DE1463785A1 - Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren - Google Patents

Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren

Info

Publication number
DE1463785A1
DE1463785A1 DE19631463785 DE1463785A DE1463785A1 DE 1463785 A1 DE1463785 A1 DE 1463785A1 DE 19631463785 DE19631463785 DE 19631463785 DE 1463785 A DE1463785 A DE 1463785A DE 1463785 A1 DE1463785 A1 DE 1463785A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
rotor
channels
lines
shaft
communication lines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19631463785
Other languages
English (en)
Inventor
Istvan Csillag
Joseph Manchester Tudge
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Associated Electrical Industries Ltd
Original Assignee
Associated Electrical Industries Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Associated Electrical Industries Ltd filed Critical Associated Electrical Industries Ltd
Publication of DE1463785A1 publication Critical patent/DE1463785A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/12Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots
    • H02K3/14Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors arranged in slots with transposed conductors, e.g. twisted conductors
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02KDYNAMO-ELECTRIC MACHINES
    • H02K3/00Details of windings
    • H02K3/04Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors
    • H02K3/22Windings characterised by the conductor shape, form or construction, e.g. with bar conductors consisting of hollow conductors

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Windings For Motors And Generators (AREA)
  • Motor Or Generator Cooling System (AREA)

Description

  • plUeeitceitegekMter Rotor tUr 2arbogeneratoren
    Die @:rtinduog besieht sich auf dynamoelektrieohe Nasohineh und
    in besondeaen auf Rotoren von Turbo-Veoheelstrom,;eneratoren.
    Eine der Hauptbesohränkuogen, Turbogeneratoren mit einer lei#
    stung von sehr als 500 M heraustellea, ohne das Gewicht den
    Generators wesentlich zu erhöheng liegt in der Temperatur der
    Rotorwioklang aus Kupfer. Bisher war es Ublioh, in direkter 8e##
    rWhrung mit den Rotorwioklungen Vasnerstoft unter erhöht« Drink
    zirkulieren zu Immens Ebenso ist bekannt, die Utatoraiclclnnf
    dadurch zu kühlen, äaS mm durch hohlƒ beider eine Ziübltiüenigv
    Reit wie beUpielaweise tlaseer zirkulieren lUt. Eine, der Uohwiem
    rigkeiten jedoch, die in ?alle einer Rotors auftreten, liegt ia
    der Besohr@takung der Gloiohstözts, die in den 17aonersüulen oder
    Leitungen vorhanden oind, die die heiter des Rotere mit Kühl..
    mittel versorgen, Um nun weiterhin die Größe der Reibung des
    Vassers zu erniedrigen und eine Temperaturerhöhung den Vaeners
    zu beschränken, ist es notwendig, daß das' ::aseer nur über
    ßtreoton durch die Rotorleitungen hindurchfließt.
    Hauptsiel der Urfindung ist daher eine A--äordnung, die diene »#.
    forderniese ert=t. .
    GeaU der Gründung ist ein elektrischer llurbogonerator mit einen
    Rotor und einer hohlen Welle suogerüstet, deren einen erde als
    ?lansoh anogebildet und @ asial an dem Rotor befestigt ict, mr
    sie na stützen. 1yeiterhin sind heitmWan voriGenehen, die die
    Rotorrrio@tlungen darstellen. In dienen Imitungon sind Obertldehm
    vorhanden, die in den heitnfn xrinäle abgrenzen. WeitorUt int
    eine Vorrioätung vorgesehen, die eine IMhItlüssUteit dxmh die-
    se 1@rihis@iäresrohso@tiolgt. Diele Vorrichtung entbat «"en
    Fanal, der .,loh in hänZerichtunG durch das Innere der Wolle hin-
    duroheretreokt. Weiterhin ist im Inneren ee als Plansch ausgo#
    bildeten Endes der Velle eine Querplatte vorgesehen, die an dem
    lade den Rotors befestigt ist und den Kanal und die Kühlmittelver.
    bindungen zwischen diesen Versorgungskanal und den leitunCakanä-
    len trö,!t.
    Jeder gier @.inlaßeingangoverteiler kann mit einen Vereors-
    kanal für die I:ühlflüoaigkeit verbunden sein, der oi®h durch die
    Rotorwelle hinduroheretreokt. Genau so kium jeder A'bflußrertei-
    ler mit einer Abflaßleitung für die Plüosigkoit verbunden nein,
    die ebenfalls durch die Rotorwelle hindurchgeht.
    Die Vertau®ohung der Rotorleitungen kann genauso durchgeführt
    werden,. rie e® bei den eogenanngen "Röbel"-Statoretäben erfolgt.
    Bei dieser Anordnung sind die Zeitungen in einer Kute in wei
    Gruppen neb,neinander angeordnet. Die Leitungen der einen Gruppe
    laufen nach unten bis in eine ;Aellung am Boden der Nute, biegen
    dann seitwürts um, um die Zeitungen der an:;eron Gruppe zu krou-
    sen und laufen dann wieder nach oben., jo nirmtt jede der leitun-
    gen der Reihe nach eine Stellung am Boden der gute ein, judoah
    immer an verschiedenen Orten der i?ute.
    Die obige Beschreibung besieht sich der Einfachheit wegen auf
    eine Nute, dien genau oben auf dem Rotor angebracht ist, oo daß
    der oberste Leiter derjenige Zeitur ist, der radial am woitenten
    außen liegt. .die unterste Leitung liegt dann radial am weitenton
    innen.
    Die Verteiler oind mit Vorzug unterhalb, das heißt in radialer
    Richtung innerhalb der Leitungsnuten angeordnet. Sie können sich
    aber auch zrieohen den I,eitunaanuten erstrecken.
    Im folgenden soll die hWindung in Verbindung mit den Zeichnun-
    gen in einzelnen beschrieben werden.
    1 Ist ein Id@rrgsobni.tt durotl ein ::ade eine? Motors und neigt
    . die VWbindunge_n i"Ur die Uhl ad tteivorsorgung und den
    .ttelAbtlt@.
    lig. 1a tot e" ,Iaagssohnitt dureb eine Nuto .und ist ein schnitt
    länge der Knie III-III a» ligur 1b. -
    Pia. 1b ist eine Autn oht auf die Zeitungen in einer :.'Ute and
    zeigt die Vertauschungen der heitungen. .
    JU. 1o ist eilte perspektirieahe ansieht eines Uohlauoheo, der
    einen Verteiler darstellt. Bin Teil des Uohlauohes ist
    weggeeohni#ten.
    fit. 2 ist eia Querschnitt M:Gs der Linie 11#1I aus piaur 1
    und zeigt,, wie die Verbindungen mischen der Veraor&ngu-
    ung der AbtluUoitung ip der gelle und den entsprechenden
    8ebennnten hergestellt afä.
    ist eine seioh:erisohe Ansicht und neigt, wie die Spalea
    elejdgisoh angeordnet werden können. -
    Pig. 4 ist ein vergrößerter 4uorsohnitt durch eine gute längs
    der Mime IV-IY aas ?ff 1 b.
    lig. 5 ist eine äbaliohe Ansicht lünge der 1dnio v..v aus Pigur ib.
    Pia. 6 ist eia 4uersohnitt durch die Abflußsohneoke.
    Pia. ? ist eine hertveriötete Verbindungsstelle mit einen röhren.
    iör@r@igen iferbindungsntüoi. _ . .
    pig. 8 ist ein hängssohnitt durch einen Toll eines Generators mit
    geändertes Äufban.
    Vig. 9 ist ein :,oheitt längs der Linie, VI-YI aus Figur B.
    run soll auf die Bi -ur 1 Bezug Fettomen werden. Uit der Besugs-
    sitter 101 ist der-Kern eines Turbogenerators boaoiohnet,.der
    au= einer hohlen ::eile 2 sitzt. Durch eine feststehende Veaaor--
    gungsröhre 1 fließt Wasser aus einem darttberliegenden Behälter
    (nicht gezeigt) $u. Diese Veraorgungeleitung 1 erstreckt sich
    durch das Ende der Rotorwelle 2 hindurch. Die äußere Oberfläche
    der Versorgungsleitung ist bei "Ü° mit einem Gewinde versehen,
    um als Uolanoekenpumpe zu wirken. Jadurch läßt eich c'_er hÜhhOt-
    mögliehe Druck in der äaamer 4 nufreehterhalten, ohne de8 zu
    viel Kühlmittel Curch den Ainaepalt zwischen dieser stationären
    Leitung und der sich drehenden belle entweicht. Dienen ist ein.:
    bevorzugte Abdichtung für eine Welle. j.s lastson eich aber auch
    andere ::ellenabdiehtungen verwenden. La sollte jedoch eine eol-
    oho Abdichtung bi.;voraugt werden, in der zum Dichten keine Teile
    aus Gummi verwendet werden, da solche Gummiteile varaohloißen
    können.
    Das Uasser fließt dann aus der Kammer 4 durch zwei sich diametral
    entgegenstehende Linlaßröhren 5 in zwei diametral entgegen&lesetst
    angeordnete Einlaßiuadranten 6 oinee Ringkörpers hinein. Von dort
    wird das Vaeser über Verteiler an jede Upuleneinlaßeoite verteilt.
    Diese Verteiler werden von Ieolioreohläuchen T dargestellt, die
    ih Nebenschlitzen 8 angeordnet sind. In der di,ur 2 ist die An-
    ordnung der radialen Röhren und des Ringkörpern doutlic her z;e-
    seigt, während dersoorkreislauf für die Üpulen in der .?i";ur
    3 zu sehen ist. -
    Der PiL~ur 3 und auch der Figur 1 kann man entnehmen, daß sich die
    3ehläuohe, die die Verteiler darstellen, von den Aingkörper aus
    über die ganze Länge der Zusatzoohlitze hin erstrecken. Gie etcl-
    lon Verbindungen mit jeder der Zeitungen 9 an den Krcuzungepunk#
    ten ganz unten in der ;pule her. Wie die Leitungen in jeder
    Nute vertauscht sind, wird gleich anschließend noch beschrieben.
    Alle neboneinanderliegenden Spuleneeiten, die au einem Pol ge-
    hören, diene:i belieh des 1;asrerkreielaufoe als hinlasse und
    sind mit einem der Linlaßxuadranten verbunden. J.lle elektrisch
    entaeGengeset$ten l;pulenseiten sind ebenfalls Vaesereinlasae.
    Die Oigur 3, die das tIioklungeschema erklärt, zeigt nur drei
    :.pulen, die einem Pol zugeordnet sind. Aus Gründen der Linfaoh-
    heit, und um es leichter zu machen, die Achaltung zu verfolgen,
    hat je" epnüe mm Besäe ».0'indxuen, die in zwei ttrupp« nebonei nr-
    ander zu je drei Iosgen angeordnet sied: in der picur 1 sowie in
    deal Sohrdtt dsrih die äute, der in c:en iti@,@amn 4 und 5 gezeigt
    ist, sind 4ag'egm 16 Viaduagen vorgesehen, die in zwei Absob`nit-
    ten neieneinandear von je acht Magen
    angeordnet sied. In der
    liGur 3 stell« die voll aue@;eso@ronen Linien die hohlen Seitun-
    gt in deslmif #3pal«Iegs jeder ipnle dar, 31e der rolaohre
    ea aKohoten liaßt. Die anderen Spulenlfn sind durch aoatriohel-
    te Iminten dafzteUt. In der fL;ur 3 beseiohnen die amten Buch-
    staben A - et @Isesereinls@aasap ngen, die an den @rousnng@rp@nnl@en
    ",Boden dir Pute auf jeder ßpuleneinls@seite liegen:` Die ent-
    sprechenden @tualapturgen oiad mit kleinen Bueäntaben boseicih#
    not worden. Verfolgt aon die ganso aohsltung, oo knntt siat.beser-
    lm, du jede lleeeereiniaasn»pt"af snei Kühlaaittoiveße versorgt
    mg daß das Wasser jeweils zur Hälfte an zwei getrennten Aus-
    laesan läsäeoc austritt, die auf der anderen Spaonseite an zwei
    bensahösstea @repunkten liegen. Auf diese Veize ist um
    Beispiel der Mals B B über den aln ausgesogene Linie angeseiß-
    ten ges mit .d« A»lU bo und mit de= als ges-triohelte lrinie an-
    geseisten Vag mit des Auolai ab verbunden. Die beiden* "paxalloleng
    Wege, die das Uaseer aiaeR, unteraohoiden oioh daher etwäs in
    ihrer Ian®e. Dieser @htereohied entspricht deal Abstand der xrem##
    sunäs»uakte, ist aber kurz verglichen mit der Idjn ;e deo Gen«t-
    aeges, die etwa einer halben iioälung entspricht.' Daher hat die-
    gor
    nuntersohied besßglioh eines i'sapsraturanstioges In
    Wasser keine Bedeutung.
    Wie iasa der Pioar 3 sutneäto@en kann, verlaufen die Obersohneiäie-
    gen in der mittleren Opale in entgegefeetster Eieftung. Der
    Grand dertur wird klar, wenn man den Wasoerkreiolaui in der klein-
    etea Spule bis aus :Xde vertolGt.' Denn oieht man, daß der En1:b-
    auslaß g die Butte der Uaseemenße aufnisnt, die an der Zinlaß-
    saaspg ß der nächoten spule eingeitträrt ist. Das Gleidbe gilt
    fft den Balbanolaß e. 4Orden nun alle Oberaohneidungen in der
    glsiohsa £iohtmg dnroh"ehrt, so wfirde an demt Aüslaß g Vasen r
    von den' ginlsa Z austließrn. Dabei* wirde sieh ttir das Vasser,
    eine Cegstreoke . ergeben, die etwa doppelt so lä.W wie die and%.
    ren Wegstreoken für das Wasser wäre. Dann würde aber auch die Wassertemperatur über diese spezielle Wegstrecke auf etwa das doppelte anoteigen. Wenn man also die Spulen abwechselnd entgegengesetzt behandelt, ergeben sich durch die gesamte Wieklung hindurch gleich lange Kühlwasserstrecken, die jeweils eine halbe Windung lang sind. Dieses Kühlsystem ist also einem System äquivalent, in den das Wasser auf der einen Seite in die Maschine eintritt, alle Leitungen parallel durchströmt und auf der anderen Seite wieder austritt. Es werden jedoch eine Violzahl von Verteilerverbindungen am Windungsende vollständig vermieden, deren Anpassung fast unmöglich erscheint und die in den äußeren LaRen sehr hohen Drucken ausgesetzt sein können. Dieser Aufbau erlaubt en auch, jeweils eine Halbspule als Baueinheit auszuführen und die Einlaß- oder Auslaßverteiler als Masseinolation zu benutzen. Jede vollatändigo Halbopule kann dann in die Wioklunganuten eingesetzt werden, wio es in den Figuren 1a, 1b, 4 und 5 gezeigt ist. Die Leitungen werden dann an den Eaden der Windunaen sowohl elektrisch als auch hinnichtlich des Wasserkreislaufes verbunden. Das kann mit hartgolöteten röhrenförmigen Verbindungestüoken erfolgen, wie nie in der Figur 7 jezeigt sind. Wenn das Wasser aus der einen Halbspule in die andere Halbspule hineingäströmt ist, fließt es an den Kreuzungspunkten an Boden der Nut in ähnliche Audlaßverteiler hinein, die von Schläuohen gebildet werden, die in Hebenschlitzen liegen. Anschließend fließt es in die Auolaßquadranten 10 den Ringkörpern ab. Die Zufuhr- und Abflugquadranten sind voneinander durch Scheidewände 11 getrennt. Aus dem Ringkörper fließt das Wasser durch radiale Abflugröhren 12 in einen Abflußrinßkörper 13 hinein, der konzentrisoh um die Vercorgungeleitung 1 herum angeordnet ist. AneohlieBend gelangt das Wasser an die Welle der Sohneeke 14, von der ein Teil in der Figur ö gezeigt' ist. Schließlich, fließt en in* einen Tante ab, der tiefer .als der Motor angeordnet ist, und wird von dort durch eine äußere Pumpe wieder in den oberhalb angeordneten Tank zurückgepumpt.
    Der Draok, der bei dieoer,Anordnuag benötigt wird, um das vasser
    durch cae" Windungen Undnrahsvidr@ioken, ohne daß Unterdrucke er.
    saugt werden, wird :arischen den Radius den Abfluaringkörpers "
    13 und dem Radius der EinlaUmmsr 4 durch die :Drehung den Rotors
    entwickelt. Hinzu komst noch der Antangsdruok in der äamer 4,
    der Ton den darüber angeordneten Tänk geliefert wird, und dealt
    die Sohheokenpampemwirk=g der Einlröhre 1 widersteht. :AB Wären
    auch höhere Druck* annendbar, @ wenn wn eine wirkliche Dichtung an
    der Stelle verwendet, an der das U'aeser in die Welle eintritt.
    Dann würden aber Schwierigkeiten wegen den Verschleißes dieser.
    Diohtung auftreten. , "
    Vergleicht man die ltißaren 1 und 2, so kann man beobachten, daB
    die Leitungen 5 uqd 12 in der pignr 1 beide in einer vertikalen
    Ebene gezeigt sind, nährend oie tatsächlich um einen Linkel von
    90o vernetzt angeordnet Bind, wie es die Pigür 2 zeigt.
    Der Aufbauader Isoliersohläueeh für die Verteiler ist in den P1#
    Buren 1a und 1o geneigt. Der Schlauch hkit den Druckern otandsuhal-
    ten, @ die auf den Radius der Zusatzschlitze auftreten, und die "
    bei normaler Drehzahl. etwa 70 Atü und. bei Überdrehsnhl 'i05 I.tU
    betragen können. Der Schlauch muB in.erster hlnie waasernndurah-
    lässig sein und eine goniaae Yhoxibilität beeitaon, uu bei-einer
    tÜerürisohen kuodohnung der Viokltusgen nachgobon zu können. Als
    Material ist dafür Tetrefluorpoljtthylen geeignet, das durch
    die Bezueacitter "15" gekennzeichnet ist. Be ist aber"notwendig,
    den aahlauoh durch äußerer &etallrinße 16 zu versten, die
    durch schmale, aber starke Isolierringe 17 voneinander getrennt
    sind. Zweitens ist es notwendig, den Schlauch innen mit Verstär-
    kungshülssn 18 zu verwehen, um ein Sua::menfallon den Schlauches "
    zu verhinCern, wenn der Rotor aus irgend einem Grund ohne Hasser
    oder mit erhöbter Temperatur läuft. Diese kuffen =ü,^. or, sehr : ut
    isolieren und vaoeerundurohlgccig" sein. Als Illterial dafür- ist
    Yonbohlortrifluorpolyäthylen geeigabt. IL-:n kann die Laden der
    hinge und der Zuffen abkanten, um dem geo^mton Schlauch eine ge-
    wieae Elexibilität zu geben, Obwohl die ganze Auslegung no duroh-
    getUhrt iat,@daß nie langen Verteilerschläuchen gerecht wird,
    Um- Strttae besondere zwischen den Undungen und den Rinikörper
    zu verringern, der durch die beiden Quadranten 6 und 10 gebildet
    wird, ist. en -drittens notwendig, an linde den hineatses ? eine
    Verlängerung anzubringen, die als Sehatzring wirkt. An den Enden
    mancher Bindungen liegt nämlich die halbe Rotorepannung an, so
    daB der wirksame Teil den %insatzee unter der Tülle 15 korrodieren
    kann. Dagegen soll diese Verlängerung schützen. Lin geeigneten
    Material für diese IBinaät$e, um die elektrolytische- Korroaion
    herabzusetzen, i!it rostfreier Stahl.
    Die elektriQChen Zeitungen, die tu dem, Kollektor 20 (Fis. 1)
    führen, können wie üblich suagebildet nein und'duroh ßohrungan
    in den feststehenden Teil der Welle hindurchgehen. In diesen
    Falle kaizn mm Waeyer, das am Punkt "a" am Beginn den elektri-
    echen Kreisen abfließt, einer Abflußrammer 70 den Ringkörpers
    über einen Ieoliersohlauoh zutühren. Auch Waenar, das am lade
    den elektrischen greises, wie beispielsweise am Punkt "0" (21g.3),
    eintritt, kann von einem Linlaßiuadranten 6 den Ringkörpern über
    einen Bohlauoh zugeführt werden. Man kann aber auch die Leitun-
    gen, die.zum Kollektor führen, hohl und wassergekühlt machen.
    Dann müssen nur arm K'ollektorende der Leitungen geeignete Wasser-
    verbindungen vorgesehen werden, Wassergekühlte Leitungen köntzsn
    auch dann angewendet werden, wenn der Kollektor ein Quecksilber-
    kollektor ist, oder wenn die Erregermaschine eine Weohseletrom-
    naeohine ist und auf der Welle rotierende Gleiohriohter oitsen.-
    Auf 'Wunsch können die massiven oder die waseergokühlten Leitun-
    gem den-Raus einnehmeni der von der sylindrisohen Packung 22
    beansprucht wird.
    Die Röhren, die den Binlaß-luadranten 6 den Ringkörpers Wasser
    suMren, und auch der Singkörper selbst sind von der Rotor-
    welle elektrieoh isoliert, um leolationswidersta.@rdeaeeaungen-
    der Hauptmasseisolation 23 den Rotors durchführen zu können,-
    ohne das lfaeder vollständig abzulr:nsen.
    $isher int,ein Rotor mit direkter WaseeriUhlung beschrieben wor-
    den,-dessen Kühlsystem einen Einwegayotem äquivalent int, und'
    bei den Waeser nach dem Durchgang durch jede halbe Windung wieder abfließt. Bei Rotoren von mittlerer Leistung brauoht es aber nur notwendig zu sein, das Wasser nach einem Durchgang durch eine vollständige Spule wieder absunehmen. In diesem Fall bratrchen die Leitungen nicht vertausoht zu werden. Die Wicklungen können.alle in einem Stapel angeordnet werden, an den Endwindungen zum Naohbarstapel hinüberkreuzen und wieder auf den Boden der Rute zurückkehren, wo die nächste Übarschneidung zur Spule in der nächsten Nute hergestellt werden kann. Wassersohlauohverbindungen können dann an diesen Kreuzungspunkten am Boden der guten an der ßndwindung hergestellt werden, so der Druck am niearigsten ist, Eine andere Möglichkeit beoteht darin, in jeder Nute 15 nur einen einzigen Leitungestapel vorzusehen; die Windungon, die in einer @ute fortlaufend immer höher angeordnet sind, kreuzen oben zur Hach-Barnute hinüber und lauen zum Boden der Mute wieder zurück.
  • Dort kann denn wieder eine Waesersohlauchverbindung hergeatellt werden, und such diesmal ist der Druck an dieser Stelle wieder am niedrigsten. Wenn die Rotoren nur kleine Durchmesser haben, so können Zwisoheneinlasse für Waseer in einer gowissen Höho in den Ruten hergestollt werden, vorausge#etst, daß der Druck für den üohlauch nicht zu groß ist. Wie es in den Figuren 1a und 1b deutlichor geneigt ist, verlaufen die Wioklungen in dem vorne liegenden Stapel, der linke geseigt ist, solange von linke naeh rechte aufwärts, bin sie beispelsweise bei 24 ihre oberste Stellung erreichen. Dort werden sie horizontal in den hintenliegenden Stapel hineingebogen und laufen dann naoh unten weiter. Genauso wird jeder Leitor in dem hintenliegonden Stapel horizontal in den vorne liorgcuden Stapel hineingebogen, wenn er den Boden der Nute erreicht. Auf diese Weine werden die Leitungen in den Nuten immer dann, enn ßie gans unten ankomoouen, der Reihenfolge nach vertauscht.
    Die Nigur 4 ist ein Schnitt durdu eliren Vertaueohungapunkt, *je 1
    er beiopielawei;ie an der :;chnittlinie IV-IV der Pigur '!b vorhan-
    den ist. Der xoitor 25 t demzufolge gerade die' Uitte der: I.tuie
    125 .ein. Der länesgeriohtete leite;. 26 --steht mit dei Vertei-
    ler 27 über einen olilaß_8 44 j@Aieräuag.
    Auf beiden Seiten der Leitung 25 sind Abetandablocke 28 angebracht. Oben in der Nute wird ein Leiter 29 genauso, nur in entgegengesetzter Richtung zur Leitung 25,vertauecht und in seiner Stellung durch Abstandsblöoke 30 fixiert. Das Bezugszeiohen "31" stellt den üblichen geil dar, mit den die Leitungen in den @uten festgelegt werden. Figur 5 zeigt eine ähnliche Ansicht, aber diesesmal auf der johnit linse V-V aus Figur 1b, die zwischen den Vertaueohungs- oder Kreuzungepunkten liegt. Daher besteht an dieser Stelle keine Verbirdung zwischen den Kanälen 26 und dem Verteiler. Abatandablöoke 32 sind oben und unten in die Nute eingesetzt. Die gezeigte Konstruktion gestattet en, jede Halbspule susammen mit ihren Schläuchen und ihrer Masseisolierung als eine Bau-Gruppe horzuatellen. Jede vollständge Halbspule kann in die Wicklungsnuten eingesetst und die Leitungen können elektrisch und hinsichtlich des Wasserkreislaufee verbunden werden. Wie en in der Figur 7 gezeigt ist, läBt sich das durch hartverlötete röhrenförmige Zwischen2tüeke 33 durchführen, die über die abgesetsten Enden der Leitungen 25 ge@choben sind. In der Figur 8 ist Ger Rotorkern 101 gezeigt, der einen Flanech 102 trägt, der mit ihm susammen aus einem Stück hergestellt ist. Der Flansch 102 trügt einen Haltering 103. Der Haltering 103 dient dazu, die Windwindungen 104 gegenüber der Zentrifugalkraft abzustützen. An den Flaneoh 102 ist eine hohle Wolle 105 geschraubt. In einer zurückepringenden Karvaer in der hohlen Welle 105 ist eine Übertragungsplatte 106 mit Schraubon 125 gegen ein Paßstück 124 verschraubt. Das Paßstüak 124 ist seinerseits mittels Bolsen am Rotor befestigt. Das Faßstück dient dasu; den Rotor 101 und die Scheibe 106 voneinander zu isolieren. In manchen Konstruktionen ist dieses Paßstüok auch nicht erforderlich. Radiale Kanäle 107, die an ihrem äußersten radialen Ende durch Stopfen 116 abgedichtet sind, führen die Kühlflüssigkoit aun dem Versorgungskanal 100 in der Rotorwelle den Baden 112 der Einlaßverteiler zu. Der Versorgungskanal 108 entspricht der Leitung 4. aus Figur 1. Genauso führen Kanäle 110 die KWhlflüseigkeit aus den Laden der Abflußverteiler einem Abflußkanal 111 in der Rotorwelle zu. Das ist in der Figur 9 deutlicher zu sehen. Die Enden 112 der Verteiler sind in ßohrungen 114 innerhalb der Scheibe 106 angeordnet. Weiterhin sind Distanzstücke 115 vorgesehen, um Ungenauigkeiten in der Passung suszugleiohen. Die erforderliche Dicke dieser Distanzstücke wird während des Zueammenbaucs bestimmt. Unterhalb der Stopfen 116 können Leitbleche angebracht werden, um die Strömung der Flüssigkeit zu unterstützen. Die elektrischen Leitungen 117 laufen unter den Vindungen und durch Öffnungen 118 in der Scheibe 106 hindurch. Denn gehen sie durch entspreohende Öffnungen in den Flansch der hohlen Welle 105 hindurch und enden in einer Tasche 119, die mit Isolierstoff ausgefüllt ist. In dieser @asohe wird die Leitung 117 an einen Ansohlußpunkt 120 mit der Leitung 121 verbunden, die zum Kollektor führt. Der Verbindungspunkt 120 und seine Isolation werden von dem Ring 122 und der Soheibe 123 an ihrem Platz festgehalten.

Claims (4)

  1. A n a p r ü o h e 1. Rotor für einen elektrischen Turbogenerator, dessen Wioklungsleitungen mit längsgeriohteten Kanälen ausgestattet sind, d a d u r d h g e k e n n z e i ohne t , daß eine hohle Vellc mit einem als Flansch ausgebildeten Ende vorgesehen ist, des axial an dem Rotor befestigt ist, daß innerhalb, des als Flanach ausgebildeten Endes der Welle eine Querplatte angordnot und an dem Rotorende befestigt ist, die die Versorgungleitung für die Kühlflüssigkeit innerhalb dor hohlen Welle otütst, daß weiterhin eine Vorrichtung vorgeschen ist, die eine Flüssigkeitsströmung von der Versorgungsleitung in der Welle durch die Kanäle in den Wioklungeleitungen umlaufen läßt, und daß die Querplatte mit radialen Kanälen versehen ist.
  2. 2. Rotor nach Anopruoh 1, d a d u r o h g e k e n n -@ e i o h n e t , daß innerhalb der hohlen Welle konzentrisohe Versorgungs- und Abflußleitungen vorgesehen sind.
  3. 3. Rotor nach Anspruch 2, d a d u r o h g e k e a n -s e i o h n e t , daß die Versorgungsleitung mit den Kanälen in den Wioklungsleitungen an eich gegenüberliegenden Quadranten im Rotorquerschnitt verbunden ist, daß der Abfluß aua den Kanälen der Wioklungsleitungen in die da@wischenliegendon Quadranten erfolgt, und daß die Wioklungsloitungen so eingerichtet sind, daß eine Flüsoigkeiteströnung durch sie hindurch auftreten kann.
  4. 4. Rotor nach einen oder mehreren der Ansprüohe 1 bis 3, d' a d u r o h ge k e n n s e i o h n e t , daB die Rotor- . . leitengen in Ruten angeordnet sind, daß eich 'unterhalb der Nuten Verteilerkanäle für die Kühlflüssigkeit den Rotor entlang erstreoken, 'und daß Öffnungen die Verteilerkanüle mit den Kanälen in den Kotorleitungen verbinden, wo en für einen Kühlmittelumlauf erforderlich 5. Rotor »oh Axurpraoh 4, d a d w r o h g e k e a n a s i o h ne t , $sB die Leitrungen in den lauten der Reih» nach in ihrer Stellung vertauscht eind@ so daß jede heiter der Reihe nach eine ütell=g gus. unten in der gute einnimt, md daß die Leitung an dieuer Stelle mit dem Verteilerkanal unterhalb der ante verbunden isst.
DE19631463785 1962-07-24 1963-07-23 Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren Pending DE1463785A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB28464/62A GB1055182A (en) 1962-07-24 1962-07-24 Improvements relating to turbo-alternator rotors

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE1463785A1 true DE1463785A1 (de) 1969-03-06

Family

ID=10276043

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19631463785 Pending DE1463785A1 (de) 1962-07-24 1963-07-23 Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren

Country Status (3)

Country Link
US (1) US3243616A (de)
DE (1) DE1463785A1 (de)
GB (1) GB1055182A (de)

Families Citing this family (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CH438471A (de) * 1966-05-03 1967-06-30 Bbc Brown Boveri & Cie Synchrongenerator, insbesondere Turbogenerator, mit direkt flüssigkeitsgekühlter Einphasenwicklung
CH447353A (de) * 1966-10-14 1967-11-30 Bbc Brown Boveri & Cie Turbogenerator mit direkt flüssigkeitsgekühlter Rotorwicklung
US3469127A (en) * 1966-12-28 1969-09-23 Licentia Gmbh Rotor cooling arrangement
US3510701A (en) * 1967-03-03 1970-05-05 Nikolai Pavlovich Ivanov Rotor of a high-speed synchronous machine such as turbogenerator
JPS4925561B1 (de) * 1968-11-25 1974-07-02
BE786804A (fr) * 1971-07-28 1973-01-29 Westinghouse Electric Corp Rotor refroidi par liquide pour machines dynamoelectriques
US4350908A (en) * 1980-12-04 1982-09-21 Westinghouse Electric Corp. Cooling system for rotor of a dynamoelectric machine
DE102019109721A1 (de) * 2019-04-12 2020-10-15 Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft Rotor für eine elektrische Maschine

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3046424A (en) * 1959-06-29 1962-07-24 Ass Elect Ind Dynamo electric machines
GB977070A (en) * 1962-04-23 1964-12-02 Gen Electric Liquid-cooled rotor for a dynamo-electric machine

Also Published As

Publication number Publication date
US3243616A (en) 1966-03-29
GB1055182A (en) 1967-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102018118275A1 (de) Rotoranordnung für eine elektrische Maschine, elektrische Maschine für ein Fahrzeug und Fahrzeug
DE102009032638A1 (de) Statorkühlvorrichtung für supraleitende Drehmaschinen
DE19813160A1 (de) Kühlvorrichtung für einen Elektromotor
DE1925625B2 (de) Fluessigkeitsgekuehlte dynamoelektrische maschine
DE102007000295A1 (de) Kraftstoffpumpe, zugehörige Motorvorrichtung und zugehöriges Herstellungsverfahren
DE2163230A1 (de) Elektroden-Boiler
AT521063A2 (de) Stator
DE1463785A1 (de) Fluessigkeitsgekuehlter Rotor fuer Turbogeneratoren
DE3223668A1 (de) Turbomaschine grosser leistung
DE60206657T2 (de) Verfahren zum installieren eines hoch- oder mittelleistungskabels im boden
DE3705909C2 (de)
DE3101242C2 (de)
DE1488433B2 (de) Turbogenerator mit direkt gekühlten Wicklungen
DE2038375A1 (de) Kernkraftwerk
DE2456092A1 (de) Drosselspule
DE2252925A1 (de) Kabelanlage
DE1463788A1 (de) Kuehlungsvorrichtung fuer dynamoelektrische Maschinen
DE112021000293T5 (de) Kühlanordnung für eine elektrische maschine
DE102016211010A1 (de) Elektrische Maschine
AT412311B (de) Gehäuseloser elektromotor
DE2403226A1 (de) Dynamoelektrische maschine mit staender und laeufer
DE102019135681A1 (de) Energiespeicher
DE102019125594A1 (de) Batteriezelle
DE2803068C2 (de)
EP2721620B1 (de) Wicklungsanordnung mit spulenwicklungen und einem kühlkanalsystem