CH92809A - Dynamo-electric machine and method of making the same. - Google Patents

Dynamo-electric machine and method of making the same.

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CH92809A
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stator
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Bulkley Wiard John
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Bulkley Wiard John
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  • Iron Core Of Rotating Electric Machines (AREA)

Description

  

      Uy        naniioelektrische        Maschine    und     Verführen        zur        Herstellung        derselben.       Gegenstand     vorliegender    Erfindung ist  eine dynamoelektrische Maschine, deren       Stiindergehäuse    dehnbar ist, wobei dessen  lichte Weite im     unausgedehnten    Zustand       geringer    ist als der äussere Durchmesser des       Ständerkernes,

      so dass durch     Hineinpressen     des letzteren in das Gehäuse dieses ausge  dehnt wird und den darin befindlichen Stan  derkern     festpackt.     



  Ein weiterer     Gegenstand    der Erfindung  ist ein Verfahren     zier        Herstellung    dieser     dy-          nanioelektrischen    Maschine, nach welchem  beim     Zusammenfügen    von     (lehiitise    und       St@inderkern    das dehnbare Gehäuse auf den  Standerkern     aufgepresst    wird, so dass dieser  fest gepackt     und    in seiner Lage innerhalb des       Geliiitises        gehalten         ,irtl.     



  Nach dieser     Konstruktionsweise    können  Motoren und Generatoren. und zwar eben  sowohl für     Gleichstrom,    als     auch    für Wech  selstrom, hergestellt werden.  



  In der     beiliegenden    Zeichnung ist eine  Ausführungsform des     Frfindungsgegenstandes          beispielsweise        dargestellt,    und     zNvar    ist:         Fig.    1 ein     Aufriss,    teilweise in senkrech  tem     Längsschnitt,    eines Induktionsmotors;

         Fig.    2 ist ein     Seitenrih    des in     Fig.    1 ge  zeigten Motors, wobei ein Teil des Gehäuses       weggebrochen    ist, um die     dahinter    liegenden  Teile     sichtbar    zu     machen:          Fig.    3 ist     eine        Finzeldarstellung    einer  etwas     veränderten    Form der     Bauart.     



  1n den Zeichnungen ist das zur Erläute  rung     gewählte    Ausführungsbeispiel der Er  findung mit     einem    die Welle 1 umgebenden  Rotor 2 und mit einer     Käfigwicklung    3 ver  sehen. Diese ist drehbar innerhalb eines sta  tionären Ankers angeordnet,     welcher    in     ilb-          licher    Weise aus     lamelliertem    Eisen herge  stellt ist und aus einer Anzahl von ringför  migen Metallblättern oder Platten 4 besteht,

         welche    innerhalb eines Gehäuses 5 zusam  mengehalten     -\verden    und mit den üblichen       Wicklungen    6     versehen    sind.  



  Beim Bau von eingeschlossenen Induk  tionsmotoren     Nvar    es bisher allgemein üblich,  die ringförmigen Metallblätter dadurch     zu-          sammenzulialten,    dass man dieselben in ein       glattes        (icli:iiusc        aus        Blech    oder Gusseisen      presste und nachher ihre Enden mit Hilfe von  Maschinen zur     Aufnahme    von     Seitenschilden     oder Lagerkonsolen bearbeitete.

   Für diese  Art der     Herstellung    ist es jedoch     erforder-          lich,    dass der Durchmesser des     Statorkernes     sowohl, wie der innere Durchmesser des zy  lindrischen Gehäuses mit grösster     Sorgfalt     bemessen und stets gleich sei, damit die den       Statorkern    bildenden Metallblätter genau  aneinander und in das Gehäuse hineinlassen,  Die Bildung dieser Durchmesser ist     indessen     kostspielig und mühsam.  



  Die in den Zeichnungen dargestellte Bau  art weist nicht nur ein verhältnismässig leich  tes und dabei festes und     dauerhaftes        Gehäuse     auf, sondern sie bildet zugleich eine Vor  richtung,     welche    die Zusammenstellung des  stationären Ankerkernes innerhalb eines Ge  häuses ermöglicht, ohne dass es notwendig  ist, eine so sorgfältige und genaue Bemessung  der Durchmesser zu beobachten wie     bi,#h-Jr.     Bei der Herstellung der     besonderen,    hier be  schriebenen Art von Motor wird zuerst der  stationäre     Anker    4     zusammengeftigt,

      und die  Metallblätter werden unter starkem Druck in  einer geeigneten     Haltevorrichtung    dicht     zu-          sanimengepresst.    Während der Körper sich       noch    unter Druck befindet, wird dann an       jedem    der     äussern    Enden des     zusammenge-          fügien    stationären Ankerkernes ein hinrei  chend widerstandsfähiger Ring 7 angebracht,  welcher im wesentlichen denselben Durch  messer hat wie der Ankerkern;

   und     eine     oder mehrere Klemmvorrichtungen (im vor  liegenden     Ausführungsbeispiel    der Erfindung  sechs), welche die Form von steifen U-för  migen Klammern 8 haben. werden in solche  Lage gebracht. dass sie rittlings auf der Pe  ripherie des Kernes sitzen und denselben  durch den Druck ihrer gegen den Ring 7  pressenden Schenkel fest     zusammenkleininen.     



  Während der auf den stationären Kern  ausgeübte Druck mittelst dieser Klammern       aufrecht    erhalten wird,      ,ird    das Gehäuse     b     auf die     Mantelf11-iche    des Kernes gezwängt.  Dieses Gehäuse     b,        wie    in     Fig.    2 gezeigt,     voll     solcher     Bauart.    dass es bis     zii    einem gewis-         sen    Grade biegsam ist; d. h. es kann sich in  geringem Masse symmetrisch ausdehnen.

   Dies  wird leicht dadurch erzielt, dass ein     Gehäuse     aus Stahlblech oder anderem geeigneten Ma  terial von passender Stärke, welches in der  Längsrichtung gerieft oder gewellt ist, herge  stellt wird, wie in     Fig.    2     gezeigt    ist. Hier  durch wird ein sehr dauerhaftes Gehäuse er  zeugt, und wenn man die lichte Weite des  Gehäuses etwas geringer     bemisst    als der  Durchmesser des Ankerkernes beträgt, wird  sich das Gehäuse beim Hineinzwängen des  Ankerkernes ganz wenig, aber symmetrisch  ausdehnen, wobei es den Kern an den durch  die     \'Wellenbildung    gebotenen, voneinander in  bestimmten Abständen liegenden Berührungs  punkten 9, 9 festhält.  



  Nun kann der     Körper    aus der     Haltevor-          richtung    entfernt und auf     e;ner    Spanndocke  angebracht. und die Seiten- und     peripheri-          schen        Ränder    des Gehäuses zwecks Auf  nahme der Seitenschilde 10 und 11 bearbei  tet werden.  



  Durch geeignete     Bemessung    der lichten       We:te    des gewellten Gehäuses und der  Dicke und Grösse oder der Form der Wellen  erhalten diese eine ihnen     inne-vohnende        Bie        g--          sainkeit,    infolge deren sie den stationären  Ankerkern innerhalb gewisser Grenzen mit  beliebig starkem Druck erfassen;

   denn     ,wenn          der    Druck eine gegebene Grenze überschrei  tet, so     würde    sich der das Gehäuse     bildjnde     gewellte Streifen strecken,     wobei    das Ge  häuse sich in der Richtung des Umfanges des       Apkerkernes        ausdehnen    kann.

   Das heisst, der       Körper    kann hinreichend elastisch für Zwecke  des     Zusammensetzens    sein, dabei aber doch  so     u-iderstandsfähig,    dass er seinen Zweck  erfüllt, wenn er     zusammengefügt    ist, indem  der ausgeübte Druck     begrenzt    ist, derart, dass  die     'Metallblätter    des Kernes nicht     verbogen     werden können.  



  Bei der in     Fig.    2 gezeigten Konstruktion  wird Winkelverschiebung oder Drehung des  stationären Ankerkernes nur durch den Rei  bungseingriff de: Wellen oder Rippen des  Gehäuses mit den Metallblättern des Kernes  verhindert. Um den     Widerstand    des Kernes      gell Drehung oder     Winkelverschiebung.          ,v          -#vie    sie zum Beispiel bei Motoren von ver  hältnismässig grosser Kapazität durch die vorn  Motor     ausgeübte    Zugkraft entstehen könnte,       zti        verstärken,

      kann     ausser    dem Reibungsein  griff der Gehäuserippen     noch    eine Vorrich  tung     angeNvendet         erden,    welche Drehung  des Ankerkernes     verhütet.    Dies kann     zurn          Beispiel        dadurch        erzielt     -erden, dass     inan    an  der äussern Peripherie der Metallblätter des       stationären        Ank#"rkcrnes    leichte     Finkerbun-          gen    ausstanzt.

   in welche die Rippen des     Ge-          häuses    hineinpassen     imd    so weit eindringen       können.    dass     I)relibewegting    bei den üblichen,       auf    den stationären Anker ausgeübten     Dre-          litingSbeanSpruchungen        vcrliindert    wird.

   In       Fig.    3 haben die Metallblätter 4 etwas grö  sseren Durchmesser als in     Fig.    ? und sind     ain          Umfang    in geeigneten     Abst'inden    mit Einker  bungen 25 von geeigneter Form versehen, in       lvelche    die Rippen oder Wellen 9 hineinpas  sen. wenn das     Gehäuse    über die Mantel  fläche des Kernes geschoben wird.  



       fas    ist     ersichtlich,    dass die     Wellenbildungen     in dein     Gehäuse        Ntit@n        erzeugen,    die sich  längs des     @eltüuses    erstrecken.

   und in wel  che die     U-fürinigen    Klammern 8 eindringen       können,        ohne        st@ii-cnd    auf das Gehäuse     einzu-          @@        irlcen.        Zwecks        ssef@@stigung    der Seiten  schilde des     (jelt"'iuses    sind im     vorliegenden     Ausführungsbeispiel der     Erfindung    einige der  Klammern 8 mit Gewinde versehen, um       Deckelschrauben    12     aufnehmen        zti    können,

    welche durch die Seitenschilde hindurch  gesteckt werden und dazu dienen, dieselben  an dein stationären Anker     festztiscbrauben.     An     j-2dern        Seitenschild    sind drei solcher       Deckelschrauben    gezeigt. doch kann eine be  liebige Anzahl derselben     verwendet        werden.     



  Im     vorliegenden        Ausführungsbeispiel    der  Erfindung> ist     das    Gehäuse mit Stützfüssen 13  versehen, die an den     Seitenschilden    befestigt  oder aus     einemStück        finit        denselben    hergestellt  werden können.

   Die Schilde können in einer  beliebigen, von     mehreren        verschieden        zti     wählenden     Lag.2n        angebracht        werden,    indem  die     Deckelschrauben    12 entfernt und die Sei  tenschilde um den     stationiiren    Anker gedreht  
EMI0003.0080     
  
    werden, <SEP> derart,

   <SEP> dass <SEP> die <SEP> Polklemtnleitungerl
<tb>  an <SEP> verschiedenen <SEP> Punkten <SEP> finit <SEP> Bezug <SEP> auf <SEP> die
<tb>  von <SEP> den <SEP> Füssen <SEP> eingenommene <SEP> Lage <SEP> hervor  ragen <SEP> können <SEP> und <SEP> leicht <SEP> zugänglich <SEP> zur <SEP> Ver  legung <SEP> clektrisclicr <SEP> Leiter <SEP> für <SEP> irgend <SEP> eine <SEP> be  sondere <SEP> ;nlage <SEP> sind.
<tb>  



  Der <SEP> so <SEP> entstehende <SEP> Ankerkörper <SEP> ist <SEP> halt  bar <SEP> und <SEP> dabei <SEP> leicht <SEP> an <SEP> Gewicht, <SEP> sparsam <SEP> bei
<tb>  der <SEP> Verwendung <SEP> von <SEP> Metall <SEP> und <SEP> auch <SEP> ver  liältiiis.inässig <SEP> billig, <SEP> da. <SEP> wie <SEP> bereits <SEP> gesagt,
<tb>  keine <SEP> durchaus <SEP> gleiche <SEP> Bemessung <SEP> der
<tb>  I)ui-cliniess2i- <SEP> des <SEP> stationären <SEP> Ankerkernes
<tb>  und <SEP> des <SEP> innern <SEP> Gehäusedurchmessers <SEP> erfor  derlich <SEP> ist.
<tb>  



  Das <SEP> dargestellte <SEP> geriefte <SEP> oder <SEP> gewellte
<tb>  Gehä <SEP> use <SEP> bildet <SEP> eine <SEP> Anzahl <SEP> von <SEP> sich <SEP> längs
<tb>  des <SEP> stationiiren <SEP> Ankers <SEP> erstreckenden <SEP> Fle  inenten <SEP> mit <SEP> kanalförmigem <SEP> Querschnitt, <SEP> die
<tb>  den <SEP> Kern <SEP> des <SEP> stationären <SEP> Ankers <SEP> in <SEP> fester
<tb>  Lage <SEP> mit <SEP> Bezug <SEP> aitf <SEP> das <SEP> Geh=iuse <SEP> und <SEP> die
<tb>  Seitenschilde <SEP> erbalten. <SEP> Hierdurch <SEP> wird <SEP> eine
<tb>  Konstruktion <SEP> geboten, <SEP> w@:

  lclie <SEP> wohl <SEP> geeignet
<tb>  ist, <SEP> die <SEP> Festigkeit <SEP> der <SEP> Seitenschilde <SEP> und <SEP> die
<tb>  richtige <SEP> Lage <SEP> der <SEP> Wellenlager <SEP> finit <SEP> ssezu@  allf <SEP> <B><I>den</I></B> <SEP> station@iren <SEP> Ankerkern <SEP> aufrecht <SEP> zu
<tb>  erhalten.
<tb>  



  Zwar <SEP> ist <SEP> die <SEP> 1'-rfindini- <SEP> lü@@r <SEP> in <SEP> ihrer <SEP> An    <SEP> cndung <SEP> bei <SEP> einem <SEP> Notor <SEP> beschrieben, <SEP> des  sen <SEP> stZltiolliirer <SEP> Anker <SEP> ans <SEP> 1antelliertc <SEP> i <SEP> Me  t@tllbliittern <SEP> zuszuiuuengesetzt <SEP> ist, <SEP> doch <SEP> ist
<tb>  die <SEP> Erfindung <SEP> durchaus <SEP> nicht <SEP> auf <SEP> einen <SEP> An  kerkern <SEP> dieser <SEP> Art <SEP> beschränkt, <SEP> und <SEP> ein <SEP> (ie  Itäuse <SEP> d-2r <SEP> beschriebenen <SEP> Art <SEP> kann <SEP> vorteil  haft <SEP> bei <SEP> einem <SEP> gegossenen, <SEP> einern <SEP> magne  tis:-lien <SEP> oder <SEP> hei <SEP> irgend <SEP> einem <SEP> anclern, <SEP> nicht
<tb>  hitnellierten <SEP> Anker <SEP> verwendet <SEP> werden.
<tb>  



  Die <SEP> geriefte <SEP> oder <SEP> gewellte <SEP> Fläche <SEP> ist
<tb>  ;111c11 <SEP> von <SEP> grossem <SEP> Nutzen <SEP> bei <SEP> der <SEP> Zerstreuung
<tb>  <B>#</B> <SEP> an <SEP> Hitze. <SEP> da <SEP> sie <SEP> die <SEP> vorhandene <SEP> Wärme  :@usstrahlungsfläche. <SEP> ini <SEP> Gegensatz <SEP> zli <SEP> einem
<tb>  cinkichen <SEP> zylindrischen <SEP> Gehäuse <SEP> ver < @röl.lert.
<tb>  Die <SEP> cltircli <SEP> die <SEP> Wellenbildung <SEP> erzeugten <SEP> Ka  näle <SEP> können <SEP> auch <SEP> als <SEP> Ventilationsröhren <SEP> be  mitzt <SEP> werden.

   <SEP> Zu <SEP> dieseln <SEP> Zweck <SEP> ist <SEP> der <SEP> Ro  tor <SEP> ein <SEP> cinein <SEP> Fride <SEP> mit <SEP> in <SEP> der <SEP> Richtung <SEP> des
<tb>  Padius <SEP> sich <SEP> erstreckenden <SEP> Flfigeln <SEP> 14 <SEP> und
<tb>  mit <SEP> durch <SEP> d2ii <SEP> Rotor <SEP> liinclurchgehenden <SEP> seit  lichen <SEP> Röhren <SEP> oder <SEP> Kanälen <SEP> 15 <SEP> ausgestattet.

           derart,     dali        Lut        durch    die Kanäle 15 Lind       um    die     Wicklungen    herum     streicht    und     von     dort durch die in     dein    gewellten Gehäuse       ,gebildeten    Kanäle zurück nach dem     entgegen-          ,gesetzten    Ende des     Gehätiscs,    wie durch die       Pfeile    in     Fig.    1 angedeutet ist.  



  Falls Motoren voll grösserer     Kapazität     verstärkte     Ventilation    erfordern,     können        ge-          ei,gnetc        öffntiil,en-        ih    dem     g-unvellten        Cie-          hättse    angebracht      -erden,    derart, dass Luft  von aussen durch (las Innere des Motors drin  gen kann;

   auch können andere     Ventilations-          einrichtung,e n        getroffen         erden,    um die Zir  kulation der Luft     tuli    die erhitzten Teile     zti          verstärken.     



  Damit der Motor     äuf        (lein    Füllboden, an  der Wand     Lider    all der Decke     angebracht          Werdet!        kann,    ist die Einrichtung     getrofteil,     (!ass die Lager mit Öl gefüllt Lind der Ö1  stand ganz     tin2il)liäiigig        voii    der Lage des       Motors        angezeigt        werden        kann.        Zti    dieseln       Zweck    hat jedes Lager vier mit Gewinde  versehene Öffnungen,

   von denen drei durch  Füllstöpsel verschlossen sind,     während    die       vierte    mit einem Ö     lstandsanzeiger    und Öl  auslassstü     psel   <B>17</B>     verschlossen    wird.

   Diese  Stöpsel sind     auswechselbar,    derart, dass der       vereaite        ölstandsanzeiger    und     @l@nislalistnh-          "ei    17 am Grunde des     Lagers        angebracht          werden    kann,     gleichviel,        ob    der Motor     21111          Fussboden,    an der Wand     oder    an der Decke  befestigt ist. Jedes der Lager ist mit einem  Futterstück 18     ausgestattet,    welches Öffnun  gen 19 hat und mit einer Kammer 20 kom  muniziert.

   Letztere kann mit Wollabfällen  oder anderem geeignetem     Material    angefüllt  sein und reicht durch die Öffnungen 19 hin  durch bis an die Welle 1 heran.  



  Der     Ölauslassstöpsel    17     besteht    ans einem  in die Lagerwand     hineingeschraubten    röhren  förmigen     Gliede,    das     nlit    einer oder mehre  ren     Auslassöffnungen        20        versehen    ist, die mit  dem hohlen Innern der Röhre in Verbindung  stehen.

   Wenn das Lager     nlit    Öl gefüllt ist,  wird dies durch das     Überfliessen    des über  schüssigen Öls durch die Öffnung 20, sowie  aus dem vorragenden Ende der Röhre an  gezeigt.     Hierauf    wird das offene Ende der    Röhre durch den mit     Schraubengewinde    ver  sebenen Stöpsel     22    verschlossen.

       Will    man  das Öl     auu    dem Lager ablassen, so wird  die ganze Röhre     finit        ihrem        Schraubenver-          schlussstöpsel    von ihrem Sitz     iit    der Wand  des     Lagers    losgeschraubt, so dass das Ö l       durch    die in der Wand vorgesehene, mit       Schraubengewinde        versehene    Öffnung ab  fliessen kann.  



  Es ist     ersichtlich,    dass die Erfindung nicht  auf die     besonderere    Einzelheiten des hier be  schriebenen     Atisfü        lirtingsbeispie:,#;        @5>#EJei-        ailf     die     besondere    Form oder     bezügliche        Aizörd--          nung    der Teile, noch auf die besondere,     liier     beschriebene Art der Erzeugung der     Zug-          beanspruchungen    in dem     Gehäuse    beschränkt  ist,

   welche die     Reibungsberührung        zwischen          dem    letzteren und dem darin enthaltenen       Magnetkern        bewirken,        sondern    dass weit  gehende Abweichungen von dem hier     be,          schriebenen    Ausführungsbeispiel     vorgenonl-          men        werden    können, ohne aus dem     Bereich     der     Frfindnn,-        zti    weichen.



      Uy naniioelectric machine and seduction to manufacture same. The subject of the present invention is a dynamo-electric machine, the stator housing of which is expandable, whereby its clear width in the unexpanded state is smaller than the outer diameter of the stator core,

      so that by pressing the latter into the housing this is expanded and the Stan located therein derkern firmly packs.



  Another object of the invention is a process for the production of this dynamo-electric machine, according to which, when the (lehiitise and stator core) are joined, the expandable housing is pressed onto the stator core, so that it is firmly packed and held in its position within the geliiitises, irtl.



  Motors and generators can be constructed in this way. namely, both for direct current and for alternating current, are produced.



  In the accompanying drawing, an embodiment of the subject of the invention is shown, for example, and zNvar is: Figure 1 is an elevation, partially in a vertical longitudinal section, of an induction motor;

         Fig. 2 is a Seitenrih of the ge in Fig. 1 engine shown, with part of the housing broken away to make the parts behind it visible: Fig. 3 is a Finzeldarstellung a slightly modified form of the design.



  In the drawings, the embodiment of the invention selected for explanation is shown with a rotor 2 surrounding the shaft 1 and with a cage winding 3 ver. This is rotatably arranged within a stationary armature, which is usually made of laminated iron and consists of a number of ring-shaped metal sheets or plates 4,

         which are held together within a housing 5 and are provided with the usual windings 6.



  In the construction of enclosed induction motors Nvar it has hitherto been common practice to weld the ring-shaped metal blades together by pressing them into a smooth sheet (icli: iiusc) made of sheet metal or cast iron and then machining their ends with the help of machines to accommodate side plates or bearing brackets .

   For this type of production, however, it is necessary that the diameter of the stator core as well as the inner diameter of the cylindrical housing be dimensioned with the greatest care and always be the same, so that the metal blades forming the stator core allow one another and into the housing, However, the formation of these diameters is expensive and troublesome.



  The type of construction shown in the drawings not only has a relatively light and strong and durable housing, but it also forms a device that allows the assembly of the stationary armature core within a Ge housing without the need for one careful and precise measurement of the diameter to observe such as bi, # h-Jr. In the manufacture of the special type of motor described here be the stationary armature 4 is first joined together,

      and the metal sheets are pressed tightly together under strong pressure in a suitable holding device. While the body is still under pressure, a sufficiently resistant ring 7 is attached to each of the outer ends of the joined stationary anchor core, which ring has essentially the same diameter as the anchor core;

   and one or more clamping devices (six in the prior embodiment of the invention) which are in the form of rigid U-shaped brackets 8. are put in such a position. that they sit astride the periphery of the core and tightly shrink it together by the pressure of their legs pressing against the ring 7.



  While the pressure exerted on the stationary core is maintained by means of these clamps, the housing b is forced onto the shell surface of the core. This housing b, as shown in Fig. 2, fully of such construction. that it is pliable to a certain degree; d. H. it can expand symmetrically to a small extent.

   This is easily achieved in that a housing made of sheet steel or other suitable material of suitable thickness, which is grooved or corrugated in the longitudinal direction, is made, as shown in FIG. This creates a very durable housing, and if you measure the clear width of the housing to be slightly smaller than the diameter of the anchor core, the housing will expand very little, but symmetrically, when the anchor core is squeezed in, whereby it extends the core to the through the \ 'wave formation required, from each other at certain intervals of contact points 9, 9 holds.



  The body can now be removed from the holding device and attached to a clamping dock. and the side and peripheral edges of the housing are machined to accommodate the side shields 10 and 11.



  By suitable dimensioning of the clear width of the corrugated housing and the thickness and size or the shape of the waves, these receive an inherent flexibility, as a result of which they grasp the stationary armature core within certain limits with any pressure;

   for, if the pressure exceeds a given limit, the corrugated strip forming the housing would stretch, whereby the housing can expand in the direction of the circumference of the apker core.

   That is, the body can be sufficiently elastic for assembly purposes, but still so u-resistant that it fulfills its purpose when assembled by limiting the pressure exerted in such a way that the metal sheets of the core are not bent can be.



  In the construction shown in Fig. 2, angular displacement or rotation of the stationary armature core is only prevented by the friction engagement de: waves or ribs of the housing with the metal sheets of the core. Rotation or angular displacement around the resistance of the core. , v - # how it could arise, for example, in engines of relatively large capacity by the pulling force exerted by the engine, zti,

      In addition to the frictional engagement of the housing ribs, a device can be used to prevent rotation of the armature core. This can be achieved, for example, by punching out slight notches on the outer periphery of the metal leaves of the stationary anchor.

   into which the ribs of the housing fit and can penetrate so far. that I) relibewinging is reduced with the usual rotating loads exerted on the stationary anchor.

   In Fig. 3 the metal sheets 4 have a slightly larger diameter than in Fig. and are provided on the circumference at suitable intervals with notches 25 of suitable shape, into which the ribs or shafts 9 fit. when the housing is pushed over the jacket surface of the core.



       Fas it can be seen that the wave formations in your housing produce Ntit @ n, which extend along the @ eltüuses.

   and into which the U-shaped brackets 8 can penetrate without hitting the housing. For the purpose of ssef @@ stabilization of the side shields of the (jelt "'iuses, some of the brackets 8 are provided with thread in the present embodiment of the invention in order to be able to accommodate cover screws 12,

    which are inserted through the side shields and serve to screw them to your stationary anchor. Three such cover screws are shown on the side plate. however, any number of them can be used.



  In the present exemplary embodiment of the invention, the housing is provided with support feet 13 which can be fastened to the side shields or made from one piece of the same.

   The shields can be attached in any of several different positions to choose from by removing the cover screws 12 and rotating the side shields around the stationary anchor
EMI0003.0080
  
    be, <SEP> such,

   <SEP> that <SEP> the <SEP> pole terminal cable
<tb> at <SEP> different <SEP> points <SEP> finite <SEP> reference <SEP> to <SEP> die
<tb> from <SEP> the <SEP> feet <SEP> assumed <SEP> position <SEP> protrude <SEP> <SEP> and <SEP> can easily <SEP> accessible <SEP> for <SEP> laying <SEP> clektrisclicr <SEP> Head <SEP> for <SEP> any <SEP> are a <SEP> special <SEP>; system <SEP>.
<tb>



  The <SEP> so <SEP> resulting <SEP> anchor body <SEP> is <SEP> permanent <SEP> and <SEP> with <SEP> slightly <SEP> on <SEP> weight, <SEP> economical <SEP> at
<tb> the <SEP> use <SEP> of <SEP> metal <SEP> and <SEP> also <SEP> negligibly <SEP> cheap, <SEP> there. <SEP> as <SEP> already said <SEP>,
<tb> none <SEP> absolutely <SEP> same <SEP> dimensioning <SEP> the
<tb> I) ui-cliniess2i- <SEP> of the <SEP> stationary <SEP> anchor core
<tb> and <SEP> of the <SEP> inside <SEP> housing diameter <SEP> is required <SEP>.
<tb>



  The <SEP> shown <SEP> grooved <SEP> or <SEP> corrugated
<tb> Housing <SEP> use <SEP> <SEP> forms a <SEP> number <SEP> of <SEP> along <SEP>
<tb> of the <SEP> stationary <SEP> anchor <SEP> extending <SEP> fle inents <SEP> with <SEP> channel-shaped <SEP> cross-section, <SEP> the
<tb> the <SEP> core <SEP> of the <SEP> stationary <SEP> anchor <SEP> in <SEP> more firmly
<tb> Position <SEP> with <SEP> reference <SEP> aitf <SEP> das <SEP> housing = iuse <SEP> and <SEP> die
<tb> Keep side shields <SEP>. <SEP> This makes <SEP> a
<tb> Construction <SEP> required, <SEP> w @:

  lclie <SEP> probably <SEP> suitable
<tb> is, <SEP> the <SEP> strength <SEP> of the <SEP> side shields <SEP> and <SEP> the
<tb> correct <SEP> position <SEP> of the <SEP> shaft bearings <SEP> finite <SEP> ssezu @ allf <SEP> <B><I>den</I> </B> <SEP> station @ iren <SEP> anchor core <SEP> upright <SEP> closed
<tb> received.
<tb>



  <SEP> is <SEP> the <SEP> 1'-rfindini- <SEP> lü @@ r <SEP> in <SEP> your <SEP> to <SEP> ending <SEP> with <SEP> a <SEP > Notor <SEP> described, <SEP> of which <SEP> stZltiolliirer <SEP> anchor <SEP> is coated on <SEP> 1 coated <SEP> i <SEP> Me t @ tllbliittern <SEP> added <SEP>, <SEP > but <SEP> is
<tb> the <SEP> invention <SEP> definitely not <SEP> limited to <SEP> a <SEP> anchor <SEP> of this <SEP> type <SEP>, <SEP> and <SEP> one <SEP> (the <SEP> type <SEP> described in <SEP> d-2r <SEP> can <SEP> advantageously <SEP> with <SEP> a cast <SEP>, <SEP> a <SEP> magnet tis: -lien <SEP> or <SEP> hot <SEP> any <SEP> to a <SEP>, <SEP> not
<tb> hitnellized <SEP> anchor <SEP> can be used <SEP>.
<tb>



  The <SEP> grooved <SEP> or <SEP> corrugated <SEP> surface is <SEP>
<tb>; 111c11 <SEP> of <SEP> great <SEP> benefit <SEP> with <SEP> the <SEP> diversion
<tb> <B> # </B> <SEP> to <SEP> heat. <SEP> because <SEP> they <SEP> the <SEP> existing <SEP> heat: @ radiation surface. <SEP> ini <SEP> Contrast <SEP> zli <SEP> one
<tb> cinkichen <SEP> cylindrical <SEP> housing <SEP> ver <@ röl.lert.
<tb> The <SEP> cltircli <SEP> the <SEP> wave formation <SEP> generated <SEP> channels <SEP> can be <SEP> also <SEP> as <SEP> ventilation tubes <SEP> with <SEP> .

   <SEP> For <SEP> dies <SEP> purpose <SEP> is <SEP> the <SEP> rotor <SEP> a <SEP> in <SEP> Fride <SEP> with <SEP> in <SEP> the < SEP> Direction <SEP> des
<tb> Padius <SEP> <SEP> extending <SEP> frames <SEP> 14 <SEP> and
<tb> equipped with <SEP> through <SEP> d2ii <SEP> rotor <SEP> inside the <SEP> side through <SEP> tubes <SEP> or <SEP> channels <SEP> 15 <SEP>.

           such that Lut strokes through the channels 15 and around the windings and from there through the channels formed in your corrugated housing back to the opposite end of the Gehätiscs, as indicated by the arrows in FIG.



  If motors with a full larger capacity require increased ventilation, ei, gnetc öffntiil, en-ih the g-unveiled cie-hattse-be attached in such a way that air from the outside can penetrate (the inside of the motor;

   Other ventilation devices can also be connected to earth in order to increase the circulation of the air through the heated parts.



  So that the motor can run on (a filling floor, on the wall lids of all the ceiling! Can! Be attached! The device is tofteil, (! That the bearings filled with oil and the oil was completely tin2il) can be clearly indicated from the position of the motor. For this purpose, each bearing has four threaded holes,

   Three of which are closed by filling plugs, while the fourth is closed with an oil level indicator and oil outlet plug <B> 17 </B>.

   These plugs are interchangeable so that the vereaite oil level indicator and @ l @ nislalistnh- "ei 17 can be attached to the bottom of the bearing, regardless of whether the motor 21111 is attached to the floor, wall or ceiling. Each of the bearings is equipped with a feed piece 18 which has openings 19 and communicates with a chamber 20 kom.

   The latter can be filled with wool waste or other suitable material and extends through the openings 19 to the shaft 1.



  The oil outlet plug 17 consists of a tubular member screwed into the bearing wall which is provided with one or more outlet openings 20 which are in communication with the hollow interior of the tube.

   When the bearing is filled with oil, this is shown by the overflow of the excess oil through the opening 20 and from the protruding end of the tube. The open end of the tube is then closed by the plug 22 with a screw thread.

       If the oil is to be drained from the bearing, the entire tube, finely with its screw plug, is unscrewed from its seat on the wall of the bearing so that the oil can flow out through the screw-threaded opening provided in the wall.



  It is evident that the invention is not limited to the particular details of the Atisfülirtingsbeispie described here:, #; @ 5> # EJei- ailf the special shape or related configuration of the parts is still limited to the special type of generation of tensile stresses described in the housing,

   which cause the frictional contact between the latter and the magnetic core contained therein, but rather that far-reaching deviations from the embodiment described here can be made without deviating from the scope of the invention.

 

Claims (1)

PATENTANSPRÜCHE 1. Dynanlo#Aektrische Maschine, dadurch ge kennzeichnet. dali das Ständergehäuse dehnbar ist, wobei (!essen lichte Weite in unausgedehntein Zustande geringer ist als der äussere Durchmesser des Ständer kernes, so dass durch Hineinpressen des letzteren in das Gehäuse dieses aus gedehnt wird und den darin befindlichen Ständerkern fest packt. 11. PATENT CLAIMS 1. Dynanlo # electrical machine, characterized. because the stator housing is expandable, whereby the clear width in unexpanded state is smaller than the outer diameter of the stator core, so that when the latter is pressed into the housing, it is expanded and firmly grips the stator core located therein. 11. Verfahren zur Herstellung einer dynamo elektrischen Maschine nach Patentan spruch I, dadurch gelzennzeichnet, dass das dehnbare Gehäuse auf den Ständerkern aufgepresst wird, so dass dieser fest ge packt und in seiner Lage innerhalb des Gehäuses gehalten wird. UNTERANSPRVCHF 1. Method for producing a dynamo-electric machine according to patent claim I, characterized in that the expandable housing is pressed onto the stator core so that it is firmly gripped and held in its position within the housing. SUBClaim CHF 1. Dynamoelektrische Maschine nach Pa tentanspruch I, dadurch gekennzeichnet, dass der Ständerkern aus Ständerblechen besteht, welche durch Klammern zusam mengehalten werden, und dass die Ge- EMI0005.0001 litiusehiillc <SEP> Q111 <SEP> ilireil <SEP> h;ilideril <SEP> durch <SEP> daran <tb> befestigte <SEP> Lcigewchilde <SEP> verbunden <SEP> ist. <tb> _'. <SEP> D@-natrioelcl; Dynamoelectric machine according to patent claim I, characterized in that the stator core consists of stator sheets which are held together by clamps, and that the EMI0005.0001 litiusehiillc <SEP> Q111 <SEP> ilireil <SEP> h; ilideril <SEP> by <SEP> on it <tb> attached <SEP> Lcigewchilde <SEP> is connected to <SEP>. <tb> _ '. <SEP> D @ -natrioelcl; tri@clic <SEP> Ma,#chirie <SEP> nach <SEP> Pa tentanspruch <SEP> 1, <SEP> dadurch <SEP> gekennzeichnet, <tb> da11 <SEP> das <SEP> Geliiiiisc <SEP> ili <SEP> der <SEP> Längsrichtung <SEP> ge wellt <SEP> ist, <SEP> min <SEP> dasselbe <SEP> dehnbar <SEP> zumachen. <tb> derart, <SEP> dal> <SEP> der <SEP> Ständerkern <SEP> von <SEP> den <tb> Rippen <SEP> <B>([ei-</B> <SEP> Wellen <SEP> gepackt <SEP> wird. <tb> 3. <SEP> Dy-nauioelel; tri @ clic <SEP> Ma, # chirie <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1, <SEP> characterized by <SEP>, <tb> da11 <SEP> the <SEP> geliiiiisc <SEP> ili <SEP> the <SEP> longitudinal direction <SEP> is corrugated <SEP>, <SEP> min <SEP> make the same <SEP> stretchable <SEP> . <tb> like that, <SEP> dal> <SEP> the <SEP> stator core <SEP> of <SEP> den <tb> ribs <SEP> <B> ([ei- </B> <SEP> waves <SEP> is packed <SEP>. <tb> 3. <SEP> Dy-nauioelel; trisclie <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> <B>Pa-</B> <tb> tentanspruch <SEP> I <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> 2. <SEP> da durch <SEP> gekennzeichnet, <SEP> datl <SEP> a111 <SEP> Uuifalig <tb> des <SEP> Stiinclci-kernes <SEP> Einkerbungen <SEP> <B>allge-</B> <tb> bracht <SEP> sind, <SEP> in <SEP> welche <SEP> die <SEP> Wellen <SEP> der <SEP> Ge- EMI0005.0002 liiitiscliiille <SEP> cingl-cifcli, <SEP> <B>11111</B> <SEP> relative <SEP> Dre. trisclie <SEP> machine <SEP> after <SEP> <B> Pa- </B> <tb> tent claim <SEP> I <SEP> and <SEP> subclaim <SEP> 2. <SEP> as marked by <SEP>, <SEP> datl <SEP> a111 <SEP> Uuifalig <tb> of the <SEP> Stiinclci core <SEP> notches <SEP> <B> general </B> <tb> brought <SEP>, <SEP> in <SEP> which <SEP> the <SEP> waves <SEP> of the <SEP> EMI0005.0002 liiitiscliiille <SEP> cingl-cifcli, <SEP> <B> 11111 </B> <SEP> relative <SEP> Dre. Innig <SEP> des <SEP> (ieiliiiises <SEP> und <SEP> des <SEP> Ständerkernes. <tb> besonders <SEP> bei <SEP> grül.#ereil <SEP> Maschinen, <SEP> r11 <SEP> ver hNten. <tb> -1. <SEP> I@@n < inloclel;trisclie <SEP> Maschine <SEP> nach <SEP> Pa tentanspruch <SEP> 1 <SEP> und <SEP> Unteranspruch <SEP> -?, <SEP> da durch <SEP> g@l;ennzeichnet, <SEP> das) <SEP> Luftkanäle <SEP> und <tb> Velttilatiolisfliigel <SEP> vorgesehen <SEP> sind, <SEP> um <tb> Kiililluft <SEP> durch <SEP> die <SEP> von <SEP> den <SEP> Gehäuse wellen <SEP> gebildeten <SEP> KanMe <SEP> zu <SEP> treiben. Intimate <SEP> of the <SEP> (ieiliiiises <SEP> and <SEP> of the <SEP> stator core. <tb> especially <SEP> with <SEP> grül. # obey <SEP> machines, <SEP> r11 <SEP> misbehave. <tb> -1. <SEP> I @@ n <inloclel; trisclie <SEP> machine <SEP> according to <SEP> patent claim <SEP> 1 <SEP> and <SEP> subclaim <SEP> - ?, <SEP> because of <SEP> g @ l; denotes, <SEP> the) <SEP> air ducts <SEP> and <tb> Velttilatiolisfliigel <SEP> intended <SEP> are, <SEP> um <tb> Kiililluft <SEP> through <SEP> the <SEP> of <SEP> the <SEP> housing shafts <SEP> drive <SEP> KanMe <SEP> to <SEP>.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4415824A (en) * 1978-05-03 1983-11-15 Zschokke Wartmann Ag Stator casing for air-cooled electrical machines

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE2948823C1 (en) * 1978-05-03 1988-07-07 Zschokke Wartmann Ag Stator housing for air-cooled electrical machine

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