CH92809A - Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung derselben. - Google Patents

Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung derselben.

Info

Publication number
CH92809A
CH92809A CH92809DA CH92809A CH 92809 A CH92809 A CH 92809A CH 92809D A CH92809D A CH 92809DA CH 92809 A CH92809 A CH 92809A
Authority
CH
Switzerland
Prior art keywords
sep
housing
stator core
core
stator
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Bulkley Wiard John
Original Assignee
Bulkley Wiard John
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bulkley Wiard John filed Critical Bulkley Wiard John
Publication of CH92809A publication Critical patent/CH92809A/de

Links

Landscapes

  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description


      Uy        naniioelektrische        Maschine    und     Verführen        zur        Herstellung        derselben.       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine dynamoelektrische Maschine, deren       Stiindergehäuse    dehnbar ist, wobei dessen  lichte Weite im     unausgedehnten    Zustand       geringer    ist als der äussere Durchmesser des       Ständerkernes,

      so dass durch     Hineinpressen     des letzteren in das Gehäuse dieses ausge  dehnt wird und den darin befindlichen Stan  derkern     festpackt.     



  Ein weiterer     Gegenstand    der Erfindung  ist ein Verfahren     zier        Herstellung    dieser     dy-          nanioelektrischen    Maschine, nach welchem  beim     Zusammenfügen    von     (lehiitise    und       St@inderkern    das dehnbare Gehäuse auf den  Standerkern     aufgepresst    wird, so dass dieser  fest gepackt     und    in seiner Lage innerhalb des       Geliiitises        gehalten         ,irtl.     



  Nach dieser     Konstruktionsweise    können  Motoren und Generatoren. und zwar eben  sowohl für     Gleichstrom,    als     auch    für Wech  selstrom, hergestellt werden.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist eine  Ausführungsform des     Frfindungsgegenstandes          beispielsweise        dargestellt,    und     zNvar    ist:         Fig.    1 ein     Aufriss,    teilweise in senkrech  tem     Längsschnitt,    eines Induktionsmotors;

         Fig.    2 ist ein     Seitenrih    des in     Fig.    1 ge  zeigten Motors, wobei ein Teil des Gehäuses       weggebrochen    ist, um die     dahinter    liegenden  Teile     sichtbar    zu     machen:          Fig.    3 ist     eine        Finzeldarstellung    einer  etwas     veränderten    Form der     Bauart.     



  1n den Zeichnungen ist das zur Erläute  rung     gewählte    Ausführungsbeispiel der Er  findung mit     einem    die Welle 1 umgebenden  Rotor 2 und mit einer     Käfigwicklung    3 ver  sehen. Diese ist drehbar innerhalb eines sta  tionären Ankers angeordnet,     welcher    in     ilb-          licher    Weise aus     lamelliertem    Eisen herge  stellt ist und aus einer Anzahl von ringför  migen Metallblättern oder Platten 4 besteht,

         welche    innerhalb eines Gehäuses 5 zusam  mengehalten     -\verden    und mit den üblichen       Wicklungen    6     versehen    sind.  



  Beim Bau von eingeschlossenen Induk  tionsmotoren     Nvar    es bisher allgemein üblich,  die ringförmigen Metallblätter dadurch     zu-          sammenzulialten,    dass man dieselben in ein       glattes        (icli:iiusc        aus        Blech    oder Gusseisen      presste und nachher ihre Enden mit Hilfe von  Maschinen zur     Aufnahme    von     Seitenschilden     oder Lagerkonsolen bearbeitete.

   Für diese  Art der     Herstellung    ist es jedoch     erforder-          lich,    dass der Durchmesser des     Statorkernes     sowohl, wie der innere Durchmesser des zy  lindrischen Gehäuses mit grösster     Sorgfalt     bemessen und stets gleich sei, damit die den       Statorkern    bildenden Metallblätter genau  aneinander und in das Gehäuse hineinlassen,  Die Bildung dieser Durchmesser ist     indessen     kostspielig und mühsam.  



  Die in den Zeichnungen dargestellte Bau  art weist nicht nur ein verhältnismässig leich  tes und dabei festes und     dauerhaftes        Gehäuse     auf, sondern sie bildet zugleich eine Vor  richtung,     welche    die Zusammenstellung des  stationären Ankerkernes innerhalb eines Ge  häuses ermöglicht, ohne dass es notwendig  ist, eine so sorgfältige und genaue Bemessung  der Durchmesser zu beobachten wie     bi,#h-Jr.     Bei der Herstellung der     besonderen,    hier be  schriebenen Art von Motor wird zuerst der  stationäre     Anker    4     zusammengeftigt,

      und die  Metallblätter werden unter starkem Druck in  einer geeigneten     Haltevorrichtung    dicht     zu-          sanimengepresst.    Während der Körper sich       noch    unter Druck befindet, wird dann an       jedem    der     äussern    Enden des     zusammenge-          fügien    stationären Ankerkernes ein hinrei  chend widerstandsfähiger Ring 7 angebracht,  welcher im wesentlichen denselben Durch  messer hat wie der Ankerkern;

   und     eine     oder mehrere Klemmvorrichtungen (im vor  liegenden     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  sechs), welche die Form von steifen U-för  migen Klammern 8 haben. werden in solche  Lage gebracht. dass sie rittlings auf der Pe  ripherie des Kernes sitzen und denselben  durch den Druck ihrer gegen den Ring 7  pressenden Schenkel fest     zusammenkleininen.     



  Während der auf den stationären Kern  ausgeübte Druck mittelst dieser Klammern       aufrecht    erhalten wird,      ,ird    das Gehäuse     b     auf die     Mantelf11-iche    des Kernes gezwängt.  Dieses Gehäuse     b,        wie    in     Fig.    2 gezeigt,     voll     solcher     Bauart.    dass es bis     zii    einem gewis-         sen    Grade biegsam ist; d. h. es kann sich in  geringem Masse symmetrisch ausdehnen.

   Dies  wird leicht dadurch erzielt, dass ein     Gehäuse     aus Stahlblech oder anderem geeigneten Ma  terial von passender Stärke, welches in der  Längsrichtung gerieft oder gewellt ist, herge  stellt wird, wie in     Fig.    2     gezeigt    ist. Hier  durch wird ein sehr dauerhaftes Gehäuse er  zeugt, und wenn man die lichte Weite des  Gehäuses etwas geringer     bemisst    als der  Durchmesser des Ankerkernes beträgt, wird  sich das Gehäuse beim Hineinzwängen des  Ankerkernes ganz wenig, aber symmetrisch  ausdehnen, wobei es den Kern an den durch  die     \'Wellenbildung    gebotenen, voneinander in  bestimmten Abständen liegenden Berührungs  punkten 9, 9 festhält.  



  Nun kann der     Körper    aus der     Haltevor-          richtung    entfernt und auf     e;ner    Spanndocke  angebracht. und die Seiten- und     peripheri-          schen        Ränder    des Gehäuses zwecks Auf  nahme der Seitenschilde 10 und 11 bearbei  tet werden.  



  Durch geeignete     Bemessung    der lichten       We:te    des gewellten Gehäuses und der  Dicke und Grösse oder der Form der Wellen  erhalten diese eine ihnen     inne-vohnende        Bie        g--          sainkeit,    infolge deren sie den stationären  Ankerkern innerhalb gewisser Grenzen mit  beliebig starkem Druck erfassen;

   denn     ,wenn          der    Druck eine gegebene Grenze überschrei  tet, so     würde    sich der das Gehäuse     bildjnde     gewellte Streifen strecken,     wobei    das Ge  häuse sich in der Richtung des Umfanges des       Apkerkernes        ausdehnen    kann.

   Das heisst, der       Körper    kann hinreichend elastisch für Zwecke  des     Zusammensetzens    sein, dabei aber doch  so     u-iderstandsfähig,    dass er seinen Zweck  erfüllt, wenn er     zusammengefügt    ist, indem  der ausgeübte Druck     begrenzt    ist, derart, dass  die     'Metallblätter    des Kernes nicht     verbogen     werden können.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten Konstruktion  wird Winkelverschiebung oder Drehung des  stationären Ankerkernes nur durch den Rei  bungseingriff de: Wellen oder Rippen des  Gehäuses mit den Metallblättern des Kernes  verhindert. Um den     Widerstand    des Kernes      gell Drehung oder     Winkelverschiebung.          ,v          -#vie    sie zum Beispiel bei Motoren von ver  hältnismässig grosser Kapazität durch die vorn  Motor     ausgeübte    Zugkraft entstehen könnte,       zti        verstärken,

      kann     ausser    dem Reibungsein  griff der Gehäuserippen     noch    eine Vorrich  tung     angeNvendet         erden,    welche Drehung  des Ankerkernes     verhütet.    Dies kann     zurn          Beispiel        dadurch        erzielt     -erden, dass     inan    an  der äussern Peripherie der Metallblätter des       stationären        Ank#"rkcrnes    leichte     Finkerbun-          gen    ausstanzt.

   in welche die Rippen des     Ge-          häuses    hineinpassen     imd    so weit eindringen       können.    dass     I)relibewegting    bei den üblichen,       auf    den stationären Anker ausgeübten     Dre-          litingSbeanSpruchungen        vcrliindert    wird.

   In       Fig.    3 haben die Metallblätter 4 etwas grö  sseren Durchmesser als in     Fig.    ? und sind     ain          Umfang    in geeigneten     Abst'inden    mit Einker  bungen 25 von geeigneter Form versehen, in       lvelche    die Rippen oder Wellen 9 hineinpas  sen. wenn das     Gehäuse    über die Mantel  fläche des Kernes geschoben wird.  



       fas    ist     ersichtlich,    dass die     Wellenbildungen     in dein     Gehäuse        Ntit@n        erzeugen,    die sich  längs des     @eltüuses    erstrecken.

   und in wel  che die     U-fürinigen    Klammern 8 eindringen       können,        ohne        st@ii-cnd    auf das Gehäuse     einzu-          @@        irlcen.        Zwecks        ssef@@stigung    der Seiten  schilde des     (jelt"'iuses    sind im     vorliegenden     Ausführungsbeispiel der     Erfindung    einige der  Klammern 8 mit Gewinde versehen, um       Deckelschrauben    12     aufnehmen        zti    können,

    welche durch die Seitenschilde hindurch  gesteckt werden und dazu dienen, dieselben  an dein stationären Anker     festztiscbrauben.     An     j-2dern        Seitenschild    sind drei solcher       Deckelschrauben    gezeigt. doch kann eine be  liebige Anzahl derselben     verwendet        werden.     



  Im     vorliegenden        Ausführungsbeispiel    der  Erfindung> ist     das    Gehäuse mit Stützfüssen 13  versehen, die an den     Seitenschilden    befestigt  oder aus     einemStück        finit        denselben    hergestellt  werden können.

   Die Schilde können in einer  beliebigen, von     mehreren        verschieden        zti     wählenden     Lag.2n        angebracht        werden,    indem  die     Deckelschrauben    12 entfernt und die Sei  tenschilde um den     stationiiren    Anker gedreht  
EMI0003.0080     
  
    werden, <SEP> derart,

   <SEP> dass <SEP> die <SEP> Polklemtnleitungerl
<tb>  an <SEP> verschiedenen <SEP> Punkten <SEP> finit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> die
<tb>  von <SEP> den <SEP> Füssen <SEP> eingenommene <SEP> Lage <SEP> hervor  ragen <SEP> können <SEP> und <SEP> leicht <SEP> zugänglich <SEP> zur <SEP> Ver  legung <SEP> clektrisclicr <SEP> Leiter <SEP> für <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> be  sondere <SEP> ;nlage <SEP> sind.
<tb>  



  Der <SEP> so <SEP> entstehende <SEP> Ankerkörper <SEP> ist <SEP> halt  bar <SEP> und <SEP> dabei <SEP> leicht <SEP> an <SEP> Gewicht, <SEP> sparsam <SEP> bei
<tb>  der <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> Metall <SEP> und <SEP> auch <SEP> ver  liältiiis.inässig <SEP> billig, <SEP> da. <SEP> wie <SEP> bereits <SEP> gesagt,
<tb>  keine <SEP> durchaus <SEP> gleiche <SEP> Bemessung <SEP> der
<tb>  I)ui-cliniess2i- <SEP> des <SEP> stationären <SEP> Ankerkernes
<tb>  und <SEP> des <SEP> innern <SEP> Gehäusedurchmessers <SEP> erfor  derlich <SEP> ist.
<tb>  



  Das <SEP> dargestellte <SEP> geriefte <SEP> oder <SEP> gewellte
<tb>  Gehä <SEP> use <SEP> bildet <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> sich <SEP> längs
<tb>  des <SEP> stationiiren <SEP> Ankers <SEP> erstreckenden <SEP> Fle  inenten <SEP> mit <SEP> kanalförmigem <SEP> Querschnitt, <SEP> die
<tb>  den <SEP> Kern <SEP> des <SEP> stationären <SEP> Ankers <SEP> in <SEP> fester
<tb>  Lage <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> aitf <SEP> das <SEP> Geh=iuse <SEP> und <SEP> die
<tb>  Seitenschilde <SEP> erbalten. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> eine
<tb>  Konstruktion <SEP> geboten, <SEP> w@:

  lclie <SEP> wohl <SEP> geeignet
<tb>  ist, <SEP> die <SEP> Festigkeit <SEP> der <SEP> Seitenschilde <SEP> und <SEP> die
<tb>  richtige <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Wellenlager <SEP> finit <SEP> ssezu@  allf <SEP> <B><I>den</I></B> <SEP> station@iren <SEP> Ankerkern <SEP> aufrecht <SEP> zu
<tb>  erhalten.
<tb>  



  Zwar <SEP> ist <SEP> die <SEP> 1'-rfindini- <SEP> lü@@r <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> An    <SEP> cndung <SEP> bei <SEP> einem <SEP> Notor <SEP> beschrieben, <SEP> des  sen <SEP> stZltiolliirer <SEP> Anker <SEP> ans <SEP> 1antelliertc <SEP> i <SEP> Me  t@tllbliittern <SEP> zuszuiuuengesetzt <SEP> ist, <SEP> doch <SEP> ist
<tb>  die <SEP> Erfindung <SEP> durchaus <SEP> nicht <SEP> auf <SEP> einen <SEP> An  kerkern <SEP> dieser <SEP> Art <SEP> beschränkt, <SEP> und <SEP> ein <SEP> (ie  Itäuse <SEP> d-2r <SEP> beschriebenen <SEP> Art <SEP> kann <SEP> vorteil  haft <SEP> bei <SEP> einem <SEP> gegossenen, <SEP> einern <SEP> magne  tis:-lien <SEP> oder <SEP> hei <SEP> irgend <SEP> einem <SEP> anclern, <SEP> nicht
<tb>  hitnellierten <SEP> Anker <SEP> verwendet <SEP> werden.
<tb>  



  Die <SEP> geriefte <SEP> oder <SEP> gewellte <SEP> Fläche <SEP> ist
<tb>  ;111c11 <SEP> von <SEP> grossem <SEP> Nutzen <SEP> bei <SEP> der <SEP> Zerstreuung
<tb>  <B>#</B> <SEP> an <SEP> Hitze. <SEP> da <SEP> sie <SEP> die <SEP> vorhandene <SEP> Wärme  :@usstrahlungsfläche. <SEP> ini <SEP> Gegensatz <SEP> zli <SEP> einem
<tb>  cinkichen <SEP> zylindrischen <SEP> Gehäuse <SEP> ver < @röl.lert.
<tb>  Die <SEP> cltircli <SEP> die <SEP> Wellenbildung <SEP> erzeugten <SEP> Ka  näle <SEP> können <SEP> auch <SEP> als <SEP> Ventilationsröhren <SEP> be  mitzt <SEP> werden.

   <SEP> Zu <SEP> dieseln <SEP> Zweck <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ro  tor <SEP> ein <SEP> cinein <SEP> Fride <SEP> mit <SEP> in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> des
<tb>  Padius <SEP> sich <SEP> erstreckenden <SEP> Flfigeln <SEP> 14 <SEP> und
<tb>  mit <SEP> durch <SEP> d2ii <SEP> Rotor <SEP> liinclurchgehenden <SEP> seit  lichen <SEP> Röhren <SEP> oder <SEP> Kanälen <SEP> 15 <SEP> ausgestattet.

           derart,     dali        Lut        durch    die Kanäle 15 Lind       um    die     Wicklungen    herum     streicht    und     von     dort durch die in     dein    gewellten Gehäuse       ,gebildeten    Kanäle zurück nach dem     entgegen-          ,gesetzten    Ende des     Gehätiscs,    wie durch die       Pfeile    in     Fig.    1 angedeutet ist.  



  Falls Motoren voll grösserer     Kapazität     verstärkte     Ventilation    erfordern,     können        ge-          ei,gnetc        öffntiil,en-        ih    dem     g-unvellten        Cie-          hättse    angebracht      -erden,    derart, dass Luft  von aussen durch (las Innere des Motors drin  gen kann;

   auch können andere     Ventilations-          einrichtung,e n        getroffen         erden,    um die Zir  kulation der Luft     tuli    die erhitzten Teile     zti          verstärken.     



  Damit der Motor     äuf        (lein    Füllboden, an  der Wand     Lider    all der Decke     angebracht          Werdet!        kann,    ist die Einrichtung     getrofteil,     (!ass die Lager mit Öl gefüllt Lind der Ö1  stand ganz     tin2il)liäiigig        voii    der Lage des       Motors        angezeigt        werden        kann.        Zti    dieseln       Zweck    hat jedes Lager vier mit Gewinde  versehene Öffnungen,

   von denen drei durch  Füllstöpsel verschlossen sind,     während    die       vierte    mit einem Ö     lstandsanzeiger    und Öl  auslassstü     psel   <B>17</B>     verschlossen    wird.

   Diese  Stöpsel sind     auswechselbar,    derart, dass der       vereaite        ölstandsanzeiger    und     @l@nislalistnh-          "ei    17 am Grunde des     Lagers        angebracht          werden    kann,     gleichviel,        ob    der Motor     21111          Fussboden,    an der Wand     oder    an der Decke  befestigt ist. Jedes der Lager ist mit einem  Futterstück 18     ausgestattet,    welches Öffnun  gen 19 hat und mit einer Kammer 20 kom  muniziert.

   Letztere kann mit Wollabfällen  oder anderem geeignetem     Material    angefüllt  sein und reicht durch die Öffnungen 19 hin  durch bis an die Welle 1 heran.  



  Der     Ölauslassstöpsel    17     besteht    ans einem  in die Lagerwand     hineingeschraubten    röhren  förmigen     Gliede,    das     nlit    einer oder mehre  ren     Auslassöffnungen        20        versehen    ist, die mit  dem hohlen Innern der Röhre in Verbindung  stehen.

   Wenn das Lager     nlit    Öl gefüllt ist,  wird dies durch das     Überfliessen    des über  schüssigen Öls durch die Öffnung 20, sowie  aus dem vorragenden Ende der Röhre an  gezeigt.     Hierauf    wird das offene Ende der    Röhre durch den mit     Schraubengewinde    ver  sebenen Stöpsel     22    verschlossen.

       Will    man  das Öl     auu    dem Lager ablassen, so wird  die ganze Röhre     finit        ihrem        Schraubenver-          schlussstöpsel    von ihrem Sitz     iit    der Wand  des     Lagers    losgeschraubt, so dass das Ö l       durch    die in der Wand vorgesehene, mit       Schraubengewinde        versehene    Öffnung ab  fliessen kann.  



  Es ist     ersichtlich,    dass die Erfindung nicht  auf die     besonderere    Einzelheiten des hier be  schriebenen     Atisfü        lirtingsbeispie:,#;        @5>#EJei-        ailf     die     besondere    Form oder     bezügliche        Aizörd--          nung    der Teile, noch auf die besondere,     liier     beschriebene Art der Erzeugung der     Zug-          beanspruchungen    in dem     Gehäuse    beschränkt  ist,

   welche die     Reibungsberührung        zwischen          dem    letzteren und dem darin enthaltenen       Magnetkern        bewirken,        sondern    dass weit  gehende Abweichungen von dem hier     be,          schriebenen    Ausführungsbeispiel     vorgenonl-          men        werden    können, ohne aus dem     Bereich     der     Frfindnn,-        zti    weichen.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE 1. Dynanlo#Aektrische Maschine, dadurch ge kennzeichnet. dali das Ständergehäuse dehnbar ist, wobei (!essen lichte Weite in unausgedehntein Zustande geringer ist als der äussere Durchmesser des Ständer kernes, so dass durch Hineinpressen des letzteren in das Gehäuse dieses aus gedehnt wird und den darin befindlichen Ständerkern fest packt. 11.
    Verfahren zur Herstellung einer dynamo elektrischen Maschine nach Patentan spruch I, dadurch gelzennzeichnet, dass das dehnbare Gehäuse auf den Ständerkern aufgepresst wird, so dass dieser fest ge packt und in seiner Lage innerhalb des Gehäuses gehalten wird. UNTERANSPRVCHF 1.
    Dynamoelektrische Maschine nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerkern aus Ständerblechen besteht, welche durch Klammern zusam mengehalten werden, und dass die Ge- EMI0005.0001 litiusehiillc <SEP> Q111 <SEP> ilireil <SEP> h;ilideril <SEP> durch <SEP> daran <tb> befestigte <SEP> Lcigewchilde <SEP> verbunden <SEP> ist. <tb> _'. <SEP> D@-natrioelcl;
    tri@clic <SEP> Ma,#chirie <SEP> nach <SEP> Pa tentanspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> da11 <SEP> das <SEP> Geliiiiisc <SEP> ili <SEP> der <SEP> Längsrichtung <SEP> ge wellt <SEP> ist, <SEP> min <SEP> dasselbe <SEP> dehnbar <SEP> zumachen. <tb> derart, <SEP> dal> <SEP> der <SEP> Ständerkern <SEP> von <SEP> den <tb> Rippen <SEP> <B>([ei-</B> <SEP> Wellen <SEP> gepackt <SEP> wird. <tb> 3. <SEP> Dy-nauioelel;
    trisclie <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> <B>Pa-</B> <tb> tentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> datl <SEP> a111 <SEP> Uuifalig <tb> des <SEP> Stiinclci-kernes <SEP> Einkerbungen <SEP> <B>allge-</B> <tb> bracht <SEP> sind, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die <SEP> Wellen <SEP> der <SEP> Ge- EMI0005.0002 liiitiscliiille <SEP> cingl-cifcli, <SEP> <B>11111</B> <SEP> relative <SEP> Dre.
    Innig <SEP> des <SEP> (ieiliiiises <SEP> und <SEP> des <SEP> Ständerkernes. <tb> besonders <SEP> bei <SEP> grül.#ereil <SEP> Maschinen, <SEP> r11 <SEP> ver hNten. <tb> -1. <SEP> I@@n < inloclel;trisclie <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Pa tentanspruch <SEP> 1 <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> -?, <SEP> da durch <SEP> g@l;ennzeichnet, <SEP> das) <SEP> Luftkanäle <SEP> und <tb> Velttilatiolisfliigel <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <SEP> um <tb> Kiililluft <SEP> durch <SEP> die <SEP> von <SEP> den <SEP> Gehäuse wellen <SEP> gebildeten <SEP> KanMe <SEP> zu <SEP> treiben.
CH92809D 1919-09-15 1920-11-05 Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung derselben. CH92809A (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US92809XA 1919-09-15 1919-09-15

Publications (1)

Publication Number Publication Date
CH92809A true CH92809A (de) 1922-02-01

Family

ID=21736690

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
CH92809D CH92809A (de) 1919-09-15 1920-11-05 Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung derselben.

Country Status (1)

Country Link
CH (1) CH92809A (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415824A (en) * 1978-05-03 1983-11-15 Zschokke Wartmann Ag Stator casing for air-cooled electrical machines

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415824A (en) * 1978-05-03 1983-11-15 Zschokke Wartmann Ag Stator casing for air-cooled electrical machines
DE2948823C1 (de) * 1978-05-03 1988-07-07 Zschokke Wartmann Ag Statorgehaeuse fuer luftgekuehlte elektrische Maschine

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60027840T2 (de) Rotierende elektrische Maschine für Fahrzeuge
DE2449090A1 (de) Stator einer rotierenden elektrischen maschine
DE29724214U1 (de) Gondelartig anzuordnender Schiffsantrieb mit Synchronmotor
DE3440193A1 (de) Laeufer mit permanent-magneten
DE112013004716T5 (de) Verfahren zum Herstellen einer Ankerwicklung für eine elektrische Maschine
DE69504318T2 (de) Elektrische maschinen und ihre komponenten die folienwellenlager enthalten
DE69727508T2 (de) Rotierende elektrische maschine mit einer hochspannungs-statorwicklung und länglichen stützvorrichtungen, welche die wicklung stützen, sowie verfahren zur herstellung einer derartigen maschine
DE1488784A1 (de) Hochleistungssynchronmaschine mit hoher mittlerer Induktion im Luftspalt
CH618049A5 (de)
EP1154548B1 (de) Ständer mit Kühlrohren für eine elektrische Maschine sowie Verfahren zu dessen Herstellung
DE388676C (de) Vorrichtung zum Festhalten des Staenders dynamoelektrischer Maschinen
DE603604C (de) Durch einen herumgelegten Blechmantel und unter Verwendung von Ringen zu einem festen Koerper vereinigtes Blechpaket elektrischer Maschinen
CH92809A (de) Dynamoelektrische Maschine und Verfahren zur Herstellung derselben.
EP1579553A1 (de) Rotor für einen elektromotor
DE102009010162A1 (de) Elektromaschine für ein Wellenarray
EP1642375A1 (de) Vorrichtung, insbesondere elektrische maschine, mit über einen presssitz miteinander verbundenen bauteilen
DE10335688A1 (de) Luftspule innerhalb von rotierenden elektrischen Maschinen und deren Herstellungsverfahren
DE102004029442A1 (de) Statoranordnung für eine elektrische Maschine
DE19518215A1 (de) Weiterentwicklung für Hydropumpenmotoren
DE102015210662A1 (de) Statorring für einen elektrischen Generator, sowie Generator und Windenergieanlage mit selbigem
EP0806830A2 (de) Gehäuse für eine elektrische Maschine
DE10354908A1 (de) Rotor einer elektrischen Rotationsmaschine mit einer Kommutatorfläche, die dem axialen hinteren Ende gegenüber liegt
DE707303C (de) Topfartiger, kuenstlich versteifter Blechlagerschild fuer elektrische Maschinen
DE2358020A1 (de) Verfahren zur herstellung einer dynamoelektrischen maschine
DE29702603U1 (de) Rohrförmiger Motor nämlich für Rolläden, Vorhänge o.dgl.