DE3884968T2 - Vorrichtung an maschinen zum kontinuierlichen abtrennen eines streifens von einem schlauchförmigen textilband. - Google Patents

Vorrichtung an maschinen zum kontinuierlichen abtrennen eines streifens von einem schlauchförmigen textilband.

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung an einer Maschine zum kontinuierlichen Abtrennen eines Streifens von einem schlauchförmigen Textilband, wobei die Vorrichtung wenigstens aus zwei Führungsrollen besteht, und wobei wenigstens eine der Führungsrollen relativ schräggeneigt zu der anderen Führungsrolle angeordnet ist, wobei der Endbereich des Textilbandes über die Führungsrollen in der Art und Weise geführt wird, daß aufgrund der Drehbewegung der Führungsrollen eine kontinuierliche und axiale Zuführbewegung des besagten Endbereiches des Textilbandes zu einer Trennvorrichtung erfolgt, wobei die schräggeneigte Führungsrolle an einem freien Ende einer axial und in unterschiedlichen Positionen verstellbar gesicherten Stange angeordnet ist, und wobei das freie Ende der Stange mit einer begrenzten Schwenkbarkeit über eine Achse, die etwa parallel zu der Stange und über eine Achse, die etwa senkrecht zu der Stange verläuft, gelagert ist und wobei die Stange mit Mitteln zur Sicherung des freien Endes in unterschiedlichen Winkelpositionen oder Stellungen ausgestattet ist.
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen bekannt, bei denen als Ausgangsmaterial zum Herstellen der oben genannten Streifen insbesondere ein ringförmig und schlauchförmig gewirktes Material verwendet wird, von dem ein oder mehrere Streifen kontinuierlich abgetrennt werden, wobei das gewirkte Rohr in gleicher Weise gedreht wird, wie der Streifen axial einer Schneidvorrichtung zugeführt wird, die die Streifen jeweils schraubenförmig abtrennt.
  • Der jeweilige unterschiedliche Innenumfang eines gewirkten Rohres sollte dabei von einer auf eine andere Rohrwirkmaschine austauschbar sein, wobei er ebenso austauschbar unter den Herszellern sein sollte. Dazu war es bisher notwendig, die wechselseitige Positionierung der Führungsrollen an den Innenumfang des schlauchförmigen Materials anzupassen, welches nach dem Stand der Technik dadurch erreicht wurde, daß die schräggeneigte Führungsrolle in einer Kugelverbindung gehängt gelagert wurde. Bei einer derartigen Ausgestaltung ist es jedoch nicht möglich, eine gewählte Positionierung der Führungrolle in einem dreidimensionalen Koordinaten-System zu erhalten, wobei man darunter versteht, daß die Maschine hinsichtlich ihrer Einstellung für ein Textilband mit unterschiedlichen Durchmessern jedesmal komplett neu eingemessen werden muß was bedeutet, daß ein oder mehrere Meßvorgänge am Textilband für die jeweilige Ausrichtung benötigt werden, was letztendlich einen großen Zeitaufwand erfordert. Es ist ein ziemlich kompliziertes Stangensystem bekannt, welches aus zwei Stangen in der X-Y-Ebene besteht und einer besonderen Einstellungvorrichtung zur Ausrichtung der Führungsrolle oder der Führungsrollen in der Z-Ebene. Diese bekannte Vorrichtung ist nicht nur kompliziert sondern auch von ihren Herstellungskosten sehr hoch, wobei sie noch einen großen Platzbedarf benötigt. Weiterhin sind die Einstellungen an der Maschine schwierig durchzuführen.
  • Aus der US-A 4 480 365 ist eine Apparatur bekanrt, nach der die Trennung eines solchen Streifens von einem Textilband vorgeschlagen wird, die nicht die bereits oben genannten Nachteile aufweist, und die sich in Übereinstimmung mit dem Oberbegriff des Anspruchs 1 auszeichnet. Die Apparatur gemäß dieser Vorveröffentlichung gestaltet sich immer noch zu komplex, und sie benötigt einen hohen Platzbedarf, wobei auch die Möglichkeit der Einstellung begrenzt ist.
  • Nach der vorliegenden Erfindung wird eine Vorrichtung eines Types, die im einleitenden Teil bereits beschrieben wurde, vorgeschlagen, die eine einfache Form aufweist und die ebenso kostengünstig herzustellen ist, wobei die Vorrichtung mit wenigen einfachen Handgriffen einen Wechsel der wechselseitigen Positionierungen der Führungsrollen zum Ausrichten auf den Innenumfang unterschiedlicher Textilbänder erlaubt. Die Vorrichtung zeichnet sich weiterhin dadurch aus, daß es leichter geworden ist, eine schnelle begrenzte X-, Y und Z-Positionierung der Führungsrolle zu finden, so daß sich unnötige Ausrichtungsarbeiten erübrigen. Diese Aufgaben sind auf die Art und Weise gelöst worden, daß an dem freien Ende der Stange ein axial drehbares Kopfteil angeordnet ist, welches mit einem exzentrisch gelenkig gelagertem Arm zum Zusammenwirken mit einer Feststellschraube an der Stange ausgestattet ist und die teilweise als eine Stützung für eine vorgespannte Feder dient, so daß an dem Kopfteil ein Doppelarmhebel gestützt angeordnet ist, wobei an dem einen Ende des Doppelarmhebels ein Kugelkäfig für die schräggeneigte Führungsrolle angebracht ist, und wobei das andere Ende des Doppelarmhebels zum Zusammenzuwirken mit besagter vorgespannter Feder angeordnet ist, und wobei an dem einen Hebelarm des Hebels zum Verstellen eine Feststellschraube zum Einrichtung der Hebelposition relativ zum Kopfteil angeordnet ist.
  • Die Erfindung wird nachstehend weiter beschrieben mit Bezug auf die den Zeichnungen, die eine Ausführungsform der Erfindung zeigen.
  • Fig. 01: Zeigt eine perspektivische Ansicht einer Maschine zum kontinuierlichen Trennen eines Streifens von einem schlauchförmigen Textilband, wobei die Maschine ausgestattet ist mit einer Vorrichtung gemäß der Erfindung.
  • Fig. 02: Zeigt ebenfalls die Vorrichtung in der Perspektive gemäß der Erfindung, herausgelöst aus dem Ständer.
  • Fig. 03: Zeigt in größerem Ausschnitt eine Seitenansicht des Kopfteils der Vorrichtung,
  • Fig. 04: Zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV - IV gemäß Figur 3.
  • Fig: 05: Zeigt in perspektivischer Absicht eine explosionsartige Darstellung der hinteren Befestigung der Vorrichtung.
  • Die Trennmaschine besteht gemäß Figur 1 aus einem Ständer 11, der an seinem unteren Teil eine drehbare Scheibe 12 trägt und an seinem oberen Teil eine Führungs- und Schneidevorrichtung 13 aufweist. Mit dem Bezugszeichen 14 ist das schlauchförmige Textilband bezeichnet welches in strichpunktierter Linienführung angedeutet ist und welches in der Darstellung als gewebt gezeigt wird, beispielsweise zusammengelegt in einem Bündel 15, welches auf der drehbaren Scheibe 12 angeordnet ist.
  • Die Führungs- und Schneidvorrichtung wird zusammen mit einer drehbaren stationären Führungsrolle 16, deren drehbare Achse vertikal angeordnet ist, durch einen nicht näher dargestellten Motor angetrieben, der hinter der Steuerungsplatte 17 angeordnet ist. Die zweite Führungsrolle 18 ist erfindungsgemäß an der Vorrichtung 19, die eine Stange 20 aufweist, angeordnet, wobei dessen hinteres Ende in einer Halterung 21 angeordnet ist, die an einer Klammerung 22 an dem Ständer 11 befestigt ist. Die Stange 20 kann dabei in verschiedenen eingesteckten oder ausgezogenen Positionierungen durch Mittel einer Feststellschraube 23 befestigt werden. Mittels eines Handgriffs 24 an der unteren Seite der Klammerung 22, in der eine bogenförmige Nut 25 vorgesehen ist, ist es möglich, die Stange 20 mit der Halterung 21 über einen vertikalen Stiftzapfen 26 zu verschwenken. Zwischen der Klammerung 22 und der Halterung 21 ist eine Platte 27 vorgesehen, die mit einer Skala 28 ausgestattet ist, auf der die kreisförmige Positionierung der Stange 20 abgelesen werden kann. An einer der längserstreckenden Seite der Stange 20 ist ebenfalls eine Skala 29 vorgesehen, an der durch Mittel das Herausziehen oder das Hineinschieben der Stange 20 auf unterschiedliche Positionierungen ebenfalls angezeigt wird.
  • An dem freien vorderen Ende der Stange 20 befindet sich ein Kopfteil 30, welches über einen Stift 31 schwenkbar gelagert ist, und das im wesentlichen parallel zu der Stange 20 angeordnet ist. Das Kopfteil 30 ist mit einem exzentrisch angeordneten. schwenkbaren Arm 32 zum Zusammenwirken mit einer Festsetzschraube 33 ausgestattet, welche durch eine Klammerung 34 stützend getragen wird, die ebenfalls an der Stange 20 befestigt ist. Zur Einrichtung der schwenkbaren Positionierung des Kopfteiles 30 relativ zur Stangenachse 20, ist über dem gelenkig gelagerten Arm 32 eine Skala 35 und an der Stange 20 ein Zifferblatt 36 vorgesehen.
  • An dem Kopfteil 30 in Erstreckungsrichtung der Stange 20 ist ein Doppelarmhebel 37 schwenkbar angeordnet, wobei an dem einen Armhebel 38 eine Halterung 39 zur Aufnahme der Führungsrolle 18 befestigt ist, und der zweite Armhebel 40 einen gebogenen Teil 41 aufweist, der mit einer vorgespannten Feder 42 zusammenwirkt, die in einer Bohrung in dem gelenkig gelagerten Arm 32 angeordnet ist. Durch die Mittel einer Feststellschraube 43 wird ein gewisser Abstand von der Schwenkachse 44 des Hebels 37 vorgesehen1 so daß es möglich ist, die Schrägstellung des Hebels 37 und somit die Führungsrolle 18 gegen die Wirkung der vorgespannten Feder 42 zu sichern. Eine Skala 45 am unteren Ende der Hebelarmbiegung 41 erleichtert dabei das Einrichten des Hebels 37.
  • Durch Mittel an der Vorrichtung 19 ist es erfindungsgemäß möglich geworden, wechselseitige Abstände zwischen der Führungsrolle 16 und der Führungsrolle 18 für jeden unterschiedlich schlauchförmigen Durchmesser einzurichten, durch mehr oder weniger Herausziehen der Stange 20. Die schräggeneigte Positionierung der bewegbaren Führungsrolle 18 ist an die Drehgeschwindigkeit der angetriebenen Führungsrolle 16 derart gekoppelt, daß eine etwa annähernde Führungsgeschwindigkeit für die schlauchförmig gewebte Textilware 14 erreicht wird. Die schräg geneigte Führungsrolle IB ist über die Achse 44 in der X-Y-Ebene eines Koordinaten-System und über den Stift 31 in der Y-Z-Ebene und über den Stiftzapfen 26 der Halterung 21 in der X-Z- Ebene gelagert, so daß die Führungsrolle 18 eine freie aber begrenzte Beweglichkeit aufweist, wobei alle Kreis- und Lagerungspositionen angezeigt werden, so daß eine Positionierung einmal eingestellt und abgemessen werden kann und jederzeit schnell wiedergefunden werden kann.
  • Zu den beiden Führungsrollen 16 und 18 sind eine weitere Führungsrolle 46, Führungsstifte 47 und eine Aufwickelrolle 48 für den Faden oder den Streifen 49 zum Abtrennen von dem Textilband 14 an der Vorrichtung angeordnet. Die Trennvorrichtung 1er Maschine ist mit dem Bezugszeichen 50 bezeichnet.
  • Die Erfindung ist nicht begrenzt auf die gezeigte Darstellung, jedoch sind mehrere oder unterschiedliche Ausführungen denkbar im Hinblick auf die Ansprüche.

Claims (1)

  1. 01. Vorrichtung an Maschinen zum kontinuierlichen Abtrennen eines Streifens (49) von einem schlauchförmigen Textilband (14), wobei die Vorrichtung (Ig) wenigstens aus zwei Führungsrollen (16, 18) besteht und wenigstens eine (18) von ihnen relativ schräg geneigt zu der anderen (16) angeordnet ist, wobei der Endbereich des Textilbandes (14), welches über die Führungsrollen (16, 17) in der Art und Weise geführt wird, daß die Drehung der Führungsrollen und die axiale Zuführungsbewegung des besagten Endbereiches zu einer Trennungsvorrichtung (50) kontinuierlich erfolgt wobei die schräggeneigte Führungsrolle (13) an einem freien Ende einer axial längenverstellbaren Stange (20) angeordnet ist, die gesichert wird in unterschiedlichen Verschiebungspositionen, wobei das freie Ende der Stange (20) bis zu einer begrenzten Schwenkbarkeit zum einen über einen Stift (31), der vornehmlich parallel zu der Stange und zum anderen über eine Achse (44), die vornehmlich senkkrecht zu der Stange (20) verläuft, gelagert ist und wobei die Stange (20) mit Mitteln zur Sicherung des freien Endes in unterschiedlichen Winkelstellungen ausgestattet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das freie Ende der Stange (20) als ein axial drehbares Kopfteil (30) ausgebildet ist, das mit einem exzentrisch angeordneten schwenkbaren Arm (32) zum Zusammenwirken mit einer Festsetzschraube (33) an der Stange (20) ausgestattet ist und das teilweise ausgebildet ist als Abstützung für eine vorgespannte Feder (42), die an dem Kopfteil (30) einen Doppelarmhebel (37) stützt, wobei an dem einen Ende des Doppelarmhebels eine Halterung (39) für die schräg geneigte Führungsrolle (18) angeordnet ist, und das andere Ende mit der besagten vorgespannten Feder (42) zusammenwirkt, und daß an einem Hebelarm (38) des Doppelarmhebels (37) eine zum Verstellen angeordnete Feststellschraube (43) zum Einstellen der Hebelposition relativ zum Kopfteil (30) angeordnet ist.
    02. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (20) durch eine Halterung (21) gehaltert ist, in der die Stange axial verschieblich ist und durch Mittel eines Klemmgliedes (23) in unterschiedlichen Verschiebpositionen sicherbar ist, und daß die Halterung (21) in der Verschiebungsebene der Stange schwenkbar über einen Stift (26) angeordnet ist und durch Mittel einer zweiten Klemmanordnung (24) ebenfalls in unterschiedlichen Winkelpositionen sicherbar ist.
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