DE3882887T2 - In die Form eigelegtes Etikettzubehör für Blasformmaschinen. - Google Patents

In die Form eigelegtes Etikettzubehör für Blasformmaschinen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein Zubehör für Blasformmaschinen und insbesondere auf eines zum Übertragen von Behälteretiketten aus einem Lagermagazin zu einer Hohlgußform zum Bilden von Gegenständen derart, daß die Etiketten in das Endprodukt eingegossen werden.
  • Blasformmaschinen werden benutzt zum Erzeugen verschiedener Gegenstände wie Behälter für Haushaltschemikalien und andere Substanzen. Bei dem typischen Blasformvorgang wird ein Paar von Gußformhälften um einen röhrenförmigen geschmolzenen Vorformling aus thermoplastischen Material geklemmt, der durch Gasdruck zum Anpassen an den Gußformhohlraum aufgeblasen wird. Häufig müssen Etiketten zum Vorsehen einer Identifikation, von Anweisungen, Warnungen usw. auf die Behälter aufgebracht werden. In der Vergangenheit wurden Behälter zu getrennten Arbeitsstationen geschicht, an denen die Etiketten klebend an den Behältern angebracht wurden. Kürzlich ist jedoch eine Art von Blasformmaschinen entwickelt worden, die die Möglichkeit des in der Gußform zu etikettieren aufweisen. Für diese Maschinen werden Etiketten von einem Lagermagazin übertragen und direkt in die Gußform vor dem Bilden des Gegenstandes eingelegt. Vakuumöffnungen innerhalb der Gußformen halten die Etiketten an ihrer Stelle, während sie um den geschmolzenen Vorformling des thermoplastischen Materials geklemmt werden. Wenn der Vorformling aufgeblasen wird, werden die Etiketten thermisch an der äußeren Oberfläche des Behälters angebracht. Dieser Vorgang des Etikettierens in der Form sieht ein Etikett vor, das ziemlich haltbar ist, bei dem es unwahrscheinlich ist, daß es von dem Container abgezogen wird, und das ästhetisch wünschenswert ist, da es glatt mit der Behälteroberfläche gegossen wird.
  • Verschiedene Verfahren werden gegenwärtig zum Ausführen der Vorgänge des Etikettierens in der Form verwendet. Gemäß dieser Erfindung wird ein Etikettenzubehör für Blasformmaschinen, das in der Gußform vorgesehen ist, vorgesehen, das Verbesserungen in der Weise darstellt, in der die Etiketten angeordnet werden, und in der Zuverlässigkeit des Ladens von Etiketten in die Gußformen.
  • Die EP-A-0 194 081 offenbart eine Blasformmaschine gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruches 1. Bei dieser früheren Maschine geschieht das Vorsehen des Vorformlings im wesentlichen chargenweise so, daß es notwendig ist, den Strang von einem Strangpreßkopf unterhalb der Gußform zu ziehen, wobei dieser Aufwärtsstrang den oberen Teil der Gußform freiläßt, so daß die auf das Gußforminnere auf zubringende Etiketten für die darauffolgende Aufbringung auf die gebildeten Artikel darin abgelegt werden können. Die vorliegende Erfindung ermöglicht ein Produkt besserer Qualität, in dem der Vorformling durch ein im wesentlichen kontinuierlich arbeitendes abwärts gerichtetes Strangpreßverfahren vorgesehen wird, wobei es immer noch möglich ist, die Etiketten auf das Innere der Gußform von oben anzubringen. Wie in Anspruch 1 angegeben ist, wird dieses ermöglicht dadurch, in dem ein Gleitstück in die Richtung des verlängerten Blasstiftes verschiebbar ist, wobei eine Abschirmung vorgesehen ist, die in Zusammenhang mit dem Gleitstück so betreibbar ist, daß sie ein Etikett während des Einführens in die Gußform vor der Berührung mit dem noch warmen zuvor geformten Gegenstand verhindert, der sich noch in der Gußform zu der Zeit des Einführens des frischen Etikettes befindet.
  • Bei der später beschriebenen beispielhaften Ausführungsform ist das Etikettenzubehör in der Gußform vorgesehen mit einem oberen Wagen, der einen oder mehrere Etikettenaufnahmearme zwischen einer Etikettenmagazinstation und einer Position in Übereinstimmung mit den offenen Gußformhohlräumen bewegt. Der Aufnahmearm schwenkt um ein seiner Enden derart, daß ein Paar von Vakuumsaugnäpfen auf einem Gelenkvakuumkopf, der von dem anderen Ende des Armes getragen wird, zum Kontaktieren eines Etikettes in dem Etikettmagazin positioniert wird. Der Arm wird dann zurückgezogen und die Anordnung zum Plazieren des Vakuumkopfes in Übereinstimmung mit den offenen Gußformhohlräumen bewegt. Der Aufnahmearm wird wieder ausgesstreckt, wodurch bewirkt wird, daß die Vakuumsaugnäpfe das Etikett gegen die innere Oberfläche des offenen Gußformhohlraumes plazieren. Vakuum wird von den Vakuumsaugnäpfen freigegeben und an Öffnungen in der Gußformoberfläche so angelegt, daß der Aufnahmearm zu der ursprünglichen Position in Übereinstimmung mit dem Etikettenspeichermagazin zurückkehren kann, während ein Etikett an der gewünschten Position innerhalb der Gußform zurückgelassen wird. Druckplatten, die die Gußformhälften tragen, bewirken, daß sie um einen geschmolzenen Kunststoffvorformling geklemmt werden, der dann aufgeblasen wird, wodurch der Behälter gebildet wird und das Etikett mit der äußeren Oberfläche des Behälters verschmolzen wird.
  • Zusätzliche Nützlichkeiten und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann ersichtlich, auf den die Erfindung sich bezieht, aus der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsform und der angehängten Ansprüche, wenn sie zusammen mit den begleitenden Zeichnungen genommen werden.
  • KURZE DER BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine bildhafte Ansicht einer kontinuierlichen Formblasform mit Doppelvorformling gemäß einer Konstruktion nach dem Stand der Technik derart, für die die vorliegende Erfindung ausgelegt ist, sie zu benutzen.
  • Fig. 2 ist eine Seitenansicht der in Fig. 1 gezeigten kontinuierlichen Formblasmaschine mit Doppelvorformling, die ebenfalls zwei Etikettenzubehöre in der Gußform gemäß dieser Erfindung zeigt, die in verschiedenen Betriebszyklusstadien gezeigt sind.
  • Fig. 3 ist eine Seitenansicht des Etikettenzubehörs in der Gußform gemäß dieser Erfindung, das mit einem Blasstift, Blasformformen und bewegbaren Druckplatten gezeigt ist und den Etikettierkopf in der Blasform in der zurückgezogenen Position in Übereinstimmung mit dem Etikettenmagazin zeigt.
  • Fig. 4 ist eine Seitenansicht ähnlich der Fig. 3, die jedoch den Etikettierkopf in der Gußform in der vorgeschobenen Position in Übereinstimmung mit dem Gußformhohlraum zeigt.
  • Fig. 5 ist eine Seitenansicht des Aufnahmekopfes des Etikettenzubehörs in der Gußform gemäß dieser Erfindung.
  • Fig. 6 ist eine Vorderansicht des in Fig. 5 gezeigten Aufnahmekopfes.
  • Fig. 7 ist eine Hinteransicht des in Fig. 5 gezeigten Aufnahmekopfes.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Fig. 1 stellt eine herkömmliche kontinuierliche Blasformmaschine mit Doppelvorformling des Types dar, der von der vorliegenden Erfindung benutzt werden kann und die allgemein mit dem Bezugszeichen 10 bezeichnet ist. In der Mitte in Fig. 1 ist ein Paar von Strangpreßköpfen 12 angeordnet, von denen jeder einen kontinuierlichen Strom von geschmolzenen thermoplastischen Material ausstößt, was im Stand der Technik als Vorformlinge bezeichnet wird. Seitlich auf jeder Seite der Strangpreßköpfe 12 sind Blasstationen 14 und 16 vorgesehen, die identisch sind und symmetrisch in Bezug auf die Strangpreßköpfe angeordnet sind, jedoch außer Phase tätig sind, wie unten beschrieben wird. Jede der Blasstationen 14 und 16 enthält einen unteren Wagen 18, die beide seitwärts zwischen der in Fig. 1 durch die durchgezogene Linie gezeigten Position zu der Mittelposition unterhalb der Strangpreßköpfe 12, die durch gestrichelte Linien gezeigt ist, bewegbar sind. Jeder der Wagen 18 trägt ebenfalls eine Druckplatte, die eine Anbringungsstruktur für ein Paar von Gußformhälften 24 und 26 vorsieht, die einen Gußformhohlraum 27 bilden. Die Gußformhälften 24 und 26 können so ausgelegt sein, daß sie eine fast unendliche Vielzahl von Objekten bilden, aber sie sind so gezeigt, daß sie Behälter 28 bilden, die für verschiedene Nutzungszwecke wie zum Aufbewahren von Haushaltschemikalien usw. benutzt werden können. Die Druckplatte 22 enthält Mittel zum Bewegen der Gußformhälften 24 und 26 zwischen der in Fig. 3 gezeigten getrennten Position zu einer zusammengeklemmten Position. Die Blasstationen 14 und 16 enthalten weiter Blasstiftanordnungen 30, von denen jede ein Paar von Blasstiften 32 aufweist, die durch Blaszylinder 34 axial bewegbar sind.
  • Die Gießmaschine 10 enthält weiter einen Transportmechanismus (nicht gezeigt), der mit den Gußformhälften 24 und 26 gekoppelt ist und fertige Behälter 28 von den Blasstiftanordnungen 30 entfernt und sie auf ein Förderband 38 absetzt, von wo sie zu folgenden Arbeitsstationen, Lagerräumen usw. transportiert werden.
  • Während des Betriebes der Blasformmaschine 10 wird einer der Wagen 18 von den Blasstationen 14 oder 16 in die durch gestrichelte Linien in Fig. 1 gezeigte Fläche unterhalb der Strangpreßköpfe 12 positioniert. In dieser Position werden die Gußformhälften 24 und 26 getrennt, wodurch der Gußformhohlraum 27 offengelegt wird. Ein Paar von Formlingen 40 (die teilweise in Fig. 1 und 2 gezeigt sind) hängt von den strangpreßköpfen 12 herab, und wenn sie sich zu einer ausreichenden Länge entwickelt haben, bewirkt die Druckplatte 22, daß die Gußformhälften 24 und 26 um die Vorformlinge geklemmt werden, wodurch die Vorformlinge innerhalb des Gußformhohlraumes 27 gefangen werden. Ein Vorformlingschneidemesser (nicht gezeigt) wird zum Trennen der innerhalb der Gußformhälften eingeschlossenen Vorformlinge 40 von dem kontinuierlichen Fluß von geschmolzenen Material benutzt, das von den Stranpreßköpfen 12 ausgestoßen wird. Nach dem Schneiden des Vorformlinges bewegt sich der Wagen 18 von der Mittelposition zu einer der durch durchgezogene Linien in Fig. 1 gezeigten Positionen (in Abhängigkeit davon, zu welcher Blasstation 14 oder 16 der Wagen gehört). An diesen Punkt bewirken die Blaszylinder 34, das sich die Blasstifte 32 in die obere Öffnung 42 erstrecken, die durch die Gußformhälften 24 und 26 gebildet wird, die den Hals des Behälters 28 bilden. Luft wird von den Blasstiften 32 ausgestoßen, wodurch sich der geschmolzene Vorformling 40 ausdehnt, bis er an die Konfiguration der Gußformhohlräume 27 angepaßt ist. Eine kurze Ruheperiode ermöglicht es dem thermoplastischen Material, das die Vorformlinge 40 bildet, in der Konfiguration des Behälters 28 zu verfestigen. Die Gußformhälften 24 und 26 werden dann getrennt, wodurch die Behälter 28 von den Blasstiften 32 herabhängend verbleiben, wo sie entfernt werden und auf die Förderbänder 38 geladen werden.
  • Jede der Blasstationen 14 und 16 ist so synchronisiert, daß, während die Blasstifte 32 in einen der Sätze von Gußformhälften 24 und 26 eingeführt ist, der andere Satz von Gußformhälften so positioniert ist, daß er die von den Strangpreßköpfen 12 ausgestoßenen Vorformlinge auf fängt. Auf diese Weise können die Strangpreßköpfe 12 so tätig sein, daß sie kontinuierlich ein Strom von Vorformlingmaterial ausstoßen, was Verarbeitungsvorteile im Vergleich zu Maschinen vorsieht, die eine Strangpresse benutzen, die zyklisch Vorformlinge ausstößt.
  • Fig. 2 stellt eine Blasformmaschine 10 dar, die ein Paar von Etikettenzubehören in der Gußform gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt, die im allgemeinen durch das Bezugszeichen 50 bezeichnet sind. Die Zubehöre 50 werden zum Ablegen von Etiketten 51 innerhalb der Gußformhohlräume 27 benutzt, bevor die Gußformhälften 24 und 26 um die Vorformlinge so geklemmt werden, daß die Etiketten thermisch mit dem thermoplastischen Material verbunden werden, das die Behälter 28 während des Blasschrittes bildet. Die Etikettenzubehöre 50 in der Gußform sind an einer stationären Tragstruktur 52 angebracht und seitwärts von den Strangpreßköpfen 12 positioniert, wie in Fig. 1 und 2 gezeigt ist. Die hierin beschriebenen Etikettenzubehöre 50 sind zum Anordnen eines Paares von Etiketten 51 ausgelegt, d. h. eines vorderen und hinteren Etikettes auf den Behälter 28, in Fig. 3 und 4 gezeigt ist. Die Zubehöre 50 enthalten eine vordere und hintere Unteranordnung 54 und 56, wobei jede für das Laden eines Etikettes vorgesehen ist. Da die Unteranordnungen 54 und 56 identisch sind, wird nur die vordere Unteranordnung 54 im folgenden im Einzelnen beschrieben. Bei Anwendungen, bei denen nur ein einzelnes Etikett in eine der Gußformhälften 24 oder 26 geladen wird, ist es nötig, nur eine der beiden Unteranordnungen 54 oder 56 zu verwenden.
  • Das Etikettenzubehör 50 weist grundsätzlich ein Etikettenmagazin 58, einen Etikettierkopf 60 und eine obere Wagenanordnung 62 auf. Das Etikettenmagazin 58 lagert eine Zahl von individuellen Etiketten 51, die in einer horizontalen Reihe gestapelt sind. Eine Anlagefläche 72 ist bewegbar zum Schieben des Stapels von Etiketten 51 gegen ein Ende des Magazins 58. Eine Feder mit Konstantkraft (nicht gezeigt) wird benutzt, die auf die Anlagefläche 72 zum Ausüben einer gleichförmigen Kraft auf den Stapel von Etiketten 51 wirkt, unabhängig von der Zahl von Etiketten, die gehalten wird. Das einzelne an dem Ende des Stapels gegenüber der Anlagefläche 72 positionierte Etikett 51 wird an der Position durch eine Platte 74 gehalten, die das Etikett an seinem Umfang angreift. Damit die Anhaftung zwischen dem Etikett 51 an dem Ende des Stapels und den verbleibenden Etiketten verringert wird, wird ein Luftstrom durch ein Rohr 63 an die Seite des Stapels gerichtet, wodurch eine Luftschicht zwischen den Etiketten entwickelt wird.
  • Die obere Wagenanordnung 62 enthält Gleitstücke 80, die sich entlang eines Paares von Betätigungszylindern 78 vom stangenlosen Typ bewegen. Die Zylinder 78 weisen einen inneren Kolben (nicht gezeigt) auf, der durch Luftdruck angetrieben wird und magnetisch mit den Gleitstücken 80 gekoppelt ist. Die Gleitstücke 80 sind mit Stangen 86 gekoppelt und bewirken, daß der Etikettierkopf 60 sich von der in Fig. 3 gezeigten oberen Position zu der in Fig. 4 gezeigten abwärts vorstehenden Position bewegt. Die Bewegung der Stangen 86 wird durch Buchsen 88 geführt.
  • Die Einzelheiten des Etikettierkopfes 60 werden am besten unter Bezugnahme auf Fig. 5 bis 7 gezeigt. Ein Schirm 90 schützt die Etiketten 51 und wird an der Stelle durch einen Bügel 92 gehalten. Aufnahmearme 94 sind an einer Welle 96 angebracht und drehen sich damit aus der im allgemeinen vertikalen Position gegen den Schirm 90, wie in Fig. 6 und 7 gezeigt ist, zu einer ausgedehnten Position, die durch gestrichelte Linien in Fig. 3 gezeigt ist. Die Betätigung der Aufnahmearme 94 tritt während der Bewegung einer Kurbel 98 auf, die mit einem Etikettierzylinder 102 durch eine Verbindung 104 gekoppelt ist. Eine sich von der Kurbel 98 erstreckende Nase 106 greift an eine Anschlagwelle 108 an zum Einstellen des äußersten Bereiches der Winkelbewegung des Armes 94 aus der vertikalen Position. Vakuumköpfe 110 sind schwenkbar mit den abgewandten Enden der Aufnahmearme 94 verbunden und frei drehbar darum innerhalb eines beschränkten Winkelbereiches vorgesehen. Ein Paar von Vakuumsaugnäpfen 112 wird von jedem der Vakuumköpfe 110 getragen. Ein Vakuumsignal wird an die Vakuumsaugnäpfe 112 durch Öffnungen innerhalb einer Verteilungsleitung 114 angelegt, die mit einer Ventury-Vakuumpumpe 116 in Verbindung steht. Die Verteilungsleitung 114 sieht ebenfalls Durchgänge und Leitungsverbindungen für Steuersignale für den Etikettierzylinder 102 vor, so daß bewirkt wird, daß sich der Zylinder ausdehnt und zusammenzieht.
  • Der Betrieb des Etikettenzubehörs 50 in der Gußform wird jetzt unter Bezugnahme auf die oben beschriebene Anordnung der Elemente erläutert. Wie zuvor in Verbindung mit Fig. 1 beschrieben worden ist, werden die Gußformhälften 24 und 26 getrennt, nach dem das den Vorformling 40 bildende thermoplastische Material in der Konfiguration des Endproduktes erhärtet ist, das für die gezeigte Ausführungsform ein Behälter 28 ist. Es ist an diesem Punkt des Betriebsartlaufes der Maschine 10, daß das Etikettzubehör 50 in der Gußform das Etikett 51 in die Gußformhälften 24 und 26 einlegt. Die Etiketten 51 werden zuerst von dem Stapel von Etiketten in dem Etikettenmagazin 50 aufgenommen, während das Gleitstück 80 in der in Fig. 3 gezeigten zurückgezogenen Position ist. In dieser Position ist der Etikettierzylinder 102 zurückgezogen, wodurch die Aufnahmearme 94 zum Auswärtsdrehen so verursacht werden, daß die Vakuumköpfe 110 und Vakuumsaugnäpfe 112 zum Angreifen an das erste Etikett in dem Stapel positioniert werden. Da die Köpfe 110 in Bezug auf die Arme 94 schwenkbar sind, können die Vakuumsaugnäpfe 112 selbstausgerichtet werden, so daß sie richtig an die Etiketten 51 angreifen. Dieses selbstausgerichtete Verhalten ist aufgrund der Schwenkung der Köpfe 110 und der Anordnung der Schwenkverbindung des Armes 94 mit dem Kopf vorgesehen, der zwischen den Vakuumsaugnäpfen 112 vorgesehen ist. Ein Vakuumsignal wird durch die Vakuumpumpe 116 so angelegt, daß ein einzelnes Etikett 51 an den Vakuumsaugnäpfen 112 anhaftet. Der Etikettierzylinder 102 wird dann so zurückgezogen, daß das Etikett 51 in die Position benachbart zu dem Schirm 90 gebracht wird. Die selbstausrichtende Bewegung des Kopfes 110 ermöglicht ihm, sich flach an den Schirm 90 anzupassen. Der Betätigungszylinder für die Etikettierung 80 wird dann so betätigt, daß der Etikettierkopf 60 zu seiner untersten Position abfällt, die in Fig. 4 dargestellt ist. Die Schirme 90 verhindern, daß die Etiketten in Kontakt mit dem warmen Kunststoffbehälter 28 kommen, der immer noch mit dem Blasstift 32 verbunden ist.
  • Sobald der Etikettierkopf 60 zu der in Fig. 4 gezeigten Position abgesenkt ist, wird der Etikettierzylinder 102 wiederum zurückgezogen, wodurch bewirkt wird, daß sich die Etiketten 51 in ihre Endpositionen gegen die Oberflächen des Gußformhohlraumes 27 bewegen. Vakuumöffnungen 120, die auf der Oberfläche des Gußformhohlraumes 27 angeordnet sind, bewirken, daß sich die Etiketten in der gewünschten Position halten. Sobald die Etiketten 51 in der Gußform abgesetzt sind, wird das Vakuumsignal an die Saugnäpfe 112 freigegeben und der Etikettierzylinder 102 ausgestreckt. Der Etikettierkopf 60 wird danach so zurückgezogen, daß der Etikettierladezyklus zyklisch wiederholt werden kann.

Claims (4)

1. Blasformmaschine der Art, die ein Paar von einem Gußformhohlraum (27) definierenden Gußformhälften (24, 26) aufweist, wobei die Gußformhälften (24, 26) um einen Vorformling (40) geschlossen werden, der gemäß dem Gußformhohlraum (27) ausgedehnt wird, und wobei danach die Gußformhälften (24, 26) zum Freigeben eines Gegenstandes (28) getrennt werden, der dem Gußformhohlraum entspricht, und die danach zum Schließen um einen zusätzlichen Vorformling zurückkehren; wobei die Maschine aufweist ein Zubehör (50) zum Plazieren eines Etikettes (51) in den Gußformhohlraum (27) derart, daß das Etikett (51) an dein Gegenstand (28) angebracht wird, wobei das Zubehör aufweist: ein Etikettenmagazin (54, 56), daß um den Gußformhohlraum (27) zum Speichern einer Mehrzahl der Etiketten vorgesehen ist, eine Wagenanordnung (62), die ein vertikal bewegbares Gleitstück (80) aufweist, einen Aufnahmekopf (60) der mit dem Gleitstück (80) verbunden ist, wobei der Kopf mindestens einen Aufnahmearm (94) aufweist, der schwenkbar zwischen einer zurückgezogenen und einer ausgedehnten Position ist, der Kopf (60) weiter einen Vakuumkopf (110) aufweist, der schwenkbar von einem Ende des Armes getragen ist und mindestens ein Paar von Vakuumsaugnäpfen (112) trägt, der Vakuumkopf (110) zur schwenkbaren Bewegung auf dem Arm (94) um eine Achse, die zwischen den Saugnäpfen (112) positioniert ist, angebracht ist, erstes Betätigungsmittel (86) zum Bewegen des Gleitstückes (80) zwischen einer ersten Position, in der die Vakuumsaugnäpfe (112) mit dem Etikettenmagazin (54, 56) ausgerichtet sind, und einer zweiten Position, in der die Vakuumsaugnäpfe (112) mit dein Gußformhohlraum (27) ausgerichtet sind, und zweites Betätigungsmittel (102, 104) zum Schwenken des Aufnahinearmes (94) von der zurückgezogenen Position zu der ausgedehnten Position, wodurch, wenn sich das Gleitstück (80) an der ersten Position befindet, der Aufnahmearm (94) schwenkbar in die ausgedehnte Position ist, wodurch bewirkt wird, daß die Vakuumsaugnäpfe (112) das Etikett (51) von dem Magazin (54) ergreifen, und dann schwenkbar in die zurückgezogene Position und danach, wenn das Gleitstück (80) in die zweite Position bewegt ist, der Aufnahmearm (94) wieder schwenkbar zu der ausgedehnten Position ist zum Absetzen des Etikettes (51) in den Gußformhohlraum (27) und zurück zu der zurückgezogenen Position vor der Bewegung des Gleitstückes (80) zu der ersten Position zum wiederum Positionieren der Vakuumsaugnäpfe (112) in Ausrichtung mit dem Magazin (54), dadurch gekennzeichnet, daß die Blasformmaschine aufweist eine Blasstation (14, 16), die lateral von der Station (12) versetzt ist, an der der Vorformling kontinuierlich ausgepreßt wird, daß ein länglicher Blasstift (30) in den Vorformling (40) an der Blasstation (14, 16) zum Ausdehnen des Vorformlinges (40) einführbar ist, daß das Gleitstück (80) in die Blasstation (14, 16) entlang der Seite des Blasstiftes (30) zwischen seiner ersten und zweiten Position verschiebbar ist, und daß ein Schirm (90) von dem Gleitstück (80) zum Schützen eines Etikettes (51) getragen wird, das von dem Aufnahmekopf (60) getragen wird, wobei der Aufnahmearm (94) in seiner zurückgezogenen Position ist, während er in den Gußformhohlraum (27) eingeführt wird, wobei der Schirm (90) bei der Benutzung der Maschine zum Schützen des Etikettes (51) vor dem Kontakt mit einer warmen Kunststoffbehälterhülle, die mit dem Blasstift (30) verbunden ist, ausgelegt ist.
2. Blasformmaschine nach Anspruch 1, weiter mit einem Einstellmittel (108) zum Begrenzen der Schwenkung des Aufnahmearmes (94).
3. Blasformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der ein Paar der Zubehöre (50) zum Anordnen von Etiketten (51) in jedem eines Paares von Gußformhälften vorgesehen ist.
4. Blasformmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das Magazin (54) ein Durchgangsmittel (63) zum Richten eines Luftstrahles gegen die Etiketten (51) enthält, wodurch die Anhaftung zwischen dein Etikett (51), das zum Aufnehmen von dem Aufnahmekopf (60) positioniert ist, und den verbleibenden Etiketten (51), die in dem Etikettenmagazin (54) verbleiben, verringert wird.
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