DE3855623T2 - Einführungsvorrichtung für eine optische Faser - Google Patents

Einführungsvorrichtung für eine optische Faser

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DE3855623T2
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    • G02OPTICS
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    • G02B6/00Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
    • G02B6/46Processes or apparatus adapted for installing or repairing optical fibres or optical cables
    • G02B6/50Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts
    • G02B6/52Underground or underwater installation; Installation through tubing, conduits or ducts using fluid, e.g. air

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft Übertragungsleitungen und die Einführung einer Übertragungsleitung in einen Kanal, in dem sie durch Fluid-Mitspülung vorwärtsbewegt wird.
  • Das europäische Patent des gleichen Inhabers 108590 offenbart ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Verlegung von Übertragungsleitungen innerhalb röhrenartiger Kanäle, das die Mitspülung verwendet, um die Übertragungsleitung im Kanal vorwärtszubewegen. In der in dieser Patentschrift beschriebenen bevorzugten Ausführungsform der Vorrichtung wird Druckgas verwendet, um den Mitspüleffekt zu bewirken, und ein Bündel von Lichtwellenleiter- Übertragungsleitungen wird über einen Zuführkopf eingeführt, und es sind Zuführrollen vorgesehen, um das Leiterbündel gegen das auftretende hydrostatische Potential in den Kanal zu pressen. Wenn eine ausreichende Länge der Leiterbündel eingeführt wurde, überwindet der Mitspüleffekt, der auf die eingeführte Faser einwirkt, den Widerstand des hydrostatischen Potentials, und die Faser wird durch den Mitspüleffekt im Kanal vorwärtsgetrieben. Bei einer derartigen Verlegungsprozedur ist eine im wesentlichen kontinuierliche relative Bewegung zwischen Kanal und Leiterbündel vorhanden
  • Für Feldanwendungen ist es wünschenswert, eine mobile Ausrüstung zu haben, die ohne Schwierigkeiten von Ort zu Ort bewegt und in umschlossenen Räumen verwendet werden kann; das ist besonders wichtig für Reparaturarbeiten, die an entfernten Stellen und unter widrigen Umständen zu verrichten sind. Beim Einsatz der in EP-108590 beschriebenen Vorrichtung ist festgestellt worden, daß sich die Zuführrollen und der dazugehörige Antriebsmechanismus nachteilig auf die Größe der Ausrüstung auswirken.
  • Ein weiteres Problem, das bei mit Überdruck betriebenen Zuführköpfen auftritt, ist, daß eine Dichtung vorgesehen sein muß, um den Rückstrom des Fluids zwischen dem Einlaßrohr für das Leiterbündel und der Leiterbündel selbst zu verhindern. Es ist notwendig, daß die Faser ohne Überdehnung vorwärtsbewegt wird, daß aber gleichzeitig im Zuführkopf ein Druck aufrechterhalten wird, der über dem Atmosphärendruck liegt. Eine Abdichtung kann besonders schwer zu erreichen sein, da es in der Querschnittsform und im Durchmesser einiger Übertragungsleitungsbündel beträchtliche Unterschiede geben kann, beispielsweise kann die Toleranz beim Durchmesser von Mehrfaserbündeln einen Wert von bis zu ± 10% haben. Wenn daher eine sehr enge Anschlußhülse um das Leiterbündel herumgelegt wird, können positive Abweichungen beim Durchmesser dazu führen, daß das Bündel zu fest eingeklemmt und der Lichtwellenleiter einer übermäßigen Spannung ausgesetzt wird. In der Praxis wird eine Hülse mit einem größeren Durchmesser als der Durchmesser des Bündels verwendet, die zwar ineffizient abdichtet, die aber ausreichend ist, um unterschiedliche Bündelquerschnitte aufzunehmen, woraus sich zwischen Faser und Hülse auftretende Verluste an Treibfluid ergeben, die bis zu 50% erreichen können.
  • DE-A-1 934 818 beschreibt eine Vorrichtung zur Behandlung und zum torsionsfreien Transport eines dünnen Drahtes. Die Vorrichtung ist zur Bearbeitung dünner Drähte für Speicheranwendungen vorgesehen. Die Vorrichtung besteht aus mehreren Flüssigkeitsbehandlungs-Zellen, und der Draht wird durch die Reihe der Zellen hindurch durch den Mitspüleffekt in Nutenabschnitten vorwärtsbewegt. In jeder Behandlungszelle wird eine unterschiedliche Behandlung durchgeführt, ein Übertragen der zur Behandlung verwendeten Fluids wird durch Gastrennkammern vermieden, die zwischen den benachbarten Flüssigkeitsbehandlungs - Zonen angeordnet sind. An keiner Stelle dieser Veröffentlichung wird angegeben, daß ein Draht in einer Leitung, beispielsweise in der dort gezeigten, verlegt werden kann, indem der Mitspüleffekt verwendet wird. Es scheint eher nötig zu sein, den Draht sorgfältig durch die Leitung zu fädeln, bevor das oben beschriebene Verfahren des Mitspülens zum Vorwärtsbewegen des bereits verlegten Drahtes durch die Leitung verwendet wird.
  • DE-A-3 340 972 beschreibt ein Verfahren zur Herstellung von Lichtwellenleiter-Anschlußfasern in losen Rohren aus einem vorab beschichteten Lichtwellenleiter und einer Hülle, deren Innendurchmesser die gleiche Größenordnung wie der Außendurchmesser des Lichtwellenleiters aufweist. Bei diesem Verfahren läßt man Gas in der leeren Hülle strömen, dann wird die Faser in die Hülle eingeführt und durch die Hülle bewegt, während das Gas weiter strömt. Zunächst wird die Einführung einer Faser gegen den Gasstrom beschrieben, dann wird die Einführung mit (d.h. in der gleichen Richtung wie das Gas) dem Gasstrom beschrieben. In keinem Falle ist die treibende Kraft für die Einführung angegeben. Es wird angegeben, daß Einführungslängen im Meterbereich erzielbar sind. Es wird weiter angegeben, daß bei der Einführung der Fasern in Richtung des Gasstroms der durch das Ende des Lichtwellenleiters im Gegenstromverfahren verursachte Schubwiderstand vermieden wird und daß entsprechend größere Einführungslängen erzielt werden. Eine Belüftung entweder der Hülle oder der Kammer, durch die der Hülle Gas zugeführt wird, ist nicht offenbart.
  • Die vorliegende Erfindung betrifft die Verlegung und die Vorwärtsbewegung von Übertragungsleitungen in Verlegungswegen, um die Notwendigkeit einer mechanischen Vorwärtsbewegung zu verringern oder zu beseitigen und/oder um größere Verlegungslängen zu erzielen.
  • Gemäß einem ersten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung in einem Verlegungskanal durch den Mitspüleffekt eines Fluids an, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß des Kanals erstreckt, wobei die Vorrichtung eine Fluid- Einlaßvorrichtung zur Zuleitung von Fluid in den Kanal unter einem ausreichenden Druck, um die Übertragungsleitung im Kanal vorwärtszubewegen, und einen Auslaß für das Fluid und die Übertragungsleitung zur Verbindung mit dem Verlegungskanal umfaßt, wobei eine weitere Fluid- Auslaßvorrichtung aus dem rohrförmigen Weg stromab von der Fluid-Einlaßvorrichtung vorgesehen ist.
  • Gemäß einem zweiten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung in einem Übertragungskanal durch den Mitspüleffekt eines Fluids an, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß des Kanals erstreckt, wobei die Vorrichtung den Verlegungskanal und eine Fluid-Einlaßvorrichtung zur Zuleitung von Fluid zur Vorwärtsbewegung der Übertragungsleitung im Kanal umfaßt, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fluid-Auslaßvorrichtung stromab von der Fluid-Einlaßvorrichtung, aber in deutlichem Abstand stromauf vom Übertragungsleitungsauslaß angeordnet ist.
  • Gemäß einem dritten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung in einem Verlegungskanal, der länger als 3 Meter ist, durch den Mitspüleffekt eines Fluids an, so daß sich die Übertragung sleitunü zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen rohrförmigen Weg, der kürzer als der Verlegungskanal ist und beispielsweise eine Länge von 3 Metern oder darunter aufweist, und der ein Übertragungsleitungseinlaßende und ein Übertragungsleitungsauslaßende zur Verbindung mit dem Übertragungsleitungseinlaß des Verlegungskanals sowie eine Fluid-Einlaßvorrichtung zur Zuleitung von Fluid in den Weg aufweist, wobei eine Fluid-Auslaßvorrichtung zwischen der Fluid-Einlaßvorrichtung und dem Übertragungsleitungsauslaßende des Weges angeordnet ist, und wobei eine geschlossene Einheit vorgesehen ist, die einen Übertragungsleitungsvorrat enthält, wobei der Übertragungsleitungseinlaß des Weges gegenüber der Einheit abgedichtet ist, von der die Übertragungsleitung ausgegeben werden kann.
  • Gemäß einem vierten Aspekt gibt die vorliegende Erfindung eine Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung in einem Übertragungskanal durch den Mitspüleffekt eines Fluids an, der wesentlich länger als 3 Meter ist, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist: einen rohrförmigen Weg, der kürzer als der Verlegungskanal ist und beispielsweise eine Länge von 3 Metern oder darunter aufweist, und der ein Übertragungsleitungseinlaßende und ein Übertragungsleitungsauslaßende zur Verbindung mit dem Übertragungsleitungseinlaß des Verlegungskanals aufweist, eine Fluid- Einlaßvorrichtung zur Zuleitung des Fluids in den Weg und eine Einrichtung zur Verhinderung eines Rückflusses des Fluidmediums zum Übertragungsleitungseinlaßende des Weges, wobei eine Fluid-Auslaßvorrichtung zwischen der Fluid-Einlaßvorrichtung und dem Übertragungsleitungsauslaßende des Weges angeordnet ist.
  • Gemäß einem fünften Aspekt gibt die vorliegende Erfindung ein Verfahren zur Verlegung einer Übertragungsleitung in einem röhrenartigen Kanal durch den Mitspüleffekt eines Fluids an, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß aus dem Kanal erstreckt, wobei das Verfahren den Schritt des Zuleitens von Fluid an einem stromaufliegenden Ende des Kanals aufweist, um die Übertragungsleitung im Kanal vom Einlaß zum Auslaß vorwärtszubewegen, wobei mindestens zeitweise während des Verlegungsprozesses ein Teil des Fluids aus dem Kanal an einer Stelle abgelassen wird, die sich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß befindet, und wobei sich die Auslaßstelle, verglichen mit der Gesamtlänge des Kanals, in einem kurzen Abstand vom Übertragungsleitungseinlaß entfernt befindet, und wodurch die Übertragungsleitung im Kanal durch die auf sie im Weg stromab von der genannten Stelle einwirkenden Mitspülkräfte weiter bis zum Auslaß vorwärtsbewegt wird.
  • Die Erfindung wird nun beispielhaft unter Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben; es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung;
  • Fig. 2 eine bevorzugte Form einer Dichtung für eine Eintrittsstelle der Übertragungsleitung in der erfindungsgemäßen Ausführungsform;
  • Fig. 3 eine alternative Ausführungsform der Erfindung, und
  • Fig. 4 eine graphische Darstellung einer an einer Übertragungsleitung angreifenden Kraft in Abhängigkeit vom Abstand zu einem Entlüftungsventil.
  • In der vorliegenden Beschreibung bedeutet Übertragungsleitungs"bündel" eine beliebige Übertragungsleitung, die für eine Verlegung unter Anwendung von Mitspültechniken angepaßt oder geeignet ist, und kann beipsielsweise eine einfache Übertragungsleitung sein oder Übertragungsleitungen, die mindestens einen Lichtwellenleiter aufweisen, oder Ubertragungsleitungen, die zur Erzielung eines größeren Oberfläche/Masse-Verhältnisses eine leichtgewichtige oder eine geschäumte Hülle haben. Eine derartige Hülle kann außerdem geeignete Mitnahme- und Reibungskennwerte und eine Verbesserung der Übertragungsleitung angeben.
  • "Verlegungskanal" oder "Verlegungsweg" betrifft die Routen, entlang derer die Übertragungsleitungen verlegt werden, solche Routen können beispielsweise innerhalb von Gebäuden oder über oder unterhalb der Erdoberfläche liegen und oft Biegungen enthalten.
  • In Fig. 1 ist ein röhrenförmiger Kanal 1 mit einem Fluideinlaß 2 versehen, der für ein Gas oder eine Flüssigkeit vorgesehen sein kann, wobei Druckluft bevorzugt zu verwenden ist, was in diesem Zusammenhang im folgenden beschrieben wird, und außerdem mit einem Entlüftungsventil 3 und einer Dichtung. Der Einlaß 2 ist in der Nähe des Endes des Kanals angeordnet, in den ein Übertragungsleitungsbündel, wie z.B. ein Lichtwellenleiterbündel 5 eingeführt wird, und die Dichtung 4 weist einen Durchgang für das Lichtwellenleiterbündel 5 auf und dient der Abdichtung gegenüber dem Kanal 1 und dem Lichtwellenleiterbündel 5. Das Entlüftungsventil ist in einem kurzen Abstand (verglichen mit der Gesamtlänge des Kanals) vom Fasereintrittsende, typischerweise 0,5 bis 3 Meter vom Eintrittsende, angeordnet.
  • Um mit dem Verlegungsvorgang, nachfolgend Blasvorgang genannt, zu beginnen, wird das Faserbündel durch die Dichtung gefädelt, eine kurze Strecke lang in den Kanal hineingepreßt, wonach über den Einlaß Druckluft zugeführt wird. Bei Faserblassystemen ist es im allgemeinen nötig, das Faserbündel gegen das hydrostatische Potential, das durch die Einführung von Druckluft geschaffen wird, in den Kanal zu pressen, bis das Bündel etwa in ein Drittel der Länge des Kanals eingeführt ist, wonach die Faser durch den Mitspüleffekt getrieben wird. Bisher wurde das Faserbündel im ersten Drittel des Kanals durch Rollen geschoben, die von einem Motor angetrieben wurden. In der Ausführungsform der Erfindung wird Druckluft (typischerweise mit einem Druck von etwa 1000 kPa (10 bar) in den Einlaß eingeführt, aber anstatt die gesamte Luft durch den Kanal zu blasen, wird ein Teil (beispielsweise bis zu 80%) durch das Entlüftungsventil abgelassen, um zwischen dem Fasereinlaß und dem Entlüftungsventil eine hohen lokale Stömung zu erzeugen. Diese hohe lokale Strömung erzeugt eine ausreichende Antriebskraft, um die Faser über das erste Drittel des Kanals gegen das hydrostatische Potential vorwärtszuschieben. Vorzugsweise ist das Entlüftungsventil einstellbar, und der Mengenanteil der durch das Ventil abgelassenen Luft wird reduziert, wenn sich das Faserbündel entlang dem ersten Drittel des Kanals vorwärtsbewegt. Es kann eine Regeleinrichtung eingebaut sein, die ein Spännen oder Buckeln des Faserbündels erfaßt, und diese Regeleinrichtung kann für eine Erhöhung oder Senkung des Auslaßpegels durch das Entlüftungsventil verbunden sein.
  • Die Länge des Kanals zwischen dem Fasereingang und dem Entlüftungsventil kann als ein kurzer Kanal angesehen werden, der direkt mit einem längeren Kanal verbunden ist, der Kanal vor dem Entlüftungsventil und der Hauptteil des Kanals nach dem Entlüftungsventil müssen nicht notwendigerweise einstückig ausgeführt sein. Es ist anzumerken, daß die Blaseinführung direkt am Ende eines verlegten Kanals erfolgen kann, was entweder durch ein Anzapfen des Kanals erreicht werden kann, um einen Drucklufteinlaß und ein Entlüftungsventil vorzusehen, oder durch Befestigen eines Kanalstückes, das mit einem Lufteinlaß und einem Entlüftungsventil versehen ist.
  • Wie in Fig. 4 gezeigt ist, hat sich in der Praxis herausgestellt, daß die Beziehung zwischen der Kraft, die auf ein Faserbündel aufgebracht werden kann, und der Länge des Blasrohrs zwischen dem Lufteinlaß und dem Entlüftungsloch nicht linear ist, und daß eine Länge im Bereich von 1 bis 2 m optimal ist: wird die Länge beträchtlich über 1,5 m erhöht, ergibt sich nur ein geringer zusätzlicher Nutzen. Den optimalen Öffnungsdurchmesser für das Rohr zwischen dem Einlaß und dem Entlüftungsventil weist eine Öffnung auf, bei der die Ausgangsleistung der Quelle oder des Kompressors auf einem maximalen oder einem gewählten Wert aufrechterhalten wird. Bei einem Abstand von 1,5 m zum Entlüftungsventil und einer Kompressorkapazität von 370 l/min ist festgestellt worden, daß eine Öffnung von 3,8 mm optimal ist. Unter dieser Größe beeinträchtigt die Öffnung die Kompressorausgangsleistung, und über dieser Größe ist die Kompressorkapazität nicht ausreichend. Mit einer derartigen Blaszuführung können Verlegungsgeschwindigkeiten von mehr als 100 m pro min und im allgemeinen von 50 bis 100 m pro min erzielt werden.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform der Erfindung (nicht gezeigt) wird ein Entlüf tungsloch in einem deutlichen Abstand im Kanal, beispielsweise im Mittelpunkt oder nach zwei Dritteln des Weges, angeordnet; die Luft wird aus diesem Entlüftungsloch abgelassen, bis die Übertragungsleitung nahe herangekommen ist; zu diesem Zeitpunkt wird dann das Entlüftungsloch geschlossen. Praktisch kann ein derartiges Entlüftungsloch als "temporäres Ende" des Kanals angesehen werden. Eine Reihe von Entlüftungslöchern, die nacheinander geöffnet und geschlossen werden, wenn die Übertragungsleitung vorwärtsbewegt wird, kann ebenfalls vorgesehen sein. Das wird optimal zusammen mit einer Blaseinspeisung verwendet, kann aber auch zusammen mit anderen Einführmechanismen verwendet werden, um verbesserte kontinuierliche Verlegungslängen anzugeben. Für sehr lange Verlegungen kann der Durchfluß an Luft dadurch gesteigert werden, daß an den Entlüftungslöchern gesaugt wird, oder zusätzliche Luft, bevorzugt über ein dazugehöriges nachfolgendes Entlüf tungsloch, an Zwischenstellen (d.h. nicht am Ende) in den Kanal eingeleitet werden kann.
  • Wenn Druckluft am Ende eines Verlegungskanals eingeführt wird, ist es erforderlich zu verhindern, daß ein zu starker Rückfluß an Luft aus dem Kanal stattfindet. Das kann dadurch geschehen, daß der Durchgang für den Rückfluß an Luft dadurch beschränkt wird, daß enge Auslässe oder Dichtungen um den Eingang der Übertragungsleitung vorgesehen sind. Alternativ dazu känn das Faserbündel aus einer geschlossenen Einheit heraus abgerollt werden, die abgedichtet am Kanal angeordnet ist.
  • Fig. 2 zeigt die Dichtung 4, durch die das Faserbündel geführt wird, im Detail. Durch diese Dichtung ist es möglich, das Faserbündel von einer offenen Quelle, wie z.B. einer Faserbündel-Rolle oder -Pfanne einzuführen. Die Dichtung 4 ist im wesentlichen zylindrisch und weist eine zentrale Öffnung 6 auf, durch die die Faser 5 geführt wird. Über den größten Teil ihrer Länge weist die Öffnung 6 einen größeren Durchmesser als die Faser 5 auf, so daß die Faser frei durch die Öffnung hindurchgehen kann. Am Ende der Dichtung innen vom Rohr 1 verjüngt sich die Öffnung und entspricht dem Durchmesser der Faser 5; die Wanddicke der Dichtung wird ebenfalls geringer und bildet einen Lippenabschnitt 7, der die Faser 5 eng umgibt.
  • Infolge der sich verjüngenden Wand der Dichtung ergibt sich nur ein leichter Widerstand gegenüber dem Durchtritt der Faser durch die Dichtung, während gleichzeitig der Druck innerhalb des Rohrs die Tendenz hat, die Lippen der Dichtung auf die Faser zu pressen und die Dichtung luftdicht zu machen. Durch eine geeignete Wahl der Materialhärte und der Abmessungen wird ermöglicht, daß der Druck der Druckluft auf die Lippen der Dichtung ausreicht, damit sich die Lippen an die Konfiguration der Leiterbündel anpassen, wenn es sich längs durch die Dichtung hindurchbewegt, wodurch das Ausströmen von Luft nach rückwärts entlang der Leiterbündel verringert wird, während gleichzeitig der Bewegung der Leiterbündel durch die Dichtung nur ein geringer Widerstand entgegengesetzt wird.
  • Wenn das Material der Dichtung zu biegsam ist, kann es vorkommen, daß die Faser durch den Druck zu fest ergriffen wird. Der Greifeffekt wird dadurch minimiert, daß die Kontaktfläche zwischen Leiterbündel und Dichtung klein ist, sich nämlich an der Spitze der Lippen befindet, und daß auch Schmiermittel sowie Hüllen verwendet werden können, die eine niedrige Reibung bieten. Ein weiteres Problem mit einem zu biegsamen Material ist, daß sich die Lippen umstülpen können, d.h. nach innen in die Dichtung hineingedrückt werden können, wenn hohe Blasdrücke verwendet werden. Geeignete Kunststoffe sind z.B. Hyperlast 2851/106, ein Polyurethanelastomer, das von B and T Polymers hergestellt wird, und PVC, wie z.B. VX329, hergestellt von British Plastics Industry Ltd. Es können auch andere VX-Typen von PVC und Alkathen (hergestellt von ICI) verwendet werden, allerdings wird VX329 zur Zeit wegen der Wirksamkeit und dem einfachen Spritzgießverfahren, das bei PVC angewendet werden kann, bevorzugt. Werkstoffe, die sich kalthärten lassen, sind, obwohl sich beim Endprodukt geeignete Eigenschaften erzielen lassen, für eine Großserienproduktion nicht so geeignet.
  • Um die Kontaktfläche zu minimieren und um ein Umstülpen zu verhindern, ist es die optimale Form für die Lippen der Dichtung, daß sich die Öffnung bzw. das Langloch verjüngt, so, daß die Spitze der Lippen beinahe oder gerade mit der Leiterbündel in Kontakt kommen: es ist möglich, daß sie das Leiterbündel nicht berühren, wenn kein Druck vorhanden ist. Die Außenfläche der Lippen (die innen einem Zuführkopf gegenüberliegt) verjüngt sich derart, daß das Material am Berührungspunkt sehr dünn ist. Dadurch ist es ausreichend flexibel, so daß der Druck innerhalb des Kopfes die Lippen in Dichtungskontakt pressen kann. Um ein Umstülpen zu verhindern, ist der Verjüngungswinkel so groß, daß sich eine ausreichende Festigkeit gegenüber einem Umstülpen ergibt. Es ist festgestellt worden, daß für eine Lichtwellenleiter-Übertragungsleitung, die sieben Fasern enthält (oder fünf Fasern und zwei elektrische Leiter) und von einer Hülle mit einer niedrigen Dichte umschlossen ist, die für eine Blasverlegung geeignet ist und einen mittleren Durchmesser von 2 mm aufweist, BPI VX329 eine geeignete Dichtung darstellt, wenn der minimale Innendurchmesser des Lippenabschnitts der Dichtung 2 mm und der Außendurchmesser des Lippenabschnitts 2,9 mm beträgt. Diese Dichtung funktioniert im Bereich von 300 bis 1300 kPa gut. Bei dünneren Übertragungsleitungsbündeln reicht eine Dichtung aus einem ähnlichen Material und mit ähnlichen Außenabmessungen, aber mit einem geringeren Innendurchmesser, z.B. 1,6 mm bei Bündeln von 1,6 mm, ebenfalls aus. Bei sehr dünnen oder zerbrechlichen Faserbündeln, z.B. bei einem Bündel mit einer einzigen Faser, kann die Dichtung aus einem weicheren Material hergestellt sein, hierbei wird dann ergänzend ein niedrigerer Luftdruck verwendet. Alternativ dazu können mehrere dünne Bündel durch die gleiche Öffnung geführt und gleichzeitig verlegt werden. Der Außendurchmesser des Hauptkörpers der Dichtung liegt bevorzugt im Bereich von 6 bis 10 mm oder darunter. Es ist vorgesehen, daß Dichtungen dieses Typs auch bei anderen Anwendungen eingesetzt werden, bei denen eine sich bewegende Fasereinheit oder ein Faserbündel gegenüber einem unterschiedlichen Druck abgedichtet werden muß. Die Dichtung kann insbesondere in Zuführköpfen zur Blasverlegung von Fasern eines anderen Typs zur Verhinderung von Leckagen eingebaut sein. Es können auch Dichtungen für mehrere Öffnungen oder Rohrverzweigungen vorgesehen sein.
  • Die hier beschriebene Vorrichtung und das Verfahren können nicht nur zur Verlegung von Lichtwellenleiterbündeln verwendet werden, und in einigen Fällen könnte auch eine spezielle Bündelung überflussig sein. Die Übertragungsleitung kann Metallleiter umfassen, oder Metallleiter können in einem Lichtwellenleiterbündel enthalten sein, das durch Mitspülung verlegt wird. Mehrere Übertragungsleitungen können entweder aufeinanderfolgend oder in ein und demselben Blasvorgang in einem einzigen Kanal verlegt werden. Eine gepulste Fluidzufuhr und/oder eine gepulste Durchlüftung können verwendet werden. Es wird insbesondere eine gepulste Durchlüftung verwendet, wobei die Pulsrate für eine stärkere oder schwächere Durchlüftung in einem automatisch geregelten System insbesondere mit einem elektrisch gepulsten Entlüftungsventil geregelt werden kann.
  • Obwohl die Vorrichtung dadurch, daß die Dichtung 4 vorgesehen ist, effizienter arbeitet, weil kein rückwärtiges Ausströmen von Luft an der Faser entlang stattfindet, kann die Faser auch über ein fest sitzendes Rohr 8, das an einer Endplatte 9 befestigt ist, in den Kanal eingeführt werden, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
  • Es wurde festgestellt, daß die Faserbündel einen unterschiedlichen Grad an "Blasbarkeit" aufweisen, d.h., mit einigen nominell ähnlichen Bündeln wurden unter den gleichen Blasbedingungen größere Verlegungslängen erzielt als mit anderen Bündeln. Für die Faser, die einen kurzen Kanal entlang geblasen wird, und eine auf zubringende Rückhaltekraft ist eine Technik zum Messen der Blasbarkeit, die für eine gegebene Blasstärke registrierte Kraft oder die für eine vorgegebene Kraft erforderliche Blasstärke zu messen, um die Blasbarkeit anzugeben. Ein derartiges System für eine Klassifizierung oder eine Qualitätskontrolle des Bündels kann an-einer Produktionslinie eingebaut sein. Die Vorrichtung für diesen Test kann eine Blas- und Belüftungsanordnung enthalten, obwohl das Entlüftungsloch auch durch das Ende des Rohrs gebildet sein kann. Ein ähnlicher Test kann auch mit Hilfe eines flüssigen Fluidmediums durchgeführt werden.

Claims (27)

1. Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung (5) in einem Verlegungskanal (1) durch den Mitspüleffekt eines Fluids, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal (1) für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß des Kanals erstreckt, wobei die Vorrichtung einen rohrförmigen Weg umfaßt, der eine Fluid-Einlaßvorrichtung (2) zur Zuleitung von Fluid in den Kanal unter einem ausreichenden Druck aufweist, um die Übertragungsleitung im Kanal vorwärtszubewegen, und einen Auslaß für das Fluid und die Übertragungsleitung zur Verbindung mit dem Verlegungskanal (1),
dadurch gekennzeichnet,
daß eine weitere Fluid-Auslaßvorrichtung (3) aus dem rohrförmigen Weg stromab von der Fluid-Einlaßvorrichtung (2) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung (5) in einem Verlegungskanal (1) durch den Mitspüleffekt eines Fluids, so daß sich die Übertragungsleitung zwischen einem Einlaß in den Kanal (1) für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß des Kanals erstreckt, wobei die Vorrichtung den Verlegungskanal (1) und eine Fluid-Einlaßvorrichtung (2) zur Zuleitung von Fluid zur Vorwärtsbewegung der Übertragungsleitung im Kanal umfaßt,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fluid-Auslaßvorrichtung (3) stromab von der Fluid-Einlaßvorrichtung, aber in deutlichem Abstand stromauf vom Übertragungsleitungsauslaß angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, wobei die Fluid-Einlaßvorrichtung (2) und/oder die Fluid-Auslaßvorrichtung (3) durch eine Anzapfung im Kanal (1) gebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, die eine zweite Fluid-Auslaßvorrichtung stromab von der Fluid-Auslaßvorrichtung (3) umfaßt, die dazu ausgelegt ist, daß sie in Abhängigkeit von der Strecke, die die Übertragungsleitung im Kanal (1) vorwärtsbewegt worden ist, geöffnet oder geschlossen wird.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Vorrichtung zur unterdrückung des Rückstroms von Fluid in Richtung zum Übertragungsleitungseinlaß umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine abgedichtete Einheit aufweist, die die Übertragungsleitung enthält, wobei die Übertragungsleitung von der abgedichteten Einheit in den Kanal eingeführt werden kann.
7. Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung (5) in einem Verlegungskanal (1), der länger als 3 m ist, durch den Mitspüleffekt eines Fluids, so daß sich die Übertragungsleitung (5) zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen rohrförmigen Weg, der kürzer als der Verlegungskanal (1) ist und beispielsweise eine Länge von 3 Metern oder darunter aufweist, und der ein Übertragungsleitungseinlaßende und ein Übertragungsleitungsauslaßende zur Verbindung mit dem Übertragungsleitungseinlaß des Verlegungskanals sowie eine Fluid-Einlaßvorrichtung (2) zur Zuleitung von Fluid in den Weg aufweist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fluid-Auslaßvorrichtung (3) zwischen der Fluid- Einlaßvorrichtung (2) und dem Übertragungsleitungsauslaßende des Weges angeordnet ist, und daß eine geschlossene Einheit vorgesehen ist, die den Vorrat der Übertragungsleitung enthält, wobei der Übertragungsleitungseinlaß des Weges gegenüber der Einheit abgedichtet ist, von der die Übertragungsleitung ausgegeben werden kann.
8. Vorrichtung zur Verlegung einer Übertragungsleitung (5) in einem Verlegungskanal (1), der wesentlich länger als 3 m ist, durch den Mitspüleffekt eines Fluids, so daß sich die Übertragungsleitung (5) zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß erstreckt, wobei die Vorrichtung aufweist:
einen rohrförmigen Weg, der kürzer als der Verlegungskanal ist und beispielsweise eine Länge von 3 m oder darunter aufweist, und der ein Übertragungsleitungseinlaßende und ein Übertragungsleitungsauslaßende zur Verbindung mit dem Übertragungsleitungseinlaß des Verlegungskanals und eine Fluid-Einlaßvorrichtung (2) zur Zuleitung von Fluid in den Weg aufweist, wobei eine Einrichtung (4, 7) vorgesehen ist, die den Rückfluß des Fluidmediums in Richtung zum Übertragungsleitungseinlaßende des Weges verhindert,
dadurch gekennzeichnet,
daß eine Fluid-Auslaßvorrichtung (3) zwischen der Fluid- Einlaßvorrichtung und dem Übertragungsleitungsauslaßende des Weges angeordnet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 8, wobei der Übertragungsleitungseinlaß eine Einengung (4,6) aufweist, die dazu ausgelegt ist, um das Entweichen von Fluid aus dem Einlaß zu verringern.
10. Vorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Einengung einen elastischen Stopfen mit einer Öffnung (6) für den Durchgang der Übertragungsleitung und einen verlängerten Lippenabschnitt (7) hat, der die Übertragungsleitung im Kanal umgibt, so daß der Druck des Fluids den Lippenabschnitt (7) als Dichtung gegen die Übertragungsleitung (5) preßt.
11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die eine Fluid-Einlaßvorrichtung (2) und eine Fluid-Auslaßvorrichtung (3), die an einem stromaufliegenden Ende eines Verlegungskanals angeordnet sind, und mindestens eine weitere Fluid-Einlaßvorrichtung und Fluid-Auslaßvorrichtung umfaßt, die weiter stromab angeordnet sind.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6 und 8 bis 10, bei der das Übertragungsleitungseinlaßende des Kanals und der Übertragungsleitungsauslaß eines vorhergehenden Verlegungskanals durchgehend sind.
13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Fluid-Auslaßvorrichtung in einem kurzen Abstand, beispielsweise 0,5 bis 3 m, vom Übertragungsleitungseinlaß angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Einlaß der Übertragungsleitung und die Fluid- Einlaßvorrichtung an der gleichen Stelle oder nahe beieinander angeordnet sind.
15. Verfahren zur Verlegung einer Übertragungsleitung (5) in einem röhrenartigen Kanal (1) durch den Mitspüleffekt eines Fluids, so daß sich die Übertragungsleitung (5) zwischen einem Einlaß in den Kanal für die Übertragungsleitung (1) und einem vom Einlaß entfernten Übertragungsleitungsauslaß erstreckt, wobei das Verfahren den Schritt des Zuleitens von Fluid an einem stromauf liegenden Ende des Kanals (1) umfaßt, um die Übertragungsleitung (5) im Kanal vom Einlaß zum Auslaß vorwärtszubewegen,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens zeitweise während der Verlegung ein Teil des Fluids aus dem Kanal an einer Stelle (3) abgelassen wird, die sich zwischen dem Einlaß und dem Auslaß befindet, wobei sich die Auslaßstelle, verglichen mit der Gesamtlänge des Kanals, in einem kurzen Abstand vom Übertragungsleitungsauslaß befindet, und wodurch die Übertragungsleitung durch die Mitspülkräf te, die auf diese im Weg stromab von der genannten Stelle einwirken, weiter im Kanal zum Auslaß hin fortbewegt wird.
16. Verfahren nach Anspruch 15, bei dem durch Ablassen von Fluid an der Zwischenstelle zwischen dem Fluideinlaß und der Zwischenstelle eine lokal vergrößerte Fluidströmung hervorgerufen wird, die eine ausreichende Antriebskraft für die Übertragungsleitung erzeugt, um das hydrostatische Potential zu Überwinden und die Übertragungsleitung längs des röhrenartigen Kanals ausreichend weit zu schieben, damit die Mitspülkräfte, die stromab von der Zwischenstelle auf die Übertragungsleitung einwirken, die Übertragungsleitung vorwärtstreiben.
17. Verfahren nach Anspruch 15 oder 16, bei dem die Übertragungsleitung aus einer geschlossenen Einheit, die gegenüber dem Kanal abgedichtet ist, in den Kanal geführt wird.
18. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 17, bei dem die Zwischenstelle innerhalb eines Bereichs von 3 m vom Übertragungsleitungseinlaßende des Kanals entfernt liegt.
19. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 18, bei dem die Fluidauslaßgeschwindigkeit während der Vorwärtsbewegung der Übertragungsleitung variiert wird.
20. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 19, bei dem die Auslaßgeschwindigkeit so geregelt wird, daß sich die Geschwindigkeit verringert, wenn die Übertragungsleitung in den Kanal hineinbewegt wird.
21. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 20, bei dem mit dem Ablassen des Fluids aufgehört wird, bevor die Übertragungsleitung den Auslaß erreicht, wenn sich die Übertragungsleitung eine vorgegebene Strecke in den Kanal hineinbewegt hat.
22. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 21, bei dem das Fluid an einer oder an mehreren Zwischenstellen im Kanal zugeleitet wird, nachdem die Übertragungsleitung diese Stelle passiert hat.
23. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 22, bei dem Fluid aus einer oder aus mehreren Zwischenstellen im Kanal abgelassen wird, bevor die Übertragungsleitung an dieser Stelle vorbeigeführt wird, und danach während der Verlegung kein Fluid aus der Stelle abgelassen wird.
24. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Fluid ein Gas ist.
25. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 24, bei dem die Übertragungsleitung mit einer Geschwindigkeit von 50 bis 100 m pro Minute verlegt wird.
26. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 25, bei dem die Lichtwellenleiterübertragungsleitung einen Durchmesser im Bereich von 1,6 bis 2 mm aufweist.
27. Verfahren nach einem der Ansprüche 15 bis 26, bei dem die Lichtwellenleiterübertragungsleitung einen einzigen Lichtwellenleiter enthält.
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