DE3879428T2 - Aufblasbares boot mit starrem bootskoerper. - Google Patents

Aufblasbares boot mit starrem bootskoerper.

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DE3879428T2 DE8888311865T DE3879428T DE3879428T2 DE 3879428 T2 DE3879428 T2 DE 3879428T2 DE 8888311865 T DE8888311865 T DE 8888311865T DE 3879428 T DE3879428 T DE 3879428T DE 3879428 T2 DE3879428 T2 DE 3879428T2
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    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
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    • B63B7/00Collapsible, foldable, inflatable or like vessels
    • B63B7/06Collapsible, foldable, inflatable or like vessels having parts of non-rigid material
    • B63B7/08Inflatable
    • B63B7/082Inflatable having parts of rigid material

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein aufblasbares Boot mit starrem Rumpf gemäß dem ersten Teil von Anspruch 1.
  • Die Boote, auf welche die vorliegende Erfindung anwendbar ist, sind im allgemeinen als aufblasbare Boote mit starrern Rumpf bekannt, und weisen eine aufblasbare Schlauchwand oder "Auftriebsschlauch" auf, der am oberen Rand eines starren Rumpfes befestigt ist. Es sind viele Verfahren zum Befestigen des/der Schlauchs/Schläuche am Rumpf bekannt; einige bieten eine abnehmbare Befestigung, andere eine permanente. Abnehmbare Befestigungen werden bevorzugt, weil sie es zulassen, daß der/die Schlauch/Schläuche viel leichter zu reparieren oder auszutauschen ist/sind, ohne daß das Boot lange Zeit aus dem Verkehr gezogen werden muß.
  • Bekannte abnehmbare Befestigungen umfassen die in der EP-B-024401 beschriebene, in der eine starre Verstarkung während seiner Herstellung dicht an der inneren Oberfläche des Schlauches angebracht wird. Der resultierende starre Oberflächenabschnitt des Schlauchs kann dann mit Bolzen an einem horizontalen Flansch befestigt werden, der sich um den Rand des Bootsrumpfes herum erstreckt. Der Hauptnachteil dieses Befestigungsverfahrens besteht darin, daß die starre Verstärkung während der Herstellung in den aufblasbaren Schlauch eingebaut werden muß. Das erhöht die Herstellungskosten beträchtlich - insbesondere, da die Verstärkung dicht mit dem Schlauch verbunden werden muß - und bedeutet auch, daß das System nicht für bestehende Schläuche verwendet werden kann. Des weiteren ist der Schlauch, sobald er abgenommen und entleert ist, schwer zu handhaben.
  • Vom Stand der Technik ist auch bekannt, daß Unterlagen für Bolzen oder Schrauben außerhalb eines intakten und nicht unterbrochenen Auftriebsschlauchs befestigt sein können; siehe die FR-A-1189438 und die FR-A-1420877. Bei der ersten davon ist der Kopf eines Bolzens in einem Flicken außerhalb des Schlauches eingeschlossen, wobei der Bolzen dann verwendet wird, um den Querbalken des Bootes zu sichern. Bei der zweiten ist ein oder sind Deckelement(e) in die am Schlauch befestigten starren oder elastischen Platten hineingeschraubt.
  • Die vorliegende Erfindung ist durch die Merkmale des kennzeichnenden Teils von Anspruch 1 gekennzeichnet. Vorzugsweise sind die Platten durch Anordnung in einer Tasche am Schlauch befestigt, und de Platten sind durch Befestigungseinrichtungen, welche die Außenwand der Taschen durchdringen, lösbar am Rumpf befestigt.
  • Es wird bevorzugt, daß die Befestigungseinrichtung zumindest eine(n) Mutter oder Bolzen oder ähnliche Klemmvorrichtung umfaßt, sodaß die Platte einfach auf den Rumpf geschraubt und abgeschraubt werden kann, wenn das gewünscht wird. Die Mutter und der Bolzen können beide von der Plattte und dem Rumpf getrennt sein, in welchem Fall sie durch passende Löcher oder Schlitze zusammengeschraubt sind, die in der Platte, der Muffe bzw. dem Rumpf vorgesehen sind.
  • Bei einer alternativen und bevorzugten Anordnung ist eine Hälfte der Mutter/Bolzenverbindung dauernd an der Platte befestigt. Dabei kann es sich um einen Bolzen mit Schraubengewinde handeln, der durch die Tasche aus der Platte ragt, wobei der Schraubenbolzen durch ein Loch oder einen Schlitz im Rumpf eingesetzt und dann mit einer Mutter festgeklemmt ist; oder alternativ dazu kann ein Einsatz mit Schraubengewinde in der Platte vorgesehen sein, um einen Bolzen aufzunehmen, der durch jeweilige Löcher oder Schlitze im Rumpf und der Muffe hindurchgeht.
  • Der Auftriebsschlauch weist eine Vielzahl von Platten auf, die sich aufeinanderfolgend über seine Länge erstrecken und von denen jede einzeln auf eine der oben beschriebenen Arten am Rumpf befestigt ist. Die Platten sind im allgemeinen eben, können aber so geformt sein, daß sie den Konturen des Rumpfabschnitts genauer entsprechen, an dem sie befestigt sind. Dieser Rumpfabschnitt umfaßt üblicherweise einen im wesentlichen horizontalen Flansch, der sich um den Rand des Rumpfes erstreckt.
  • Die Platten können lose in eine Muffe gepaßt sein, die sich um die Länge des Schlauches erstreckt, um eine Tasche zu bilden, sodaß sie, wenn es gewünscht wird, abgenommen werden können, wenn sie nicht am Rumpf befestigt sind. Vorzugsweise sind die Platten jedoch dauernd sowohl mit dem Schlauch als auch der Tasche verbunden (obwohl es möglich ist, daß einige Platten dauernd befestigt und andere lose sind).
  • Die obige Anordnung ermöglicht das rasche Entfernen und Austauschen eines Auftriebsschlauchs, indem einfach die entlang dem starren Rumpfwand angeordnete Befestigungseinrichtung aufgemacht wird. Im entleerten und abgenommenen Zustand kann ein Schlauch mit einer Vielzahl getrennter Platten zweckmäßig zum Falten zusammengepackt werden und kann leicht transportiert werden.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nun beispielshaft unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnungen beschrieben, in denen
  • Figur 1 eine schematische Draufsicht auf ein starres aufblasbares Boot gemäß der Erfindung ist;
  • Figur 2 ein vertikaler Schnitt durch einen Auftriebsschlauch und Rumpf des Bootes ist, und
  • Figur 3 eine teilweise Seitenansicht einer Abwandlung ist.
  • Figur 1 zeigt schematisch ein starres aufblasbares Boot 2 mit einem starren Rumpfabschnitt 4 und einem aufblasbaren Auftriebsschlauch 6, der sich um die obere Peripherie des Rumpfes 4 herum erstreckt. Der Schlauch ist durch Befestigungseinrichtungen 8 am Rumpf befestigt, die sich von einer Reihe starrer Platten 10 erstrecken, die, wie beschrieben werden wird, entlang seiner Länge an der Unterseite des Schlauches befestigt sind. Die Platten können leicht gekrümmt sein, um der äußeren Oberfläche des Schlauches und einem Flansch des Rumpfes zu entsprechen, der sie aufnehmen soll. Besonders geformte Platten 11 dienen zum Befestigen des Schlauchs am Bootsquerbalken 13. Typischerweise sind zwei Befestigungseinrichtungen für jede Platte ausreichend.
  • Die Befestigungsanordnung wird im Detail in Figur 2 gezeigt. Der Schlauch 6 sitzt auf einem im wesentlichen horizontalen Flansch 12, der sich vom starren Rumpf 4 nach außen erstreckt, sodaß eine an der Unterseite des Schlauches befestigte Platte 10 mit dem Flansch 12 fluchtet. Die Platte 10 ist von einer Tasche 14 umgeben, die durch dichtes Anbringen einer Schicht 15 aus Gewebe an der fortlaufenden Gewebeaußenfläche des Schlauchs 6 gebildet ist; die Platte selbst kann sowohl an der Gewebeschicht 15 als auch der äußeren Oberfläche des Schlauches dicht angebracht sein, sodaß sie tatsächlich einen integralen Teil des Schlauchs darstellt.
  • Sowohl die Tasche als auch der Schlauch siid vorzugsweise aus herkömmlichem verstärktem Elastomermaterial hergestellt.
  • In die Platte 10 eingebaut ist zumindest ein Schraubenbolzen 20 mit Gewinde, der durch ein Loch in der Gewebeschicht 15 der Tasche 14 ragt. Die Platte mit ihrem oder ihren Schraubenbolzen wird in die Tasche 14 geschoben, wenn der Schlauch 6 entleert ist, und der/die vorragenden Bolzen durch (ein) entsprechende(s) Loch/Löcher in der Taschenwand geschoben; die Platte kann dann mit der äußeren Oberfläche des Schlauches und der Schicht 15 der Tasche verbunden werden, um eine dauernde Befestigung zu bilden. Der Schraubenbolzen wird durch ein Loch oder einen Schlitz 22 im Flansch 12 des Rumpfes aufgenommen, wo er durch eine Gegenmutter 24 befestigt ist. Wie in Figur 1 gezeigt, befestigt eine Abfolge derartiger Muttern und Schraubenbolzen, die sich entlang der Länge des Schlauches 6 erstreckt, den Schlauch am Flansch 12 des Rumpfes.
  • Es wird anerkannt werden, daß anstelle des Einbauens eines Schraubenbolzens 20 in die Platte 10 ein Einsatz mit Innengewinde vorgesehen sein könnte, der mit einem Bolzen zusammenwirkt, der durch den Rumpfflansch hinaufgeht. Alternativ dazu kann die Platte bei einer anderen Ausführungsform, bei der Platte 10 nicht in die Tasche 14 hinein verbunden ist, sodaß sie abgenommen werden kann, einfach mit einem Loch oder Schlitz versehen sein, das/der den Löchern oder Schlitzen im Rumpf und der Tasche entspricht, und äußere Muttern und Bolzen verwendet werden, um die Platte am Flansch festzuklemmen.
  • Obwohl Figur 2 den Schlauch 6, die Tasche 14 und den Rumpfflansch 12 aus Gründen der Klarheit mit geringem Abstand voneinander zeigt, ist die Platte 10 in Wirklichkeit fest gegen den Flansch 12 geklemmt, um das Eindringen von Wasser in das Boot entlang der Grenzfläche zu verhindern oder zu verringern. Eine wirksamere Wasserabdichtung wird erreicht, indem auf der Innenbord- oder Außenbordseite der Bootswand oder an beiden eine (nicht gezeigte) Dichtungslippe oder -rippe vorgesehen wird, die entweder mit dem Rumpfflansch oder dem Schlauch selbst dauernd verbunden ist. Diese Dichtung kann aus extrudiertem Gummi oder aufgeschäumtem Schaum bestehen oder aus wasserfestem Textilmaterial hergestellt sein.
  • Wie bereits beschrieben wurde, kann ein auf diese Weise an einem Rumpf befestigter Auftriebsschlauch leicht von einem Laien entfernt werden, wobei nur Einrichtungen zum Abschrauben einer Mutter oder eines Bolzens erforderlich sind. Auch wenn die Schläuche segmentiert sind, das heißt eine Vielzahl von Schläuchen an jeder Seite des Bootes Ende an Ende aneinandergereiht sind, können Platten verwendet werden. Des weiteren kann der Schlauch/können die Schläuche dank der relativ geringen Länge einer jeden starren Platte leicht zusammengepackt werden, wenn sie abgenommen und entleert sind. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß bestehende Auftriebsschläuche für dieses Befestigungsverfahren adaptiert werden können, indem einfach Teile zu den äußeren Oberflächen der Schläuche hinzugefügt werden.
  • Andere Verfahren zum Zusammenbauen der Platte mit dem Schlauch umfassen, nachdem der Schlauch hergestellt worden ist, das Legen der Platten entlang der gewünschten longitudinalen Fläche des Schlauchs und das einfache Anbringen der taschenbildenden Schicht über ihnen und das Verbinden ihrer Ränder mit dem Schlauch auf jeder Seite der Platte. Des weiteren kann/können die Oberfläche(n) der Platte, wenn gewünscht, in einem Arbeitsgang mit dem Schlauch und der taschenbildenden Schicht verbunden werden. Wenn gewünscht, kann auch eine zusätzliche Polsterungsschicht aus Elastomer zwischen der Platte und dem Schlauch eingefügt werden, um gegen Abnützung oder Reiben am Schlauch aufgrund irgendwelcher Vorsprünge in der Platte oder aufgrund der Kanten der Platte vorzubeugen.
  • In dem Fall, in dem die Platte sich lose in der Tasche befindet, kann sie, auch wenn sie dauernd befestigte Schraubenbolzen oder ähnliches aufweist, auch nach der Bildung der Tasche eingefügt werden. Das gilt insbesondere, wenn die longitudinale Länge der Platte größer als die der Tasche ist und die Schraubenbolzen sich an ihren jeweiligen Enden befinden. Dann kann, wie in Figur 3 zu sehen, die Platte 10' im entleerten Zustand des Schlauchs durch die Tasche 14' geschoben werden, die durch das Entleeren des Schlauchs entspannt ist. Beim Aufblasen des Schlauchs wird sie fest in der Tasche gehalten, wobei die Schraubenbolzen 20' in Positionen über die longitudinalen Enden der Tasche hinaus in die richtige Richtung ragen. Wenn die Platte alternativ dazu kürzer als die Tasche ist, kann sie nach dem Bilden der Tasche eingepaßt werden, wenn die Tasche mit Öffnungen ausgebildet ist, die es ermöglichen, daß die Schraubenbolzen nach außen dringen.
  • Die Schraubenbolzen können durch Schweißen an die Platte oder die Verwendung von Schloßschrauben in einer quadratischen Öffnung durch die Platte gegen Drehung gehalten werden, oder durch Einlassen einer hexagonalen Ausnehmung an einer Oberfläche der Platte, in welche ein Kopf eines herkömmlichen Bolzens paßt.
  • Wie bereits gesagt, kann sich auf den Platten eine Mutter oder ein anderes Befestigungselement mit Innengewinde befinden, in die/das ein Bolzen oder anderes geeignetes Befestigungselement mit Außengewinde vom Rumpf eingreifen kann.
  • Die Taschen und Platten müssen sich nicht am Abschnitt des Schlauches befinden, der bei der Verwendung am weitesten unten liegt. Sie könnten sich an jedem Teil des Schlauches befinden, der für die Beziehung zwischen dem Schlauch und dem Rumpf geeignet ist. Beispielsweise ist der Schlauch bei manchen Rumpfmodellen an der Außenbordseite des Rumpfes montiert (siehe UK-A-85,16343), und in diesem Fall wären die Platten entlang einer vertikalen Tangente des Schlauches befestigt.

Claims (7)

1. Aufblasbares Boot (2) mit starrem Rumpf, das Einrichtungen zum Befestigen seines Auftriebsschlauches (6) an einem starren Teil des Bootes aufweist, wobei die Einrichtungen zumindest eine starre Verstärkungsplatte (10,10') aufweisen, die als eine Verankerung für Befestigungseinrichtungen (20,20',24) verwendet werden, wobei die Platte (10,10') außerhalb des Schlauches (6), außerhalb einer kontinuierlichen Wand davon, festgehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl der Platten (10,10') entlang dem Auftriebsschlauch (6) an jeder lateralen Seite des Bootes (2) angeordnet ist und sie mit dem starren Rumpf (4) des Bootes durch das Hindurchtreten von Befestigungseinrichtungen (20,20',24) durch jeweilige Öffnungen (22) einer Abfolge von Öffnungen entlang einem Flansch (12) des Rumpfes (4) an jedem der lateralen Ränder davon ineinandergreifen.
2. Boot nach Anspruch 1, worin die Platten (10,10') durch eine Tasche (14) aus einem Gewebematerial (15) festgehalten werden, das mit der äußeren Oberfläche des Schlauches (6) verbunden ist.
3. Boot nach Anspruch 2, worin die Befestigungseinrichtung (20) durch eine Öffnung des Gewebes (15) der Tasche (14) hindurchgeht.
4. Boot nach Anspruch 2 oder 3, worin die Platten (10,10') allein durch das Einschließen durch die Tasche (14) festgehalten werden.
5. Boot nach Anspruch 2 oder 3, worin die Platten mit dem Schlauch (6) und/oder der Tasche (14) verbunden sind.
6. Boot nach Anspruch 4 oder 5, worin die Befestigungseinrichtung (20') jenseits eines longitudinalen Endes der Tasche (14') angeordnet ist.
7. Boot nach einem der vorhergehenden Ansprüche, worin jede Platte zumindest ein Befestigungselement (22) aufweist, das in die Platten (10,10') eingebaut ist.
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