DE3855671T2 - Datenprozessor zur bildrekonstruktion - Google Patents

Datenprozessor zur bildrekonstruktion

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    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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    • G06T11/003Reconstruction from projections, e.g. tomography
    • G06T11/006Inverse problem, transformation from projection-space into object-space, e.g. transform methods, back-projection, algebraic methods
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06TIMAGE DATA PROCESSING OR GENERATION, IN GENERAL
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Description

    (Technisches Gebiet)
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bildrekonstruktionsdatenverarbeitungseinheit für ein Röntgenstrahltomographiegerät und dergleichen, das gestaltet ist, um Daten zum Rekonstruieren eines tomographischen Bildes eines Objektes auf der Grundlage von Daten über das Objekt aus verschiedenen Richtungen zu verarbeiten.
  • (Hintergrund-Technologie)
  • Bekanntlich wird ein Röntgenstrahltomographiegerät verwendet, um ein tomographisches Bild eines Objektes derart zu bilden, daß eine Anzahl von Projektionsdaten gesammelt werden, indem Röntgenstrahlen unter verschiedenen Winkeln angelegt und die gesammelten Daten für eine Bildrekonstruktion verarbeitet werden. Die Datenverarbeitung durch ein derartiges Röntgenstrahltomographiegerät umfaßt grundsätzlich die Schritte des Vorverarbeitens, der Rekonstruktion und des Nachverarbeitens. In dem Vorverarbeitungsschritt werden logarithmische Umsetzungen, vorbestimmte Korrekturen einschließlich Röntgenstrahlstärkekorrektur, Strahlqualitäterhärtungskorrektur, Streukorrektur usw. und ein Filtern durchgeführt, und in dem Rekonstruktionsschritt wird die Operation von Rückprojektionen mittels vorverarbeiteter Projektionsdaten vorgenommen, um dadurch Bilddaten zu erzeugen, die ein tomographisches Bild eines Objektes anzeigen. Die so erhaltenen Bilddaten werden durch den Nachverarbeitungsschritt in eine Form korrigiert, die geeignet ist, um diese in einem Aufzeichnungsmedium zu speichern.
  • Als ein Gerät zum Durchführen der obigen Datenverarbeitungsschritte mit hohen Geschwindigkeiten wird eine Datenverarbeitungseinheit mit einer Kombination aus einer Schnellverarbeitungseinheit (im folgenden als "FPU" bezeichnet) und einer oder mehreren Rückprojektionseinheiten (im folgenden als "BPU" bezeichnet) verwendet. Die FPU ist mit einem Hauptspeicher zum Speichern von Projektionsdaten und mit einem Betriebsteil zum Vorverarbeiten der Projektionsdaten versehen, und die BPU ist mit einem Rechenelement und mit einem Bildspeicher mit Adressen versehen, die jeweils jedem von Pixels eines Rekonstruktionsbildes entsprechen. Zur Steigerung der Bildrekonstruktionsgeschwindigkeit wird angenommen, eine Vielzahl von derartigen Datenverarbeitungseinheiten in parallelen Beziehungen zueinander zu betreiben, jedoch treten in diesem Fall die folgenden Probleme auf. Das heißt, die Daten über das Rekonstruktionsbild müssen eine Gesamtsumme aus Rückprojektionsdaten sein, die durch jede BPU erhalten ist, die Rekonstruktionsbilddaten müssen durch eine gewünschte FPU nachverarbeitet werden, so daß Busse für Empfang und Übertragung der Rückprojektionsdaten zwischen den BPUs und zwischen FPUs und BPUs erforderlich sind. Folglich wird die Struktur der Datenverarbeitungseinheit kompliziert.
  • Das zum Stand der Technik zählende Dokument EP-A- 0 182 186 offenbart ein Rückprojektionsbildrekonstruktionsgerät, bei dem eine Bildrekonstruktionszeit in einem CT-Abtaster durch Verwenden einer Pipeline-Struktur und Interpolationstechniken gesteigert ist, um jeden Detektor für eine Verwendung in eine Rückprojektion der Strahlungsabsorptionsmessungen durch jedes Pixel bei jeder Betrachtung des Abtasters zu identifizieren. Detektoren werden durch Berechnung für ein Pixel bei jeder dritten Betrachtung mit Detektoren für Zwischenbetrachtungen identifiziert, die durch Interpolation der berechneten Detektoren erhalten sind. In ähnlicher Weise werden Detektoren für jedes andere Pixel bei einer Betrachtung mit dem Detektor für das Zwischenpixel, das durch Interpolation identifiziert ist, identifiziert.
  • Weiterhin offenbart das zum Stand der Technik zählende Dokument EP-A-0 052 342 eine Datenverarbeitungsvorrichtung, die auf ein Computertomographiesystem angewandt ist, das einen lebenden Körper mittels Einstrahlung von Röntgenstrahlen prüft. Die Röntgenstrahlen, die den lebenden Körper durchdrungen haben, werden in elektrische Signale in einem Erfassungsabschnitt umgesetzt. Die elektrischen Signale werden von einer analogen Form in eine digitale Form in einem Datengewinnungsabschnitt gewonnen und umgesetzt und dann zu einem Matrixdatengeneratorabschnitt in der Datenverarbeitungsvorrichtung gespeist. Durch diesen Matrixdatengeneratorabschnitt werden Matrixdaten erzeugt, die einer Vielzahl von Projektionsdaten entsprechen. Diese Matrixdaten werden zu einem Teilsummenlieferabschnitt gespeist. Die Teilsummen, die jeweils in Gruppen der Matrixdaten entsprechen, werden in diesem Teilsummenlieferabschnitt berechnet und dann zu einem Ansammlungsabschnitt gespeist. In diesem Ansammlungsabschnitt wird der Endwert entsprechend der Gesamtsumme der Matrixdaten berechnet, wodurch die Berechnung fur eine Bildrekonstruktion durchgeführt ist.
  • (Offenbarung der Erfindung)
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Bildrekonstruktionsdatenverarbeitungseinheit vorzusehen, die, obwohl von einfacher Struktur, eine schnelle Datenverarbeitung durch Paralleloperationen einer Vielzahl von FPUs ausführen kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die vorliegende Erfindung eine Bildrekonstruktionsdatenverarbeitungseinheit vor, wie diese in dem Patentanspruch angegeben ist.
  • Die Datenverarbeitungseinheit der vorliegenden Erfindung umfaßt eine Vielzahl von FPUs und eine einzige BPU, die mit den letzteren verbunden ist. Die BPU zeichnet sich aus durch das Vorsehen einer Vielzahl von Rückprojektionsausführungsteilen und einem einzigen Pixelspeicher, in welchem eine Gesamtsumme von Ausgangsdaten von den ersteren in einem rückprojizierten Zustand gespeichert ist.
  • (Kurze Beschreibung der Zeichnungen)
  • Fig. 1 ist ein Blockdiagramm eines Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung;
  • Fig. 2A und 2B sind Darstellungen, die Projektionsdaten über ein Objekt in jeweils zwei Richtungen veranschaulichen, und
  • Fig. 3 und 4 sind Blockdiagramme von anderen Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung.
  • (Beste Ausführungsart der Erfindung)
  • Die vorliegende Erfindung wird nunmehr in Einzelheiten anhand der begleitenden Zeichnungen beschrieben. In Fig. 1 ist eine einzelne BPU 11 mit zwei FPUs 12 und 13 über Allzweckbusse 16 und 19 verbunden. Die Struktur der BPU ist die folgende: Zwei Rückprojektionsausführungsteile 14 und 15 sind vorgesehen, um den FPUs 12 und 13 zu entsprechen. Der Rückprojektionsausführungsteil ist mit einem Adreßgeneratorteil 17 und einem Datenspeicher 18 versehen, der mit der FPU 12 über den Allzweckbus 16 verbunden ist, und der Rückprojektionsausführungsteil 15 ist mit einem Adreßgeneratorteil 20 und einem Datenspeicher 21 versehen, der mit der FPU 13 über den Allzweckbus 19 verbunden ist. Weiterhin sind zwei Register 22 und 23 jeweils in Entsprechung zu den zwei FPUs vorgesehen, um so Steuerdaten von jeder der FPUs zu halten und die Steuerdaten zu einem Steuerteil 24 zu übertragen. Die Steuerdaten werden als wirksam angenommen, wenn sie von dem Register kommen, das mit der FPU verbunden ist, die durch einen Schalter 25 gewählt ist. Der Schalter 25 ist gestaltet, um entweder die FPU 12 oder 13 auszuwählen, die eine Master-Steuereinheit wird und manuell oder automatisch entsprechend einer derartigen FPU ein- und ausgeschaltet wird, wie diese Wert für die Mastersteuereinheit ist. Weiterhin kann es sich um einen Software-Schalter handeln. Der Steuerteil 24 erzeugt ein Steuersignal für die Rückprojektionsausführungsteile 14, 15 und Puffer 27, 28. Ein Addierer 26 hat einen Eingangsport, durch den Daten, die aus den Datenspeichern 18 und 21 gelesen sind, und Ausgangsdaten von den Puffern 27 und 28 dort eingegeben werden, und ein Ergebnis der Addition von diesen Daten in einen Addierer 30 eingespeist. Die Puffer 27 und 28 sind gesteuert, um wirksam oder unwirksam von ihren Operationen zu werden und um, wenn sie wirksam gehalten sind, ein Daten-"0"-Signal zu erzeugen. Der Addierer 30 addiert von dem Addierer 26 eingegebene Daten und aus den Adressen eines Pixelspeichers 29 ausgelesene Daten, und das Ergebnis einer derartigen Addition wird in der gleichen Adresse gespeichert. Der Pixelspeicher 29 ist von der Art, daß Daten über ein Rekonstruktionsbild gespeichert werden, und hat Adressen, die jeweils denjenigen des Pixelspeichers 29 entsprechen. Weiterhin hat der Pixelspeicher 29 Ports, die mit den Allzweckbussen 16 und 19 verbunden sind, wobei durch diese Ports Zugriffe von den FPUs 12 und 13 zu dem Pixelspeicher 12 möglich gemacht sind.
  • Für die obige Struktur wird ein Fall, bei dem eine Bildrekonstruktion durch die Paralleloperationen der zwei FPUs durchgeführt wird, beschrieben. Unter der Annahme, daß der Schalter 25 zu der FPU 12 gedreht ist, steuert der Steuerteil 24 die Berechnung der Rückprojektionen auf der Grundlage des Inhaltes des Registers 22, wobei die FPU 12 als eine Mastersteuereinheit wirkt. Da die Steuerdaten von dem Steuerteil 24 nunmehr eine Bildrekonstruktion durch Paralleloperationen der zwei FPUs anzeigen, werden die Operationen der Puffer 27 und 28 unwirksam gehalten, so daß der Addierer 26 in einem Zustand ist, in welchem er bereit ist, die Ausgangsdaten des Rückprojektionsausführungsteiles 14 und diejenigen des Rückprojektionsausführungsteiles 15 zu addieren und ein Ausgangssignal zu erzeugen. Wenn beispielsweise in diesem Fall angenommen wird, daß die FPU 12 in den Datenspeicher 18 vorverarbeitete Projektionsdaten entsprechend einer i-Ansicht, die in Fig. 2 gezeigt ist, durch den Allzweckbus 16 schreibt und die FPU 13 in den Datenspeicher 21 vorverarbeitete Projektionsdaten entsprechend einer j-Ansicht, die in Fig. 2B gezeigt ist, durch den Allzweckbus 19 schreibt, dann führen die Rückprojektionsausführungsteile 14 und 15 Rückprojektionen durch, während ein Pixel 31 markiert wird, das den gleichen Teil des Objektes darstellt. Das heißt, die Adreßgeneratorteile 17 und 20 bezeichnen für die Datenspeicher 18 und 21 Adressen, bei denen die Projektionsdaten über das gemeinsame interessierende Pixel in der i-Ansicht und der j-Ansicht gespeichert sind und lesen die Projektionsdaten entsprechend hierzu. Dann werden die so gelesenen zwei Arten von Daten durch den Addierer 26 addiert, und danach werden die addierten Daten weiter zu den Bilddaten addiert, die aus der Adresse in dem Pixelspeicher 29 entsprechend dem Pixel 31 von Interesse gelesen sind, um wieder in die gleiche Adresse eingeschrieben zu werden, so daß die Rückprojektion des Pixels 31 gleichzeitig durch die Verwendung der Projektionsdaten entsprechend den i- und j-Ansichten durchgeführt wird. Die obige Operation wird über alle Ansichten nacheinander hinsichtlich aller Pixels ausgeführt. Das heißt, die Bildrekonstruktion wird durch Paralleloperationen der zwei FPUs vorgenommen. In diesem Fall ist, da die Rückprojektionen hinsichtlich des gemeinsamen Pixelspeichers 29 durchgeführt werden, ein rekonstruiertes Bild vollständig in dem einzigen Pixelspeicher 29. Dies bedeutet, daß eine Bildrekonstruktionsdatenverarbeitungseinheit mit einer einfacheren Struktur als diejenige der herkömmlichen Einheit durch Paralleloperationen von zwei FPUs realisiert werden kann. Nach Abschluß der Rückprojektionen werden die FPUs 12 und 13 parallel gemäß einer Notwendigkeit betrieben, um einen Vorverarbeitungsschritt durchzuführen, indem Zugriff zu dem gemeinsamen Pixelspeicher 29 durch dessen Ports erhalten wird.
  • Da der Pixelspeicher 29 gemeinsam für die FPUs ist, selbst wenn eine der zwei FPUs aus der Ordnung oder abgetrennt ist, kann der Bildrekonstruktionsprozeß durch die verbleibende Einheit durchgeführt werden. Es sei nunmehr angenommen, daß die FPU 13 aus der Ordnung oder getrennt ab dem Beginn ist. Dann kann der Schalter 25 gedreht werden, um die FPU 12 zu wählen, und die Steueroperation des Steuerteiles 24 kann gemäß dem Inhalt des Registers 22 eingestellt werden. In diesem Fall umfaßt die Steueroperation in dem Register 22 Information, die einen unabhängigen Modus der FPU 12 anzeigt, so daß die Ausgangsoperation des Puffers 28 durch eine Steuerung aufgrund dieser Operation wirksam gehalten ist, und das Puffer 28 erzeugt ein "0"-Signal, um dadurch den linksseitigen Eingang des Addierers 26 zwangsweise Null werden zu lassen. Folglich wird der Ausgang des Addierers 26 identisch zu demjenigen des Rückprojektionsausführungsteiles 14 und zu den Pixeldaten, die in dem Pixelspeicher 29 gespeichert sind, durch den Addierer 30 addiert, um dadurch die Ausführung von Rückprojektionen durch den einzigen Betrieb der FPU 12 zu ermöglichen.
  • Wenn weiterhin ein Master-FPU zuvor bestimmt ist, kann die Struktur der Datenverarbeitungseinheit vereinfacht werden, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist, wobei die FPU 12 als eine Mastereinheit bestimmt ist. Jedoch werden die Bildrekonstruktion durch Parallelbetriebe der FPUs 12 und 13 und diejenige durch den einzigen Betrieb der FPU 12 so wie in dem Fall der Fig. 1 ausgeführt.
  • Obwohl in dem obigen Ausführungsbeispiel ein Fall beschrieben ist, der zwei FPUs verwendet, kann, wenn eine Datenverarbeitungseinheit, die mit noch mehr FPUs versehen ist, gewünscht wird, die BPU aufgebaut werden, wie dies in Fig. 4 gezeigt ist, in welcher die BPU mit n-zahligen Rückprojektionsausführungsteilen 32&sub1;, 32&sub2;, ..., 32n entsprechend n-zahligen FPUs und einem Addierer 33 mit n-zahligen Eingangsports versehen ist.

Claims (1)

  1. Bildrekonstruktionsdatenverarbeitungseinheit mit:
    - einer Vielzahl von schnellen Verarbeitungseinheiten (12, 13) ,
    - einer Vielzahl von Rückprojektionsausführungsteilen (14, 15), die jeweils in Entsprechung zu den schnellen Verarbeitungseinheiten (12, 13) vorgesehen und gestaltet sind, Projektionsdaten über ein gemeinsames Pixel von Interesse aus den Projektionsdaten aus verschiedenen Ansichten, die durch die schnellen Verarbeitungseinheiten (12, 13) gegeben sind, auszusieben und zu erzeugen,
    - einem ersten Addierer (26) zum Gewinnen einer Gesamtsumme der Ausgangsdaten von den Rücksprojektionsausführungsteilen (14, 15) und zum Erzeugen eines Ausgangssignales, das die Summe anzeigt,
    - einem Pixelspeicher (29) mit Adressen entsprechend Pixels eines Rekonstruktionsbildes, und
    - einem zweiten Addierer (30) zum Addieren von aus einer Adresse in dem Pixelspeicher (29) gelesenen Daten entsprechend dem Pixel von Interesse, zu den Ausgangsdaten von dem ersten Addierer (26),
    dadurch gekennzeichnet, daß
    - eine Vielzahl von Registern (22, 23) in Entsprechung zu der Vielzahl der schnellen Verarbeitungseinheiten (12, 13) vorgesehen ist, um Steuerdaten von jeder der schnellen Verarbeitungseinheiten (12, 13) zu halten und die Steuerdaten zu einem Steuerteil (24) zu übertragen, wobei die Steuerdaten als wirksam angesehen werden, wenn sie von dem Register kommen, das mit der schnellen Verarbeitungseinheit (12, 13) verbunden ist, die durch einen Schalter (25) gewählt ist, und
    - der Steuerteil (24) ein Steuersignal zu den Rückprojektionsausführungsteilen (14, 15) und einer Puffereinheit (27, 28) erzeugt, die gesteuert ist, um von ihrem Betrieb wirksam oder unwirksam zu werden, und die, wenn sie wirksam gehalten ist, ein Daten- "0"-Signal für den ersten Addierer (26) erzeugt, um dadurch die Anzahl von datenliefernden parallelen Rückprojektionsausführungsteilen (14, 15) zu bestimmen.
DE3855671T 1987-02-19 1988-02-19 Datenprozessor zur bildrekonstruktion Expired - Fee Related DE3855671T2 (de)

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JP62044327A JPS63209628A (ja) 1987-02-27 1987-02-27 X線断層撮影装置
PCT/JP1988/000169 WO1988006321A1 (en) 1987-02-19 1988-02-19 Data processor for image reconstruction

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