DE69008648T2 - Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Flüssigkeit aus einem Faserband. - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Entfernung der Flüssigkeit aus einem Faserband.

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG: TECHNISCHES GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus einem Faserband. Insbesondere bezieht sich die vorliegenden Erfindung auf ein geheizte Langspaltpresse, bei der das Faserband über einen längeren Zeitabschnitt erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausgesetzt ist.
  • OFFENBARUNG VON INFORMATION
  • Bei der Herstellung einer Papierbahn mit Papierstoff wird Papierstoff aus einem Stoffauflauf auf ein Formiersieb ausgestossen, wo der Papierstoff zuerst entwässert wird, um ein Faserband zu bilden. Das Faserband wird dann zwischen zusammenwirkenden Walzen gepresst, um daraus zusätzliches Wasser zu entfernen. Dann wird die Bahn um mehrere beheizte Trockenwalzen geführt, um die Papierbahn zu trockenen.
  • Die Trockenpartie einer Papiermaschine erfordert zwingend einen beträchtlichen Aufwand, was den thermischen Input betrifft, um den Trockenprozess durchzuführen. Deshalb wird von den Fachleuten schon lange erkannt, dass je mehr Wasser in der Pressenpartie aus der Papierbahn ausgepresst wird, desto weniger Wärme für das Entfernen des restlichen Wassers in der Trockenpartie notwendig ist.
  • Langspaltpressen haben mit viel Erfolg dazu beigetragen, die Wasser-Entfernungsfähigkeit in der Pressenpartie zu erhöhen. Im wesentlichen besteht eine Langspaltpresse aus einer Presswalze und einem damit zusammenwirkenden Schuh mit einem Tragband, das durch die Langspaltpresse verläuft, der zwischen der Presswalze und dem Schuh gebildet wird.
  • Das Tragband läuft durch den Langspalt und stützt die Papierbahn so, dass die Verweilzeit der Papierbahn beim Durchlaufen den Langspalt erhöht wird. Eine derart erhöhte Verweilzeit erlaubt es mehr Wasser aus der Papierbahn zu guetschen im Vergleich mit den mehr konventionellen Walzenpressen.
  • Wie kürzlich im US Patent Nr. 4.738.752, das auf die Beloit Corporation übertragen ist, beschrieben, verursacht das Beheizen einer Langspaltpresse das Entwickeln von Wasserdampf, der dazu beiträgt, grössere Mengen flüssiges Wasser im Langspalt auszutreiben, wobei im Vergleich mit konventionellen Langspaltpressen-Partien grössere Mengen Wasser aus der Papierbahn entfernt werden.
  • Und obschon im vorgenannten US-Patent Nr. 4.738.752 die Presswalze eine poröse Oberfläche aufweist, für die Aufnahme des aus der Papierbahn ausgebliebenen Wassers, haben die porösen Oberflächen gewisse Nachteile gebracht.
  • Insbesondere ist es von Vorteil wenn die Papierbahn bei gewissen Anwendungen mit der äusseren Oberfläche der Presswalze in direktem Kontakt steht. Deshalb sollte die poröse Oberfläche der Presswalze eine Porengrösse aufweisen, die genügend klein ist, dass die Spur auf der Papierbahn vernachlässigbar ist.
  • Aber trotz verschiedenen Vorschlägen, die in WO-A-89/02005, welche Beloit Corporation gehört, gemacht wurden, indem spezifisch verschiedene Porengrössen vorgeschlagen wurden, besteht die Tendenz für derartige Poren, nach längerem Gebrauch der Langspaltpresse unter Wärme, zu zerfallen.
  • Wenn die Presswalze nicht belüftet ist, beschädigt und zerstört der innere Dampfdruck der Langspaltpresse die Blattstruktur und verursacht deren Delaminierung.
  • Obschon poröse, gesinterte Metalloberflächen im Labor mit Erfolg verwendet wurden, um das Problem des Delaminierens zu vermeiden, hat sich die Herstellung einer porösen Hochtemperatur-Presswalze für kommerzielle Anwendungen als schwierig erwiesen. Die Herstellung einer porösen Presswalze ist aufgrund des folgenden Problems besonders schwierig. Der gesinterte Metallüberzug besteht aus kleinen Partikeln mit sehr kleinen Verbindungsflächen zwischen den Partikeln. Wenn relativ kleiner Zug an ein Stück gesintertes Metall angewendet wird, entstehen an den Verbindungsflächen viel grössere Zugkräfte. Derartige grössere Zugkräfte haben schlechte mechanische Eigenschaften zur Folge. Zudem sind grosse gesinterte Metallteile wie Presswalzen mit den heute vorhandenen Vorrichtungen und Technologie schwierig herzustellen.
  • Die vorliegenden Erfindung sucht die vorgenannten Schwierigkeiten zu überwinden, indem eine Mehrzahl von sehr kleinen Rillen oder Kanälen entlang der Oberfläche der Presswalze vorgesehen sind. Solche Rillen gestatten das Entweichen von Flüssigkeit aus dem zu trocknenden Papier. Die genannten Rillen lassen genügend breite Zwischen-Kanal- Bereiche, um der Oberfläche der Walze genügend gute Festigkeit zu geben.
  • Deshalb ist es eine erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus einer Faserbahn zu schaffen, welche die genannten Unzulänglichkeiten der bisherigen Vorrichtungen überwindet und die einen beträchtlichen Beitrag zum Hochtempteratur- Langspaltpressen leistet.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Entfernen von Flüssigkeit aus einer Faserbahn zu schaffen, bei welcher das Pressmittel oder die Presswalze eine Aussenoberfläche hat, die mit der Faserbahn in der Pressenpartie direkten Kontakt hat und eine Mehrzahl von Rillen aufweist, die eine Breite in der Grössenordnung von 1 bis 1000 Mikron haben und für die Aufnahme von Dampf und Wasser, die aus der Bahn beim Durchlaufen der Pressenpartie ausgetrieben wurden.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist das Schaffen einer Vorrichtung zum Austreiben von Flüssigkeit aus einer Faserbahn, in der jede der Rillen eine Tiefe im Bereich von 5 bis 600 Mikron hat und bei der jede Rille zur nächsten einen Abstand im Bereich von 200 bis 300 Mikron hat und sich die Rillen über den Umfang der Presswalze erstrecken.
  • Eine andere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Austreiben von Flüssigkeit aus einer Faserbahn zu schaffen, die ein Band aufweist, das durch die Pressenpartie verläuft. Die Oberfläche des Bandes weist eine Vielzahl von solchen Rillen auf, welche in Maschinenrichtung verlaufen, wobei solche Rillen eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Mikron aufweisen und für das Aufnehmen von Dampf und Wasser vorgesehen sind, die beim Durchlaufen der Pressenpartie aus der Bahn ausgetrieben wurden.
  • Andere Aufgaben und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden dem Fachmann anhand der detaillierten Beschreibung und der Zeichnungen sofort ersichtlich.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Die vorliegenden Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung und eine Verfahren zum Entfernen von Fluid aus einer Faserbahn. Die Vorrichtung umfasst eine Presse und ein Band, das mit der Presse zusammenwirkt, um dazwischen eine längliche Pressenpartie zu bildet. Die Anordnung ist derart, dass die Bahn zwischen der Presse und den dem Band gepresst wird, während sie durch die Pressenpartie läuft. Ein Langpress-Schuh drängt das Band gegen die Presse, so dass Fluid aus der Bahn gepresst wird, wenn diese durch die Pressenpartie läuft. Mittel zum Heizen sind bei der Presse angeordnet um Wärme auf die Faserbahn zu übertragen, derart dass beim Durchlaufen der Pressenpartie die Bahn für eine längere Periode erhöhtem Druck und Erhöhter Temperatur ausgesetzt ist. Die Anordnung ist derart, dass der beim Durchlaufen der Faserbahn innerhalb der Pressenpartie, erzeugte Wasserdampf das Fluid in der flüssigen Phase aus der Faserbahn austreibt.
  • Die Presse hat eine äussere Oberfläche, welche mit der Faserbahn innerhalb der Pressenpartie Kontakt hat. Die Oberfläche weist eine Mehrzahl von Rillen mit einer Breite im Bereich von 1 bis 1000 Mikron auf, welche zum Aufnehmen von Dampf und Wasser, welche aus der Faserbahn beim Durchlaufen der Pressenpartie ausgetrieben wurden.
  • In einer besonderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verläuft jede Rille der Mehrzahl von Rillen wenigstens 50 Micron entlang der Oberfläche der Presse und hat eine Tiefe im Bereich von 5 bis 600 Micron.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Presse eine Presswalze in der jede Rille der Mehrzahl von Rillen eine Tiefe im Bereich von 5 bis 600 Micron. Weiter sind die Rillen in einem Abstand im Bereich von 200 bis 300 Micron zueinander angeordnet. Die Rillen verlaufen über den Umfang der Presswalze wobei die Rillen parallel und in Abständen zueinander angeordnet sind.
  • Die Rillen werden entweder mit Ätzen, Eingravieren, Galvanoformen, Laserbohren oder einen Rändel-Verfahren erzeugt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung verlaufen die Rillen in einer Maschinenrichtung.
  • Bei einer andern Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst die Vorrichtung ein Band, das durch die Pressenpartie verläuft. Das Band ist zwischen der Faserbahn und der Presse angeordnet. Das Band hat eine Oberfläche, die mit dem Faserband zusammenwirkt, wobei die Oberfläche eine Vielzahl von Rillen aufweist, die in Laufrichtung der Maschine verlaufen. Jede Rille der Vielzahl von Rillen hat eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Micron. Die Oberfläche des Bandes trägt eine galvanische Schicht die mit der Faserbahn zusammenwirkt, wobei die Schicht eine Vielzahl von Rillen aufweist.
  • Jede Rille der Vielzahl von Rillen hat eine Tiefe im Bereich von 150 bis 200 Micron und hat einen Abstand im Bereich von 4 bis 600 Micron zur nächsten Rille.
  • Die vorliegenden Erfindung umfasst auch ein Verfahren zum Entfernen von Fluid aus einem Faserband, das die Schritte umfasst, einen Langpressenschuh gegen ein Pressmittel zu drücken, so dass ein Tragband, das zwischen Pressschuh und dem Pressmittel angeordnet ist, eine Langpressenpartie zwischen dem Band und dem Pressmittel bilden.
  • Ein Faserband, das durch das Band gestützt ist, wird durch die Pressenpartie bewegt, so dass Fluid aus dem Faserband entfernt wird.
  • Das Pressmittel wird geheizt, so dass Wärme auf die Faserbahn übertragen wird, wenn diese durch die Pressenpartie läuft, wobei die Faserbahn während einer längeren Zeitdauer erhöhtem Druck und Temperatur ausgesetzt ist, so dass innerhalb der Pressenpartie Wasserdampf erzeugt wird, während die Faserbahn durch die Pressenpartie läuft, der Fluid in der Flüssigphase aus der Faserbahn austreibt.
  • Wasser und Dampf, der beim Durchlaufen der Pressenpartie aus der Faserbahn angetrieben wird, wird in einer Vielzahl von Rillen aufgenommen, die sich entlang der äussern Oberfläche des Pressteils befinden und welche mit der Faserbahn in der Pressenpartie Kontakt haben. Jede der Rillen hat eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Micron.
  • KURZE BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer beheizten Langspaltpress-Vorrichtung nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2 ist ein vergrösserter Schnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1 und zeigt mehrere Rillen in der Oberfläche des Pressmittels einer Presse nach der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 3 ist ein vergrösserter Schnitt durch eine andere Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, der ein Band mit mehreren Rillen in einer Schicht auf der Oberfläche des Bandes zeigt; und
  • Fig. 4 ist ein vergrösserter Querschnitt entsprechend der Linie 4-4 von Fig. 3.
  • Gleiche Bezugszeichen beziehen sich bei den verschiedene Ausführungsform der vorliegenden Erfindung auf gleiche Teile.
  • BESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN IM EINZELNEN
  • Fig. 1 ist eine Seitenansicht einer Vorrichtung 10, zum Entfernen von Fluid aus einer Faserbahn W. Die Vorrichtung 10 umfasst ein Presselement 12 und ein Bandelement 14, das mit dem Presselement 12 zusammenwirkt, um eine Langspalt- Pressenpartie 16 zu bilden, so dass die Faserbahn W zwischen dem Presselement 12 und dem Bandelement 14 beim Durchlaufen der Pressenpartie 16 gepresst wird.
  • Ein Langpressschuh 18 drückt das Bandelement 14 gegen das Presselement 12, so dass, wenn die Faserbahn W die Pressenpartie durchläuft, Fluid aus der Faserbahn W gepresst wird.
  • Mittel zum Heizen, allgemein mit 20 bezeichnet, sind beim Pressmittel 12 angeordnet, um Wärme auf die Faserbahn W zu übertragen, wenn die Bahn W durch die Pressenpartie 16 läuft, wobei die Bahn W während einer längeren Zeitdauer erhöhtem Druck und erhöhter Temperatur ausgesetzt ist, so dass innerhalb der Pressenpartie 16 Wasserdampf erzeugt wird, wenn die Bahn W durch die Pressenpartie 16 läuft, der Fluid in der Flüssigphase aus der Faserbahn W austreibt.
  • Das Pressmittel 12 hat eine äussere Oberfläche, die mit der Faserbahn W zusammenwirkt. Zusätzlich ist ein Filz F zwischen den Bandmitteln 14 und der Faserbahn W angeordnet.
  • Fig. 2 ist ein vergrösserter Querschnitt entlang der Linie 2-2 von Fig. 1. Die äussere Oberfläche 22 des Presselements 12 weist eine Vielzahl von Rillen 24, 25, 26 und 27 auf die eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Micron haben, zum Aufnehmen von Dampf und Wasser, die aus der Faserbahn W ausgetrieben wurden beim Durchlaufen der Pressenpartie 16.
  • Jede der Mehrzahl von Rillen 24 bis 27, die in Fig 2 gezeigt sind, erstreckt sich über mindestens 50 Micron der Oberfläche 22.
  • Wie in Fig. 2 dargestellt, hat jede Rille eine Tiefe D in der Grössenordnung von 5 bis 600 Micron, vorzugsweise 500 Micron.
  • In jeder beschriebenen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, ist das Pressglied 12 eine Presswalze und in einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung erstrecken sich die Rillen über wenigstens 50 Micron der Oberfläche 22. Die Rillen haben einen Abstand zueinander im Bereich von 2 bis 300 Micron und haben vorzugsweise einen Abstand S, der in Fig. 2 gezeigt ist, von 250 Micron.
  • Wie in Fig. 1 und 2 gezeigt, erstreckt sich jede der mehreren Rippen 24 bis 27 über den Umfang der Presswalze 12, wobei die Rillen 24 bis 27 zueinander einen Abstand haben und parallel sind.
  • Die Rillen 24 bis 27 sind auf der äusseren Oberfläche 22 des Pressgliedes 12 durch Ätzen, Gravieren, Galvanoformen Laserbohren oder einen Rändel-Verfahren erzeugt und die Rillen erstrecken sich in einer Maschinenrichtung, wie mit dem Pfeil MD angezeigt.
  • In einer anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, wie in Fig. 3 dargestellt, erstreckt sich ein Band 28 durch die Pressenpartie 16A, wobei das Band 28 zwischen der Faserbahn WA und dem Pressglied 12A angeordnet ist. Das Band 28 hat eine Oberfläche 30, die mit der Faserbahn WA zusammenwirkt. Die Bandoberfläche 30 weist mehrere Rillen 32, 33 auf, wie in Fig. 4 gezeigt, die ein vergrösserter Querschnitt nach der Linie 4-4 von Fig. 3 ist. Die Rillen 32, 33 erstrecken sich in einer Maschinenrichtung wie mit dem Pfeil MDA angegeben. Jede Rille der vielen Rillen 32, 33 hat eine Breite X im Bereich von 1 bis 1000 Micron und hat vorzugsweise eine Breite X von 75 Micron.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt, hat die Oberfläche 30 des Bandes, das allgemein mit 28 bezeichnet wird, eine galvanische Schicht 34, die mit der Faserbahn WA zusammenwirkt. Die Schicht 34 weist eine Vielzahl von Rillen 32, 33 auf von denen jede eine Tiefe DA im Bereich von 150 bis 250 Micron und vorzugsweise eine Tiefe DA im Bereich von 150 bis 250 Micron, vorzugsweise 175 Micron hat und die in einem Abstand SA von 4 bis 600 Micron, vorzugsweise 500 Micron zueinander, zwischen den Rillen aufweisen.
  • Beim Betrieb der Vorrichtung bewegen sich die vom Band 14 gestützte Faserbahn W und der Filz F durch die Pressenpartie 16, so dass Wasser auf der Faserbahn W gepresst wird. Die Heizung 20, die eine Induktionsheizung sein kann, heizt die äussere Oberfläche 22 der Stützwalze oder Presswalze 12, so dass in der Pressenpartie 16 Wasserdampf erzeugt wird, um Wasser in der Flüssigphase aus der Faserbahn W auszutreiben. Trotzdem etwas Wasser in der Flüssigphase vom Filz F absorbiert und aus der Pressenpartie 16 vom Band 14 weggeführt wird, wenn dieses gerillt ist, wird ein weiterer Teil Wasser durch die mehreren Rillen 24 bis 25, die in einer Maschinenrichtung über den Umfang der Walze 12 angeordnet sind, aus der Pressenpartie 16 abgeführt. Die Rillen sind von mikroskopischer Grösse und sind so angeordnet, dass die Gesamtstruktur der äusseren Oberfläche 22 der Walze 12 erhalten bleibt.
  • In gleicher Weise wird in der anderen Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ein Band 28 mit Hilfe einer Induktionsheizung geheizt, so dass die äussere Oberfläche 30 des Bandes 28 die Faserbahn WA erwärmt. Dem entsprechend ist die Faserbahn WA während einer längeren Zeitdauer einer erhöhten Temperatur ausgesetzt, wenn sie die Pressenpartie 16A durchläuft. Wasser in der Flüssigphase wird durch die vielen sich in Maschinenlaufrichtung erstreckenden Rillen 32, 33 aufgenommen, die sich in der äusseren Oberfläche 30 des Bandes 28 befinden, so dass dieses Wasser aus der Faserbahn W entfernt wird. Zudem kann der Presswalze 12A mit einer zweiten Heizung 21, etwa einer Induktionsheizung, Wärme zugeführt werden,
  • Die vorliegenden Erfindung erlaubt es die Faserbahn ausreichend zu ventilieren und die Konstruktion der Pressvorrichtung ist sehr widerstandsfähig.

Claims (20)

1. Vorrichtung zum Entfernen von Fluid aus einer Faserbahn (W; WA), welche umfasst:
ein Pressglied (12; 12A; 30),
ein Tragband (14; 14A) das mit dem Pressglied (12; 30) zusammenwirkt, derart dass zwischen ihnen eine Langspaltpressenpartie (16; 16A) gebildet wird, so dass die Faserbahn (W; WA) zwischen dem Pressglied (12; 30) und dem Tragband (14, 14A) gepresst wird beim Durchlaufen der Pressenpartie (16; 16A),
einen Langpressenschuh (18; 18A), zum Pressen des Tragbandes (14; 14A) gegen das Pressglied (12; 30), so dass Fluid aus der Faserbahn (W; WA) gepresst wird, wenn die Faserbahn (W; WA) die Pressenpartie (16; 16A) durchläuft und
Mittel zum Heizen (20; 20A) die neben dem Pressglied (12; 12A; 30) angeordnet sind, zum Übertragen von Wärme auf die Faserbahn so dass, wenn diese durch die Pressenpartie (16; 16A) läuft, die Faserbahn (W; WA) während einem längeren Zeitabschnitt einem erhöhten Druck und einer erhöhten Temperatur ausgesetzt ist, so dass innerhalb der Pressenpartie (16; 16A) Wasserdampf entsteht, der beim Druchlaufen der Faserbahn (W; WA) durch die Pressenpartie, Fluid in der Flüssigphase aus der Faserbahn treibt,
wobei das Pressglied (12; 12A; 30) eine äussere Oberfläche (22; 34) aufweist, welche die Faserbahn (W; WA) in der Pressenpartie (16; 16A) berührt,
dadurch gekennzeichnet, dass die äussere Oberfläche (22; 34) eine Mehrzahl von Rillen (24-27; 32; 33) zur Aufnahme von Dampf und Wasser, das beim Durchlaufen der Pressenpartie (16; 16A) aus der Faserbahn (W; WA) ausgetrieben wurde aufweist, die eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Micron haben.
2. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27; 32; 33) sich über wenigsten 50 Micron der Oberfläche (22; 34) erstreckt.
3. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27; 32; 33) eine Tiefe (D; DA) im Bereich von 5 bis 600 Micron hat.
4. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (12) eine Presswalze (12) ist.
5. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27; 32; 33) sich über wenigsten 50 Micron der Oberfläche (22; 34) erstreckt.
6. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27; 32; 33) eine Tiefe (D; DA) im Bereich von 5 bis 600 Micron hat.
7. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) einen Abstand (S) im Bereich von 200 bis 300 Micron zur nächsten Rille (24-27) hat.
8. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) sich über den Umfang der Presswalze (12) erstreckt und die Rillen (24-27) zueinander in Abständen, parallel angeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) mit Ätzen erzeugt ist.
10. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) durch Gravieren erzeugt ist.
11. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) durch Galvanoformen erzeugt ist.
12. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen durch Bohren mit Laser erzeugt ist.
13. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen mit Rändeln erzeugt ist.
14. Pressvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen in einer Maschinenrichtung (MD) verläuft.
15. Pressvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (12A, 30) eine Presswalze (12A) und ein Band (30) umfasst, das durch die Pressenpartie (16A) verläuft, wobei das Band (30) zwischen dem Faserband (WA) und der Presswalze (12A) angeordnet ist,
und die Bandoberfläche (34) die Mehrzahl von Rillen (32, 33) aufweist, die in sich einer Maschinenrichtung (MDA) erstrecken.
16. Maschinenvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche (34) des Bandes (30) eine galvanische Schicht (34) aufweist, die mit der Faserbahn (WA) zusammenwirkt und die Schicht (34) die Mehrzahl der Rillen (32, 33) aufweist.
17. Pressvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede der Mehrzahl der Rillen (32, 33) eine Tiefe (DA) im Bereich von 150 bis 200 Micron aufweist.
18. Pressvorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass jede Rille der Mehrzahl von Rillen (32, 33) in einem Abstand (SA) von 400 bis 600 Micron zur nächsten Rille hat.
19. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Pressglied (12) eine Presswalze (12) ist, jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) eine Tiefe (D) im Bereich von 5 bis 600 Micron hat, jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24.27) einen Abstand (S) im Bereich von 200 bis 300 Micron zur nächsten Rille hat und jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27) sich über den Umfang um die Presswalze (12) erstreckt, wobei die Rillen (24-27) in Abständen und parallel zueinander angeordnet sind.
20. Verfahren zum Entfernen von Fluid aus einer Faserbahn (W; WA), wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
Pressen eines Langpressschuhs (18; 18') gegen ein mit diesem zusammenwirkendes Pressglied (12; 12A; 30) so dass ein Band (14; 14A) das zwischen dem Pressschuh (18, 18A) und dem Pressglied (12; 12A; 30) angeordnet ist, eine Langpresspartie (16; 16A) zwischen dem Pressglied (12; 12A, 30) und Band (14; 14A) bilden,
Tagen des Faserbandes (W; WA) auf einem Tragband (14; 14A)
bewegen des Tragbandes (14; 14A) und des Faserbandes (W; WA) durch eine Langspalt-Pressenpartie (16; 16A) so dass das Faserband zwischen den Pressgliedern (12; 12A, 30) und dem Tragband (14; 14A) beim Durchlaufen durch die Pressenpartie um Fluid aus dem Faserband (W; WA) zu entfernen gepresst wird, und
Heizen der Pressglieder (12; 12A, 30), so dass Wärme auf die Faserbahn (W; WA) übertragen wird, derart dass die Faserbahn (W; WA) während einer längeren Zeitdauer einem erhöhten Druck und einer erhöhten Temperatur ausgesetzt ist, wenn die Faserbahn (W; WA) die Pressenpartie (16; 16A) durchläuft, so dass innerhalb der Pressenpartie (16; 16A) Wasserdampf erzeugt wird, währen die Faserbahn (W; WA) durch die Pressenpartie läuft, der Fluid in der flüssigen Phase aus der Faserbahn treibt,
wobei die Pressglieder (12; 12A, 30) eine äussere Oberfläche (22; 34) aufweisen, die in der Pressenpartie (16; 16A) mit der Faserbahn (W; WA) in Kontakt steht,
gekennzeichnet durch das Aufnehmen von Wasser und Dampf, die aus der Faserbahn (W; WA) ausgetrieben wurden, beim Laufen des Faserbandes durch die Pressenpartie (16; 16A), durch eine Mehrzahl von Rillen (24-27; 32, 33), auf der äusseren Oberfläche (22; 24) des Pressgliedes (12; 12A, 30), wobei jede Rille der Mehrzahl von Rillen (24-27; 32, 33) eine Breite im Bereich von 1 bis 1000 Micron hat.
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