DE3874702T2 - Steuerventil. - Google Patents

Steuerventil.

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DE3874702T2 DE8888311522T DE3874702T DE3874702T2 DE 3874702 T2 DE3874702 T2 DE 3874702T2 DE 8888311522 T DE8888311522 T DE 8888311522T DE 3874702 T DE3874702 T DE 3874702T DE 3874702 T2 DE3874702 T2 DE 3874702T2
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Description

  • Diese Erfindung betrifft ein elektromagnetisch betätigbares Überströmsteuerventil für die Verwendung in einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzpumpe, die dazu vorgesehen ist, einen Verbrennungsmotor mit Kraftstoff zu versorgen.
  • Eine bekannte Form eines solchen Ventils umfaßt ein Ventilelement, das in einer Bohrung definiert ist und einen in der Bohrung definierten Sitz, wobei das Ventilelement so geformt ist, daß es mit dem Sitz zusammenwirken kann und wobei das Ventilelement und die Bohrung an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer definieren. Die Einlaßkammer ist während des Betriebs mit der Pumpkammer der Einspritzpumpe verbunden, während die Auslaßkammer mit einem Auslaß verbunden ist. Das Ventilelement ist direkt oder indirekt mit dem Anker eines elektromagnetischen Betätigungselementes verbunden, das aktiviert wird, um das Ventilelement in Kontakt mit dem Sitz zu ziehen, wodurch bei der Verschiebung des Kraftstoffs aus der Pumpkammer dieser durch einen von der Pumpkammer an eine Einspritzdüse führenden Auslaß gefördert wird. Wenn während der Verschiebung des Kraftstoffs aus der Pumpkammer das Betätigungselement deaktiviert wird, entfernt sich das Ventilelement unter der Wirkung einer Feder vom Sitz, um dem Kraftstoff ein Entweichen aus der Pumpkammer unter hohem Druck zu ermöglichen, wodurch die Kraftstofförderung durch die Einspritzdüse beendet wird. Das Ausmaß der Entfernung des Ventilelementes vom Sitz ist durch einen Anschlag begrenzt.
  • Es hat sich gezeigt, daß bei einem Anliegen am Anschlag die Neigung besteht, daß ein Rückprall auftritt, was zur Folge hat, daß sich das Ventilelement zum Sitz bewegt und bestrebt ist, die Kraftstoffströmung durch das Ventil einzuschränken. Dies führt zu einem Druckanstieg in der Pumpkammer, der die Kraftstoffströmung durch die Düse verlängert, oder auch zu einer sogenannten Kraftstoffsekundäreinspritzung.
  • In Versuchen hat sich herausgestellt, daß in der Auslaßkammer Druckstöße auftreten, wobei die Druckstöße manchmal in einem Zeitpunkt auftreten, in dem der Rückprall des Ventilelementes gedämpft wird, manchmal treten die Druckstöße jedoch zu spät auf, so daß ein Rückprall entsteht, was zu den oben angegebenen Schwierigkeiten führt.
  • Die EP-A-0l78427 zeigt ein Überströmsteuerventil für die Verwendung in einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzpumpe. Das Ventil enthält ein Ventilelement, das in einer Bohrung in einem Ventilkörper gleitend verschiebbar ist. Das Ventilelement wird mittels einer Feder in die geöffnete Position vorgespannt, wobei das Ausmaß der Bewegung des Ventilelementes unter der Wirkung der Feder durch einen einstellbaren Anschlag begrenzt wird, der mit dem Ende eines aus der Bohrung sich erstreckenden Teils des Ventilkörpers in Eingriff gelangen kann. Der Anschlag ist in der Bodenwand eines tassenförmigen Unterstützungselementes angebracht, das mit einer Statorstruktur in Eingriff gehalten wird, die wiederum mit dem Ventilkörper in Eingriff gehalten wird. Wenn sich das Ventilelement in Eingriff mit dem Anschlag bewegt, wird eine Dämpfungswirkung erhalten, weil die Wirkflächen des Anschlags und des Ventilelementes leicht konkav sind. Die Tatsache, daß der Anschlag einstellbar ist, gestattet die Einstellung der vollständig geöffneten Position des Ventilelementes, es erlaubt jedoch auch die Berücksichtigung von Fertigungstoleranzen.
  • Die EP-A-0195261 zeigt eine ähnliche Konstruktion, in diesem Fall ist jedoch der Anschlag ein fester Anschlag, der durch einen ringförmigen Kranz gebildet wird, der zum Ventilelement vorsteht, wobei der Kranz an einem muldenförmigen, ausgebauchten Element ausgebildet ist, das wiederum mit der Statorstruktur des Ventils in Eingriff gehalten wird. Der ringförmige Kranz definiert eine Dämpfungskammer, wobei eine eingeschränkte Öffnung mit der Dämpfungskammer in Verbindung steht. Die vollständig geöffnete Position des Ventilelementes ist durch den Eingriff desselben mit dem Kranz definiert, wobei die Dämpfungswirkung erhalten wird, wenn sich das Ventilelement in den Eingriff mit dem Kranz bewegt.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Überströmsteuerventils in einer einfachen und vorteilhaften Form.
  • Gemäß der Erfindung umfaßt ein elektromagnetisch betätigbares Überströmsteuerventil für den angegebenen Zweck in Kombination ein Ventilelement, das in einer Bohrung in einem Ventilkörper gleitend verschiebbar ist, einen Sitz, der in der Bohrung definiert ist, wobei das Ventilelement so geformt ist, daß es mit dem Sitz zusammenwirken kann wobei das Ventilelement und die Bohrung auf gegenüberliegenden Seiten des Sitzes eine Einlaßkammer und eine Auslaßkammer definieren, wobei die Einlaßkammer während des Betriebs mit einer Pumpkammer der Einspritzpumpe und die Auslaßkammer mit einem Auslaß verbunden sind, eine Einrichtung, die das Ventilelement mit einem Anker eines elektromagnetischen Betätigungselementes koppelt, das, wenn es aktiviert wird, das Ventilelement in Eingriff mit dem Sitz bringt, um während des Betriebs eine Kraftstoffströmung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer zu verhindern, eine elastische Einrichtung, die der Bewegung des Ventilelementes durch das Betätigungselement entgegenwirkt, einer Anschlageinrichtung, die das Ausmaß der eine Entfernung vom Sitz bewirkenden Bewegung des Ventilelementes unter der Wirkung der elastischen Einrichtung festlegt, wenn das Betätigungselement deaktiviert wird, und eine Dämpfungseinrichtung, die so wirkt, daß sie die Bewegung des Ventilelementes steuert, wodurch der Rückprall des Ventilelementes minimiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung zum Teil durch den Ventilkörper und zum Teil durch die Anschlageinrichtung definiert ist, die mit dem Ventilkörper zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilelementes zu begrenzen.
  • Nun wird ein Beispiel eines Überströmsteuerventils gemäß der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, von denen:
  • Fig. 1 eine Seitenansicht im Schnitt ist, die einen Teil des Steuerventils zeigt;
  • Fig. 2 eine Ansicht ist, die einen Teil des in Fig. 1 gezeigten Ventils zeigt, jedoch außerdem eine Abwandlung darstellt;
  • Fig. 3 eine Ansicht ähnlich derjenigen von Fig. 1 ist, jedoch eine weitere Form eines Steuerventils zeigt; und
  • Fig. 4 eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Ventils zeigt.
  • Bezugnehmend auf Fig. 1 der Zeichnungen umfaßt das im allgemeinen mit 10 bezeichnete Überströmsteuerventil einen Ventilkörper 11, in dem eine axiale Bohrung 12 definiert ist. In der Bohrung ist ein Sitz 13 definiert, außerdem ist in der Bohrung ein Ventilelement 14 gleitend verschiebbar. Das Ventilelement ist bei 15 so geformt, daß es mit dem Sitz in Eingriff gelangen kann, außerdem definieren die Bohrung und das Ventilelement auf gegenüberliegenden Seiten des Sitzes eine Einlaßkammer 16 und eine Auslaßkammer 17. Vorteilhaft ist die Auslaßkammer 17 größtenteils durch eine Rille im Ventilelement definiert, während die Einlaßkammer 16 hauptsächlich durch eine in der Wand der Bohrung 12 definierte Rille festgelegt ist. Die Einlaßkammer 16 ist mit der Pumpkammer einer Hochdruck-Kraftstoffeinspritzpumpe verbunden, die bei 18 als Block dargestellt ist, außerdem ist die Pumpkammer dieser Pumpe mit einer (nicht gezeigten) Kraftstoffeinspritzdüse verbunden. Die Auslaßkammer 17 steht mit einem Auslaß in Verbindung.
  • Das Steuerventil enthält außerdem ein elektromagnetisches Betätigungselement, das allgemein mit 19 bezeichnet ist und ein ringförmiges Gehäuse 20 umfaßt, das einen Teil des Ventilkörpers 11 umgreift. Der Endbereich des Gehäuses 20 ist mit einem Außengewindebereich 21 versehen, der in der Praxis im Körper der Einspritzpumpe befestigt wird, wodurch der Ventilkörper 11 arretiert wird, so daß der Ventilkörper und der Gehäusekörper in einer fest montierten Beziehung gehalten werden.
  • Das Ventilelement 14 ist mit einer Verlängerung 22 versehen, die sich im Körper des Betätigungselementes erstreckt, wobei mit der Verlängerung der Flansch einer Federanschlagfläche 23 in Eingriff ist. Der Anschlag dient dazu, eine kreisförmige Platte 24, die mit einer Öffnung versehen ist, durch die sich die Verlängerung 22 des Ventilelementes erstreckt, gegen eine Stufe am Ventilelement zu drücken. Die Platte 24 ist an ihrer zum Ventilkörper 11 weisenden Seite mit einer Aussparung 25 versehen, wobei die Ausbildung dieser Aussparung einen ringförmigen Kranz 26 ergibt, der mit dem Ventilkörper 11 in Eingriff ist und einen Anschlag bildet, um die Entfernung des Ventilelementes vom Sitz 13 zu begrenzen.
  • Das Betätigungselement enthält ein Kernelement 27, das mehrere Rippen definiert, von denen eine bei 28 erkennbar ist. Der Durchmesser der Rippen nimmt mit zunehmender Entfernung vom Ventilkörper zu, wobei benachbarte Rippen in Umfangsrichtung verlaufende Rillen definieren, die Wicklungen aufnehmen, von denen eine bei 29 gezeigt ist. Das Betätigungselement enthält ferner einen Anker 30, der die Form eines Hohlzylinders mit gestufter Umfangsfläche besitzt, um Polflächen 31 zu definieren, die gegenüber durch die Rippen 28 definierten Polflächen 32 angeordnet sind. Der Anker wird durch ein ringförmiges Führungselement 33 geführt, wobei ein weiterer reduzierter zylindrischer Bereich 34 an seinem dem Ventilkörper angrenzenden Ende mit einem nach innen sich erstreckenden Flansch 35 versehen ist. Der Flansch 35 befindet sich zwischen der Platte 24 und einer Federanschlagfläche 36, wobei zwischen diesem und dem Flansch an der Federanschlagfläche 23 eine Druck-Schraubenfeder 37 angeordnet ist. Die Feder 37 ist vorgespannt, wobei das Ausmaß der Vorspannung mittels Ausgleichsringen einstellbar ist.
  • Das Ventilelement ist gegen die offene Position, in der sie gezeigt ist, mittels einer Druck-Schraubenfeder 38 vorbelastet, von der ein Ende mit der Federanschlagfläche 23 in Eingriff ist und deren anderes Ende mit einer Anschlagfläche 39 in Eingriff ist, deren Einstellung veränderbar ist.
  • Wie oben erwähnt, ist das Ventilelement in der geöffneten Position gezeigt. Die Größe des Hubes ist sehr gering und in der Zeichnung etwas übertrieben dargestellt. Wenn sich das Ventil in der geöffneten Position befindet, wird während der Einwärtsbewegung des Pumpkolbens der Einspritzpumpe der Kraftstoff von der Pumpkammer der Einspritzpumpe verschoben und strömt in die Einlaßkammer 16, dann in die Auslaßkammer 17 und dann zu einem Auslaß. Wenn die Wicklungen 29 des Betätigungselementes aktiviert werden, werden die Rippen 28 magnetisiert, so daß sich die Polflächen 31 und 32 anziehen, so daß auf den Anker eine Kraft ausgeübt wird, die über die Feder 37 der Federanschlagfläche 23 und folglich dem Ventilelement 14 entgegen der Wirkung der Feder 38 eine Bewegung verleiht. Daher bewegt sich das Ventil in dichtem Eingriff mit dem Sitz 13, so daß die Kraftstoffströmung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer gesperrt wird und der Kraftstoff, der weiterhin von der Pumpkammer verschoben wird, zur Einspritzdüse strömt.
  • Die Bewegung des Ventilelementes wird durch dessen Eingriff mit dem Sitz begrenzt, dem Anker ist jedoch aufgrund der Tatsache, daß die Feder 37 um einen kleinen Betrag zusammengedrückt wird, eine fortgesetzte Bewegung oder "Überschwing-"Bewegung möglich. Die maximale Bewegung des Ankers wird durch einen Anschlagring 40 festgelegt, der am Kernelement angebracht ist. In der geschlossenen Position des Ventilelementes gelangt daher der Anker mit dem Anschlagring 40 in Eingriff, wobei zwischen den Polflächen 31 und 32 ein kleiner Spalt besteht und wobei sich der Flansch 35 des Ankers in einem geringen Abstand von der Platte 24 befindet.
  • Wenn die Wicklungen deaktiviert werden, wirken die Federn 37 und 38 so, daß die Federanschlagfläche 23 und das Ventilelement zu einer Bewegung in Richtung der geöffneten Position veranlaßt werden. Die abschließende Bewegung des Ventilelementes wird durch den Eingriff des an der Platte 24 definierten Kranzes 26 mit dem Ventilkörper beendet. Hierbei besteht die Neigung, daß ein Rückprall auftritt. Dieser Rückprall wird jedoch durch die Ausbildung der Aussparung 25 und eines Kanals 41A, der in der Platte 24 ausgebildet ist und der die Aussparung mit dem Innenraum des Betätigungselementes verbindet, minimiert. Der freie Raum im Betätigungselement ist in der Praxis mit Kraftstoff gefüllt, wobei eine Dämpfungszylinderwirkung erzeugt wird, wenn sich die Platte zur Stirnseite des Ventilkörpers bewegt. Ein Teil des Kraftstoffs vor der Platte ist bestrebt, in radialer Richtung durch den kleiner werdenden Spalt zwischen dem Kranz 26 und der Stirnseite des Ventilkörpers zu strömen, um so eine Dämpfungswirkung zu schaffen. Ein Teil des Kraftstoffs wird außerdem durch die Öffnung 41A strömen, der Hauptzweck der Öffnung 41A besteht jedoch in der Minimierung der Dämpfungszylinderwirkung während des Schließens des Ventilelementes. Während des Schließvorgangs des Ventilelementes bewegt der Anker das Ventilelement und die zugehörigen Teile während der anfänglichen Bewegung verhältnismäßig langsam, wobei das Vorhandensein der Öffnung 41A eine Kraftstoffströmung in die Aussparung 25 erlaubt, so daß für die Bewegung des Ventilelementes im wesentlichen kein Hindernis vorhanden ist.
  • Fig. 2 zeigt einen alternativen Aufbau, in dem die Aussparung 25A im Ventilkörper 11 ausgebildet ist und von einem Kranz 26A begrenzt ist. In diesem Fall ist die Platte 24A flach, wobei in der Platte eine Öffnung 41A definiert ist. In einem alternativen Aufbau ist die Öffnung 41A durch einen oder mehrere in den Kränzen 26 oder 26A ausgebildete radiale Schlitze ersetzt. In den in den Fig. 1 und 2 gezeigten Konstruktionen ist die Platte 24 am Ventilelement 14 befestigt. In einer alternativen Konstruktion, wie sie in Fig. 3 gezeigt ist, ist ein Kopplungselement 40 direkt mit einem Anker 42 und indirekt mittels einer Druck-Schraubenfeder 43 mit einer Federanschlagfläche 44 verbunden, die am Ventilelement mittels eines durch das Ventilelement verlaufenden Mittelbolzens 45 befestigt ist. Das Kopplungselement besitzt eine Bodenwand 46 mit einer Öffnung, durch die sich ein reduzierter Bereich des Federanschlages bewegt.
  • Der Anker 42 besitzt im allgemeinen einen rechtwinkligen Aufbau und wird gegen die Wirkung einer Feder 47 bewegt, wenn ein in einem Gehäuse 48 enthaltenes Solenoid aktiviert wird. Die anfängliche Bewegung des Ankers schließt das Ventilelement 41 gegenüber seinem Sitz ab, wobei die Bewegung des Ankers solange fortgesetzt wird, bis ein Flansch 49 am Kopplungselement mit einer Stufe 50 in Eingriff gelangt. Während der zusätzlichen Bewegung nach dem Schließen des Ventils wird die Feder 43 zusammengedrückt, wobei zwischen dem Anker und den Polflächen des Solenoids ein kleiner Spalt vorhanden ist. Wenn das Solenoid deaktiviert wird, bewegt die in den beiden Federn gespeicherte Energie das Ventilelement in geöffnete Positionen. Die Bewegung des Ankers wird durch den Eingriff der Außenfläche der Bodenwand des Kopplungselementes 40 mit der Stirnseite des Ventilkörpers 51 angehalten. Hierbei besteht die Neigung, daß ein Rückprall auftritt, was die Wirkung eines erneuten teilweisen Schließens des Ventils haben kann, was zu den obenerwähnten Wirkungen führt.
  • Um die Dämpfungswirkung zu schaffen, ist die Außenfläche der Bodenwand 46 mit einer ringförmigen Aussparung 52 versehen, die auf die gleiche Weise funktioniert wie die Aussparung 25 des Beispiels von Fig. 1. Die Ausbildung der Aussparung hat einen ringförmigen Kranz 52A zur Folge. Zwischen der Aussparung und dem Innenraum des Kopplungselementes ist eine Öffnung 53 vorgesehen, wobei die Wand des Kopplungselementes ebenfalls mit Öffnungen versehen ist. Anstatt der Ausbildung der Aussparung in der Bodenwand des Kopplungselementes kann sie ebenso wie in Fig. 2 gezeigt in der Stirnseite des Ventilkörpers 51 ausgebildet sein.
  • In Fig. 4 ist eine Abwandlung des in Fig. 1 gezeigten Aufbaus gezeigt, in der die zum Körper 11 weisende Seite der Platte 24B einen Rücksprung aufweist, um eine offene Aussparung 25B zu schaffen. Die Platte ist mit mehreren Öffnungen 41A versehen. Wenn sich das Ventilelement in die geöffnete Position bewegt, wird der Kraftstoff aus der Aussparung 25B ausgetrieben, wodurch die Dämpfungswirkung geschaffen wird.
  • In den beschriebenen Beispielen sind die Öffnungen 41A und 53 vorzugsweise scharfkantige Öffnungen, so daß Änderungen der Viskosität des Kraftstoffs auf die Strömung durch die Öffnungen nur einen geringen Einfluß besitzen.
  • Die GB 2135757 zeigt ein Ventil, in dem das Äquivalent zu der Platte 24A und zum Ventilkörper 11 flache, einander gegenüberliegende Flächen besitzt, die miteinander in Eingriff gelangen, wenn sich das Ventilelement in die vollständig geöffnete Position bewegt. Wenn der Kraftstoff zwischen diesen beiden Flächen entweichen muß, wird eine Dämpfungswirkung geschaffen. Jedoch muß der Kraftstoff entlang eines engen Strömungsweges strömen, welcher enger wird, wenn sich das Ventilelement in die geöffnete Position bewegt. Dies hat zur Folge, daß die Dämpfungswirkung von der Viskosität des Kraftstoffs abhängt. Darüber hinaus neigen die Flächen zum Zusammenkleben, so daß eine Schließung des Ventilelementes behindert wird.
  • Mit dem beschriebenen Aufbau ist in der geöffneten Position des Ventilelementes nur eine kleine Kontaktfläche vorhanden, so daß die Gefahr des Aneinanderklebens minimiert ist.

Claims (12)

1. Ein elektromagnetisch betätigbares Überströmsteuerventil, mit einem Ventilelement (14, 41), das in einer Bohrung (12) in einem Ventilkörper (11, 51) verschiebbar ist, einem Sitz (13) in der Bohrung, wobei das Ventilelement (14, 41) so geformt ist, daß es mit dem Sitz zusammenwirken kann, einer Einlaß- und einer Auslaßkammer (16, 17), die an gegenüberliegenden Seiten des Sitzes (13) definiert sind, einem mit dem Ventilelement (14, 41) gekoppelten Anker (30, 42), wobei der Anker einen Teil eines elektromagnetischen Betätigungselementes (48) bildet, das, wenn es aktiviert wird, das Ventilelement (14, 41) mit dem Sitz in Eingriff bringt, um eine Fluidströmung zwischen der Einlaß- und der Auslaßkammer (16, 17) zu verhindern, einer elastischen Einrichtung (38, 47), die der Bewegung des Ankers entgegenwirkt, einer Anschlageinrichtung (26, 26A, 52A), die das Ausmaß der eine Entfernung vom Sitz (13) bewirkenden Bewegung des Ventilelementes (14, 41) unter der Wirkung der elastischen Einrichtung (38, 47) festlegt, wenn das Betätigungselement (48) deaktiviert wird, und einer Dämpfungseinrichtung (25, 52), die so wirkt, daß sie die Bewegung des Ventilelementes (14, 41) steuert, wodurch der Rückprall des Ventilelementes minimiert wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung zum Teil durch den Ventilkörper (11, 51) und zum Teil durch die Anschlageinrichtung (26, 26A, 52A) definiert ist, die mit dem Ventilkörper zusammenwirkt, um die Bewegung des Ventilelementes zu begrenzen.
2. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Dämpfungseinrichtung eine Aussparung (25, 25A, 25B, 52) aufweist, die zwischen einem Teil (24, 24A, 24B, 46) und dem Ventilkörper (11, 51) definiert ist.
3. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (24) mit dem Ventilelement (14) verbunden ist und die elastische Einrichtung (38) direkt auf das Ventilelement (14) wirkt.
4. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (25, 25A) eine ringförmige Aussparung ist, deren Außenseite durch einen Kranz (26, 26A) definiert ist, wobei das Teil eine mit der Aussparung in Verbindung stehende Zwangsöffnung (41A) definiert.
5. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (26) an dem Teil (24) ausgebildet ist und mit dem Ventilkörper (11) in Eingriff ist, um die Bewegung des Ankers (30) und des Ventilelementes (14) zu hemmen.
6. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (26A) am Ventilkörper (11) definiert ist.
7. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (46) mit dem Anker (42) verbunden ist und die elastische Einrichtung auf den Anker (42) wirkt.
8. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Aussparung (52) eine ringförmige Aussparung ist, deren Außenseite durch einen ringförmigen Kranz (52A) definiert ist, wobei das Teil (46) eine mit der Aussparung in Verbindung stehende Zwangsöffnung (53) definiert.
9. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Kranz (52A) an dem Teil (46) ausgebildet ist und mit dem Ventilkörper (51) in Eingriff ist, um die Bewegung des Ankers (52) zu hemmen, wobei das Ventil eine vorgespannte Feder (43) enthält, durch die das Ventilelement (41) mit dem Teil (46) gekoppelt ist.
10. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Teil (24B) eine Platte umfaßt, von der der Außenbereich der dem Ventilkörper (11) gegenüber befindlichen Seite ausgespart ist, um die Aussparung (25B) zu definieren.
11. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 10, gekennzeichnet durch eine Öffnung (41A) in der Platte (24B), die mit der Aussparung in Verbindung steht.
12. Ein Steuerventil gemäß Anspruch 8 oder Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (41A, 53) eine scharfkantige, enge Öffnung ist.
DE8888311522T 1987-12-12 1988-12-06 Steuerventil. Expired - Lifetime DE3874702T2 (de)

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