DE388676C - Vorrichtung zum Festhalten des Staenders dynamoelektrischer Maschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Festhalten des Staenders dynamoelektrischer Maschinen

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DE388676C
DE388676C DEW56608D DEW0056608D DE388676C DE 388676 C DE388676 C DE 388676C DE W56608 D DEW56608 D DE W56608D DE W0056608 D DEW0056608 D DE W0056608D DE 388676 C DE388676 C DE 388676C
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K1/00Details of the magnetic circuit
    • H02K1/06Details of the magnetic circuit characterised by the shape, form or construction
    • H02K1/12Stationary parts of the magnetic circuit
    • H02K1/18Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures
    • H02K1/185Means for mounting or fastening magnetic stationary parts on to, or to, the stator structures to outer stators
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K9/00Arrangements for cooling or ventilating
    • H02K9/10Arrangements for cooling or ventilating by gaseous cooling medium flowing in closed circuit, a part of which is external to the machine casing

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Motor Or Generator Frames (AREA)

Description

  • Vorrichtung .zum .Festhalters des Ständers dynamoelektrischer Maschinen: Die Erfindung betrifft Vorrichtungen zum Zusammen ..und Festhalten der Ständerbleche beliebiger dynamoelektrischer Maschinen, Abb. = zeigt teils im Aufriß, teils im senkrechten Längsschnitt einen gemäß der Erfindung ausgeführten Induktionsmotor.
  • Abb. 2 ist ein Seitenaufriß .des Motors, wobei ein Teildes Gehäuses weggebrochen ist, uni die ä;ehinterliegeaden Teile -sichtbar zu machen.
  • Abb. 3 ist eine Einzelheit einer etwas anderen ,Ausführungsfarm. . Die Maschine: ist hier mit einem die Welle umgebenden Läufer 2 mit Käfigwicklung 3 versehen. Der Ständer besteht in üblicher Weise aus ringförmigen Blechen q., welche innerhalb eines Gehäuses 5 zusammengehalten werden und mit Wicklungen 6 versehen sind. -Beim Bau von eingeschlossenen Induktionsmotoren war es bisher üblich; die ringförmigen Bleche= in ein glattes -Gehäuse :aus. Blech oder Gußeisen zu pressen- und nachher ihre Erden mit Hilfe von Maschinen zur Aufnahme von Seitenschilden oder Lagerkonsolen zu bearbeiten. Hierbei ist es wichtig, daß der Durchmesser des Ständers genau gleich dem inneren Durchmesser des zylindrischen Gehäuses ist.
  • Die Vorrichtung, gemäß der Erfindung ermöglicht die Zusammenstellung der Ständerbleche innerhalb des Gehäuses, ohne daß es notwendig ist, eine so sorgfältige Bemessung der Durchmesser zu beobachten wie bisher. Bei der Herstellung der besonderen hier beschriebenen Art von Motor wird zuerst der Ständer q. zusammengefügt,. indem seine Bleche unter starkem Druck in einer geeigneten Haltevorrichtung dicht zusammengepreßt werden. Während der Ständerkörper sich noch unter Druck befindet, wird dann an jedem seiner äußeren Enden ein hinreichend widerstandsfähiger Ring 7 - angebracht, der im wesentlichen denselben Durchmesser hat wie der Ankerkern. Alsdann werden Klemmvorrichtungen (im vorliegenden Ausführungsbeispiel der Erfindung sechs), die die Form von steifen U-förn-ligen Klammern 8 haben, in solche Lage gebracht, daß sie rittlings auf dem Umfang des Ständerkernes sitzen und diesen durch den Druck ihrer gegen die Ringe 7 pressenden Schenkel fest zusammenklemmen.
  • Nunmehr wird das Gehäuse 5 auf die Mantelfläche des Kernes gezwängt. Dieses Gehäuse 5 ist, wie Abb. 2 zeigt, von solcher Bauart, daß es bis zu einem gewissen Grade biegsam ist, d. h. es kann sich in geringemMaße symmetrisch ausdehnen. Zu dem Zweck erhält .das aus Stahlblech oder anderem. -gpeigneten...MaterT.... e, e`"@en 6'-'ehäüse in seiner Längsrichtung "Riefen"öder-Wellen, wie Abb. 2 erkennen läßt. Hierdurch wird -ein sehr dauerhaftes Gehäuse erzeugt, und wenn man die lichte Weite des Gehäuses etwas geringer bemißt, als der Durchmesser des Ständerkernes beträgt, wird sich das Gehäuse $ beim Hineinzwängen des Ständer- ' kernes ganz wenig, aber s"ymmetrisch ausdehnen, wobei es den Kern an den durch. -die Wellen-Bildung gebotenen, voneinander in bestimmten Abständen liegenden Ber.-ührung2#Inkten,, festhält.
  • Nun kann der Körper aus der Haltevorrichtung entfernt und auf einer Spanndocke angebracht werden, um die Seiten- und Umfangsränder des Gehäuses für die Aufnahme der Seitenschilde io und =i zu bearbeiten.
  • Durch geeignete Bemessung der lichten Weite des gewellten Gehäuses und der Stärke und Größe oder der Form der Wellen erhalten diese eine ihnen innewohnende Biegsamkeit, infolge deren sie den Ständerkern innerhalb gewisser Grenzen mit starkem Druck erfassen. Würde der Druck eine gegebene Grenze überschreiten, so würde der das Gehäuse bildende gewellte Streifen sich strecken, wobei das Gehäuse sich in der Richtung des Umfanges des Ankerkernes ausdehnen kann. Das heißt, der Ständerkörper , wird fest von seiner Haltehülle gepackt, ohne daß hierbei die Standerbleche verbogen werden. '"fei der iii Äbb 2 ¢gezeigten Anörünung wird` Winkelverschiebung oder Drehung des Ständers nur durch die Reibung zwischen den Wellen oder Rippen des Gehäuses und den Ständerblechen verhindert. Um den -\'fiderstand des Kernes gegen Drehung, wie sie z. B. bei Motoren von verhältnismäßig großer Leistung durch die vom Läufer ausgeübte Zugkraft entstehen könnte, zu verstärken, kann man z. B. am äußeren Umfang der Ständerbleche leichte Einkerbungen ausstanzen, in welche die Rippen des Gehäuses hineinpassen. In Abb. 3 haben die Ständerbleche q: etwas größeren Durchmesser als in Abb. 2 und sind am Umfang in Zwischenräumen mit Einkerbungen 25 versehen, in welche die Rippen oder Wellen g hineinpassen, wenn das Gehäuse über die Mantelfläche des Kernes geschoben wird.
  • Es ist ersichtlich, daß die Wellenbildungen in dem Gehäuse Hohlräume erzeugen, die sich längsweise zum Gehäuse erstrecken und in denen die U-förmigen Klammern 8 Platz finden, ohne störend auf das Gehäuse einzuwirken. Zur Befestigung der Seitenschilde des Gehäuses sin C` zweckmäßig einige der IGämmern $-mit Gewinde versehen, um @e@sc$räüben =2 äug "nehmen zu können, die durch die Seitenschilde hindurchgesteckt werden und dazu dienen, diese an dem Ständer festzuschrauben. An jedem Seitenschild sind drei solcher Deckelschrauben gezeigt, doch kann eine beliebige Anzahl verwendet -werden.
  • Nach Abb. i und 2 ist das Gehäuse mit Stützfüßen 13 versehen, _ die an den Seitenschilden befestigt oder aus einem Stück mit ihm hergestellt werden können. Die Schilde lassen sich in einer beliebigen von mehreren verschiedenen Lagen anbringen, indem die Deckelschrauben i2 entfernt und die Seitenschilde um den Ständer gedreht werden, derart, daß die Polklemmenleitungen an verschiedenen Punkten mit Bezug auf die von den Füßen eingenommene Lage hervorragen können und leicht zugänglich zur Verlegung elektrischer Leiter für irgendeine besondere Anlage sind.
  • Der erläuterte Ständerkörper ist haltbar und dabei leicht an Gewicht sowie verhältnismäßig billig herzustellen, da, wie bereits gesagt, keine völlig genaue Bemessung der Durchmesser des Ständers oder des inneren Gehäusedurchmessers erforderlich ist. Das dargestellte geriefte oder gewellte Geä31se. bildet eine Anzahl von sich längsweise zum Ständer erstreckenden Elementen mit kanalförmigen Querschnitt, die den Kern des Ständers in fester Lage xn*t Bezug auf das _Gelä4se und. die Seitenschilde halten. Äiese I«öii= `si-ruktiön ist däher' wohl geeignet, die Festigkeit der Seitenschilde und die richtige Lage deri Wellenlager mit Bezug auf den Ständer aufrechtzuerhalten.
  • Zwar ist die Erfindung hier in ihrer Anwendung bei einem Motor beschrieben, dessen Ständer aus Blechen zusammengesetzt ist, doch ist die Erfindung durchaus nicht auf diese Bauart beschränkt. Ein Gehäuse der beschriebenen Art kann auch bei nein ge og ssenen oder bei irgendeinem anc °eren nicht unterteilten Ständer °verwenle@=@w@r@-. en =.y.
  • Die geriefte oder gewellte Fläche ist auch von großem Nutzen bei der Zerstreuung der Hitze da sie die vorhandene Wärmeausstrahlungsfläche, im Gegensatz zu einem einfachen zylindrischen Gehäuse vergrößert. Die durch die Wellenbildung erzeugten Hohlräume können ferner als Ventilationskanäle benutzt werden. Zu diesem Zweck ist der Läufer an einem Ende mit in der Richtung des Radius sich erstreckenden Flügeln. 14 und mit durch den Läufer hindurchgehenden seitlichen Röhren oder Kanälen =5 versehen, derart, daß Luft durch die Kanäle i5: -und um die Wicklungen streicht und von dort durch die in dem gewellten -Gehäuse gebildeten Kanäle zurück nach dem entgegengesetzten Ende des Gehäuses; wie die Pfeile in Abb. i andeuten, strömt.
  • Falls Motoren von größerer Leistung_ versta' rkt' Te-n-firätiion eifor'cTezn, 1rönnen Öffnungen in dem gewellten Gehäuse angebracht werderi; derart, daß Luft von außen durch das Innere des Motors dringen kann; auch können ändereentilatiönseinrichtun egroffen werden, uin-Zkulation der= _Luft um die erhitzten Teile zuverstär_ken_.
  • Dairit sich derotor@auf dem Fußboden, an der Wand oder an der Decke anbringen läßt, ist die Einrichtung getroffen, daß die Lager mit Öl: gefüllt und der Ölstand ganz unabhängig von der Lage des Motors angezeigt werden kann. Zu diesem Zweck hat jedes Lagervier mit Gewinde versehene Öffnungen; von denen drei durch Füllstöpsel verschlossen sind, während die vierte mit einem Ölstandsanzeiger und Ölauslaßstöpsel 1,7 verschlossen wird. Diese Stöpsel sind auswechselbar, so daß der vereinigte Ölstandsanzeiger und Öläuslaßstöpsel 17 am Grunde des Lagers angebracht werden kann, gleichviel ob der Motor am Fußboden, an der Wand oder an der Decke befestigt ist. Jedes der Lager ist mit einem Futterstück 18 ausgestattet, welches Öffnungen ig hat und finit einer Kammer 2o kommuniziert. Letztere kann mit Wollabfällen oder anderem geeigneten Material angefüllt sein und reicht durch die Öffnungen ig hindurch bis an die Welle i heran.
  • Der Olauslaßstöpsel =7 besteht aus einem in die Lagerwand hineingeschraubten röhrenförmigen Gliede, das mit einer oder mehreren Abflußöffnungen 2= versehen ist, die mit dem Innern der Röhre in Verbindung stehen. Wenn das Lager mit Öl gefüllt ist, wird dies durch das Abfließen des überschüssigen Öles durch die Öffnung 2= sowie aus dem vorragenden Ende der Röhre angezeigt. Hierauf wird das offene Ende der Röhre durch den mit Schraubengewinde versehenen Stöpsel?-- verschlossen. Will man das Öl aus dem Lager ablassen, so wird die ganze Röhre mit ihrem Schraubenverschlußstöpsel von ihrem Sitz in der Lagerwand losgeschraubt, so daß das Öl durch die in der Wand vorgesehene; mit Schraubengewinde versehene Öffnung abfließen kann.
  • Die Erfindung ist nicht auf die besonderen Einzelheiten des hier beschriebenen Ausführungsbeispieles beschränkt, sondern dieses läßt sich sinngemäß abändern, ohne daß das Wesen der Erfindung davon berührt wird.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: -i. Vorrichtung zum Festhalten des Ständers dynamoelektrischer Maschinen; dadurch gekennzeichnet, daß eine an ihren Rändern zweckmäßig mit Lagerschilden 'verbundene zylindrische Gehäusehülle, die auf den Ständer aufgepreßt ist, so ausgeführt ist, daß sie sich in Richtung ihres Umfanges- gleichmäßig ausdehnen kann und somit bei geringer Änderung ihres Umfanges den Ständer fest packt; ohne daß aber bei unterteilter Ausführung desselben ein Verbiegen der Ständerbleche zu. befürchten ist:
  2. 2. Ausführungsform nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehülle gewellt ist, wobei die Hohlräume, welche durch die zum Festhalten des Ständers dienenden Wellen geschaffen werden, gleichzeitig als Kanäle für die Kühlluft dienen können.
  3. 3. Ausführungsform nach Anspruch s, dadurch gekennzeichnet, daß die lichte Weite der Gehäusehülle etwas kleiner als der äußere Durchmesser des Ständers ist. .
  4. 4. Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet" daß die zusämmengepreßten Ständerbleche vor ihrem Einschieben in die Gehäusehülle durch Klammern, die in die wellenförmigen Hohlräume der Hülle zu liegen kommen, in achsiäler Richtung zusammengehalten werden. 5: Ausführungsform nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Gehäusehülle mit ihren Wellen in Einkerbungen, die am Umfang der Ständerbleche angebracht sind, eingreift.
DEW56608D 1919-08-15 1920-11-03 Vorrichtung zum Festhalten des Staenders dynamoelektrischer Maschinen Expired DE388676C (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US388676XA 1919-08-15 1919-08-15
GB30425/20A GB177827A (en) 1919-08-15 1920-10-27 Improvements in or relating to dynamo electric machines and method of constructing the same

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DE388676C true DE388676C (de) 1924-01-17

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ID=26260440

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DEW56608D Expired DE388676C (de) 1919-08-15 1920-11-03 Vorrichtung zum Festhalten des Staenders dynamoelektrischer Maschinen

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