DE3884368T2 - Tintenstrahlaufzeichnungsgerät. - Google Patents

Tintenstrahlaufzeichnungsgerät.

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DE3884368T2
DE3884368T2 DE88312417T DE3884368T DE3884368T2 DE 3884368 T2 DE3884368 T2 DE 3884368T2 DE 88312417 T DE88312417 T DE 88312417T DE 3884368 T DE3884368 T DE 3884368T DE 3884368 T2 DE3884368 T2 DE 3884368T2
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Atsushi Noda
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J2/00Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed
    • B41J2/005Typewriters or selective printing mechanisms characterised by the printing or marking process for which they are designed characterised by bringing liquid or particles selectively into contact with a printing material
    • B41J2/01Ink jet
    • B41J2/135Nozzles
    • B41J2/165Prevention or detection of nozzle clogging, e.g. cleaning, capping or moistening for nozzles
    • B41J2/16517Cleaning of print head nozzles
    • B41J2/16535Cleaning of print head nozzles using wiping constructions
    • B41J2/16538Cleaning of print head nozzles using wiping constructions with brushes or wiper blades perpendicular to the nozzle plate

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  • Ink Jet (AREA)

Description

    Hintergrund der Erfindung Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, insbesondere auf eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die mit einer Reinigungsvorrichtung zur Entfernung von Tinte, Wassertröpfchen etc. ausgerüstet ist, und die auf der Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes gelagert ist.
  • Relevanter Stand der Technik
  • In der Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung kann sich Niederschlag in der Nähe der Tintenauslaßöffnungen bilden, z.B. auf einer Oberfläche, in der die Öffnungen vorgesehen sind, abhängig von der Temperatur und anderen Bedingungen des Aufzeichnungskopfes und der umgebenden Atmosphäre, aufgrund einer hohen Feuchtigkeit, die durch Verdampfen von Wasser erzeugt wird, das in der Tinte und dem Aufzeichnungsmedium enthalten ist.
  • Ebenso kann die Tintenauslaßfläche von der Tinte feucht werden, die vom Aufzeichnungsmediuin zurückprallt.
  • Eine solche Niederschlags- oder Feuchtigkeitserscheinung wird mehr bemerkt, wenn ein Fixierheizgerät zur Beschleunigung der Fixierung des auf dein Auszeichnungsmedium aufgezeichneten Bildes verwendet wird, oder im Falle einer hohen Punktdichte.
  • Ein solcher Niederschlag oder ein solches Anfeuchten ruft eine unebene Ablagerung der Wassertröpfchen auf der Tintenauslaßfläche hervor. Somit werden die ausgelassenen Tintentröpfchen ungleichmäßig versetzt und führen zu Schwankungen in der Auslaßrichtung, der Auslaßgeschwindigkeit oder ihrer Partikelgröße. Dabei wird unter Umständen die Qualität des erhaltenen Bildes herabgesetzt. Ebenso erleichtert die Befeuchtung der Tintenauslaßfläche die Ablagerung von Papiermehl oder Staub und somit wird die Qualität des aufgezeichneten Bildes herabgesetzt.
  • Als eine Gegenmaßnahme für solche Erscheinungen wurde das Reinigen der Tintenauslaßfläche zu geeigneten Zeitpunkten eingeführt, um einen solchen Niederschlag oder eine solche Anfeuchtung zu entfernen. In der US Patentschrift Nr. 4 364 065 ist ein Wischmechanismus offenbart, der ein Blatt als Reinigungsvorrichtung verwendet.
  • Die Figuren 1 A bis 1 C zeigen schematische Draufsichten eines herkömmlichen Ausführungsbeispiels einer Wischvorrichtung, die ein Blattbauteil verwendet, das aus Silikongummi oder Butylgummi zusammengesetzt ist und als Reinigungsvorrichtung geeignet ist.
  • In diesen Zeichnungen ist ein Aufzeichnungskopf 20 gezeigt, der gegenüber der Aufzeichnungsfläche eines Aufzeichnungsmediums 33 angeordnet ist, das beispielsweise ein Blatt Papier oder eine Kunststoffolie sein kann, und der mit Düsen für den Tintenauslaß versehen ist. Ein Träger 16, der den Aufzeichnungskopf 20 trägt, ist mit einem Teil eines Antriebsriemens 18 verbunden und ist durch zwei parallele Führungsriemen 19 A, 19 B gleitfähig gelagert, so daß sich der Aufzeichnungskopf 20 über die gesamte Breite des Aufzeichnungsblattes 33 hin- und herbewegen kann.
  • Eine Auslaßwiederherstellvorrichtung 26 für den Aufzeichnungskopf ist an einer Stelle gegenüber einem Ende des Bewegungspfades des Aufzeichnungskopfs 20 angeordnet, beispielsweise in seiner Ruheposition. Diese Auslaßwiederherstellvorrichtung 26 wird durch einen nicht dargestellten Motor und einen Übertragungsmechanismus aktiviert, wobei der Aufzeichnungskopf 20 abgedeckt wird. In der Kombination mit dem Abdecken des Aufzeichnungskopfs 20 mit einem Abdeckelement 20A der Auslaßwiederherstellvorrichtung 26, wird Tinte durch eine geeignete Ansaugvorrichtung, die in der Auslaßwiederherstellvorrichtung 26 vorgesehen ist, angesaugt, oder es wird Tinte durch eine geeignete Druckvorrichtung, die im Tintenversorgungskanal des Aufzeichnungskopfes 20 unter Druck gesetzt, wodurch klebrige Tinte aus den Auslaßöffnungen mit Gewalt entfernt wird, und somit der Auslaß wiederhergestellt ist. Ebenso schützt das Abdecken die Auslaßöffnungen des Aufzeichnungskopfes, beispielsweise nachdem ein Aufzeichnungsbetrieb beendet ist.
  • Ein Blatt 31, das ein Reinigungselement darstellt und beispielsweise aus Silikongummi zusammengesetzt ist, ist an einer Seite der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 angeordnet. Das Blatt 31 ist gleichmäßig auf beiden Seiten durch ein Blattlagerbauteil 31A mit einem einseitig freitragenden Mechanismus getragen, und wird durch einen nicht dargestellten Motor und einen Übertragungsmechanismus in der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 bewegt, wobei es in der Lage ist, mit der Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes 20 in Eingriff zu sein. Das Blatt 31 dient dazu in einem geeigneten Zeitpunkt während des Aufzeichnungsbetriebes des Aufzeichnungskopfes 20 oder nach der Auslaßwiederherstellung durch die Auslaßwiederherstellvorrichtung 26 in den Bewegungsweg des Aufzeichnungskopfes 20 hineinzuragen und dadurch Tintentröpfchen, Wassertröpfchen oder andere Fremdstoffe auf der Tintenauslaßfläche des Kopfes 20 in ihrer hin- und hergehenden Bewegung wegzuwischen.
  • Im Folgenden wird der Reinigungsbetrieb auf der Grundlage der vorstehend genannten Konstruktion erklärt.
  • Figur 1A zeigt ein Gehäuse, in dem sich der Aufzeichnungskopf 20 nach dem Aufzeichnungsbetrieb in eine Richtung A zur Ruheposition hin bewegt, wobei sich die Kopfwiederherstellvorrichtung 26 und das Blatt 31 in einem aus dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes zurückgezogenen Zustand befindet.
  • Figur 1B zeigt einen Zustand, in dem der Aufzeichnungskopf 20 in der Ruheposition gestoppt ist und das Abdeckelement 26A der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 mit der Tintenauslaßfläche des Kopfs 20 in Eingriff ist. Dies wird durch eine Bewegung des Abdeckelements 26A in eine Richtung B erreicht. Das Blatt 31 bewegt sich mit der Kopfwiederherstellvorrichtung 26, aber es bewegt sich nicht gegenüber der Vorrichtung 26.
  • Figur 1C zeigt einen Fall, in dem der Aufzeichnungskopf 20 in einer Richtung D von der Ruheposition zur Aufzeichnungs- Startposition bewegt wird, und in dem das Abdeckelement 26A der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 aus dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 20 zurückgezogen ist. Andererseits bewegt sich das Blatt 31 in einer Richtung C gegenüber der Wiederherstellvorrichtung 26 und ragt somit in den Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 20 hinein.
  • Deshalb berührt die Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes 20 das Blattbauteil 31 und wird somit gereinigt.
  • Der Reinigungsbetrieb durch das Blattbauteil 31 entfernt den Niederschlag auf der Tintenauslaßfläche oder die Feuchtigkeit davon, die durch vom Aufzeichnungsmedium zurückgeprallte Tinte erzeugt wurde.
  • Jedoch sind in einer solchen herkömmlichen Konstruktion komplizierte Schritte gefordert, damit das Blattbauteil in den Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes hineinragt und danach zurückgezogen wird, und es ist ein komplexer Mechanismus dafür notwendig.
  • Dafür schlägt die Deutsche Offenlegungs-Patentschrift DE 3611666 A1 ein Verfahren zum Befestigen des Blatts in einen in den Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfs hineinragenden Zustands an einer vorbestimmten Position vor, beispielsweise in der Nähe der Ruheposition, wobei der Reinigungsbetrieb durch Bewegung des Aufzeichnungskopfes erreicht wird.
  • Nachdem die Versuche mit der Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die das vorstehend genannte Verfahren verwendet, wiederholt wurden, fanden die Erfinder heraus, daß das aufgezeichnete Bild nach verlängerter Benutzung gestört wurde.
  • Weitere Versuche offenbaren, daß diese Erscheinung prinzipiell auf Grund einer Zustandsveränderung der Tintenauslaßfläche, hervorgerufen durch den Kontakt zwischen der Oberfläche und dem Blatt , auftritt.
  • Genauer gesagt unterliegt die Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes gewöhnlich einer Oberflächenbehandlung zur Erlangung einer gleichförmigen Benetzbarkeit für Tinte, nämlich einer wasserabstoßenden Oberflächenbehandlung für wäßrige Tinte, oder einer ölabstoßenden Oberflächenbehandlung für ölige Tinte, wodurch Tintenablagerung auf der Tintenauslaßfläche minimiert wird
  • Wenn eine so behandelte Oberflächenschicht (Tintenabweisend behandelt) durch den Kontakt mit dem Blatt in der Funktion herabgesetzt ist, wird ein mangelhafter Tintenauslaß die Folge sein, der zu einer Störung im Bild führt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Unter Berücksichtigung des vorstehend genannten ist es Aufgabe der Erfindung, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Herabsetzung der Oberflächencharakteristik zu minimieren, die durch Verschleiß der Tintenauslaßfläche, der aus dem Reinigungsbetrieb resultiert, hervorgerufen wurde, und einen vereinfachenden Reinigungsmechanismus, in dem der Hineinschreibe- und Zurückziehbetrieb des Reinigungsbauteils eleminiert wird.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die mit einem Reinigungsbauteil zum Reinigen der Umgebung der Tintenauslaßöffnungen des Aufzeichnungskopfes versehen ist, und die mit einer Reguliervorrichtung zur Veränderung der Reinigungskraft des Reinigungsbauteils gemäß der Wischrichtung versehen ist.
  • Eine noch weiter Aufgabe der Erfindung ist es, eine Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, die Wischkraft auf der Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes gemäß der Wischrichtung zu verändern, und dadurch den Niederschlag, die Anfeuchtung oder Staub durch Wischen in eine vorbestimmte Richtung zu entfernen, jedoch den Wischbetrieb in der anderen Richtung mit einer niedrigeren Kraft durchzuführen, um einen unerwünschten Einfluß auf die oberflächenbehandelte Schicht der Tintenauslaßfläche zu vermeiden.
  • Kurze Beschreibungen der Zeichnungen
  • Die Figuren 1A bis 1C zeigen schematische Draufsichten des Reinigungsbetriebes mit einem herkömmlichen Reinigungsmechanismus in einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung.
  • Die Figuren 2A bis 2C sind schematische Draufsichten, die den Reinigungsbetrieb mit einem Reinigungsmechanismus zeigen, der ein erstes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Die Figuren 3A bis 3C sind schematische Draufsichten, die einen Reinigungsbetrieb mit einem Reinigungsmechanismus zeigen, der ein zweites Ausführungsbeispiel der Erfindung zeigt.
  • Die Figuren 4A bis 4C zeigen schematische Draufsichten eines Reinigungsbetriebes mit einem Reinigungsmechanismus, der ein drittes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Die Figuren 5A bis 5C sind schematische Draufsichten, die einen Reinigungsbetrieb mit einem Reinigungsmechanismus, der ein viertes Ausführungsbeispiel der Erfindung darstellt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsbeispiele
  • Nun wird die Erfindung im Detail durch bevorzugte Ausführungsbeispiele, die in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, erklärt. Jedoch ist die vorliegende Erfindung nicht auf solche Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie kann verändert werden, solange die Aufgabe der Erfindung erreicht wird.
  • Erstes Ausführungsbeispiel
  • Die Figuren 2A bis 2C sind Draufsichten einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die ein erstes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel darstellen, die Reinigungsoperationen darstellen, die zu denen aus den Figuren 1A bis 1C gleich sind, wobei die gleichen Bauteile wie in den Figuren 1A bis 1C mit denselben Bezugszeichen versehen sind und nicht weiter erklärt werden. Die Figuren 3A bis 3C, 4A bis 4C und 5A bis 5C sind ebenso gleiche Zeichnungen.
  • In den Figuren 2A bis 2C ist die Wischvorrichtung, die eine von bevorzugten Reinigungsvorrichtungen ist, aus einem Wischblatt 31 zusammengesetzt, das ein Reinigungselement bildet, von dem ein Ende mittels eines Blatthalteelementes 31A und eines Blattlängenregulierungselementes 31B geklemmt ist und in einer einseitigen, freitragenden Konstruktion befestigt ist. In dieser Konstruktion ist das Blattlängenregulierungselement 31B, das beispielsweise aus Hartgummi, Plastik oder Metall zusammengesetzt ist, auf der Seite des Aufzeichnungsmediums 33, bezogen auf das Blatt 31, angeordnet und erstreckt sich längs des Blattes 31 zu seiner Mitte. Aufgrund der Anwesenheit der Wischkraftreguliervorrichtung verändert sich die Länge des biegsamen Arms des Blattes 31 entsprechend der Biegerichtung. In dem vorliegendem Ausführungsbeispiel hat das aus Silikongummi bestehende Blatt 31 eine Dicke von 0,1 bis 0,5 mm und eine hervorstehende Länge X (vom Blatthalteelement 31A zum vorderen Ende des Blattes 31) von 5 bis 10 mm, während der hervorstehende Betrag Y (vom Blatthalteelement 31A zum vorderen Ende des Regulierelementes) zwischen 2 und 6 mm liegt, und eine überlappende Länge von Kopf und Blatt von 0,5 bis 1,5 mm hat. Jedoch können andere geeignete Dimensionsbereiche übernommen werden.
  • Jedoch ist es experimentell bestätigt, daß das Verhältnis Y / X unter Berücksichtigung der Haltbarkeit vorzugsweise gleich oder höher als 0,2 ist. 0,5 oder höher ist bei weiterer Betrachtung noch mehr zu bevorzugen, und am meisten zu bevorzugen ist 0,7 oder höher. Als obere Grenze des Verhältnisses ist vorzugsweise ein Wert, der einen großen Wert von X-Y gibt, vorzugsweise um 0,95 unter Berücksichtigung der Dicke des Blattes.
  • Das Blatthalteelement 31A ist an der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 befestigt.
  • Die Figur 2A zeigt einen Zustand, in dem sich der Aufzeichnungskopf 20 in einer Richtung A zur Ruheposition hin bewegt, beispielsweise nach einer Aufzeichnungsoperation. Das Abdeckelement 26A der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 ist vom Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes 20 zurückgezogen, jedoch ragt das Blatt 31 fest in den Bewegungspfad hinein. Somit kommt die Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes 20 in Kontakt mit dem Wischblatt 31. Jedoch ist die Berührkraft sehr schwach, da das Regulierelement 31B nicht in Funktion ist.
  • Figur 2b zeigt einen Zustand, in dem der Aufzeichnungskopf in der Ruheposition gestoppt ist, und das Abdeckelement 26a der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 eine Abdeckung durchführt, in Kontakt mit der Tintenauslaßfläche des Kopfes 20, als Folge der Bewegung des Abdeckelementes 26A in eine Richtung B.
  • Figur 2C zeigt einen Fall, in dem sich der Aufzeichnungskopf 20 von der Ruheposition zur Aufzeichnungs-Startposition in eine Richtung D bewegt, in der die Auslaßwiederherstellvorrichtung 26 und das Blatt 31 in den selben Positionen sind wie in Figur 2A. Deshalb wird die Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes 20 auch bei dieser Bewegung gewischt. In diesem Zustand ist die Verschiebung des Blattes 31 in die Richtung D durch das Regulierelement 31B beschränkt, um die elastische Kraft des Blattes 31 zu verstärken, wodurch Tintentröpfchen, Wassertröpfchen und andere Fremdstoffe sicher von der Tintauslaßfläche entfernt werden können.
  • Auf diese Weise ist die Wischkraft in Figur 2A unterschiedlich zu der aus Figur 2C, da die tatsächliche Armlänge des Blattes 31 in Abhängigkeit der Wischrichtung variiert. Genauer gesagt ist die Wischkraft in der Richtung zur Ruheposition hin schwach, jedoch in der Bewegung zur Aufzeichnungs- Startposition hin stark genug zum Entfernen von Niederschlag etc..
  • Ein solcher Wischbetrieb ist nicht beschränkt auf die hin- und hergehende Bewegung zur Wiederherstellung des Auslasses mittels der Auslaßwiederherstellvorrichtung 26, sondern kann natürlich in einer hin- und hergehenden Bewegung ausschließlich zum Wischen durchgeführt werden, um zu vorbestimmten Zeitpunkten durchgeführt zu werden, beispielsweise nach einem kontinuierlichen Aufzeichnungsbetrieb von einer vorbestimmten Zeitdauer.
  • Zweites Ausführungsbeispiel
  • Die Figuren 3A bis 3C sind Draufsichten einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die ein zweites erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bilden, in der eine Wischvorrichtung als Reinigungsvorrichtung wie in den Figuren 1A bis 1C verwendet wird.
  • In den Figuren 3A bis 3C ist ein Blatthalteelement 31A an der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 befestigt, und ein Blatt 31 ist mittels dem Blatthaltelement 31A in einer ähnlichen Weise wie in den Figuren 1A bis 1C gehalten. Das vorliegende Ausführungsbeispiel unterscheidet sich von der Konstruktion, gezeigt in den Figuren 1A bis 1C, dadurch, daß das Blatt 31 mit Kerben an der Seite vorgesehen ist, die näher am Aufzeichnungsmedium 33 ist, wodurch das Blatt 31 entsprechend der Biegerichtung eine unterschiedliche Biegesteifigkeit hat, und somit in der Lage ist, die Wischkraft zu regulieren.
  • Die Figuren 3A bis 3C zeigen jeweils Wischoperationen, die denen in den Figuren 1A bis 1C entsprechen, wobei die Wischkraft im Falle der Bewegung des Aufzeichnungskopfes zur Ruheposition hin schwach ist, aber in der Bewegungsrichtung zur Aufzeichnungs-Startposition stark genug zum Entfernen von Tintentröpfchen, Wassertröpfchen und anderen Stoffen.
  • Im vorliegenden Auführungsbeispiel ist die Reguliervorrichtung aus Kerben zusammengesetzt, die auf dem Blatt vorgesehen sind. Jedoch kann auch ein Blatt verwendet werden, das Oberflächenunebenheiten auf einer Oberfläche hat, um auf beiden Seiten unterschiedliche Biegesteifigkeiten zu zeigen, oder es kann ein Blatt verwendet werden, das aus mehreren, gegenseitig verklebten Elementen mit verschiedenen Elastizitätsmodulen zusammengesetzt ist.
  • Drittes Ausführungsbeispiel
  • Die Figuren 4A bis 4C sind Draufsichten einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die ein drittes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bilden, bei den eine Wischvorrichtung als Reinigungsvorrichtung wie in den Figuren 2A bis 2C und 3A bis 3C verwendet wird.
  • In den Figuren 4A bis 4C ist ein Blatthalteelement 31A an der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 befestigt, und ein Blatt 31 ist mittels des Blatthalteelementes 31A auf gleiche Weise wie in den Figuren 1A bis 1C gehalten. Das Blatthalteelement 31A hat einen Arm zum Halten des Blattes 31, der zur Kopfwiederherstellvorrichtung 26 geneigt ist. Der Neigungswinkel kann geeignet ausgewählt werden, und eine solche Reguliervorrichtung zur Wischkraft verursacht beim Wischen der Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes 20 eine Variation der Biegung des Blattes 31, in Abhängigkeit von der Wischrichtung.
  • Viertes Ausführungsbeispiel
  • Die Figuren 5A bis 5C sind Draufsichten einer Tintenstrahl- Aufzeichnungsvorrichtung, die ein viertes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel bildet, das eine Wischvorrichtung als Reinigungsvorrichtung wie in den Figuren 2A bis 2C, 3A bis 3C und 4A bis 4C verwendet.
  • In den Figuren 5A bis 5c ist ein Blatthalteelement 30A und seine Länge in seiner Mitte mittels eines Hebeldrehpunktes 31C drehbar gelagert, der an der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 befestigt ist.
  • Ebenso ist ein Ende des Blatthalteelementes 3lA, das gegenüber einem Ende liegt, das das Blatt 31 hält, mit einem Ende einer Feder 31e verbunden, von der das andere Ende mit der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 verbunden ist, wodurch ein Teil des Blatthalteelementes 31A mit einem Stopper 31D in Eingriff ist, der an der Kopfwiederherstellvorrichtung 26 befestigt ist. Somit wird ein Zustand wie er in Figur 4B gezeigt ist verwirklicht, wenn das Blatt 31 die Tintenausgabefläche nicht wischt. Eine solche Reguliervorrichtung für die Wischkraft erzeugt eine Variation der Wischkraft des Blattes 31, in Abhängigkeit von der Wischrichtung.
  • In den Konstruktionen, die in den Figuren 2A bis 2C, 3A bis 3C, 4A bis 4C und 5A bis 5C gezeigt sind, ist die Wischkraft bei der Bewegung des Aufzeichnungskopfes 20 zur Ruheposition hin schwach, jedoch in der Bewegung zur Aufzeichnungs- Startposition hin stark genug zum Wegwischen von Niederschlag und usw..
  • In den vorstehend genannten Ausführungsbeispielen wird das Aufzeichnungsmedium nicht durch Tintenspritzer verschmiert, da der Wischbetrieb in der Bewegung von der Aufzeichnungsposition zur Ruheposition mit einer schwachen Kraft durchgeführt wird.
  • Die Position des Blattes ist nicht auf die der voranstehenden Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern in dem Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes kann geeignet ausgewählt werden.
  • In der vorstehenden Erläuterung wurde ein sogenanntes Blatt verwendet, das eine Wischvorrichtung bildet, die ein Beispiel einer Reinigungsvorrichtung ist, zum exzellenten Entfernen von Tinte und anderen Substanzen. Aber die vorliegende Erfindung ist nicht auf ein solches Blatt beschränkt und ist anwendbar auf jegliche Mittel, die in der Lage sind eine Tintenauslaßfläche zu reinigen. Genauer gesagt kann das Reinigungselement aus mehreren blattförmigen Blättern zusammengesetzt sein oder ein bürstenähnliches Element sein.
  • Jedoch ist die Konstruktion, die ein plattenförmiges elastisches Blatt verwendet, das , wie vorstehend beschrieben, entsprechend der Richtung der Anordnung der Auslaßöffnungen angeordnet ist, durch herausragende exzellente Reinigungswirkung zu bevorzugen (Wischen), und die Reguliervorrichtung für ein solches Reinigungsblatt ist äußerst effektiv.
  • Die Reguliervorrichtung für die Wischkraft in der vorliegenden Erfindung enthält insgesamt Vorrichtungen, die in der Lage sind die Wischkraft in Abhängigkeit der Wischrichtung zu variieren. Dementsprechend ist sie nicht auf eine Vorrichtung zur Steuerung und Variation der Wischkraft durch die jeweilige Konstruktion beschränkt, sondern sie ist Gegenstand verschiedener Abwandlungen innerhalb des Schutzumfangs der Erfindung. Diese Reguliervorrichtung kann in jedem Ausführungsbeispiel so konstruiert sein, daß das Verhältnis der Reinigungskraft in verschiedenen Bewegungsrichtungen des Aufzeichnungskopfes (Verhältnis einer kleineren Kraft zu einer größeren Kraft) gleich oder größer als 0,2 ist, vorzugsweise 0,5 oder größer und am meisten zu bevorzugen 0,7 oder größer ist.
  • Der Aufzeichnungskopf, der in der erfindungsgemäßen Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung verwendet wird, beruht vorzugsweise auf dem Verfahren einer Bilderzeugung mit Tinte, wobei thermische Energie verwendet wird, die durch ein elektrothermisches Wandlerelement zur Erzeugung von Tintentröpfchen erzeugt wird, unter Berücksichtigung einer leichten Erzeugung einer ebenen Auslaßfläche und einer Reinigung einer jeden von vielen Auslaßöffnungen, sogar wenn sie in einem Feld angeordnet sind.
  • Ein solcher Aufzeichnungskopf, der kompakt ist, niedrige Herstellkosten hat und in der Lage ist, eine hohe Bildqualität zu schaffen, wird vorzugsweise in einer Gestalt verwendet, in der er einen Tintentank hat, der Tinte enthält und die vom Träger abnehmbar ist.
  • Wie vorstehend detailliert erklärt wurde, variiert die Erfindung die Reinigungskraft auf der Tintenauslaßfläche des Aufzeichnungskopfes in Abhängigkeit von der Reinigungsrichtung (auf relative Bewegung des Aufzeichnungskopfes und des Reinigungselementes), wodurch die Reinigung in eine Richtung mit einer Kraft, die ausreichend zur Entfernung von Niederschlag, Feuchtigkeit oder Staub ist durchgeführt wird, jedoch in der anderen Richtung mit einer extrem schwachen Kraft.
  • Somit kann die Vorrichtung vereinfacht werden, da der Betrieb, um das Reinigungsbauteil in den Bewegungspfad des Aufzeichnungskopfes hinein- oder herauszuziehen, und der dafür notwendige Mechanismus überflüssig ist.
  • Ebenso kann der Verschleiß der Tintenauslaßfläche minimiert werden, da der Kontakt zwischen dem Reinigungselement und der Tintenauslaßfläche, außer bei der Entfernung von Tintentröpfchen, Wassertröpfchen, die durch Niederschlag hervorgerufen werden, oder von anderen Fremdstoffen, schwach ist.
  • Es ist deshalb möglich eine ausreichende Reinigung mit einer einfachen Konstruktion zu erreichen und dadurch eine stabile Aufzeichnungsqualität zu schaffen.

Claims (20)

  1. Tintenstrahl-Aufzeichnungsvorrichtung mit einem Aufzeichnungskopf (20) und einem Reiningungselement (31), das zur Reinigung des Aufzeichnungskopfs (20) durch eine Relativbewegung in verschiedenen Richtungen (A, D) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) so angeordnet ist, daß die Kraft, die es auf den Aufzeichnungskopf (20) ausübt in Abhängigkeit der Richtung der Relativbewegung (A, D) unterschiedlich ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, Untermontageeinheit davon, die das Reinigungselement enthält,
    dafür vorgesehene Reinigungseinheit, die das Reinigungselement enthält, oder
    Reinigungselement dafür, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) ein Wischblatt aufweist, das aus elastischem Material besteht und das in den zwei Richtungen der Relativbewegung unterschiedlich flexibel ist.
  3. 3. Vorrichtung, Untermontageeinheit, Reinigungseinheit oder Reinigungselement gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement gekerbt ist, um die unterschiedliche Flexibilität zu schaffen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, Untermontageeinheit davon, die das Reinigungselement enthält, oder dafür vorgesehene Reinigungseinheit, die das Reinigungselement enthält, die eine Kraftänderungsvorrichtung (31B; - ; 31A; 31C bis 31E) aufweist, die zur Änderung der durch das Reinigungselement (31) auf den Aufzeichnungskopf (20) in Abhängigkeit der Richtung der Relativbewegung (A, D) ausgeübten Kraft, mit dem Reinigungselement (31) zusammenwirkt.
  5. 5. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) ein Wischblatt aus elastischem Material aufweist.
  6. 6. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) und die Kraftänderungsvorrichtung (31B) gemeinsam wirksam sind, um die effektive, flexible Länge des Reinigungselements (31) zur Änderung der vom Reinigungselement (31) auf den Aufzeichnungskopf (20) ausgeübten Kraft zu ändern.
  7. 7. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) um ein an einem Blattlagerbauteil (31A) befestigten Ende schwenkbar ist, und die Kraftänderungsvorrichtung (31B) ein Blattlängen- Regulierungselement aufweist, das angrenzend an eine Seite des Reinigungselements angeordnet ist.
  8. 8. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    das Reinigungselement (31) ein plattenähnliches, elastisches Silikongummi-Element mit einer Dicke von 0,1 bis 0,5mm und einer hervorstehenden Länge X, gemessen vm Blattträgerelement (31A) bis zum freien Ende des Reinigungselements (31), zwischen 5 und einschließlich 10mm, wobei diese Länge ausreicht, um den Aufzeichnungskopf mittels einer freien Länge von 0,5 bis 1,5mm zu überlappen; und daß
    die Länge Y der Kraftänderungsvorrichtung (31B), gemessen vom Blattträgerelement (31) zum freien Ende der Kraftänderungsvorrichtung (31B), zwischen 2 und einschließlich 6mm liegt; und daß
    ein Längenverhältnis Y/X gleich oder höher als 2 ist.
  9. 9. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis Y/X nicht unter 0,5 liegt.
  10. 10. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Längenverhältnis Y/X nicht unter 0,7 liegt.
  11. 11. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) durch ein Blattträgerelement (31A) montiert und dadurch so angeordnet ist, daß es aus der Normalen zur Oberfläche des Aufzeichnungskopfs um einen Winkel Θ versetzt sein soll, so daß die durch das Reinigungsbauteil (31) ausgeübte Kraft für jede der Richtungen der Relativbewegung (A, D) wechseln soll.
  12. 12. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Reinigungselement (31) durch eine Hebelstütze (31C) drehbar gelagert ist und die Kraftänderungsvorrichtung eine mit dem Reinigungselement (31) gemeinsam wirksame Dämpfvorrichtung (31D, 31E) zur Steuerung des Reinigungselements aufweist, damit es eine unterschiedliche Kraft für jede Richtung der Relativbewegung (A, D) ausübt.
  13. 13. Vorrichtung, Untermontageeinheit oder Reinigungseinheit gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfvorrichtung (31D, 31E) einen Stopper (31D) und eine Feder (31E) aufweist.
  14. 14. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungskopffläche eine Auslaßöffnung zur Ausgabe von Tinte hat.
  15. 15. Vorrichtung gemäß Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (20) durch eine hin- und herbewegbare Wagenvorrichtung (16) montiert ist, die durch eine Antriebsvorrichtung (18) zwischen einer Aufzeichnungsposition und einer Nicht-Aufzeichnungsposition bewegbar ist; und daß das Reinigungselement (31) eine Wischblatt aufweist, das an der Nicht-Aufzeichnungsposition positionierbar ist, um die Aufzeichungskopffläche sauberzuwischen, wenn das Reinigungselement (31) und der Aufzeichnungskopf (20) hin- und herbewegt werden.
  16. 16. Vorrichtung gemäß einem der Ansprüche 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslaßöffnung an einem im wesentlichen ebenen Flächenabschnitt der Aufzeichnungskopffläche vorgesehen ist.
  17. 17. Vorrichtung gemäß Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufzeichnungskopffläche in der Nähe der Auslaßöffnung tinteabweisend ist.
  18. 18. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der eine Vorrichtung zum Formen von Tintentröpfchen mittels thermischer Energie zur Aufzeichnung eines Bildes mit Tinte aufweist.
  19. 19. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzejchent, daß der Aufzeichnungskopf (20) einen elektrothermischen Wandler zur Erzeugung von thermischer Energie hat.
  20. 20. Vorrichtung gemäß Anspruch 15 oder einem davon abhängigen Anspruch, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungskopf (20) einen Tintentank zum Fassen von Tinte darin hat, der integriert und lösbar auf der Wagenvorrichtung (16) aufgeladen ist.
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