DE3885598T2 - Feder zur Anwendung in einem orthodontischen Bracket. - Google Patents

Feder zur Anwendung in einem orthodontischen Bracket.

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DE3885598T2 DE88312067T DE3885598T DE3885598T2 DE 3885598 T2 DE3885598 T2 DE 3885598T2 DE 88312067 T DE88312067 T DE 88312067T DE 3885598 T DE3885598 T DE 3885598T DE 3885598 T2 DE3885598 T2 DE 3885598T2
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Peter C Kesling
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C7/00Orthodontics, i.e. obtaining or maintaining the desired position of teeth, e.g. by straightening, evening, regulating, separating, or by correcting malocclusions
    • A61C7/12Brackets; Arch wires; Combinations thereof; Accessories therefor

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Description

  • Die Erfindung betrifft allgemein eine aufrichtende Feder zur Verwendung bei einem kieferorthopädischen Gestell des Hochkant- oder Bandbogentyps, bei dem die Spule oder der Krafterzeugungsteil der Feder an der Labialseite des Gestells angeordnet ist, um ein gutes Zusammenpassen mit dem Labialprofil des Gestells zu erreichen und auch die Hygiene zu verbessern.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Es ist bisher bekannt, aufrichtende Federn für kieferorthopädische Gestelle vorzusehen, die mit dem Gestell und dem Bogendraht zusammenwirken, um dem Gestell und Zahl eine aufrichtende Bewegung zu verleihen. Diese aufrichtenden Federn haben gewöhnlich für die Krafterzeugung einen Spulenabschnitt. Ein Ende der Spule ist mit einem Stiel oder Fuß verbunden, der zur Verankerung der Feder in einer vertikalen Öffnung des Gestells aufgenommen werden kann, oder es ist zum Angriff an einem Verankerungstragflächenende eines Hochkantgestells mit einem Haken verbunden. Das andere Ende der Spüle ist mit einem Hebelarm mit Haken verbunden, der an den Bogendraht gehakt werden kann, wenn die Feder gespannt wird.
  • Bei den bekannten Aufrichtfedern ist der Spulenabschnitt bisher gewöhnlich an der gingivalen oder Bißseite des Gestells angeordnet, wo er auf der Schmelzoberfläche oder in nächster Nähe der Schmelzoberfläche des Zahns liegt, wodurch Nahrungsreste und dergl. zwischen ihm und der Zahnoberfläche festgehalten werden können, was zu einer schlechten Hygiene führt. Die Anordnung des Spulenabschnitts an der gingivalen oder Bißseite des Gestells vergrößert außerdem das Gesamtprofil des Gestells und macht dieses häßlicher. Eine typische aufrichtende Feder dieser Art ist in der Figur 7 des US-Patents 4,350,487, in dem US-Patent 3,093,903 und in dem US-Patent 3,793,730 dargestellt.
  • Der Leser findet weitere Orientierung zum Stand der Technik in US-A-3 231 975, gegenüber dem Anspruch 1 des vorliegenden Dokuments abgegrenzt ist.
  • Die vorliegende Erfindung überwindet die hygienischen und das Profil betreffenden Nachteile der bekannten Federn durch Schaffung einer aufrichtenden Feder, die hygienischer und ästhetisch gefälliger ist. Die Feder der vorliegenden Erfindung verringert das Gesamt-Labialprofil der Vorrichtung.
  • Der hier benutzte Ausdruck "und/oder" soll drei Alternativen abdecken. So bedeutet beispielsweise "Hochkant- und/oder Bandbogengestell" ein Gestell des Hochkant- und Bandbogentyps oder ein Gestell des Hochkanttyps oder ein Gestell des Bandbogentyps. Kombinierte Hochkant- und Bandbogengestelle sind bekannt, desgleichen Hochkantgestelle und Gestelle des Hochkanttyps sowie Bandbogengestelle und Gestelle des Bandbogentyps. Der Ausdruck "Spulenabschnitt" soll einen spulenförmigen Abschnitt mit einer oder mehreren Windungen oder einen krafterzeugenden Abschnitt umfassen.
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine neue und verbesserte Aufrichtfeder für ein kieferorthopädisches Gestell des Hochkant- und/oder Bandbogentyps zu schaffen.
  • Es ist eine weitere Aufggabe der vorliegenden Erfidnung, eine neue und verbesserte Aufrichtfeder für ein kieferorthopädisches Gestell zu schaffen, bei der der Spulenabschnitt an der Labialseite des Gestells angeordnet ist, wodurch die hygienischen Bedingungen verbessert und das Gesamt-Labialprofil verringert werden, um die Vorrichtung ästhetisch gefälliger zu machen.
  • Demgemäß schafft die vorliegende Erfindung eine kieferorthopädische Gerätschaft gemäß Anspruch 1.
  • Andere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungsblättern, in denen gleiche Bezugszahlen sich auf gleiche Teile beziehen.
  • Figur 1 ist eine Vorderansicht eines Gestells des Kippkanten- oder Hochkanttyps, das auf einem Zahn angebracht ist und einen Aufrichtungs- und Kippungsschlitz hat und die erfindungsgemäße, auf dem Gestell angebrachte Aufrichtfeder zeigt, wobei der Hebelarm außer Eingriff ist.
  • Figur 2 ist eine Ansicht ähnlich der Figur 1, die aber den Hebelarm der Aufrichtfeder in der Eingriffsposition an dem Bogendraht und die daraus resultierende Aufrichtung des Zahns zeigt.
  • Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht der in den Figuren 1 und 2 gezeigten Aufrichfeder.
  • Figur 4 ist eine Draufsicht der Feder, die auf dem Gestell angebracht und in Eingriff mit dem Bogendraht ist.
  • Figur 5 eine Endansicht der Kombination von Gestellfeder und Bogendrahtkomponenten mit Blick auf den Hebelarm der Feder.
  • Figur 6 ist eine perspektivische Ansicht einer modifizierten Aufrichtfeder der Erfindung, die auf einem Hochkantgestell angebracht ist und in Verbindung mit einem Bogendraht gezeigt wird und die sich von der Feder der Figuren 1 und 5 dadurch unterscheidet, daß der Verbindungsteil zu dem Stiel oder Fuß labial zur die Spannung erzeugenden Spule ist und über der Bißseite des Gestells angebracht ist.
  • Figur 7 ist eine Endansicht der Gerätschaft der Fig. 6, gesehen von dem Spannarmende der Feder aus.
  • Figur 8 ist eine Bißansicht der in Figur 6 gezeigten Gerätschaft.
  • Figur 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Gerätschaft mit einem Bandbogengestell und der erfindungsgemäßen Aufrichtfeder des in den Ausführungsformen der Figuren 6 bis 8 gezeigten Typs.
  • Figur 10 ist eine gingivale Ansicht der in Figur 9 gezeigten Gerätschaft.
  • Figur 11 ist eine perspektivische Ansicht einer anderen modifizierten, auf einem Gestell des Hochkanttyps angebrachten Aufrichfeder, die sich von den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 8 dadurch unterscheidet, daß der Stiel oder das Verankerungsteil so ausgebildet ist, daß es hinter die Verankerungstragflächenenden hakt oder greift.
  • Figur 12 ist eine perspektivische Ansicht der Feder der Figur 11, wie sie sich vor der Anbringung auf einem Gestell darstellt.
  • Figur 13 ist eine perspektivische Teilansicht einer Modifizierungsform, die sich von der Ausführungsform der Figuren 11 und 12 dadurch unterscheidet, daß der Stiel mit einem einzelnen Tragflügelende in Eingriff ist.
  • Beschreibung der Erfindung
  • Die aufrichtende Feder der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 8, 11 und 12 für die Verwendung bei einem Gestell des Hochkanttyps und in den Figuren 9 und 10 für die Verwendung bei einem Bandbogengestell oder Begg-Gestell erläutert. Die Feder könnte jedoch auch bei einem Gestell eingesetzt werden, wo die Kipp- oder Aufrichtbewegung zwischen dem Gestell und dem Bogendraht erreicht wird, einschließlich eines kombinierten Hochkant- und Bandbogengestells oder eines Standard- Hochkantgestells mit einem oder mehreren Verankerungstragflächen und Verwendung eines kleinen Drahtes in dem Schlitz. Es ist verständlich, daß das Gestell, auf dem die Aufrichtfederausführungsformen der Fig. 1 bis 8 anzubringen wären, eine vertikale oder sich okklusogingival erstreckende Öffnung haben würde, in der der als gerader Abschnitt gebildeter Stiel oder Fuß der Feder verankert werden könnte. Die Federausführung der Figuren 11 und 12 könnte auf irgendeinem Hochkant- oder hochkantartigen Gestell mit wenigstens einer Verankerungstragfläche angebracht werden.
  • Die Aufrichtfeder der Erfindung würde normalerweise aus einem geeigneten Metall mit den gewünschten Federeigenschaften hergestellt werden, obgleich zu berücksichtigen ist, daß es aus irgendeinem anderen geeigneten Material mit einer Nachgiebigkeit oder Flexibilität hergestellt werden könnte, das dazu neigt, eine Kraft zu erzeugen, um es in seine spannungsfreie Normallage zurückzubringen.
  • Die Aufrichtfederausführung der Figuren 6 bis 8 unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 5 dadurch, daß der Stiel oder Fuß, der ein Ende des Spulenabschnitts an dem Gestell verankert, sich an die Labialseite des Spulenabschnitts anschließt. Es ist auch zu beachten, daß bei den Federn aller Ausführungsformen der Fuß von der entgegengesetzten Seite wie dargestellt eingesetzt werden kann. Die Ausführungsform der Figuren 11 und 12 unterscheidet sich von denen der Figuren 1 bis 8 dadurch, daß der Stiel bzw. Fuß so ausgebildet ist, daß er mit einer Verankerungstragfläche verbunden werden kann. Figur 13 unterscheidet sich von der Ausführung der Figuren 11 und 12 darin, daß der Stiel nur mit einem einzelnen Verankerungstragflächenende in Eingriff ist. In allen Ausführungsformen ist ein Ende der Spule oder des Krafterzeugungsteils an dem Gestell verankert und das andere Ende mit dem Bogendraht verbunden, um eine Bewegung zwischen dem Gestell und dem Bogendraht zu erzeugen. Die Feder in den Figuren 1 bis 5 ist allgemein mit 15 bezeichnet und auf einem Gestell 16 angebracht, das seinerseits in geeigneter Weise auf einer Basis 17 angebracht ist, die in zweckmäßiger Weise an der labilalen Oberfläche eines Zahns 18 angebracht oder anderweitig befestigt ist. In den Figuren 1 und 2 ist das Gestell 16 auf einem oberen rechten Eckzahn angebracht und mit der langen Achse 19 der Krone ausgefluchtet. Das Gestell und der Zahn sind in Figur 1 so dargestellt, daß sie in unerwünschter Position ausgerichtet sind, während in Figur 2, in der die Aufrichtung erfolgt ist, der Zahn in Ausrichtung in die ideale aufgerichtete Position gezeigt ist.
  • Das Gestell 16 ist ein Tip-Edge-Gestell oder ein Hochkant- Gestelltyp und gleicht dem, das in meiner gleichzeitig anhängigen, am 4. Juni 1987 eingereichten US-Patentanmeldung Nr. 054,837 beschrieben ist. "Tip Edge" ist ein Warenzeichen der TP Orthodontics, Inc., Westville, Indiana. Diese Gestell umfaßt einen Körper 22 mit einer Verankerungstragfläche 23, die ein oberes oder gingivales Verankerungstragflächenende 24 und ein unteres okklusales Verankerungstragflächenende 25 umfaßt. Zentral in der Verankerungstragfläche ist ein Bogendrahtschlitz 28 angeordnet, der sich horizontal öffnet und diagonal gegenüberliegende Aufrichtanschläge 29 und 30 hat. Gegenüber den Aufrichtanschlägen 29 und 30 und ebenfalls in Diagonallage zueinander sind Kippanschläge 31,32 vorgesehen, die zusammen mit den Aufrichtanschlägen eine im wesentlichen propellerförmige Öffnung begrenzen. Die Kippanschläge 31 und 32 können die Funktion haben, die Kronenkippbewegung zu begrenzen, während die Aufrichtanschläge 29 und 30 die Aufrichtbewegung begrenzen. Die Oberflächen der Anschläge sind flach dargestellt, obgleich sie irgendeine gewünschte Form haben und als Aufricht- und Kippanschläge dienen können. Das Gestell wird daher Zahnkronenkipp- und Wurzelaufrichtbewegungen aufnehmen.
  • Wie insbesondere in den Figuren 1 und 2 zu sehen ist, ist der Bogendrahtschlitz 28 so geformt, daß er einen gewöhnlichen Bogendraht 35 aufnimmt, der den Kipp- und Aufrichtfunktionen dient. Der Bogendraht 35 ist als runder Draht dargestellt, obgleich er ein rechteckiger Draht sein könnte. Wenngleich nach der Darstellung der Bogendraht 35 den durch die Drehkanten 40 und 41 begrenzten Bogendrahtschlitz im wesentlichen ausfüllt, könnte ein Kieferorthopäde bestrebt sein, je nach den gewünschten Zielen einen Draht von etwas kleinerer Größe einzusetzen. Der Bogendraht 35 wird normalerweise im allgemeinen parallel zur Bißebene des Zahnbogens angeordnet, insbesondere in Verbindung mit der Anwendung der Technik mit geradem Draht. Der Bogendraht 35 ist mittels einer Bindung in dem Gestellschlitz gehalten, und es ist eine elastische Bindung 36 dargestellt, die sich an den gegenüberliegenden Gestellseiten über die Außenseite des Drahtes legt und hinter das obere und untere Verankerungstrag flächenende gehakt ist, wie insbesondere aus den Figuren 1,2,4 und 5 ersichtlich ist. Es ist zu bemerken, daß andere Bindungen benutzt werden können, um den Bogendraht an dem Gestell anzubringen.
  • Die relative Bewegung zwischen dem Bogendraht 35 und dem Gestell 16 erfolgt um die Drehkanten oder -flächen 40 und 41, die etwas zueinander versetzt sind und sich auf unterschiedlichen Seiten der Achse 19 befinden. Ferner sind diese Drehkanten zwischen den Anschlägen angeordnet, wobei die Drehkante 40 zwischen dem Aufrichtanschlag 29 und dem Kippanschlag 32 und die Drehkante 41 zwischen dem Aufrichtanschlag 30 und dem Kippanschlag 31 angeordnet sind. Demzufolge fungieren die Drehkanten als ein Gelenk, um das sich das Gestell auf dem Bogendraht 35 verschwenken kann.
  • Wenn die gewünschte Kippbewegung einmal vollzogen ist, besteht das nächste Ziel darin, die Zahnwurzel aufzurichten, und die erfindungsgemäße Aufrichtfeder 15 wird nach Anbringung auf dem Gestell und Anschluß an den Bogendraht zwischen dem Bogendraht und dem Gestell eine Aufrichtkraft ausüben und daher dem Zahn, auf dem das Gestell angebracht ist, eine Aufrichtbewegung verleihen. Die Feder 15 umfaßt generell einen Krafterzeugungsabschnitt in Form einer Kraftspule 48 mit einer oder mehreren Windungen, ein Verankerungsbein oder -stiel 49 in Form eines geraden Abschnitts für die Verankerung des einen Endes der Kraftspule 48 und einen Hebelarm 50 zur Verbindung des anderen Endes der Kraftspule mit dem Bogendraht, um dadurch zwischen dem Bogendraht und dem Gestell eine Aufrichtkraft zu erzeugen. Der Fuß 49 ist mit einem Ende der Kraftspule mittels eines dazwischenliegenden und im allgemeinen bogenförmigen Verbindungsabschnitts 51 verbunden, der über dem oberen Verankerungstragflächenende 24 angeordnet werden kann, wie in den Figuren 1,2,4 und 5 zu sehen ist. Der Fuß oder Stiel 49 ist in einem vertikalen Schlitz oder einer Öffnung 54 aufgenommen, die in dem Gestellkörper 22 lingual zu dem Bogendrahtschlitz 28 ausgebildet ist. Die vertikale Öffnung ist in dem Körper zentral angeordnet, und der Körper bildet zusammen mit der Basis 17 eine sich okklusogingival erstreckende Öffnung, in der das Federende 49 aufgenommen ist. Die Länge des Endes 49 ist vorzugsweise so, daß es über das okklusale Ende des Gestells gebogen werden kann, wie es durch das äußerste Ende 49a in den Figuren 1,2 und 4 ersichtlich ist. Es ist jedoch zu bemerken, daß die in einer gespannten Feder erzeugte Kraft normalerweise den Stiel 49 in dem vertikalen Schlitz 54 des Gestells hält.
  • Die Aufrichtfeder 15 ist in Figur 3 vor dem Einsetzen in eine Gestellöffnung und in Figur 1 nach anfänglicher Anbringung auf dem Gestell gezeigt, wobei das letzte Ende 49a des Stiels 49 über die Unterseite oder die Bißseite des Gestellkörpers gebogen ist, um die Entfernung des Stiels aus dem Gestellschlitz zu vermeiden.
  • Das Ende des Federhebelarms 50 umfaßt einen Haken 57, um die Verbindung zwischen der Feder und den Bogendraht zu erleichtern. Nach Anbringung einer Feder auf einem Gestell und dem Umbiegen des Endstücks des Stiels wird die Feder gespannt, indem man den Hebelarm abwärts drückt und dann den Haken 57 über dem Bogendraht 35 einhaken läßt, wie aus Figur 2 ersichtlich, und so den Einbau der Feder beendet. Die durch die Feder 15 erzeugte Kraft entgegen der Uhrzeigerdrehrichtung veranlaßt das Gestell und den Zahn zu einer Bewegung in einer Aufrichtrichtung, bis die Anschläge 29 und 30 auf dem Bogendraht 35 aufsitzen, wie aus Figur 2 ersichtlich ist.
  • Wie in den Figuren 1 und 2 gesehen werden kann, ist die Kraftspule 48 der Aufrichtfeder 15 auf der Labialseite des Gestells 16 angeordnet, die von der Schmelzoberfläche des Zahns 18 abgewandt ist. Daher schließt die Feder 15 das Einklemmen von Nahrungsteilchen zwischen der Kraftspule und der Schmelzoberfläche der Zähne aus, wodurch hygienischere Bedingungen im Mund geschaffen werden. Ferner ist ersichtlich. daß bei Anordnung der Spule 45 auf der Außen- oder Labialseite des Gestells und bei Spannung der Feder und im wesentlichen Ausfluchtung des Hebelarms 50 mit dem Bogendraht 35 der Hebelarm 50 mit dem Bogendraht 35 im wesentlichen horizontal ausgefluchtet ist, was zusätzlich das Gesamt-Labialprofil des Gestells verringert und so das Aussehen verbessert, wie besonders aus der Figur 2 ersichtlich ist.
  • Die Federausführungsform der Figuren 6 bis 8 unterscheidet sich von der in den Figuren 1 bis 5 im Prinzip dadurch, daß der Kraft- oder Hebelarm 50a lingualseitig der Kraftspule an diese angeschlossen ist, im Gegensatz zu dem labialseitigen Anschluß, und der Stiel durch den Verbindungsabschnitt 51a labial oder bukal an die Kraftspule angeschlossen ist. Insbesondere umfaßt die allgemein mit der Zahl 15A bezeichnete Aufrichtfeder eine Kraftspule 48a mit einer oder mehreren Windungen, einen Stiel oder einen Fuß 49a, einen Hebelarm 50a, ein Verbindungszwischenstück 51a zwischen dem Stiel und der Kraftspule und einen Haken 57a am letzten Ende des Hebelarms 50a. Im übrigen arbeitet die Feder 15A im wesentlichen ebenso wie die Feder 15. Ferner dient die Anordnung des Abschnitts 51a labial zur Spule zum Schutz der Spule gegen Beschädigung, die durch die Kauwirkung von den gegenüberstehenden Zähnen verursacht werden kann. Demzufolge wird die Feder 15A die Unversehrtheit der Spule besser erhalten.
  • Das Bandbogen- oder Begg-Gestell 61 in den Figuren 9 und 10 ist gleich dem, das in meinem US-Patent 3,445,933 beschrieben ist, und unterscheidet sich hauptsächlich von dem in den Figuren 1 bis 8 gezeigten Hochkantgestell dadurch, daß es einen senkrechten Bogendrahtschlitz 62 für die Aufnahme des Bogendrahts 63 enthält. Es ist bekannt, daß dieses Gestell Kronenkipp- und Wurzelaufrichtbewegungen aufnimmt. Das Gestell 61 enthält einen Körper 64 mit einer sich vertikal oder okklusogingival erstreckenden Öffnung 65 zur Aufnahme eines Bogendraht-Sperrstiftes zur Sicherung des Bogendrahts 63 an dem Gestell, wie durch den Sperrstift 66 gezeigt, und auch zur Aufnahme der Verankerungsteile anderer Hilfsmittel, wie etwa einer Aufrichtfeder. Es ist ferner zu bemerken, daß der Körper lingual ein Paar Befestigungsflansche 67 hat, die in geeigneter Weise an einer Basis befestigt werden können, die direkt mit einer Zahnoberfläche verbunden oder in anderer Weise durch ein Band mit einer Zahnoberfläche verbunden werden kann. Wie dargestellt, hat der Sperrstift einen Sperrstiftkopf 68, der über dem Bogendraht liegt, nachdem er erst in den Bogendrahtschlitz eingesetzt wurde, um so den Bogendraht auf der Stelle festzulegen, sowie einen Stiel 69, der über die Gestellunterseite gebogen werden kann, um den Bogendraht fest an der Stelle zu halten. Der Kopf des Sperrstifts ist so, daß labial zum Bogendraht eine Öffnung bleibt, die dann den Stiel der Aufrichtfeder aufnehmen kann. Soweit die bei der Benutzung des Bandbogengestells gezeigte Aufrichtfeder im wesentlichen dem gleichen Typ angehört wie die in den Figuren 6 bis 8 gezeigte Feder 15A, werden die für Feder 15A benutzten Bezeichnungen auch in den Figuren 9 und 10 benutzt. So ist die Kraftspule 48a auf der Labialseite des Gestells 51 angeordnet, wobei der Stiel 49a in der vertikalen Öffnung 65 des Gestellkörpers 64 aufgenommen ist und der Verbindungsabschnitt 51a über dem Boden oder der Bißseite des Gestells angeordnet ist. Es ist zu bemerken, daß das obere Ende des Gestells 61 wie dargestellt normalerweise gingival liegt. Das letzte Ende des Stiels kann ebenfalls über das Gestellende gebogen werden, um das Verankerungsende der Feder sicher an dem Gestell zu fixieren. Ferner wird der Haken 57a des Hebelarms 50a in einer Weise über dem Bogendraht 63 angeordnet, daß zwischen dem Bogendraht 63 und dem Gestell 61 eine Aufrichtbewegung entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn erzeugt wird. Der Hebelarm 50a ist ebenfalls im wesentlichen mit dem Bogendraht 63 ausgefluchtet, um die Sichtbarkeit des Hebelarms abzudecken und die ästhetische Erscheinung zu verbessern. Die gemäß den Figuren 9 und 10 angebrachte Feder 15a hat daher die Funktion, zwischen dem Bogendraht 63 und dem Gestell eine Aufrichtkraft zu erzeugen. Es sollte ersichtlich sein, daß der Stiel in die Gestellöffnung entweder gingival oder okklusal eingesetzt werden kann und daß ferner eine Feder des Typs der Figuren 1 bis 5 verwendet werden kann.
  • Wie oben erwähnt, unterscheidet sich die Ausführungsform der Aufrichtfeder der Figuren 11 und 12 von den Ausführungsformen der Figuren 1 bis 8 darin, daß ein Ende der Spule an einer Verankerungstragfläche des Gestells angebracht ist anstatt daß sie in einem vertikalen Schlitz des Gestells aufgenommen ist. Diese Aufrichtfeder wird allgemein mit 15B bezeichnet und umfaßt eine Kraftspule 48b, einen Hebelarm 50b, der sich von einem Ende der Spule weg erstreckt und in einem Haken 57b für den Angriff an dem Bogendraht 35 endet, und einem Zwischen- oder Verbindungsstück 51a, das sich von dem anderen Ende der Spule 48b weg erstreckt und in einem Haken 74 endet, der mit einer Verankerungstragfläche in Eingriff ist. Wie in Figur 11 dargestellt, greift der Haken 74 um die Verankerungstragfläche 23, um die Feder an dem Gestell zu verankern. Es ist zu bemerken, daß hinter den Verankerungstragflächenenden genug Raum für die Aufnahme des Hakens zusammen mit der Bindung 36 ist. Wenn die Feder gespannt und, wie in Figur 11 gezeigt, an den Bogendraht angeschlossen wird, verursacht sie eine Bewegung des Gestells relativ zum Bogendraht entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn. Ansonsten zeigt die Feder 15B die Merkmale der anderen Ausführungsformen, da die Kraftspule 48b aus den Gründen der maximalen Ästhetik und Hygiene labial zum Gestell angeordnet ist. Es ist ferner zu bemerken, daß die Feder 15B auch an einem Gestell mit mehreren Tragflächen angebracht werden kann, wo sie lingual je nach dem gewünschten Zweck an irgendeiner der Verankerungstragflächen verankert werden kann.
  • Die Ausführungsform der Figur 13 unterscheidet sich von der Ausführungsform der Figuren 11 und 12 nur darin, daß der Stiel mit einem Verankerungstragflächenende verbunden oder mit diesem in Eingriff ist. Hierzu hat der Stiel eine nahezu geschlossene Schlaufe 78, die eine der Verankerungstragflächen fast umgibt.
  • Es ist zu bemerken, daß die Feder aller Ausführungsformen in zwei Gestaltformen (Spiegelbilder zueinander) hergestellt werden könnte, um mit dem Verbindungsteil über der okklusalen oder incisalen Kante des Gestells eine Aufrichtbewegung im Uhrzeigerdrehsinn oder entgegen dem Uhrzeigerdrehsinn zu erzeugen.
  • Es ist zu bemerken, daß Modifizierungen und Veränderungen vorgennommen werden können, ohne von dem Umfang der neuen Konzepte der Erfindung abzuweichen und daß diese Anmeldung nur durch den Umfang der folgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (15)

1. Kieferorthopädische Gerätschaft mit einem kieferorthopädischen Gestell (16), das auf der Labialseite eines Zahns angebracht werden kann, einem Bogendraht (35) und einer Feder (15) zur Erzeugung einer Kraft zwischen dem Gestell (16) und dem Bogendraht (35), wobei die Feder (15) ein Krafterzeugungsteil enthält und auf der Labialseite des Gestells (16) und innerhalb des Labialprofils des Gestells (16) angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (16) einen Bogendrahtschlitz (28) enthält, in dem der Bogendraht (35) gesichert ist, und die Feder (15) Mittel (50), die von dem Krafterzeugungsteil ausgehen und diesen mit dem Bogendraht verbinden, und Mittel (49) umfaßt, die von dem Krafterzeugungsteil ausgehen und diesen mit dem Gestell (16) verbinden.
2. Gerätschaft nach Anspruch 1, bei der das Krafterzeugungsteil eine Spule ist.
3. Gerätschaft nach Anspruch 2, bei der das die Spule mit dem Gestell verbindende Teil einen Stiel oder einen Fuß umfaßt, der sich durch eine vertikal verlaufende Öffnung in dem Gestell erstrecken kann.
4. Gerätschaft nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, die ferner zwischen der Spule und dem Stiel ein Zwischenstück (51) enthält, das sich über die gingivale Seite des Gestells erstreckt.
5. Gerätschaft nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, die ferner zwischen der Spule und dem Stiel ein Zwischenstück (51a) enthält, das sich über die okklusale Seite des Gestells erstreckt.
6. Gerätschaft nach Anspruch 5, bei der das Zwischenstück von der labialen Seite der Spule ausgeht.
7. Gerätschaft nach Anspruch 5, bei der das Zwischenstück von der lingualen Seite der Spule ausgeht.
8. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 3 bis 7, bei der der Stiel eine solche Länge hat, daß das freie Ende über ein Gestellende gebogen werden kann, um das Herausziehen des Stiels aus der Öffnung zu verhindern.
9. Gerätschaft nach einem vorhergehenden Anspruch, bei der das Gestell ein Hochkant- oder ein Bandbogengestell ist und das genannte Mittel zur Verbindung der Spule mit dem Bogendraht einen Hebelarm (50) mit einem Haken (57) umfaßt, der für den Angriff an dem Bogendraht ausgebildet ist.
10. Gerätschaft nach Anspruch 9, bei der sich der genannte Hebelarm in im wesentlichen horizontaler Ausrichtung auf den genannten Bogendraht erstreckt.
11. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 2 bis 10 zur Verwendung bei einem Hochkantgestell, bei der die Aufrichtfeder wenigstens eine Verankerungstragfläche mit oberen und unteren Verankerungstragflächenenden (24,25) hat und das Mittel zur Verbindung der Spule mit dem Gestell einen mit wenigstens einer der Verankerungstragflächen in Eingriff befindlichen Haken umfaßt.
12. Gerätschaft nach Anspruch 11, bei der die die Spule mit dem Gestell verbindenden Mittel einen Haken für den Angriff an beiden Verankerungstragflächenenden umfaßt.
13. Gerätschaft nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Gestell einen sich horizontal öffnenden Bogendrahtschlitz hat
14. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 1 bis 12, bei der das Gestell einen sich vertikal öffnenden Bogendrahtschlitz hat.
15. Gerätschaft nach einem der Ansprüche 13 oder 14, bei der der Bogendrahtschlitz so geformt ist, daß er Kipp- und Aufrichtbewegungen erlaubt.
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