DE3873638T3 - Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Pressen und/oder Trocknen von porösen Bahnen. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum schnellen Pressen und/oder Trocknen von porösen Bahnen.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG (i) Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur schnellen Verfestigung und Trocknung einer fortlaufenden feuchten, porösen Bahn und betrifft insbesondere ein Verfahren zum schnellen Verfestigen und Trocknen einer feuchten Papierbahn.
  • (ii) Beschreibung des Standes der Technik
  • Die gegenwärtig in der Papierindustrie eingesetzten Verfahren neigen dazu, das Pressen und Trocknen als zwei getrennte Operationen zu behandeln, nämlich die mechanische Entfernung von Wasser, zusammen mit der Verfestigung der Bahn, die in den Pressen stattfindet, gefolgt von einer Wärmebehandlung in dem Trocknerabschnitt, um das verbleibende Wasser thermisch zu entfernen, um die gewünschte Trockenheit zu erreichen.
  • In den letzten Jahren sind Verbesserungen beim Naßpressen erreicht worden durch Einsetzen von verbesserten Wandungen, (d. h. Pressfilzen bzw. Papiermaschinenfilzen), Multi-Berührungslinien-Pressen, vergrößerter Verweilzeit in der Berührungslinie (z. B. die erweiterte Berührungspresse) und durch Vorheizen der Bahn (z. B. Dampfbehälter, Infrarot-Bestrahlung). Trotz der Verbesserungen erreichen jedoch nur wenige kommerzielle Operationen eine Nachpressen-Trockenheit über 50 % Festkörper. Die Trocknung wird typischerweise vollendet durch Leiten der Bahn über eine Serie von sich drehenden gußeisernen Zylindern, die von innen durch Dampf erwärmt sind. Die durch dieses Verfahren erreichten Trocknungsraten sind gering, was eine Vielzahl von Zylindern erfordert, um die erforderliche Trocknung der Bahn zu erreichen. Daher ist eine große Investition von Kapitalien anfänglich erforderlich und hohe Unterhaltskosten entstehen bei der Wartung des kompletten Trocknungsabschnitts in gutem Arbeitszustand (inklusive Siphone, Dampffallen, Pumpen, Ventile, Gebäude, Ventilation und Wärme-Rückgewinnungseinrichtungen, etc).
  • Es gibt Vorschläge im Stand der Technik, beispielsweise im US-Patent 4,324,613 (Wahren), um die Rate und Effizienz der Trocknung einer Papierbahn stark zu verbessern, um dadurch einige der Nachteile der gegenwärtig verwendeten Verfahren zu überwinden. In diesem Typ von System geschieht der Wärmeübertrag auf die Preßfläche (in dem obigen Fall eine drehbare Walze) über ein gasförmiges oder flüssiges Medium, das einen Wirkungsgrad von unter 100 % hat. In dem Fall eines gasförmigen Wärmeübertrags-Mediums muß ein Wärme-Rückgewinnungssystem eingebaut werden, um den Wärmeverlust zu reduzieren. In dem Fall eines flüssigen Wärmeübertrags-Mediums, muß ein Umlaufsystem eingebaut werden und damit entstehen Abdichtprobleme. In beiden Fällen werden die gesamten Wärmesysteme komplizierter und teurer. Die Alternative der Heizung durch elektrische Widerstandselemente, die in der Walzen-Fläche eingebettet sind, ist ebenfalls aufwendig, da die elektrische Leistung durch Bürsten oder Schlupfringe in die rotierende Walze eingespeist werden muß.
  • In dem US-Patent 3,702,912 (Greenberger) wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Kalandern von sreifenähnlichem Material unter Verwendung einer Induktionsheizung beschrieben, um die Walzen-Oberflächen durch das zu verarbeitende Material aufzuheizen. Larivé (US-Patent 4,384,514 und kanadisches Patent 1,143,039) beschreibt die Verwendung von vielfachen Induktionsspulen, um das Berührungslinienprofil (beispielsweise) eines Kalanders durch selektive Betätigung der Spulen zu steuern, um lokal aufzuheizen, und dadurch wird der Durchmesser der Walze erhöht. Diese Patente sind nicht auf hohe Wärmeerzeugung und Übertragsraten gerichtet, die zum Trocknen erforderlich sind, wie hier gelehrt.
  • Die Aufheizung einer im wesentlichen feromagnetischen Oberfläche, z. B. einer Walze, durch Wechselstrom-Induktionsspulen liefert bestimmte Vorteile gegenüber den von Wahren gelehrten Verfahren, nämlich:
  • 1. Die Wärme wird in und sehr nah der Oberfläche der Walze erzeugt und die Erwärmung wird daher wirksamer erreicht als der Wärmeübertrag zu der Walze von heißen Gasen oder einem flüssigen Medium, und
  • 2. Die Induktionsspulen können einfach in enger Nachbarschaft zur Walzenoberfläche angebracht sein und es besteht kein Bedarf nach einem aufwendigen und kostenintensiven Aufbau von Wärme-Rückgewinnungssystemen oder Dichtungen, die im Falle der Erwärmung über ein flüssiges Medium erforderlich wären, oder nach Bürsten oder Schlupfringen, die bei walzgelagerten elektrischen Widerstandselementen erforderlich wären.
  • Im Allgemeinen ist im Stand der Technik akzeptiert worden, daß relativ hohe Temperaturen wünschenswert sind, wenn Trokknungstechnologien eingesetzt werden, wie sie von Wahren gelehrt werden. Dies kann wiederum zu Problemen mit dem Material führen, das die poröse Oberfläche bildet und auch bezüglich der Metallurgie der aufgewärmten Oberfläche.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren und eine Vorrichtung zur fortlaufenden Trocknung einer feuchten Papierbahn, z. B. Papier anzugeben, wobei das Verfahren Energie-effizient und/oder relativ kostengünstig hinsichtlich der erforderlichen Kapitalinvestition ist, und/oder anderweitig vorteilhaft ist.
  • Erfindungsgemäß ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trocknen einer feuchten beweglichen Bahn, z. B. einer Papierbahn angegeben, die eine Berührungslinie aufweist, die aus einer ersten und einer zweiten Bewegungsfläche bzw. bewegliche bzw. bewegbare Fläche gebildet ist, wobei die erste Bewegungsfläche aus einem relativ harten undurchlässigen Material gebildet ist, das auf eine Temperatur über 120ºC, und bevorzugt zwischen 125ºC und 200ºC erwärmt ist, wobei die zweite Bewegungsfläche aus einem relativ durchlässigen Material gebildet ist, wobei das Material auf einer Temperatur unter 100ºC gehalten wird. Die Bahn wird zwischen der Berührungslinie unter Druck hindurchgeleitet, um dadurch das Wasser bei einer relativ hohen Wärmeeffizienz zu entfernen.
  • Genauer gesagt wird eine feuchte Bahn zwischen zwei zusammenwirkenden Oberflächen hindurchgeleitet, die eine Berührungslinie bilden. Eine Oberfläche ist geeignet, auf Temperaturen über 120ºC bevorzugt durch Wechselstrom-Induktionsspulen aufgeheizt zu werden, während die andere Oberfläche porös ist und bei einer Temperatur unterhalb von 100ºC gehalten werden muß. Zusammenwirkende Oberflächen werden zusammengepreßt, so daß die Bahn komprimiert ist, wenn sie durch die Berührungslinie läuft.
  • Es ist überraschenderweise gefunden worden, daß die Effizienz des Verfahrens nicht notwendigerweise von der Temperatur abhängt. Somit kann man die Erfindung unter Einsatz von Temperaturen zwischen 120ºC und 200ºC ausführen und die höchste Betriebswirksamkeit erzielen. Dies widerspricht der akzeptierten Meinung, daß höhere Betriebstemperaturen eine bessere Feuchtigkeitsabfuhr liefern.
  • Unter diesen Bedingungen strömen hohe Raten von Wärmeenergie von der aufgeheizten Oberfläche auf die Bahn. An der Grenzfläche zwischen der heißen Oberfläche und der Bahnoberfläche wird Dampf erzeugt. Da die geheizte Fläche bzw. Oberfläche im wesentlichen undurchlässig ist, verursacht der Druckgradient, der durch die Dampferzeugung gebildet wird, daß der Dampf durch die Bahn und in die relativ kühle poröse Fläche bzw. Oberfläche auf der gegenüberliegenden Seite der Bahn strömt. Da die Bahn in einem komprimierten Zustand vorliegt, ist das Wasser bereits aus den Fasern in die Lücken zwischen den Fasern ausgedrückt. Der Fluß des Dampfs durch die Bahn neigt dazu, das freie Wasser aus der Bahn heraus und in die poröse Oberfläche zu zwingen. Auf diese Weise wird mehr Wasser aus dem Gewebe entfernt als durch Verdampfung allein entfernt würde. Da die Wärme in der aufgeheizten Walze erzeugt wird und sehr nahe an deren Arbeitsoberfläche ist, ist die Umwandlung von elektrischem Strom in Wärme und der Übertrag der Wärme auf die Bahn sehr wirksam. Zusätzlich veranlaßt der Anstieg der Temperatur der Papierbahn in der Gegenwart von Feuchtigkeit, daß Komponenten der faserartigen Umkleidung ihre Glas-Übergangstemperatur überschreiten und unter dem in der Berührungslinie erzeugten Druck fließen bzw. ausweichen. Auf diese Weise werden die Fasern in engere Nachbarschaft gebracht und die Verfestigung der Interfaser-Bindung verbessert. Darüber hinaus neigt die Oberfläche der Bahn im Kontakt mit der aufgewärmten Oberfläche dazu, ein Spiegelbild der erwärmten Oberfläche anzunehmen. Wenn die erwärmte Oberfläche im wesentlichen glatt ist, verbessert sich die Bahnoberflächen-Glattheit.
  • Die relativ undurchlässige aufgewärmte Bewegungsfläche kann in einer Ausführungsform eine geeignete sich drehende Walze aufweisen. Solch eine Walze kann eine chrombeschichtete Walzenschale aufweisen, die aus Stahl aufgebaut ist.
  • Die relativ durchlässige poröse Bewegungsfläche kann eine geeignete Bedeckung für eine sich drehende Walze aufweisen. Viele solcher herkömmlichen Maschinenfilze sind im Stand der Technik bekannt und können aus Materialien wie z. b. Nylon und/oder Polyester aufgebaut sein. In dieser Hinsicht ist es wichtig zu bemerken, daß solche Materialien in der Praxis der vorliegenden Erfindung geeignet sind aufgrund des eingesetzten Temperaturbereichs; bei höheren Temperaturen sind teurere Materialien erforderlich, um den höheren Walzentemperaturen zu widerstehen.
  • Nachdem die Erfindung allgemein beschrieben wurde, wird Bezug genommen auf die angehängten Zeichnungen, die eine Ausführungsform erläutern, in der:
  • Figur 1 eine schematische Seitenaufriß-Ansicht ist, die die erfindungsgemäß aufgebaute Vorrichtung zeigt; und
  • Figur 2 eine schematische Seitenaufriß-Ansicht einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung von Figur 1 ist.
  • Unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Figur 1 in größerem Detail eine einfache Ausführungsform der Erfindung. In dieser Ausführungsform ist eine erste Walze 10 vorgesehen, die durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird, um in der durch Pfeil 12 angezeigten Richtung zu rotieren. Die Walze 10 wird durch eine geeignete Einrichtung und in der erläuterten Ausführungsform aufgeheizt, und zwar wird sie aufgeheizt durch eletrische Wechselstrom-Induktionsspulen, die allgemein mit dem Bezugszeichen 14 bezeichnet sind. Eine geeignete Anordnung würde Spulen aufweisen, die die Arbeitsbreite (der Abschnitt, der die nasse Bahn kontaktiert) der Walze 10 überdecken. Die Induktionsspulen 14 sind in ausreichender Anzahl vorgesehen, um die erforderliche Wärmekapazität bereitzustellen.
  • Eine zweite bewegliche Oberfläche weist einen herkömmlichen Filz 16 auf, wie er umfänglich in der Papierherstellungsindustrie eingesetzt wird. Der Filz 16 trägt eine nasse Bahn 18, die zu trocknen ist. Der Filz 16 wird auf einer Temperatur unterhalb von 100ºC gehalten. Der Trägerfilz 16 ist eine Sicherheitswalze 20, die durch eine geeignete Einrichtung (nicht gezeigt) angetrieben wird, die in der durch Pfeil 22 angezeigten Richtung sich dreht.
  • Eine herkömmliche Einrichtung (nicht gezeigt), z. B. hydraulisch betriebene Zylinder, kann vorgesehen sein, um die Walzen unter geeigneten linearen Lasten zusammenzudrücken (typischerweise 20-250 kN/m pro 30 mm Berührungsbreite).
  • Die erläuterte Ausführung erläutert die Verwendung eines Papiermaschinenschabers, der allgemein mit Bezugszeichen 24 bezeichnet ist, der die Oberfläche der aufgewärmten Walze 10 eingreift, um Abrieb von der Oberfläche der Walze abzuschaben und sie sauberzuhalten. Der von der Rolle durch den Papiermaschinenschaber abgeschabte Abrieb darf nicht auf das Blatt fallen, beispielsweise durch einen Vakuumschlitz (nicht gezeigt) in enger Nachbarschaft zu der Arbeitskante des Papiermaschinenschabers 24.
  • Im Betrieb wird die Bahn, die auf dem porösen Medium oder Filz abgelegt ist, durch direkte Formung, Sauganhebung, Pressen etc. in die Preß-Berührungslinie geführt, die zwischen Walzen 10 und 20 gebildet ist, wobei die lineare Last in den Walzen auf den gewünschten Wert eingestellt ist. Die Walze 10 ist aus einem metallischen Material von relativ hoher Wärmeleitfähigkeit und Wärmekapazität gemacht und ist bevorzugt, aber nicht grundsätzlich im wesentlichen ferromagnetisch. Die Oberfläche der Walze muß so beschaffen sein, daß sie keine Adhäsion der Bahn an der Walze nach der Pressung verursacht. In der Praxis ist gefunden worden, daß eine befriedigende Eigenschaft durch Chromplattierung einer aus Stahl aufgebauten Walzenschale erreicht werden kann, aber auch andere Aufbauten können eingesetzt werden.
  • Beim Erreichen der Berührungslinie wird die Bahn dem Druck unterworfen. Dieser Druck komprimiert die Bahn in einem Maße, daß Luft herausgedrückt wird und die Bahn zu diesem Zeitpunkt im wesentlichen aus Fasern und hauptsächlich "freiem" Wasser zusammengesetzt ist. Zu der selben Zeit wird die obere Fläche der Bahn und das damit verbundene Wasser in engen Kontakt mit der aufgeheizten Oberfläche der Walze gebracht. Dieser enge Kontakt führt zu einer sehr hohen Rate des Wärmeübertrags und zur Erzeugung von Dampf unter Druck. Aufgrund des so zwischen der heißen Walze und der kalten Walze gebildeten Druckgradienten wandert der Dampf durch die Bahn und in den Filz. Beim Strömen durch die Poren des Gewebes bzw. Blattes neigt er dazu, das "freie" Wasser auszutreiben, das in den Poren sitzt.
  • Wenn die Arbeitsgeschwindigkeit sich erhöht, nimmt die Verweilzeit der Bahn in der Berührungslinie ab. Dies kann ausgeglichen werden in bestimmtem Maße durch Vorheizen der Bahn unmittelbar von ihrem Eintritt in die Berührungslinien, beispielsweise durch Verwendung von Dampf oder Infrarot-Energie, die gewöhnlich als "Heißpressung" bezeichnet wird. Dies vermindert die erforderliche Verweilzeit in der Berührungslinie um die Zeit, die andernfalls zum Aufheizen der Bahnoberfläche und des verbundenen Wassers erforderlich wäre. Die effektive Berührungsbreite kann auch erhöht werden durch Zusammenpassen der kalten Walze 20 mit einer Bedeckung 26, die in der Berührungslinie verformt ist. Beispielsweise kann eine Gummibedeckung von 10 bis 50 mm Dicke und von einer P & J-Härte im Bereich von 10 bis 30 in eine Walze von großem Durchmesser (etwa 1,5 Meter) eingepaßt werden, wie sie im Stand der Technik der hochintensiven Langberührungs-Pressung bekannt ist.
  • Die Porosität des Blattes oder der Bahn ist in der Praxis der Erfindung wichtig. Es wurde gefunden, daß, wenn die Verweilzeiten kürzer sind, Bahnen mit geringer Porosität dazu neigen, ein Problem mit der Blattspaltung zu haben. Um dies zu überwinden, kann eine erweiterte Verweilzeit insbesondere für Bahnen mit geringer Porosität wünschenswert sein.
  • Figur 1 zeigt die elektrische Induktionsheizung der Walze 10, wie sie durch vielfache Reihen der elektrischen Induktionsspulen erreicht wird, die die Breite der Papiermaschine überdecken. Es ist jedoch gut machbar, daß die erforderliche Wärme durch eine einzelne Spule von ausreichender Kapazität zugeführt wird, welche die Breite der Papiermaschine überdeckt. Sehr große Kapazitätseinheiten sind bereits bekannt, beispielsweise beim Schmelzen von Metallen in elektrischen Induktionsöfen. Obwohl es möglich ist, die Walze mit Wechselstrom in den Spulen bei einer Hauptfrequenz von 60 Hz zu erwärmen, ist es wohlbekannt, daß die Tiefe, in der Wärme erzeugt wird, eine Funktion der Frequenz des Erregerstroms ist. Da die vorliegende Anforderung nach Wärme besteht, die an der Oberfläche der Walze erzeugt wird, ist es bevorzugt, eine Frequenz von 1 KHz oder darüber einzusetzen.
  • Die Gleichstrom-Induktionsheizung ist auch als Einrichtung der Heizwalzen bekannt, wodurch Wärme aus Randströmen erzeugt wird, die induziert werden, wenn ein ferrmomagnetisches Material sich durch das Magnetfeld von stationären Elektromagneten bewegen. Dieses Verfahren erfordert eine zusätzliche Bewegungsleistung, um die Walze anzutreiben, um den Strom zu induzieren, der die Walze aufheizt, und dies bedeutet zusätzliche Belastungen der Walzenlager. Durch Verwenden einer Wechselstrom-Induktionsheizung vermeiden wir dieses Problem.
  • Beim Erregen der Berührungslinie ist es ratsam, die Bahn 18 von dem Filz 16 zu trennen, um die Wiedernässung der Bahn mit dem jetzt in dem Filz befindlichen Wasser zu minimieren. Der Filz wird aufbereitet und durch bereits im Stand der Preßtechnik bekannte Einrichtungen bei seiner Rückführung entwässert, z. B. durch Wassersprays und Vakuumextraktion.
  • In Figur 2 sind die Positionen der erwärmten und kühlen Walzen umgekehrt. Bei diesem Aufbau kontaktiert die gegenüberliegende Seite der Bahn die erwärmte Walze. Es ist in der Praxis gefunden worden, daß die Oberfläche der Bahn in Kontakt mit der erwärmten Walze während der Verarbeitung in der Berührungslinie glatter wird. Da es wünschenswert ist, daß das Endprodukt (z. B. eine Zeitung) Oberflächen mit so weit wie möglich gleichen Eigenschaften hat, ist betrachtet worden, daß die ideale Situation gegeben wäre, wenn man zwei Einheiten hat, die im Tandem-Modus arbeiten und gegenüberliegende Seiten der Bahn behandeln. Dies bedeutet, daß eine Einheit, wie sie in Figur 1 gezeigt ist, unmittelbar gefolgt wird von einer Einheit, wie sie in Figur 2 gezeigt ist, oder umgekehrt.
  • Tabelle I erläutert die Wirkungen der Walzentemperatur und der Berührungslinienbelastung auf die Wasserabfuhrrate für eine 30 cm breite Bahn bei einem ursprünglichen Festgehalt von 42 % (1,4 Feuchtigkeitsverhältnis), das bei einer Geschwindigkeit von 50 m/min in der in Figur 1 gezeigten Vorrichtung verarbeitet wird. Die 50 g/m² Bahn wurde aus einer eingedickten Zeitungsbeschickung gemacht. Tabelle I
  • Aus Tabelle I ergibt sich, daß die Wirkung der Temperatur von der eingesetzten Berührungslast abhängt. Bei 106 kN/m ergibt sich wenig Vorteil bei der Erhöhung der Walzentemperatur von 150ºC auf 200ºC. Die kleine Wirkung der Walzentemperatur im Bereich von 150ºC bis 200ºC ist bei höheren Walzengeschwindigkeiten bestätigt worden, wie in Tabelle II gezeigt. Tabelle II
  • Tabelle III zeigt Beispiele der Bahn-Festgehalte und der Wasserabfuhr, die durch elektrische Induktionsheizung in einem Bereich der Walzentemperatur von 150ºC bis 200ºC bei einer Berührungslast von 106 KN/m erzielt wurden. Tabelle III
  • In klarer Weise ist der Feststoffgehalt der Bahn und der Gehalt an entferntem Wasser stark abhängig von der Verarbeitungsgeschwindigkeit (d. h. der Verweilzeit in der Berührungslinie), jedoch relativ unempfindlich gegen die Temperatur der erwärmten Walze in dem geprüften Bereich. Beispielsweise sind Zellstoffgehalte über 70 % in experimentiellen Versuchen bei niedrigen Geschwindigkeiten beobachtet worden. Tabelle IV
  • Somit ergibt sich auch von Standpunkt der Effizienz des Leistungseinsatzes, wie in Tabelle IV gezeigt, kein offensichtlicher Vorteil aus dem Betrieb am oberen Ende des geprüften Temperaturbereichs, wenn relativ hohe Berührungslasten und kurze Berührungslinien-Verweilzeiten eingesetzt werden.
  • In einer getrennten Serie von Experimenten wurde die Walzentemperatur auf 250ºC erhöht. Die bei einer Berührungslinienbelastung von 106 KN/m erzielten Ergebnisse sind in Tabelle V gezeigt.
  • Diese Leistungseinsparungen sind durch Vergleichen der typischen Leistungsanforderungen für herkömmliche Trocknung von Papier mit den aktuell in diesen Tests verwendeten Anforderungen berechnet worden. Tabelle V
  • Eine Veränderung der verdickten Zeitungsbeschickung und ein höherer eingehender Feststoffgehalt führt zu höheren hinausgehenden Feststoffen bei Umgebungstemperatur und zu niedrigeren hinausgehenden Feststoffen bei erhöhten Temperaturen als die entsprechenden Zahlen in Tabelle IV. Dennoch ist es klar, daß die Anhebung der Walzenoberflächen-Temperatur auf 250ºC die Wasserabfuhr oder Energieeffizienz im Vergleich zur Behandlung bei 150ºC nicht verbessert hat.
  • Die relative Unempfindlichkeit der Wasserabfuhrrate gegen die Walzenoberflächen-Temperatur in dem beobachteten Bereich bedeutet, daß die Steuerung der Walzenoberflächen-Temperaturprofile in engen Grenzen nicht erforderlich ist. Zusätzlich können die Anforderungen, die an den Filz hinsichtlich der Wärmebeständigkeit bzw. des Wärmewiderstandes gestellt werden, durch Arbeiten am unteren Ende des untersuchten Temperaturbereichs gesenkt werden.
  • Darüber hinaus wurde gezeigt, daß kein Verlust an Wärmeeffizienz mit dem Betrieb unter diesen Bedingungen verbunden ist.
  • Es ist zu verstehen, daß die oben beschriebenen Auführungsformen nur zum Zwecke der Erläuterung dienen.
  • Verschiedene Veränderungen können an den hier beschriebenen Ausführungsformen vorgenommen werden, ohne vom Umfang der vorliegenden Erfindung abzuweichen, der nur durch die nachfolgenden Ansprüche begrenzt ist.

Claims (5)

1. Verfahren zum Trocknen einer feuchten, porösen beweglichen Bahn, mit den Schritten:
Bilden einer Berührungslinie zwischen ersten und zweiten beweglichen Flächen, wobei die erste bewegliche Fläche ein Rotationszylinder ist, der aus einem relativ harten undurchlässigen Material gebildet ist, wobei die zweite bewegliche Fläche ein beweglicher durchlässiger Filz ist, der die feuchte bewegliche Bahn auf einem zweiten Rotationszylinder trägt;
Halten eines Drucks an der Berührungslinie;
Leiten der feuchten beweglichen Bahn zwischen der ersten und zweiten beweglichen Fläche;
Heizen der ersten beweglichen Fläche vor der Berührungslinie auf eine Temperatur von über 120ºC durch Induktionsheizung unter Verwendung von Wechselstrom-Induktionsspulen mit einer Frequenz von wenigstens 1 kHz, und Halten der zweiten beweglichen Fläche auf einer Temperatur unterhalb von 100ºC.
2. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die erste bewegliche Fläche durch Induktion auf eine Temperatur zwischen 120ºC und 200ºC erwärmt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß die feuchte, poröse bewegliche Bahn eine Papierbahn ist.
4. Verfahren nach Anspruch 1, ferner dadurch gekennzeichnet, daß der Schritt des Aufrechterhaltens eines Drucks an der Berührungslinie den Schritt des Zusammendrückens der Zylinder mit einem Druck zwischen 0,7 kN/m und 8 kN/m pro mm der Berührungslinienbreite aufweist.
5. Vorrichtung geeignet zum Trocknen einer fortlaufenden feuchten Papierbahn, mit ersten und zweiten beweglichen Flächen, einer zwischen den ersten und zweiten beweglichen Flächen gebildeten Berühruhgslinie, wobei die erste bewegliche Fläche ein Rotationszylinder ist, der aus einem relativ harten undurchlässigen Material gebildet ist, wobei die zweite bewegliche Fläche ein beweglicher durchlässiger Filz ist, der die feuchte Papierbahn auf einem zweiten Rotationszylinder trägt, einer Einrichtung zum Aufrechterhalten eines Drucks an der Berührungslinie, einer Induktions-Heizeinrichtung zum Aufheizen der ersten beweglichen Fläche vor der Berührungslinie auf eine Temperatur von wenigstens 120ºC unter Verwendung von Wechselstrom-Induktionsspulen bei einer Frequenz von wenigstens 1 kHz, und einer Einrichtung zum Halten der zweiten beweglichen Fläche auf einer Temperatur unterhalb von 100ºC.
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