DE3875642T2 - Elektrisches sicherheitsschloss. - Google Patents

Elektrisches sicherheitsschloss.

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DE3875642T2
DE3875642T2 DE8888870038T DE3875642T DE3875642T2 DE 3875642 T2 DE3875642 T2 DE 3875642T2 DE 8888870038 T DE8888870038 T DE 8888870038T DE 3875642 T DE3875642 T DE 3875642T DE 3875642 T2 DE3875642 T2 DE 3875642T2
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  • Supporting Of Heads In Record-Carrier Devices (AREA)
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Description

  • Diese Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Sicherheitsschloß der in der Präambel von Patentanspruch 1 beschriebenen Ausführung.
  • Genauer gesagt betrifft die Erfindung ein Sicherheitsschloß dieser Art, das elektromechanisch gesteuert wird.
  • Verschiedene Ausführungen elektromechanisch gesteuerter Sicherheitsschlösser sind bereits bekannt; bei allen wird der Elektromagnet unter Strom gesetzt, um die Klinke im Schloß festzuhalten und auf diese Weise zu erreichen, daß
  • - sobald die Stromzuführung zu dem Elektromagneten vorsätzlich oder versehentlich unterbrochen wird - die Klinke aus dem Schloß tritt und so automatisch die Tür verriegelt.
  • Der Nachteil dieser Technik liegt darin, daß es in Paniksituationen nicht möglich ist, die Tür zu öffnen, außer durch Verwendung eines den gesamten Schließmechanismus bewegenden Schlüssels. Darüber hinaus muß, da die Klinke mechanisch aus dem Schloß gedrückt wird, der Schlüssel in eine bestimmte Position gebracht und in dieser festgehalten werden, damit die Tür offen bleibt. Sobald man den Schlüssel losläßt, tritt die Klinke aus dem Schloß aus und dieses wird verriegelt. Beispiele solcher Schlösser werden beschrieben in US-A-4.557.12.1 und GB-A-2.014 230.
  • Mit vorliegender Erfindung soll dieser Nachteil der bekannten Schloßtypen dadurch umgangen werden, daß dieses elektromechanische Sicherheitsschloß durch mechanische Mittel und zwar unter Verwendung eines Schlüssels, in eine von zwei möglichen Stellungen gebracht und dort automatisch gehalten werden kann, d. h. mit eingezogener oder ausgefahrener Klinke. In beiden Fällen kann der Schlüssel aus dem Schloß abgezogen werden. Zu diesem Zweck bezieht sich die Erfindung auf ein sicherheitsschloß, das eine Klinke enthält, sowie eine auf diese Klinke einwirkende Feder, die ständig versucht, diese aus dem Schloßgehäuse zu drücken; einen Hebel- und Schaftmechanismus zwischen dieser Klinke und dem Anker einer Magnetspule, so daß - sobald die Magnetspule (Solenoid) unter Strom gesetzt wird - die Klinke in das Schloßgehäuse zurückgezogen wird, oder - sobald das Solenoid abgeschaltet wird - die Klinke durch Einwirken der oben erwähnten Feder aus dem Schloßgehäuse herausgedrückt wird; am anderen Ende des Solenoid-Ankers befindet sich ein Mechanismus, der es ermöglicht, die Klinke mittels eines Zylinderschlosses und Schlüssels zurück in das Schloßgehäuse oder aus diesem heraus zu bewegen, wenn das Solenoid nicht unter Strom steht. Das der Klinke gegenüberliegende Ende des Solenoid-Ankers hat eine Verlängerung, die in Verbindung mit einem Schieber arbeitet, was wiederum dadurch gekennzeichnet wird, daß besagter Schieber gemeinsam mit einer Verriegelungsstange arbeitet, die durch die Einwirkung des Bartes eines Zylinderschlosses in Stellungen gebracht wird, die sie in ein Arretierelement einrücken oder aus diesem lösen.
  • Um die Merkmale der Erfindung nur anhand eines Beispiels aufzuzeigen und ohne in irgendeiner Weise einschränkend zu sein, werden die nachfolgenden beiden bevorzugten Ausführungsarten eines Schlosses gemäß der Erfindung unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, die folgendes darstellen:
  • - Abb. 1 zeigt eine schematische Sicht eines Sicherheitsschlosses gemäß der Erfindung, in geschlossener Stellung;
  • - Abb. 2 und 3 sind Querschnitte entlang der auf Abb. 1 gezeigten Linien II-II bzw. III-III;
  • Abb. 4 ist eine Ansicht, die derjenigen der Abb. 1 ähnelt, bei der jedoch das Schloß elektromagnetisch in entriegelter Stellung gehalten wird;
  • - Abb. 5 ist eine der Abb. 4 gleichende Ansicht, jedoch nach Öffnen der Tür;
  • - Abb. 6 ist eine Ansicht ähnlich wie auf Abb. 1, auf der jedoch das Schloß mechanisch in die entriegelte Position gebracht wurde;
  • - Abb. 7 ist eine schematische Ansicht ähnlich derjenigen der Abb. 1, jedoch für eine Variante der Erfindung;
  • - Abb. 8 ist eine Ansicht in Richtung des Pfeils F8 auf Abb. 7;
  • - Abb. 9 ist ein Querschnitt entlang der Linie IX-IX auf Abb. 7;
  • - Abb. 10 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen auf Abb. 7, jedoch im Zustand nach einer vorsätzlichen Beschädigung oder Bewegung der Tür;
  • - Abb. 11 ist ein Querschnitt entlang der Linie XI-XI auf Abb. 10;
  • - Abb. 12 ist eine Ansicht ähnlich derjenigen auf Abb. 7, jedoch mit geöffneter Tür;
  • - Abb. 13 ist ein Querschnitt entlang der Linie XIII-XIII auf Abb. 12;
  • - Abb. 14 zeigt den auf Abb. 7 mit F14 bezeichneten Teil;
  • - Abb. 15 und 16 sind Ansichten ähnlich derjenigen auf Abb. 14, die jedoch jeweils eine Zwischenstellung zeigen sowie die Stellung, bei der die Klinke durch mechanisches Einwirken in das Schloß zurückbewegt wurde;
  • - Abb. 17 und 18 zeigen das Diagramm des elektrischen Stromkreises für ein Schloß gemäß der Erfindung, in geöffneter bzw. geschlossener Stellung;
  • - Abb. 19 und 20 zeigen eine Variante des auf den Abbildungen 17 und 18 dargestellten Stromkreisdiagramms, jeweils für eine geöffnete und eine geschlossene Tür.
  • - Abb. 1 bis 6 stellen schematisch eine Türfüllung 1 mit einem Stemmloch 2 dar und gegenüber einen festen Wandabschnitt 3, in dem ein Schloß 4 gemäß der Erfindung befestigt ist, wobei dieses vorzugsweise in ein einbruchsicheres Schloßgehäuse 5 einzubauen ist.
  • Das Schloß 4 besteht im wesentlichen aus einer Klinke 6, die frei schwenkbar auf einer Achse 7 befestigt ist. Die Achse 7 wird umgeben von einer Torsionsfeder 8 mit zwei Federhänden, von denen eine gegen die äußere Wand der Grundplatte 9 und die andere gegen einen Anschlag 10 auf der Klinke 6 drückt.
  • Die Klinke 6 besitzt eine Auskehlung 11, in die sich das Ende eines gekrümmten Hebels 12 einfügt. Dieser Hebel 12 besitzt einen Stift 13, der an beiden Enden herausragt. Die hervorstehenden Enden des Stifts 13 gleiten in Schlitzen 14 in den Backen 15-16 auf jeder Seite der Auskehlung 11. Das andere Ende des Hebels 12 ist frei beweglich an einer auf der Grundplatte 9 montierten Achse 17 befestigt.
  • Ein zweiter Hebel 18 ist ebenfalls frei schwenkbar an der Achse 17 befestigt. Dieser zweite Hebel 18 besteht aus zwei Teilen 19 und 20, die auf beiden Seiten des ersten Hebels 12 angeordnet sind. Diese beiden Teile 19 und 20 sind an der Basis miteinander durch eine Brücke 21 verbunden, unter der sich eine Feder 22 befindet, die ständig versucht, den Hebel 18 in Richtung auf die Klinke 6 zu bewegen.
  • In jedem der Teile 19 und 20 des Hebels 18 ist ein Schlitz 23 angebracht, in dem die Enden eines in den Hebel 12 montierten Stifts 24 gleiten, und an dem das Ende eines gabelförmigen Schaftes 25 befestigt ist. Das andere Ende dieses Schaftes 25 ist am Ende des Ankers 27 eines Solenoids 28 über eine Achse 26 befestigt, um die es frei schwenken kann.
  • Das andere Ende des Ankers 27 wird durch einen Schaft 29 verlängert, der aus dem Solenoid 28 austritt und in einem Schiebeblock 30 endet.
  • Der Schiebeblock 30 kann sich in einem Hohlraum 31 in einem Schieber 32 bewegen, der in auf der Grundplatte 9 montierten Gleitstücken 33-34 gleitet. Der Schieber 32 besitzt eine Nut 35 mit schrägen Kanten 36.
  • Auf dem Schieber 32 befinden sich zwei Stifte 37 und 38 zusammen mit einer Arretierstange 39, die gegen den Widerstand von zwei Federn 40 und 41 gleiten kann, die zwischen der Arretierstange 39 und Anschlägen 42 und 43 auf den Stiften 37 und 38 montiert sind.
  • Die Arretierstange 39 ist an der Vorderseite min einer Kerbe 44 versehen, die eine Art Haken bildet, sowie mit einer Auskragung 45 gegenüber der Nut 35.
  • Entlang der Arretierstange 39 ist ein Stift 46 angeordnet, über dem die Kerbe 44 der Arretierstange 39 einhaken kann, wie später erklärt wird.
  • Unter dem Schieber 32 befindet sich ein mit Schlüssel betätigtes Zylinderschloß 47 mit einem herausragenden Bart 48.
  • In der Nähe der Verbindung zwischen dem gabelförmigen Schaft 25 und dem Solenoid-Anker 27 befindet sich ein Bolzen 49 mit einem passend abgerundeten Ende, der auf die Tür 1 oder ähnliches einwirkt. Am anderen Ende des Bolzens 49 befindet sich eine Brücke 50, die über der Verlängerung des Solenoid-Ankers 27 verläuft und deren zwei Stützen 51-52 an der Basis breit sind. Der Bolzen 49 wird durch die Brücke 50 geführt, die auf zwei an der Grundplatte 9 befestigten Stiften 53 und 54 gleitet. Auf jedem der Stifte 53 und 54 befinden sich Federn, 55 bzw. 56, die die Brücke 50 in Richtung auf die Grundplatte 9 schieben, so daß diese Federn versuchen, den Bolzen 49 aus dem Schloß zu drücken.
  • Die im folgenden beschriebene Bedienung des Sicherheitsschlosses ist äußerst einfach.
  • In der normalen verriegelten Stellung befindet sich das Schloß in der auf den Abbildungen 1 und 2 gezeigten Position.
  • Auf diesen Abbildungen wird der Solenoid-Anker 27 nach rechts herausgedrückt; die Hebel 12 und 18 werden geschwenkt, und die Klinke gelangt in das Stemmloch 2.
  • An dieser Stelle sollte bemerkt werden, daß in dieser Stellung der Hebel 18 durch die Feder 22 umgeschwenkt wird, so daß sich die Kerbe 57 im Hebel 18 gegenüber einem Dorn 18 auf der Klinke 6 befindet. Diese Bewegung hat zum Ziel, es unmöglich zu machen, die Klinke durch Einführen eines beliebigen Instrumentes oder anderen Gegenstandes zwischen Grundplatte 9 und Tür 1 in irgendeiner Weise aus dem Stemmloch herauszudrücken. Dies wird durch den in die Kerbe 57 einrastenden Dorn 58 verhindert.
  • Die Klinke wird im Stemmloch 5 im wesentlichen durch die Einwirkung der Torsionsfeder 8 zurückgehalten. In diesem Moment steht das Solenoid nicht unter Strom.
  • Sobald die Tür 1 geöffnet werden soll, wird das Solenoid 28 unter Strom gesetzt, so daß - wie aus Abb. 4 hervorgeht
  • - die Klinke 6 aus dem Stemmloch 2 gegen den Widerstand der Feder 8 zurückgezogen wird. Wenn sich der Solenoid-Anker 27 auf den Abbildungen nach links bewegt, schwenkt er zunächst den Hebel 18 gegen den Uhrzeigersinn und schwenkt gleichzeitig - durch die Einwirkung von Hebel 12 - die Klinke im Uhrzeigersinn, was dadurch möglich wird, daß Hebel 18 zuerst weggeschwenkt wurde und nicht mehr im Weg ist.
  • Wird die Tür 1 geöffnet, so tritt der Bolzen 49 aus dem Schloßgehäuse, wie auf Abb. 5 gezeigt, so daß die breiten Stützen 51 und 52 der Brücke 50 auf die Brücke 21 des Hebels 18 drücken, gegen den Widerstand der Feder 22, und so den Hebel 18 in der auf Abb. 5 gezeigten Position verriegeln.
  • Abb. 6 zeigt die Endstellung, in der das Schloß gemäß der Erfindung offengehalten wird.
  • Wird in dieser Situation die Tür versehentlich abgeschlossen, z. B. infolge einer Unterbrechung der Stromversorgung, so kann der Zylinder 47 mit einem Schlüssel gedreht werden, so daß sich der Bart 48 ebenfalls dreht, in die Nut 35 eintritt und auf die Auskragung 45 der Arretierstange 39 einwirkt. Auf diese Weise wird die Arretierstange nach oben gegen den Widerstand der Federn 41 und 42 gepreßt, so daß - wenn die Arretierstange anschließend wieder herunterkommt, wenn der Schieber 32 vorgeschoben wird - die Kerbe 44 über dem Stift 46 einhakt. Dies hat zur Folge, daß das Schloß in die auf Abb. 6 gezeigte Position gebracht und in dieser solange belassen wird, bis der Zylinder 47 in die andere Richtung gedreht wird, wodurch das Schloß wieder in die auf Abb. 5 gezeigte Stellung zurückkehrt.
  • Dadurch, daß sich die Arretierstange 39 im Diagramm nach links bewegt, gleitet nicht nur der Schieber 32, sondern der Anker 27 des Solenoids 28 wird - mit Hilfe des Schaftes 29 und des Schiebeblockes 30 - ebenfalls bewegt, so daß Hebel 12 gegen den Uhrzeigersinn geschwenkt wird und die Klinke 6 aus dem Stemmloch 2 zurückgezogen und in dieser Stellung gehalten wird.
  • Die Abbildungen 7 bis 16 zeigen eine Variante, die im wesentlichen der auf den Abbildungen 1 bis 6 dargestellten Varianten gleicht, wobei dieselben Teile mit den gleichen Nummern versehen wurden.
  • Bei dieser Variante ist das Schloß mit einem Annäherungsschalter 59 ausgestattet, der an der Außenfläche der Grundplatte 9 endet und von der Stahltür oder einem an der Tür angebrachten Stahlteil beeinflußt wird, damit das Schloß reagiert, sobald sich die Tür nähert.
  • Auf der Klinke 6 befindet sich ein Anschlag 60, der gegen die Innenseite der Grundplatte 9 geführt werden kann, um die Klinke daran zu hindern, zu weit aus dem Schloß herauszutreten.
  • Weiterhin ist in dieser Variante ein L-förmiger Hebel 61 mit Armen 62 und 63 frei schwenkbar auf einer Achse 17 angeordnet. Dieser Hebel ersetzt den Anschlag 21 in der ersten Variante. Auf Arm 62 des Hebels 61 kann durch die Stütze 51 der Brücke 50 eingewirkt werden, während der andere Arm 63 hinter einer Auskragung 64 auf dem Hebel 18 angeordnet ist.
  • Um die Achse 17 windet sich eine Torsionsfeder, mit einer Federhand um die Auskragung 64 und der anderen gegen die Grundplatte 9. Diese Feder hat im wesentlichen die gleiche Funktion wie die Feder 22 in der ersten Variante.
  • Zweck des Hebels 61 ist es, Hebel 18 zurückzuziehen, d. h. diesen gegen den Uhrzeigersinn schwenken zu lassen, sobald der Bolzen 49 aus der Grundplatte hervortritt. Dies wird erzielt, indem die Auskragung 51 gegen den Arm 62 des Hebels 61 unter Einwirkung der Federn 55 und 56 drückt, so daß der andere Arm 63 des Hebels 61 gegen die Auskragung 64 auf Hebel 18 drückt. Wenn der Bolzen 49 hereingeschoben wird, d. h. beim Schließen der Tür, wird die Auskragung 51 aus dem Weg des Armes 62 entfernt, wodurch die Torsionsfeder 65, die gegen die Auskragung 64 drückt, den Hebel 18 in die Sicherheits- oder verriegelte Stellung bringen kann, d. h. mit der Kerbe 57 des Hebels 18 über dem Dorn 58 der Klinke 6.
  • Bei dieser Variante ist eine zweite Brücke 66 gegenüber der ersten Brücke 50 angeordnet und mit dieser verbunden.
  • Der Schaft 25 ist mit einem hervorstehenden Teil des Solenoid-Ankers 27 verbunden und besitzt einen Daumen 67.
  • Die Brücke arbeitet in Verbindung mit dem Daumen 67 des Schaftes 25, um eine vorsätzliche Beschädigung zu verhindern.
  • Wären die Brücke 66 und der Daumen 67 nicht vorhanden, so würde - wenn die Tür entweder absichtlich oder versehentlich bewegt würde, z. B. wenn sie durchhängen sollte (siehe Abb. 10) - der Bolzen 49 aus dem Schloß austreten, so daß der Hebel 18 gegen den Uhrzeigersinn im Diagramm schwenken würde, wodurch die Klinke 6 nicht länger gesichert wäre und einfach mit einem Schraubenzieher, einer Bankkarte oder einem ähnlichen Instrument zur Seite geschoben werden und die Tür geöffnet werden könnte.
  • Dies wird vollkommen durch die Brücke 66 verhindert, die mit dem Daumen 67 zusammenwirkt.
  • Wird das Schloß gemäß der Erfindung in Verbindung mit einem sogenannten "Häkchenschloß" verwendet, so wird entweder die Brücke 66 nicht vorhanden sein oder Hebel 25 wird umgekehrt, so daß der Daumen 67 nach unten zeigt.
  • Der Hebel 18 besitzt an seiner anderen Seite eine Auskragung 68, die in Verbindung mit einem Mikroschalter 69 auf einer an der Grundplatte 9 befestigten Aufbauplatte 70 wirken kann.
  • Zweck des Mikroschalters ist es anzugeben, ob die Klinke 6 sich in verriegelter Position befindet, wenn das Schloß mit einem Signalsystem zusammengeschlossen ist.
  • Bei dieser Variante wird die mechanische Verriegelung zudem durch einen Schieber 32 erzielt, der mit einer Kerbe 35 versehen ist, in die das Ende 45 der Arretierstange 39 paßt.
  • Bei dieser Variante wird jedoch die Arretierstange 39 quer zur Länge des Schlosses positioniert und kann auf die eine oder andere Seite eines Grates 71 auf den Gleitstücken 33 und 34 bewegt werden.
  • Unter dem Schieber 32 befindet sich eine integrierte Schaltung 72, die das Arbeiten des Schlosses steuert und die unter anderem einen Mikroschalter 73 enthält, der vom Schiebeblock 30 des Solenoids 28 betätigt wird.
  • Wenn man die Klinke 6 in das Schloß zurückziehen möchte, wird das Solenoid 28 mit Energie gespeist, so daß der Schiebeblock 30 den Mikroschalter 73 drückt, um den vom Solenoid entnommenen Strom auf ein Niveau zu reduzieren, das ausreicht, es in dieser Position zu halten, so daß es sich weniger erhitzt.
  • Die integrierte Schaltung 72, deren Stromkreisdiagramm aus den Abbildungen 17 und 18 hervorgeht, besteht im wesentlichen aus einem Transformator 74, um die Spannung auf 24 Volt zu reduzieren; einer Gleichrichterbrücke 75, um den 24 V Wechselstrom in 24 V Gleichstrom umzuwandeln; einem Kondensator 76, um die Ausgangsleistung von der Gleichrichterbrücke 75 auszugleichen; vier in Brücken-Konfiguration angeschlossenen Gleichrichtern 77-78-79-80, um das Solenoid 28 zu versorgen; einem Relais 81 einer gedruckten Schaltung, um einen Signalkontakt und das Solenoid 28 zu schalten, sowie dem Annäherungsschalter 59 in Verbindung mit dem Mikroschalter 82 und dem Relais der gedruckten Schaltung.
  • Die auf den Abbildungen 7 bis 16 gezeigte Betätigung des Schlosses ist nahezu die gleiche wie die unter Bezugnahme auf die Variante der Abbildungen 1 bis 6 beschriebene.
  • Die integrierte Schaltung 72 ist an eine Steuer- und Signaltafel (nicht gezeigt) angeschlossen, auf der ein Druckknopf S zusammen mit Leuchtdioden angeordnet ist, die jederzeit die Stellung des Schlosses anzeigen.
  • Wenn die Tür geschlossen ist, befindet sich das Schloß gemäß der Erfindung in der auf Abb. 7 gezeigten Stellung.
  • Wenn der Druckknopf gedrückt wird, während sich das Schloß in dieser Stellung befindet, d. h. wenn das Solenoid 28 mit Strom versorgt wird, wird das Schloß in die auf Abb. 12 gezeigte Position gebracht, was bedeutet, daß der Hebel 18 zuerst gegen den Uhrzeigersinn gedreht und dann die Klinke 6 in das Schloß zurückgezogen wird.
  • In diesem Moment betätigt der Schiebeblock 30 des Solenoids 28 den Mikroschalter 78 und reduziert so die vom Solenoid entnommene Leistung auf ein Niveau, das ausreicht, um das Solenoid in eingezogener Position zu halten.
  • Die Klinke 6 wird auf diese Weise in das Schloß gezogen, so daß die Tür geöffnet werden kann.
  • Wenn sich die Tür öffnet, stellt der Annäherungsschalter 59 die Verbindung zu dem Relais 81 der gedruckten Schaltung her, wodurch der Relaiskontakt geschlossen wird.
  • Wenn man den Druckknopf S losläßt, gibt ein Kontakt auf dem Relais 81 der gedruckten Schaltung die Stellung der Tür an, indem er eine der obenerwähnten LEDs aufleuchten läßt.
  • Wird die Tür wieder geschlossen, so schließt der Annäherungsschalter 59 das Relais 81 der gedruckten Schaltung erneut an, so daß sich der obenerwähnte Relaiskontakt wieder öffnet.
  • Auf diese Weise wird zu Stromzufuhr erneut unterbrochen und das Solenoid 28 abgeschaltet, so daß - unter Einwirkung der Torsionsfeder 8 - die Klinke in die auf Abb. 7 gezeigte Stellung, d. h. in die verriegelte Stellung gebracht wird. In dieser Stellung bewirkt der Bolzen 49, der durch die Tür hineingedrückt wird, die Bewegung des Hebels 18, so daß die Kerbe 57 über dem Dorn 58 auf der Klinke 6 positioniert wird.
  • Dies ergibt klar ein elektrisches Sicherheitsschloß, das eine sehr geringe Anzahl Teile enthält und, wann immer dies notwendig erscheint, auf einfache mechanische Art in eine entriegelte Stellung gebracht und darin festgehalten werden kann.
  • Weiterhin ist vorliegende Erfindung in keiner Weise auf die anhand von Beispielen beschriebenen und auf den beiliegenden Abbildungen gezeigten Varianten beschränkt; ein solches Schloß kann im Gegenteil in verschiedenen Formen und Abmessungen hergestellt werden und doch im Rahmen der Erfindung bleiben, wie sie durch die Ansprüche definiert ist.

Claims (21)

1. Elektrisches Sicherheitsschloß, das folgendes umfaßt: eine Klinke (6); eine Feder (8), die auf diese Klinke (6) dergestalt einwirkt, daß sie ständig versucht, letztere aus dem Schloßgehäuse (5) zu drücken; einen Hebel (12) und einen Schaft (25) zwischen der Klinke (6) und dem Anker (27) eines Solenoids (28), mit dessen Hilfe die Klinke (6) in das Schloßgehäuse (5) gezogen wird, wenn das Solenoid (28) unter Strom gesetzt wird, und mit dessen Hilfe weiterhin die Klinke (6) aus dem Schloßgehäuse (5) gedrückt wird, unter Einwirkung obengenannter Feder (8), wenn das Solenoid abgeschaltet ist, sowie einen Mechanismus (32-39-46-71-48) am anderen Ende des Ankers (27) des Solenoids (28), der es ermöglicht, die Klinke (6) in das Schloßgehäuse (5) zurück oder aus dem Schloßgehäuse (5) heraus zu bewegen mit Hilfe eines Schlüssels und eines Zylinderschlosses (47), sobald das Solenoid (28) nicht unter Strom steht, worin das der Klinke (6) gegenüberliegende Ende des Ankers (27) des Solenoids (28) eine Verlängerung (29-30) hat, die in Verbindung mit einem Schieber (32) arbeitet, was dadurch gekennzeichnet wird, daß besagter Schieber (32) gemeinsam mit einer Arretierstange (39) arbeitet, die durch Einwirken des Bartes (48) eines Zylinderschlosses (47) in Stellungen gebracht werden kann, die sie in das Verriegelungselement (46, 71) eingreifen lassen oder aus diesem lösen.
2. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 1, mit dem Merkmal, daß die Klinke (6) frei auf einer Achse (7) angeordnet ist, die an der Grundplatte (9) des Schloßgehäuses (5) befestigt ist, mit einer sich um die Achse windenden Torsionsfeder (8), die gegen die Außenwand der Grundplatte (9) und gegen einen Anschlag (10) auf der Klinke wirkt.
3. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in den Ansprüchen 1 oder 2, mit dem Merkmal, daß ein Hebel (12) frei schwenkbar auf der Klinke (6) angeordnet und auch am Anker (27) eines Solenoids (28) befestigt ist.
4. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 3, mit dem Merkmal, daß der Hebel (12) gekrümmt ist; ein Ende des Hebels ist schwenkbar an einer Achse (17) befestigt, die wiederum an dem Schloßgehäuse (5) befestigt ist; das andere Ende des Hebels ist an einer Achse (13) befestigt, die in einem Schlitz (14) in der Klinke (6) gleitet.
5. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 4, mit dem Merkmal, daß zwischen den obenerwähnten Befestigungspunkten (17) und (13) der Hebel (12) frei schwenkbar an einer Achse (24) angeordnet ist, über die er an einem Schaft (25) befestigt ist, dessen anderes Ende mit einem Ende des Ankers (27) des Solenoids (28) verbunden ist.
6. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in einem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß an der Achse (17) ebenfalls ein zweiter Hebel (18) frei schwenkbar befestigt ist, auf den eine Feder (22) oder (65) einwirkt, die ständig versucht, den Hebel in Richtung auf die Klinke zu schwenken.
7. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 6, mit dem Merkmal, daß sich in der Nähe des Hebels (18) ein Bolzen (49) befindet, der aus dem Schloßgehäuse (5) austritt und in das Schloßgehäuse zurückgepreßt werden kann gegen den Widerstand von Federn (55-56) durch Betätigen der Tür (1), wo dieser Bolzen (49) mindestens einen Anschlag (51-52) besitzt, der - wenn die Tür offen ist - auf einen Anschlag (21) auf dem Hebel (18) einwirkt, um letzteren gegen den Widerstand der Feder (22) zu drehen, so daß er aus dem Weg der Klinke entfernt wird (6).
8. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 6, mit dem Merkmal, daß sich in der Nähe des Hebels (18) ein Bolzen (49) befindet, der aus dem Schloßgehäuse (5) tritt und gegen den Widerstand von Federn (55-56) durch das Betätigen der Tür (1) in das Schloßgehäuse zurückgepreßt werden kann, wo dieser Bolzen (49) mindestens einen Anschlag (51-52) besitzt, der bei offener Tür in Verbindung mit einem Arm (62) eines L-förmigen Hebels (61) wirkt, der frei schwenkbar an obenerwähnter Achse (17) befestigt ist, und wo der andere Arm (63) dieses Hebels hinter einer Auskragung (64) auf dem Hebel (18) angeordnet ist, um letzteren gegen den Widerstand der Feder (65) zu drehen, damit er aus dem Weg der Klinke entfernt wird (6).
9. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in jedem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß sich auf der Klinke (6) eine Auskragung befindet, die - wenn der Bolzen (49) zurück in das Schloßgehäuse (5) gedrückt wird - in Verbindung mit einer Kerbe (57) in dem Hebel (18) arbeiten kann.
10. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in jedem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß der Schieber (32) mit einer Nut (35) versehen ist, in der der Bart (48) des Zylinderschlosses (47) eingreifen kann, um den Schieber in die eine oder andere Richtung zu bewegen und so über den Anker (27), den Schaft (25) und den Hebel (12) auf die Klinke (6) einzuwirken.
11. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 10, mit dem Merkmal, daß die Verlängerung (29-30) durch einen Schaft (29) gebildet wird, der durch das freie Ende des Schiebers (32) verläuft, wo letzterer einen Hohlraum (31) aufweist, in dem sich ein am freien Ende des Schaftes (29) befestigter Schiebeblock bewegen kann.
12. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 11, mit dem Merkmal, daß unter dem Schieber (32) und im Weg des Schiebeblocks (30) ein Mikroschalter (73) angeordnet ist, auf den der Schiebeblock (30) einwirkt, wenn das Solenoid betätigt wird, um die dem Solenoid zugeführte Leistung auf ein "Halte"-Niveau zu reduzieren.
13. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 11, mit dem Merkmal, daß die Länge des Raumes (31) etwas größer ist als die Breite des in ihm untergebrachten Schiebeblocks (30), zuzüglich der Entfernung, die der Solenoid-Anker (27) zurücklegen muß, um die Klinke in das Schloßgehäuse (5) zurückzubringen.
14. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 10, mit dem Merkmal, daß der Schieber (32) gemeinsam mit einer Arretierstange (39), die eine hakenformige Kerbe (44) hat, die über einem Stift (46) einhaken kann, arbeitet.
15. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 10, mit dem Merkmal, daß der Schieber (32) gemeinsam mit einer Arretierstange (39), die auf die eine oder andere Seite eines Grates (71) auf den Gleitstücken (33-34) bewegt werden kann, arbeitet.
16. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 14 oder 15, mit dem Merkmal, daß der Schieber (32) in Gleitstücken (33-34) schieben kann.
17. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 14 oder 15, mit dem Merkmal, daß die Arretierstange (39) ein Ende (45) hat, das in der Kerbe (35) im Schieber (32) paßt, und worauf der Bart (48) des Zylinders (47) einwirken kann.
18. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in Anspruch 14 oder 15, mit dem Merkmal, daß die Arretierstange (39) am Schieber (32) befestigt ist mittels Stifte (37-38) auf denen sie schieben kann,wobei Feder (40-41) über den Stiften (37-38) zwischen der Arretierstange (39) und Anschläge (42-43) auf den Enden der Stifte (37-38) montiert sind.
19. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in einem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß sich auf dem Schaft (25), der über dem Bolzen (49) und zwischen den Federn (55) und (56) montiert ist, ein Daum (67) befindet, wobei sich rund um dem Schaften (25), oder rund um dem Ende des Ankers (27) des Solenoids an dem der Schaft (25) befestigt ist, eine Brücke (66) befindet, die am Bolzen (49) befestigt ist, so daß, falls der Solenoid nicht unter Strom steht, der Bolzen (49) nicht genügend weit aus dem Schloßgehäuse bewegen kann, damit der Hebel (18) zurückbewegt.
20. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in einem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß der Hebel (18) eine Seitenauskragung (68) hat, die in Verbindung mit einem Mikroschalter (69) wirken kann, um auf einer Signaltafel die Stellung der Klinke (6) anzuzeigen.
21. Elektrisches Sicherheitsschloß wie in einem der obigen Ansprüche, mit dem Merkmal, daß es mit einem Annäherungsschalter, der von der Grundplatte (9) herausragt, versehen ist.
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