GPa zu verleihen.
4. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher in einer Menge von weniger als 40 Teilen pro 100 Gewichtsteile Polymer, vorzugsweise in einer Menge von 10 bis 30 Gewichtsteilen pro 100 Gewichtsteile des Polymers, vorliegt.
5. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher ausgewählt ist aus der Gruppe bestehend aus Diacetin, Dibenzoat, Triethylphosphat Alkylarylphosphat, Isodecyldiphenylphosphat, Butylbenzylphthalat, Neopentylglycol, p- Toluolsulfonamid, Dialkylalkylenoxidglutarat oder Mischungen davon.
6. Tampon-Applikator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Weichmacher eine Mischung aus p- Toluolsulfonamid und Dialkylalkylenoxidglutarat umfaßt.
7. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß er ein Kristallisationskeime bildendes Agens enthält.
8. Tampon-Applikator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß er einen biologisch abbaubaren Füllstoff enthält.
9. Verfahren zur Herstellung eines Tampon-Applikators, gekennzeichnet durch die Verwendung einer Zusammensetzung, die ein Copolymer von 3-Hydroxybuttersäure- und 3- Hydroxyvaleriansäure-Abkömmlingen und einen Weichmacher umfaßt, wobei die Mol-% der 3-Hydroxybuttersäure- Abkömmlinge und die Menge an Weichmacher derart ausgewählt sind, daß die Zusammensetzung eine Schmelzfließzeit von nicht mehr als 20 Minuten aufweist und daß sie, wenn sie geformt ist, ein Material ergibt, das ein Elastizitätsmodul von 0,2 bis 1,0 GPa aufweist.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 2 bis 8 verwendet wird.
DE3888014T 1987-05-11 1988-05-10 Tamponapplikatoren und Materialzusammensetzung für ihre Herstellung. Expired - Lifetime DE3888014T2 (de)

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