DE3884830T2 - Motorrad. - Google Patents

Motorrad.

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DE3884830T2
DE3884830T2 DE88302155T DE3884830T DE3884830T2 DE 3884830 T2 DE3884830 T2 DE 3884830T2 DE 88302155 T DE88302155 T DE 88302155T DE 3884830 T DE3884830 T DE 3884830T DE 3884830 T2 DE3884830 T2 DE 3884830T2
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Satoru Horiike
Shigeru Kimura
Mikio Kubo
Masanobu Matsuzaki
Yasuhiko Nakano
Shigetarou Okano
Kenji Ooki
Toshiteru Yamamoto
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    • F02B61/02Adaptations of engines for driving vehicles or for driving propellers; Combinations of engines with gearing for driving cycles
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    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Motorrad.
  • Wenn ein Motorrad wendet oder eine Kurve durchfährt, werden in Abhängigkeit vom Gewicht des Motorrades, der Fahrgeschwindigkeit des Motorrades und dem Kurvenradius erzeugte Zentrifugalkräfte durch Zentripetalkräfte ausgeglichen, die dadurch erzeugt werden, daß das Motorrad in Schräglage gebracht wird.
  • Herkömmliche Motorräder weisen Blockrahmen auf, die Vorder- und Hinterräder abstützen. Beim Durchfahren von Kurven mit hoher Geschwindigkeit ist es erforderlich, den Motorradrahmen in eine ausgeprägte Schräglage zu bringen.
  • Die an herkömmlichen Motorradrahmen abgestutzten Vorder- und Hinterräder weisen Reifen mit kreisrundem Querschnitt auf, die so geformt sind, daß sie es erlauben, die Motorradrahmen in Schräglage zu bringen.
  • Wenn das Motorrad eine Kurve durchfährt, nehmen die Seitenkräfte, die auf die seitlich gekippten oder in Schräglage gebrachten Vorder- und Hinterräder wirken, im Verhältnis zum Schräglagewinkel des Rahmens zu.
  • Wenn ein herkömmliches Motorrad sich einer Kurve mit hoher Geschwindigkeit, wie etwa während eines Rennens, nähert, muß aber die Geschwindigkeit des Motorrades reduziert werden, um zu verhindern, daß die Kurven- oder Seitenkräfte die vorhandene Bodenhaftung übersteigen.
  • GB 2082987 offenbart ein Dreirad-Fahrzeug mit einem den Motor tragenden Hilfsrahmen, der durch ein Paar, an jeder Seite des Hilfsrahmens angeordneter Hinterräder in im wesentlichen senkrechter Stellung gehalten wird. Das Fahrzeug umfaßt ferner einen Hauptrahmen, mit dem der Fahrersitz, die Lenkanordnung und das einzelne lenkbare Vorderrad verbunden sind. Der Hauptrahmen ist mit dem Hilfsrahmen über eine Kupplung verbunden, die es ermöglicht, den Hauptrahmen relativ zum Hilfsrahmen in Schräglage zu bringen.
  • Erfindungsgemäß ist ein Motorrad bereitgestellt mit: einem Vorder- und einem Hinterrad; einer Rahmenanordnung, die einen das Vorderrad abstützenden Vorderrahmen, einen das Hinterrad abstützenden Hauptrahmen und eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die den Vorder- und den Hauptrahmen miteinander verbindet, wobei diese Einrichtung in Längsrichtung der Rahmenanordnung angeordnet und der Vorderrahmen seitlich um die Verbindungseinrichtung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Hinterrad geeignet ist, den Hauptrahmen am seitlichen Kippen zu hindern, und daß die Rahmenanordnung ferner einen Sitzrahmen umfaßt, der schwingbar am Vorderrahmen montiert ist. Vorzugsweise umfaßt die Verbindungseinrichtung einen Verbindungsschaft, der in Längsrichtung der Rahmenanordnung angeordnet ist.
  • In einem bevorzugten Ausftihrungsbeispiel umfaßt das Hinterrad einen Reifen mit einem breiten U-förmigen Querschnitt; der Reifen weist vorteilhafterweise einen ebenen zentralen Bodeneingriffsabschnitt auf.
  • Die Lenkstange zum Lenken des Vorderrades ist zweckmäßigerweise am Vorderrahmen befestigt. Ferner erstreckt sich der Sitzrahmen vorzugsweise oberhalb des Hauptrahmens.
  • Der Fahrersitz und die Fußstützen können am Sitzrahmen befestigt sein. Alternativ kann der Fahrersitz am Sitzrahmen und die Fußstützen am Hauptrahmen befestigt sein.
  • Eine Einrichtung zum Begrenzen des Bereichs, innerhalb welchem der Vorderrahmen seitlich kippt, kann vorgesehen sein. Vorzugsweise ist eine Vorrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens in Übereinstimmung mit einem Kippwinkel des Vorderrahmens vorgesehen. Die Vorrichtung kann eine Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens in eine Richtung, in der der Vorderrahmen kippt, umfassen.
  • Mit dem vorstehend genannten Motorrad werden beim Kurvenfahren erzeugte Zentrifugalkräfte durch Zentripetalkräfte ausgeglichen, die hervorgerufen werden, wenn der Vorderrahmer, und der Sitzrahmen seitlich kippen, und das am Hauptrahmen abgestützte Hinterrad, das nicht gekippt wird, weist eine erhöhte Straßenhaftung auf, so daß Kurvenfahrten mit hohen Geschwindigkeiten möglich sind.
  • Wenn der Sitzrahmen während der Kurvenfahrt in horizontaler Richtung gedreht wird, wird der Kippwinkel des Vorderrahmens verkleinert und die Belastung des Vorderrades wird in einem Maß kleiner, das den durch die Drehbewegung des Sitzrahmens erzeugten Zentripetalkräften entspricht.
  • Da der Sitzrahmen in gleicher Richtung wie die Kipprichtung des Vorderrahmens gedreht werden kann, wird bei Kurvenfahrten mit hoher Geschwindigkeit der Winkel verkleinert, bis zu dem der Vorderrahmen kippt.
  • Zum besseren Verständnis der Erfindung und um zu zeigen, wie sie ausgeführt werden kann, wird nun, um ein Beispiel zu geben, Bezug genommen auf die beigefügte Zeichnung, in der:
  • Fig. 1, 2 und 3 eine perspektivische Darstellung, eine Seiten- und eine Vorderansicht eines Motorrades gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung sind;
  • Fig. 4 eine Seitenansicht der inneren Konstruktion des in den Figuren 1, 2 und 3 gezeigten Motorrades ist;
  • Fig. 5 eine Vorderansicht des Motorrades nach den Fig. 1, 2 und 3 beim Kippen während einer Kurvenfahrt ist;
  • Fig. 6 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie XVIII - XVIII in Fig. 4 ist;
  • Fig. 7 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 8 eine vergrößerte Schnittdarstellung entlang der Linie XX - XX in Fig. 7 ist;
  • Fig. 9 ein abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 10 eine vergrößerte Schnittdarsteilung entlang der Linie XXII - XXII in Fig. 9 ist;
  • Fig. 11 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 12 eine vergrößerte Schnittdarsteilung entlang der Linie XXIV - XXJV in Fig. 11 ist;
  • Fig. 13 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 14 eine abgebrochene Unteransicht des in Fig. 13 gezeigten Motorrades ist;
  • Fig. 15 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 16 eine abgebrochene Unteransicht des in Fig. 15 gezeigten Motorrades ist;
  • Fig. 17 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 18 eine abgebrochene Unteransicht des in Fig. 17 gezeigten Motorrades ist;
  • Fig. 19 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist;
  • Fig. 20 eine abgebrochene Unteransicht des in Fig. 19 gezeigten Motorrades ist;
  • Fig. 21 eine abgebrochene Seitenansicht eines Motorrades gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel der Erfindung ist.
  • Ein Motorrad gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die Fig. 1 bis 6 beschrieben.
  • Das Motorrad umfaßt eine vördere Verkleidung 40, ein Paar seitlich an der vorderen Verkleidung 40 vorspringender seitlicher Ausleger 41, ein Paar Kühler 42, die in vorderen Öffnungen 43 der Ausleger 41 angeordnet sind, wobei die Ausleger 41 rückwärtige Öffnungen 44 zum Ausstoßen von Luft aufweisen, die durch die vorderen Öffnungen 43 eingeleitet und durch die Kühler 42 hindurchgeführt worden ist, ein angetriebenes Hinterrad 44 mit einem breiten abgeflachten Reifen mit im wesentlichen U-Förmigen Querschnitt, ein Vorderrad 45 mit einem runden Reifen und einen Fahrersitz 46.
  • Eine innere Konstruktion in der vorderen Verkleidung 40 wird nachstehend unter Bezugnahme auf Fig. 4 beschrieben. Die innere Konstruktion umfaßt einen Vorderrahmen 47, einen Hauptrahmen 48 und einen Sitzrahmen 49.
  • Das Vorderrad 45 ist mittels einer Achse 50 an einem Lenkschaft 51 abgestützt. Der Lenkschaft 5l1 umfaßt ein oberes und ein unteres Ende, die mittels Stehlager 52,53 an Enden eines oberen bzw. unteren Pendelarmes 54,55 befestigt sind, deren andere Enden mit dem Vorderrahmen 47 verbunden sind. Die Pendelarme 54,55 können um ihre Gelenkverbindungen mit dem Vorderrahmen 47 und ferner um die Stehlager 52,53 vertikal pendeln.
  • Ein Lenkhebel 57 ist mit einem Ende unterhalb des oberen Stehlagers 52 am Lenkschaft 51 befestigt. Das andere Ende des Lenkhebels 57 ist an einem unteren Teil einer an einem vorderen Ende des Vorderrahmens 47 angebrachten Lenkstange 56 befestigt. Die Lenkstange 56 ist in einer Ebene drehbewegbar, die sich normal zu einer durch den Lenkschaft 51 und den oberen und unteren Pendelarm 54,55 definierten Ebene und im wesentlichen parallel zum oberen Pendelarm 54 erstreckt.
  • Eine Dämpfereinheit 58 ist mit dem unteren Pendelarm 55 und dem Vorderrahmen 47 zwecks Korrektur vertikaler Bewegungen eines vorderen Teils des Motorrades gekoppelt. Die Dämpfereinheit 58 ist mit einem Ende mittels eines Gelenkgliedes 59 und einer Lasche 60 mit dem unteren Pendelarm 55 sowie ferner durch das Gelenkglied 59 und ein Gelenkglied 61 mit einer am Vorderrahmen 47 befestigten Lasche 62 gekoppelt.
  • Ein Motor 63 und ein Getriebegehäuse 64 sind am Hauptrahmen 48 befestigt. Der Hauptrahmen 48 weist einen unteren Teil 65 auf, der koaxial mit einem Verbindungsschaft 66 des Vorderrahmens 47 verbunden ist. Fußstützen 67 sind an einem tieferliegenden Teil des Hauptrahmens 48 befestigt.
  • Der oberhalb des Vorderrahmens 47 angeordnete Sitzrahmen 49 ist drehbar an einem Anschlußschaft 68 abgestützt, der am Vorderrahmen 47 entlang einer geraden Linie angeschlossen ist, die die Gelenkverbindungen zwischen dem oberen und unteren Pendelarm 54,55 und dem Vorderrahmen 47 verbindet. Der Sitzrahmen 49 ist um den Anschlußschaft 68 drehbewegbar und kann gemeinsam mit dem Vorderrahmen 47 um den Verbindungsschaft 66 kippen, durch den der Vorderrahmen 47 und der untere Teil 65 des Hauptrahmens 48 miteinander gekoppelt sind. Der Fahrersitz 46 mit einem darin angeordneten Kraftstofftank 69 ist oberhalb des Hauptrahmens 48 am Sitzrahmen 49 angeordnet.
  • Wie in Fig. 6 gezeigt, umfaßt eine Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens 49 und des Vorderrahmens 47 eine mit dem Sitzrahmen 49 verbundene Verbindungslasche 70, ein an die Verbindungslasche 70 angelenktes Verbindungselement 71 sowie ein Verbindungselement 72, das am Verbindungselement 71 angelenkt und mit dem Verbindungsschaft 66 bewegbar ist. Der Sitzrahmen 49 ist somit durch die Verbindungslasche 70 und die Verbindungselemente 71,72 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt. Ferner ist der Sitzrahmen 49 mit dem Vorderrahmen 47 durch das Verbindungselement 72, ein an das Verbindungselement 72 angelenktes Verbindungselement 73 und eine Verbindungslasche 74 gekoppelt, die am Verbindungselement 73 angelenkt und mit dem Vorderrahmen 47 verbunden ist. Die Lasche 70 und die Verbindungselemente 71,72,73 sind durch zum Verbindungsschaft 66 parallele Achsen 75a, 75b, 76a, 76b miteinander verbunden und um diese Achsen 75a, 75b, 76a, 76b drehbewegbar.
  • Das Getriebegehäuse 64 umfaßt ein Kettenrad 78, und ein Kettenrad 79 ist an der Achse des Hinterrades 44 befestigt, wobei eine Endloskette 80a um die Kettenräder 78,79 herumgeführt ist. Ein oberer und ein unterer Pendelarm 81,82 weisen Enden auf, die am Getriebegehäuse 64 angelenkt sind, und erstrecken sich zwischen dem Kettenrad 79 und der Achse des Hinterrades 44. Die anderen Enden des oberen und unteren Pendelarms 81,82 sind an einem oberen und unteren Ende eines Gelenkarmes 80b gekoppelt, der koaxial mit der Achse des Hinterrades 44 verbunden und gegen dieselbe verschiebbar ist.
  • Ein rückwärtiger Puffer 85 ist am Hauptrahmen 48 angeordnet und über eine Lasche 83 und ein Gelenkglied 84 mit einer unteren Fläche des unteren Pendelarmes 82 verbunden.
  • Die Kippbewegung des in den Figuren 1 bis 6 gezeigten Motorrades wird nachstehend beschrieben.
  • Wenn in Fig. 4 der Fahrer das Gewicht nach einer Seite verlagert, um das Motorrad bei Kurvenfahrt zu kippen, wird bewirkt, daß der Vorderrahmen 47 um den Verbindungsschaft 66 kippt, und ebenso wird bewirkt, daß das Vorderrad 45 und der Sitzrahmen 49 mit dem Vorderrahmen 47 kippen.
  • Die Voraussetzungen, unter denen lediglich der Vorderrahmen 47 und die damit verbundenen Bauteile zum Kippen gebracht werden, sind nachstehend im Detail unter Bezugnahme auf die Fig. 5 beschrieben.
  • Wie in Fig. 5 gezeigt, werden das Vorderrad 45 und der Vorderrahmen 47 bei Kurvenfahrt gekippt. Das Hinterrad 44 wird jedoch am Kippen gehindert, weil es einen breiten abgeflachten Reifen umfaßt und weil ferner der Vorderrahmen 47 um den Verbindungsschaft 46 drehbar ist.
  • Deshalb wird, wie in Fig. 5 und 6 dargestellt, dann, wenn der Vorderrahmen 47 bei Kurvenfahrt in Richtung des Pfeils Y1 kippt, die Lasche 74 gedreht und ermöglicht es, daß der Sitzrahmen 49 über die Verbindungselemente 73,72,71 und die Lasche 70 um den Verbindungsschaft 66 kippt. Gleichzeitig wird der Sitzrahmen 49 um den Anschlußschaft 68 in Richtung des Pfeiles Y2, die die gleiche wie die Kipprichtung ist, gedreht. Da das breite abgeflachte Hinterrad 44 nicht kippt, stellt es bei Kurvenfahrt eine große Kontaktfläche mit dem Boden zur Verfügung. Wenn der Vorderrahmen 47 kippt, kippt der Sitzrahmen 49 und schwingt um den Anschlußschaft 68. Deshalb kann der Schwerpunkt des Motorrades in seitliche Richtung um eine große Strecke verlagert werden. Folglich kann das Motorrad eine Kurve mit hoher Geschwindigkeit durchfahren.
  • Obwohl die Fußstützen 67 im vorstehend erläuterten Ausführungsbeispiel am Hauptrahmen 48 befestigt sind, können die Stützen 67 am Sitzrahmen 49 befestigt sein, wenn der Kippwinkel des Sitzrahmens 49 vergrößert werden soll.
  • Die Fig. 7 und 8 zeigen ein Motorrad gemäß einem zweiten Ausführungsbeispiel der Erfindung, welches Motorrad sich zum Teil von dem in Fig.6 gezeigten Motorrad unterscheidet. Wie in Fig. 8 dargestellt, ist der Sitzrahmen 49 über eine Verbindungslasche 70 des Rahmens 49, Verbindungselemente 86,89,90 und eine Verbindungslasche 91 mit dem Vorderrahmen 47 gekoppelt. Das Verbindungselement 89 ist mit seinem mittleren Abschnitt drehbar an einem zum Verbindungsschaft 66 parallelen Verbindungsbolzen 89a einer Verbindungslasche 87 des unteren Teils 65 verbunden, so daß das Verbindungselement 89 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt ist. Die Laschen 70, 91 und die Verbindungselemente 86,90,89 sind drehbewegbar mit zum Verbindungsschaft 66 parallelen Verbindungsbolzen 92,93,94,95 gekoppelt.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeiles Y1 kippt, wie dies in Fig. 8 gezeigt ist, wird die Lasche 91 gedreht und ermöglicht es, daß der Sitzrahmen 49 durch die Verbindungselemente 90,89,86,70 in Richtung des Pfeiles Y2 um den Verbindungsschaft 66 dreht.
  • Die Fig. 9 und 10 zeigen ein Motorrad gemäß einem dritten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Figuren eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens zeigen. Wie in Fig. 10 dargestellt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 verbunden durch die Lasche 70 des Rahmens 49, ein Verbindungselement 96 und Verbindungselemente 100,97, die mit einer Verbindungslasche 98 des unteren Teils 65 verbunden sind, so daß der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt ist. Weiterhin ist der Sitzrahmen 49 mit dem Vorderrahmen 47 verbunden durch das Verbindungselement 100, das mittels eines zum Verbindungsschaft 66 parallelen Verbindungsbolzen 99 drehbar mit der Verbindungslasche 91 gekoppelt ist.
  • Die Laschen 70,98 und die Verbindungselemente 96,100,97 sind drehbewegbar mit Verbindungsbolzen 101,102,103,104 gekoppelt, die parallel zum Verbindungsschaft 66 verlaufen.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeiles Y1 kippt, wird die Lasche 91 gedreht und verschwenkt das Verbindungselement 100, was bewirkt, daß die Verbindungselemente 96,70 den Sitzrahmen 49 um den Anschlußschaft 68 in Richtung des Pfeils Y2 drehen.
  • Die Fig. 11 und 12 zeigen ein Motorrad gemäß einem vierten Ausführungsbeispiel der Erfindung, wobei die Figuren eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens zeigen. Wie in Fig. 12 dargestellt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt mittels der Lasche 70 des Rahmens 49, eines Verbindungselementes 106, das mit einem Ende durch einen zum Verbindungsschaft 66 parallelen Drehzapfen 105 mit der Lasche 70 verbunden ist, und mittels einer bewegbaren Verzahnung 109, deren eines Ende mit dem anderen Ende des Verbindungselementes 106 mittels eines zum Schaft 66 parallelen Drehzapfens 107 verbunden ist und deren anderes Ende mit einer ortsfesten Verzahnung 108 am unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 im Eingriff steht. Die Verzahnung 109 ist mit dem Vorderrahmen 47 gekoppelt mittels einer Verbindungslasche 91, die mittels eines zum Schaft 66 parallelen Drehzapfens 110 mit einem mittleren Teil der Verzahnung 109 verbunden ist.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeils Y1 kippt, wird die Lasche 91 gedreht und ebensn das obere Ende der mit der Verzahnung 108 im Eingriff stehenden beweglichen Verzahnung 109. Der Sitzrahmen 49 wird somit um den Anschlußschaft 68 in Richtung des Pfeiles Y2 durch das Element 106 und die Lasche 70 gedreht.
  • Die Fig. 13 und 14 zeigen eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens eines Motorrades gemäß einem fünften Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Fig. 14 dargestellt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt über den Anschlußschaft 68, ein Verbindungselement 111 mit einem mit dem Schaft 68 verbundenen Ende und ein L-förmiges Verbindungselement 116, dessen eines Ende mittels eines Drehzapfens 112 mit dem anderen Ende des Elementes 111 gekoppelt ist und dessen anderes Ende mittels eines Drehzapfens 115 mit einem Ende eines L-förmigen Verbindungselementes 114 verbunden ist, wobei das L-förmige Verbindungselement 114 um einen Anschlußzapfen 113 am unteren Teil 65 schwingbar ist. Der Sitzrahmen 49 ist ferner mit dem Vorderrahmen 47 durch ein Verbindungselement 118 gekoppelt, das mittels eines Drehzapfens 117 mit dem anderen Ende des Verbindungselementes 114 verbunden ist.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeiles Y1 kippt, wird der Sitzrahmen 49 um den Anschlußschaft 68 über die Verbindungselemente 118,114,116,111 in Richtung des Pfeiles Y2 gedreht.
  • Das Verbindungselement 114 kann mit dem Vorderrahmen 47 gekoppelt sein, während der untere Teil 65 des Verbindungselementes 118 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt sein kann.
  • Die Fig. 15 und 16 zeigen eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens eines Motorrades gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Fig. 16 gezeigt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt über den Anschlußschaft 68, ein Verbindungselement 119 mit einem mit dem Schaft 68 verbundenen Ende, ein Verbindungselement 121 mit einem Ende, das mittels eines Drehzapfens 120 mit dem anderen Ende des Verbindungselementes 119 gekoppelt ist, und eine schwenkbare Verzahnung 124, die mittels eines Drehzapfens 122 gelenkig mit dem anderen Ende des Elementes 121 gekoppelt ist, wobei die schwenkbare Verzahnung 124 um einen Anschlußzapfen 123 am unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 schwenken kann. Der Sitzrahmen 49 ist weiterhin mit dem Vorderrahmen 47 über eine ortsfeste Verzahnung 125 verbunden, die an dem Vorderrahmen 47 befestigt und im Eingriff mit der schwenkbaren Verzahnung 124 gehalten ist.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeiles Y1 kippt, wird der Sitzrahmen 49 um den Schaft 68 in Richtung des Pfeils Y2 durch die Verzahnungen 125,124 und die Verbindungselemente 121,119 gedreht.
  • Die schwenkbare Verzahnung 124 kann am Vorderrahmen 47 angeordnet sein, und die ortsfeste Verzahnung 125 kann am unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 angeordnet sein.
  • Die Fig. 17 und 18 zeigen eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens eines Motorrades gemäß einem siebten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Fig. 18 gezeigt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt durch den Anschlußschaft 68, ein am unteren Ende des Schaftes 68 befestigtes Kegelrad 126 und ein Kegelrad 128, das mit dem Kegelrad 126 im Eingriff steht und an einem Ende eines Verbindungszapfens 127 befestigt ist, der sich vom unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 koaxial zum Verbindungsschaft 66 durch den Vorderrahmen 47 hindurcherstreckt.
  • Wenn der Vorderr ahmen 47 in Richtung des Pfeiles Y1 kippt, wird der Anschlußschaft 68 mit dem Rahmen 47 um den Verbindungsschaft 66 gedreht. Somit dreht sich das Kegelrad 126 am Anschlußschaft 68 in Richtung des Pfeiles Y2 um das mit ihm im Eingriff stehende Kegelrad 128, das über den Zapfen 127 am unteren Teil 65, das nicht kippt, befestigt ist. Deshalb werden der Anschlußschaft 68 und der Sitzrahmen 49 in Richtung des Pfeiles Y3 gedreht.
  • Die Fig. 19 und 20 zeigen eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens eines Motorrades gemäß einem achten Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Wie in Fig. 20 gezeigt, ist der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt über den Anschlußschaft 68, ein am unteren Ende des Schaftes 68 befestigtes Kegelrad 129, ein Kegelrad 130, das mit dem Kegelrad 129 im Eingriff steht und an einem Ende eines Verbindungszapfens 131 befestigt ist, und ein drehbares Zahnrad 132, das am anderen Ende des Verbindungszapfens 131 befestigt ist und im Eingriff mit einem ortsfesten Zahnrad 133 steht, das am unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 befestigt ist.
  • Beim Kippen des Vorderrahmens 47 in Richtung des Pfeiles Y1 dreht das im Eingriff mit dem ortsfesten Zahnrad 133 stehende drehbare Zahnrad 132 in Richtung des Pfeiles Y2 und das Zahnrad 129 wird durch das Zahnrad 130 in Richtung des Pfeiles Y3 gedreht, so daß der Sitzrahmen 49 mit dem Schaft 68 in Richtung des Pfeiles Y3 gedreht wird.
  • Fig. 21 zeigt ein Motorrad gemäß einem neunten Ausführungsbeispiel, wobei das Motorrad eine Vorrichtung oder Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens aufweist. In Fig. 21 ist gezeigt, daß der Sitzrahmen 49 mit dem Hauptrahmen 48 gekoppelt ist über den Anschiußschaft 68, einen am Schaft 68 befestigten Hydromotor 134, einen hydraulischen Kreislauf 135, der mit einem Ende an den Hydromotor 134 angeschlossen ist, und eine Einrichtung 136 zum Erzeugen eines hydraulischen Drucks, die an das andere Ende des hydraulischen Kreislaufes 135 angeschlossen ist und ein zum Verbindungsschaft 66 koaxiales Ende aufweist, das mit dem unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 gekoppelt ist, wobei die Einrichtung 136 zur Erzeugung des hydraulischen Drucks im Vorderrahmen 47 angeordnet ist. Die Einrichtung 136 zur Erzeugung des hydraulischen Drucks erzeugt einen hydraulischen Druck, der dem Kippwinkel des Vorderrahmens 47 relativ zum unteren Teil 65 des Hauptrahmens 48 entspricht.
  • Wenn der Vorderrahmen 47 in Richtung des Pfeils Y1 kippt, wird ein durch die Einrichtung 136 zur Erzeugung eines hydraulischen Drucks erzeugter hydraulischer Druck über den Kreislauf 135 dem Hydromotor 134 zugeführt. Der Schaft 68 und der Sitzrahmen 49 werden in Richtung des Pfeiles Y2 mit Hilfe einer Steuereinrichtung (nicht gezeigt) gedreht, welche die Drehrichtung des Motors 134 in Übereinstimmung mit der Richtung, in der der Vorderrahmen 47 kippt, steuert.

Claims (10)

1. Ein Motorrad mit: einem Vorder- und einem Hinterrad (45,44); einer Rahmenanordnung, die einen das Vorderrad (45) abstützenden Vorderrahmen (47), einen das Hinterrad (44) abstützenden Hauptrahmen (48) und eine Verbindungseinrichtung umfaßt, die den Vorder- und den Hauptrahmen (47,48) miteinander verbindet, wobei diese Einrichtung in Längsrichtung der Rahmenanordnung angeordnet und der Vorderrahmen (47) seitlich um die Verbindungseinrichtung kippbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das einzige Hinterrad (44) geeignet ist, den Hauptrahmen (48) um seitlichen Kippen zu hindern, und daß die Rahmenanordnung ferner einen Sitzrahmen (49) umfaßt, der schwingbar am Vorderrahmen (47) montiert ist.
2. Ein Motorrad nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrichtung einen Verbindungsschaft (66) umfaßt, der in Längsrichtung der Rahmenanordnung angeordnet ist.
3. Ein Motorrad nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (44) einen Reifen mit einem breiten U-förmigen Querschnitt umfaßt.
4. Ein Motorrad mach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hinterrad (44) einen Reifen mit einem ebenen zentralen Bodeneingriffsabschnitt umfaßt.
5 Ein Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Lenkstange (56) zum Lenken des Vorderrades (45) am Vorderrahmen (47) befestigt ist; und daß der Sitzrahmen (49) sich oberhalb des Hauptrahmens (47) erstreckt.
6. Ein Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrersitz (46) und Fußstützen (67) am Sitzrahmen (49) befestigt sind.
7. Ein Motorrad nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Fahrersitz (46) am Sitzrahmen (49) befestigt ist und die Fußstützen (67) für den Fahrer am Hauptrahmen (48) befestigt sind.
8. Ein Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung zum Begrenzen des Bereichs, innerhalb welchem der Vorderrahmen (47) seitlich kippt, vorgesehen ist.
9. Ein Motorrad nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vorrichtung (134,135,136) zur Drehbewegung des Sitzrahmens (49) in Übereinstimmung mit einem Kippwinkel des Vorderrahmens (47) vorgesehen ist.
10. Ein Motorrad nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung (134,135,136) eine Einrichtung zur Drehbewegung des Sitzrahmens (49) in einer Richtung, in der der Vorderrahmen (47) kippt, umfaßt.
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