DE3855309T2 - Optisches Abtastgerät - Google Patents

Optisches Abtastgerät

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Description

    HINTERGRUND DER ERFINDUNG Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein optisches Abtastgerät zum Abtasten der Oberfläche eines Gegenstandes mit einem Laserstrahl. Im besonderen betrifft die vorliegende Erfindung ein optisches Abtastgerät, das sich für die Verwendung in einer Aufzeichnungsvorrichtung, z. B. in einem Laserdrucker eignet.
  • Stand der Technik
  • Fig. 10 zeigt ein bekanntes optisches Abtastgerät, mit dem die Oberfläche eines Gegenstandes mit einem Laserstrahl abgetastet werden kann. Dieses optische Abtastgerät hat eine Strahlenquelleneinheit 100 einschließlich einer Laserquelle. Das Bildbelichtungsabtasten läuft so ab, daß der von der Strahlenquelleneinheit 100 emittierte Laserstrahl L' durch das aus einem Gehäuse 101, einem Polygondrehspiegel 102 und einer Gruppe Linsen 103 gebildete optische Abtastsystem 104 auf ein fotoempfindliches Rauelement 105 gerichtet wird, wobei das Bildabtasten der Oberfläche dieses fotoempfindlichen Bauelementes 105 erfolgt.
  • Um einen hohen Genauigkeitsgrad der Bilderzeugung auf dem fotoempfindlichen Bauelement 105 zu erreichen, müssen die Strahlenquelleneinheit 100 und die Elemente des optischen Abtastsystems 104, d. h. der Drehspiegel 102 und die Gruppe Linsen 103 präzis zueinander angeordnet werden.
  • Außerdem ist ein Verunreinigen der optischen Elemente, z. B. des Polygondrehspiegels, durch Staub und andere Fremdstoffe unbedingt zu vermeiden.
  • Um eine hohe Abtastgenauigkeit zu erzielen, sind die Strahlenquelleneinheit 100 und andere optische Bauelemente auf bestimmten Abschnitten des Gehäuses 101 montiert. Das Gehäuse 101 hat eine Abdeckung (nicht dargestellt), die Staub und andere Fremdstoffe von den optischen Innenteilen effektiv fernhält.
  • Nachfolgend wird die Strahlenquelleneinheit 100 im Detail beschrieben. Wie Fig. 11 zeigt, weist die Strahlenquelleneinheit 100 einen Laserchip 106 und eine Kollimatorlinse 107 auf, die zu einem Bauelement vereint sind, wobei die Kollimatorlinse den vom Laserchip emittierten Laserstrahl in einen Parallelstrahl kollimiert.
  • Die Strahlenquelleneinheit 100 wird in die in der Seitenwand 101a des Gehäuses 101 vorhandenen Aufnahmebohrung 108 von außen eingesetzt, so daß die Emissionsposition des Laserstrahles präzis bestimmt wird. Außerdem ist ein Paßteil mit einer senkrecht zur Laserstrahlachse genau bearbeiteten Fläche 101b vorhanden, um die Strahlenquelleneinheit 100 in der optischen Achse anzuordnen und zu fixieren.
  • Bei diesem beschriebenen Abtastgerät muß die Aufnahmebohrung 108 etwas größer sein als der Außendurchmesser der Strahlenquelleneinheit 100, um Bearbeitungstoleranzen der Bohrung 108 und auch der Strahlenquelleneinheit 100 in Betracht zu ziehen.
  • Um die Strahlenquelleneinheit 100 in der Aufnahmebohrung 108 richtig zu positionieren und sie bezüglich der anderen optischen Teile optisch exakt auszurichten, ist ein zeitaufwendiger und exakt auszuführender Arbeitsgang erforderlich.
  • Andererseits wird die Forderung nach Massenherstellung optischer Abtastsysteme immer größer, um den Bedarf an Laserdruckern und anderen Geräten, in denen diese Systeme integriert sind, zu decken.
  • Bei der Massenherstellung optischer Abtastsysteme wird ein automatischer Montageprozeß mit Industrierobotern bevorzugt. Bei einem solchen automatischen Montageprozeß treten wegen des heiklen und komplizierten Justierens, das zum genauen Zentrieren der Strahlenquelleneinheit in der Aufnahmebohrung unerläßlich ist, jedoch Schwierigkeiten auf.
  • Das Gehäuse 101 wird gewöhnlich aus Kunstharz durch Gießen hergestellt. Wegen der Aufnahmebohrung 108 und der Paßfläche 101b zum Ausrichten der Strahlenquelleneinheit in der optischen Achse ist die Form des Gehäuses kompliziert und daher seine Herstellung mit hohem Genauigkeitsgrad durch Gießen nicht einfach.
  • Eine diesbezügliche Ungenauigkeit kann zu einer Ungenauigkeit in der Lage der Strahlenquelleneinheit 100 führen, so daß der auf den Polygondrehspiegel gerichtete Laserstrahl L' vom vorgegebenen optischen Weg abweicht und demzufolge der Abtaststrahl auf die falsche Stelle trifft oder die Abtastlinie unerwünscht verzerrt.
  • Aus diesen Gründen ist es unbedingt erforderlich, das Gießen des Gehäuses mit größter Sorgfalt und hoher Präzision durchzuführen.
  • In einer Einrichtung, in der ein optisches Abtastgerät verwendet wird, ist das Gerät gewöhnlich an einem Endabschnitt dieser Einrichtung angeordnet. Um das optische Abtastgerät sind außerdem verschiedene Komponenten und Bauteile eng aneinander angeordnet, um den Forderungen nach Kompaktbauweise der gesamten Einrichtung gerecht zu werden.
  • Wenn der Laserchip der Strahlenquelleneinheit verbraucht ist oder Mängel bei ihm auftreten, macht der Ausbau der Strahlenquelleneinheit aus dem Gehäuse und der Einbau einer neuen Einheit sich erforderlich. Die damit verbundene Demontage und erneute Montage verschiedener, um die Strahlenquelleneinheit angeordneter Bauteile und Komponenten ist jedoch aufwendig.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER ERFINDUNG
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines optischen Abtastsystems, bei dem das optische Ausrichten des Laserstrahles ganz einfach vorgenommen werden kann.
  • Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines optischen Abtastgerätes, das den Einbau der Strahlenquelleneinheit in ein Gehäuse ohne positionelles Justieren ermöglicht.
  • Noch eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Bereitstellung eines optischen Abtastgerätes, das den Austausch der Lasereinheit ohne Demontage anderer Komponenten der optischen Abtasteinheit ermöglicht.
  • Diese Aufgaben erfüllt ein optisches Abtastgerät, das die Merkmale gemäß Anspruch 1 der vorliegenden Erfindung aufweist.
  • Weitere Merkmale sind in den abhängigen Ansprüchen der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Diese und weitere Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung sind aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen besser zu verstehen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • Fig. 1 zeigt schematisch in perspektivischer Explosivdarstellung die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle in einer Ausführungsform des optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 2 zeigt schematisch die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle gemäß Fig. 1 in der Längsschnittansicht.
  • Fig. 3 zeigt in perspektivischer Darstellung das optische Abtastgerät, das die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle gemäß Fig. 1 aufweist.
  • Fig. 4 zeigt schematisch die Seitenansicht einer Bilderzeugungseinrichtung mit eingebautem optischen Abtastgerät gemäß Fig. 2.
  • Fig. 5 zeigt die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle in der Schnittansicht in einer zweiten Ausführungsform des optischen Abtastgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 6 zeigt die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle im Längsschnitt in einer dritten Ausführungsform des optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 7 zeigt die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle gemäß Fig. 6 in der Seitenansicht von rechts gesehen.
  • Fig. 8 zeigt die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle in der Draufsicht in einer vierten Ausführungsform des optischen Abtastgerätes der vorliegenden Erfindung.
  • Fig. 9 zeigt die Vorderansicht der in Fig. 8 dargestellten Einbaukonstruktion der Strahlenquelle.
  • Fig. 10 zeigt in perspektivischer Darstellung ein bekanntes optisches Abtastgerät und
  • Fig. 11 zeigt die Einbaukonstruktion der Strahlenquelle im Längsschnitt im Gerät gemäß Fig. 10.
  • BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORMEN
  • Nachfolgend werden bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen beschrieben. In diesen Zeichnungen sind ähnliche Teile oder Baugruppen mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. In den Fig. 1 bis 3 wird die Ausführungsform eines optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung gezeigt und dieses Gerät weist auf
  • - eine Strahlenquelleneinheit 3 mit Laserquelle 2 und
  • - ein optisches Abtastsystem 5, durch das ein von der Strahlenquelleneinheit 3 emittierter Laserstrahl auf die Oberfläche einer fotoempfindlichen Trommel 4 als Abtastobjekt gerichtet wird, wobei das Abtasten der dem Laserstrahl ausgesetzten Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel erfolgt. Die Strahlenquelleneinheit 3 und das optische Abtastsystem sind in einem einzigen Gehäuse 6 untergebracht.
  • Die Laserquelle 2 der Strahlenquelleneinheit 3 ist bestückt mit einem Halbleiterlaser, der auf Befehl einen Laserstrahl emittieren kann, und einer Kollimatorlinse 7, die den von der Laserquelle 2 emittierten Laserstrahl in einen Parallelstrahl umwandelt.
  • Die Laserquelle 2 und die Kollimatorlinse 7 sind mit einem bestimmten Abstand zueinander als Baugruppe montiert. Genauer gesagt, die Laserquelle 2 wird durch einen als Zwischenstück aus Aluminium gefertigten ersten Halter 9 auf einer Steuergrundplatte 8 mit integrierter Steuerschaltung festgeklemmt. Die Kollimatorlinse 7 wird dagegen in einer aus magnetischem Material gefertigten Hülse 10 gehalten. Die Kollimatorlinsenhülse 10 ist mit dem ersten Halter 9 durch einen aus Aluminium gefertigten zweiten Halter 11 verbunden. Der zweite Halter 11 ist ein schulterförmig abgesetztes, zylindrisches Bauteil mit einem Abschnitt 11a mit kleinem Durchmesser zum Aufnehmen der Kollimatorlinsenhülse 10 und einem Flansch 11b mit großem Durchmesser zum Befestigen dieses zweiten Halters 11 am ersten Halter 9. Den Übergang von dem die Kollimatorlinsenhülse aufnehmenden Abschnitt 11a zum Flansch 11b bildet der Abschnitt 11c. Die Stirnflächen des Flansches 11b sind genau bearbeitet, damit diese senkrecht zur optischen Achse verlaufen. Dadurch bildet der Flansch 11b beim Anlegen an die Gegenfläche des Gehäuses 6 eine Bezugsposition für das Einsetzen der Strahlenquelleneinheit in der optischen Achse. Die zylindrische Außenoberfläche des Absatzes 11c ist mit hohem Genauigkeitsgrad bearbeitet und bildet somit die Bezugsfläche parallel zur optischen Achse des Laserstrahles und ermöglicht die exakte Bestimmung der Emissionsposition des Laserstrahles.
  • Der erste Halter 9 und der zweite Halter 11 sind aus Metall, meistens aus Aluminium hergestellt, um die Bezugsflächen präzis bearbeiten zu können.
  • In die Seitenwand 61 des aus Kunstharz gegossenen Gehäuses 6 ist von oben eine U-förmige Paßaussparung 12 zur Aufnahme der Strahlenquelleneinheit 3 eingearbeitet. Die Oberfläche der Aussparung 12 verläuft parallel zur optischen Achse und sie ist so dimensioniert, daß der Außendurchmesser des Abschnittes 11c als Bezugsbasis für das Einsetzen und Ausrichten der Strahlenquelleneinheit 3 genau an dieser anliegt.
  • Die beiden sich gegenüberliegenden Wände der U-förmigen Aussparung 12 haben einen Abstand zueinander, der dem Außendurchmesser des Abschnittes 11c des zweiten Halters entspricht, und sie erstrecken sich von der Oberkante der Seitenwand 61 im rechten Winkel nach unten. Den Grund 12a der U-förmigen Aussparung 12 bildet eine halbkreisförmige Nut, die sich an die unteren Enden der beiden Seitenwände anschließt und deren Radius mit dem des Abschnittes 11c des zweiten Halters 11 übereinstimmt. Der zweite Halter 11 kann senkrecht zur optischen Achse vertikal von oben bis auf den Aussparungsgrund 12a abgesenkt werden, so daß die Strahlenquelleneinheit 3 sowohl in x- als auch y-Richtung senkrecht zur optischen Achse ausgerichtet ist. Die äußere Stirnfläche der in die Seitenwand 61 des Gehäuses 6 eingearbeiteten Aussparung 12 bildet den Absatz 12b. Der Flansch 11b des zweiten Halters 11 in der Strahlenquelleneinheit 3 liegt so am Absatz 12b an, daß die Strahlenquelleneinheit 3 in der optischen Achse positioniert ist. Somit bilden der Grund 12a und der Absatz 12b der Aussparung 12 Positionierflächen im Gerät gemäß der vorliegenden Erfindung. Die Strahlenquelleneinheit 3 wird in die Aussparung 12 gedrückt, bis sie an den Bezugsflächen anliegt, und anschließend mit einem geeigneten Befestigungselement 13 am Gehäuse 6 befestigt.
  • Das optische Abtastsystem 5 weist auf
  • - einen Polygondrehspiegel 51 zum Ablenken des von der Strahlenquelleneinheit 3 emittierten Laserstrahles L',
  • - eine zwischen der Strahlenquelleneinheit 3 und dem Polygondrehspiegel 51 angeordnete zylindrische Linse 52 und
  • - die zwischen dem Polygondrehspiegel 51 und der fotoempfindlichen Trommel 4 als Abtastobjekt angeordneten Linsen 53 und 54.
  • Bei dieser Ausführungsform kann die Strahlenquelleneinheit 3 in x- und y-Richtung senkrecht zur optischen Achse des optischen Abtastsystems automatisch positioniert und in Bezug auf das Gehäuse genau fixiert werden, weil der zweite Halter 11 eng toleriert am Grund 12a des in der Seitenwand 61 des Gehäuses eingearbeiteten Aussparung aufsitzt. Dieser Effekt wird ganz einfach dadurch erzielt, daß der zweite Halter 11 nach dem Einlegen in die Aussparung 12 in dieser nach unten gleitet. Da der zweite Halter 11 zylindrische Form hat, bereitet das Einsetzen in die Aussparung 12 über deren obere Kanten auch bei leicht schrägem Ansetzen des Halters keine Schwierigkeiten. Dadurch wird der Einbau wesentlich vereinfacht. Nach dem Einsetzen des zweiten Halters 11 in die Aussparung 12 wird die Strahlenquelleneinheit 3 im Gehäuse 6 in Richtung optische Achse gedrückt, bis der Flansch 11b des zweiten Halters 11 an der als senkrechte Bezugsfläche zur optischen Achse dienenden Stirnfläche 12b anliegt und die Strahlenquelleneinheit 3 dadurch automatisch und präzis zur optischen Achse ausgerichtet ist.
  • Damit erfordert das Einsetzen der Strahlenquelleneinheit 3 in das Gehäuse 6 nur einige einfache Handgriffe, d. h. die Strahlenquelleneinheit rutscht oder gleitet nach dem Auflegen auf die oberen Kanten der Aussparung 12 in diese hinein und wird dann in der optischen Achse axial verschoben. Solche einfachen Tätigkeiten können von einem geeigneten Industrieroboter automatisch durchgeführt werden.
  • Justierungen, wie z. B. das Justieren der Fokussierbedingung des Laserstrahles werden vorzugsweise durch Verschieben der zylindrischen Linse 52 vorgenommen, um eine höhere Präzision beim Abtasten mit dem Laserstrahl zu erzielen.
  • Verständlich dürfte auch sein, daß das Gießen des Gehäuses 6 aus Kunstharz mit hoher Präzision und ohne Verwendung eines Gießkernes möglich ist, da die Aussparung 12 zur Aufnahme des zweiten Halters eine sehr einfache Form hat und sich von der Oberkante der Seitenwand 61 nach unten erstreckt.
  • Fig. 4 zeigt als Beispiel eine Bilderzeugungsvorrichtung, in der das gerade beschriebene optische Abtastgerät integriert ist. Die Bilderzeugungsvorrichtung weist auf
  • - ein erstes optisches System 20,
  • - das als zweites optisches System dienende Abtastgerät 1 und
  • - eine fotoempfindliche Trommel 4.
  • Zum ersten optischen System gehören eine Lampe 24 zum Belichten eines auf den Tisch 23 gelegten Originals, die Spiegel 25, 26 und 27, eine Linse 28 und die Spiegel 29, 30 und 31. Das vom Original reflektierte Licht wird über die Spiegel 25, 26 und 27 auf die Linse 28 gerichtet und das aus der Linse 28 austretende Licht trifft über die Spiegel 29, 30 und 31 auf die Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 4.
  • Das als zweites optisches System dienende optische Abtastgerät 1 kann auf verschiedene Weise verwendet werden. Dieses optische Abtastgerät 1 kann an den Ausgang eines externen Gerätes, z. B. eines Computers oder Textautomaten angeschlossen werden, um als latentes Bilderzeugungsgerät zu arbeiten. In einem solchen Fall ist es möglich, auf der Oberfläche der fotoempfindlichen Trommel 4 ein zusammengesetztes Bild zu erzeugen, das sich aus einer vom ersten optischen System 20 erhaltenen Bildkomponente und einer vom zweiten optischen System erhaltenen Bildkomponente zusammensetzt. Das optische Abtastgerät 1 kann auch als Ladungsbeseitigungsgerät verwendet werden, das von einem Oberflächenbereich der fotoempfindlichen Trommel 4, der einer Leerstelle entspricht, oder von einer Außenrandregion eines Bild- oder Nichtbildbereiches, die einem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Kopierbögen entspricht, elektrostatische Ladungen beseitigt. Das optische Abtastgerät 1 kann auch an ein geeignetes Koordinateneingabegerät, z. B. an ein Digitaldarstellungsgerät angeschlossen werden, um eine Abdeckfunktion zum Eliminieren oder Beseitigen etwaiger, vom ersten optischen System 20 erzeugter unnotiger Bildabschnitte oder eine Abgleichfunktion zum geeigneten Abgleichen des vom ersten optischen System 20 erzeugten Bildes auszuführen.
  • Das optische Abtastgerät 1 kann auch eine Zusatzfunktion haben, bei der ein Abschnitt des optischen Weges des ersten optischen Systems 20 unterbrochen wird und in einem als Ergebnis dieser Unterbrechung erzeugten Leerbereich im Originalbild nicht enthaltene Daten, z. B. Seitenzahlen, Datum usw. aufgezeichnet werden.
  • Fig. 5 zeigt eine zweite Ausführungsform des optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Wie bei der ersten Ausführungsform ist auch bei der zweiten Ausführungsform eine in die Seitenwand 61 des Gehäuses 6 eingebrachte, im wesentlichen U-förmige Paßaussparung 12 zur Aufnahme der Strahlenquelleneinheit vorhanden. Bei dieser zweiten Ausführungsform wird die Strahlenquelleneinheit 3 jedoch durch den Flansch 11b; 50 des zweiten Halters 11 und die am Innenumfang der Aussparung 12 eingearbeiteten Nuten 14, die den Flansch gleitend aufnehmen können, zur optischen Achse ausgerichtet. Diese Ausführung ist insofern vorteilhaft, da die Strahlenquelleneinheit 3 mit dem Flansch 11b des zweiten Halters ganz einfach entlang der Nuten 14 gleiten kann und somit zur optischen Achse ausgerichtet wird. Die anderen Abschnitte der zweiten Ausführungsform sind denen der ersten Ausführungsform im wesentlichen ähnlich, so daß auf eine detaillierte Beschreibung dieser Abschnitte verzichtet wird.
  • Die Fig. 6 und 7 zeigen eine dritte Ausführungsform des optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dieser Ausführungsform ist in der Seitenwand 61 des Gehäuses 6 ebenfalls eine im wesentlichen U-förmige Aussparung 12 vorhanden, so daß der Einbau der Strahlenquelleneinheit 3 ganz einfach durch Einlegen in diese Aussparung vorgenommen werden kann. Bei dieser dritten Ausführungsform werden jedoch keine speziellen Befestigungselemente verwendet. Anstelle dieser Befestigungselemente hat die dritte Ausführungsform einen am oberen Ende des zweiten Halters 11 vorhandenen Befestigungsflansch 15. Über diesen Befestigungsflansch 15 wird die Strahlenquelleneinheit 3 am Gehäuse 6 befestigt. Dadurch entfällt ein separates Befestigungselement wie z. B. das in der ersten Ausführungsform verwendete Befestigungselement 13, so daß die Anzahl an Einzelteilen reduziert und die Montage erleichtert wird.
  • Bei dieser dritten Ausführungsform wird die Strahlenquelleneinheit 3 mit ihrer Schulter 60 mit radialem Querschnitt an der Stirnfläche 12b in der Aussparung 12 wie bei der ersten Ausführungsform fixiert und ausgerichtet. Diese Ausführungsform kann jedoch auch in einem solchen Fall verwendet werden, bei dem die Strahlenquelleneinheit 3 durch andere Paßelemente, wie z. B. im Gehäuse eingesetzte Paßstifte fixiert wird.
  • Im allgemeinen sollte das optische Abtastgerät vor Staub und anderen Fremdstoffen sowie von Ozon geschützt werden. Bei der dritten Ausführungsform ist das Gehäuseinnere durch eine Abdeckung auf dem Gehäuse gegen die Atmosphäre abgedichtet. Die Abdeckung kann mit einem auf die Strahlenquelleneinheit drückenden Abschnitt versehen werden. In diesem Fall wird die Strahlenquelleneinheit durch die Abdeckung fixiert, so daß das bei der dritten Ausführungsform verwendete Befestigungsteil 13 oder der Befestigungsflansch 15 entfallen können.
  • Die Fig. 8 und 9 zeigen eine vierte Ausführungsform des optischen Abtastgerätes gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei diesem optischen Abtastgerät werden Strahlenquelleneinheiten 3 und 3' als Paar verwendet. Dieser Gerätetyp kann zur Erfüllung verschiedener Forderungen, wie das Mehrfarbendrucken, Hochleistungsdrucken und Hochauflösungsdrucken in Laserdruckern, Laserkopiergeräten und anderen, ähnlichen Geräten eingesetzt werden. Diese beiden Strahlenquelleneinheiten sind vertikal übereinander angeordnet. Konkreter ausgedrückt, die untere Strahlenquelleneinheit 3' ist unmittelbar unter der oberen Strahlenquelleneinheit, jedoch zu dieser etwas nach vorn versetzt angeordnet. Bei dieser Anordnung wird der Abstand zwischen den Strahlen emittierenden Punkten beider Strahlenquelleneinheiten minimiert und Interferenz zwischen den von beiden Einheiten emittierten Strahlen vermieden und somit Installationsraum eingespart.
  • Ein Halter 16 als Fixierbauteil ist an der unteren Strahlenquelleneinheit 3' befestigt. Andererseits ist am Gehäuse 6 ein nach oben offener Abschnitt 17 mit rechteckigem Querschnitt zur Aufnahme des Halters 16 vorhanden. In diesem Verband berührt die untere Oberfläche des Halters 16 den Grund 17n des Strahlenquelleneinbauabschnittes 17, so daß die Strahlenquelleneinheit 3' in vertikaler Richtung fixiert oder ausgerichtet ist. Außerdem liegen das linke und rechte Fußende des Halters 16 an den Seitenwänden 17a und 17a des Strahlenquelleneinbauabschnittes 17 an, so daß die Strahlenquelleneinheit 3' bezüglich der optischen Achse nach links und rechts fixiert oder ausgerichtet ist. Außerdem dienen die kleinen Schrauben 18, 18 als Paßstifte zum Fixieren der Strahlenquelleneinheit 3' bezüglich der optischen Achse. Diese Konstruktion ermöglicht das genaue Fixieren oder Justieren der unteren Strahlenquelleneinheit 3' einfach durch Einsetzen des Halters 16 zwischen die Seitenwände des Aufnahmeabschnittes 17, Absenken der Strahlenquelleneinheit in den Strahlenquelleneinbauabschnitt 17 und anschließendes Verschieben in Richtung der optischen Achse.
  • Dadurch wird der Einbau der unteren Strahlenquelleneinheit zu einer einfachen Angelegenheit.
  • Bei der in Fig. 8 gezeigten Anordnung wird die obere Strahlenquelleneinheit 3 durch Einsetzen in die im Gehäuse 6 eingebrachte Aufnahmebohrung 6a im Gehäuse 6 fixiert. Die obere Strahlenquelleneinheit 3 dieser Konstruktion kann jedoch auch zwischen die Seitenwände der im Gehäuse eingebrachten Aussparung wie im Falle der ersten drei Ausführungsformen eingesetzt werden.
  • Wie aus dieser Beschreibung zu erkennen ist, wird bei der vorliegenden Erfindung das bisher beim Einbau der Strahlenquelleneinheit in das Gehäuse erforderliche, aufwendige Fixieren und Justieren eliminiert und dadurch der Einbauvorgang wesentlich vereinfacht. Außerdem kann die Strahlenquelleneinheit durch die an ihr vorhandenen Fixierbezugsflächen an den im Strahlenquellenaufnahmeabschnitt vorhandenen Paßbereichen präzis fixiert und justiert werden.
  • Demzufolge kann das optische Abtastgerät der vorliegenden Erfindung z. B. durch einen Industrieroboter automatisch montiert werden, was zu einer Verringerung der für den Montagevorgang erforderlichen Arbeitsschritte und Zeit und damit der Produktionskosten beiträgt. Außerdem kann das Gehäuse nunmehr in einer einfachen Form ohne den bisher zur Erzeugung einer Bohrung oder Öffnung in der Gehäusewand erforderlichen Kern gegossen werden. Die Verwendung einer einfachen Form gewährleistet auch die Herstellung des Strahlenquellenaufnahmeabschnittes in hoher Präzision, die zur Präzisionsverbesserung beim Fixieren der Strahlenquelleneinheit beiträgt.
  • Außerdem kann die Strahlenquelleneinheit durch vertikales Bewegen ganz einfach ein- und ausgebaut werden, so daß das Auswechseln der Strahlenquelleneinheit ohne Demontage anderer Komponenten des optischen Abtastgerätes erfolgen kann, mit dem Resultat, daß der Freiheitsgrad bei der Konstruktion des Gerätes stark erweitert wird.
  • Obwohl die Erfindung unter Verwendung spezifischer Begriffe beschrieben worden ist, muß betont werden, daß die beschriebenen Ausführungsformen nur der Erläuterung dienen und daß verschiedene Veränderungen und Modifikationen ohne Abweichung vom Geltungsbereich der Erfindung, die einzig durch die Ansprüche beschränkt ist, an ihnen vorgenommen werden können.
  • Ein optisches Abtastgerät setzt sich zusammen aus einer Strahlenquelleneinheit mit Laserquelle und einem Gehäuse, auf dem die Strahlenquelleneinheit montiert ist. Im Gehäuse sind optische Bauelemente untergebracht, durch die ein von der Strahlenquelleneinheit emittierter Laserstrahl auf die Oberfläche eines Gegenstandes gerichtet wird und dieser Strahl die Gegenstandsoberfläche optisch abtastet. Das Gehäuse hat eine Grundplatte mit den darauf angeordneten optischen Komponenten und eine Seitenwand mit einem Strahlenquellenaufnahmeabschnitt, der den Ein- und Ausbau der Strahlenquelleneinheit an bzw. von der Seitenwand durch vertikales Bewegen der Strahlenquelleneinheit ermöglicht. Alternativ dazu hat die Gehäuseseitenwand einen Fixierabschnitt mit parallel zur optischen Achse des Laserstrahles verlaufender Fixierfläche.

Claims (6)

1. Optisches Abtastgerät, das aufweist
- eine Strahlenquelleneinheit (3) mit Laserstrahlquelle (2),
- ein Gehäuse (6), auf dem die Strahlenquelleneinheit (3) montiert ist, wobei im Gehäuse (6) optische Elemente (51, 52, 53, 54) untergebracht sind, die das Abtasten der Oberfläche eines Abtastgegenstandes (4) durch einen von der Strahlenquelleneinheit emittierten Laserstrahl (L) ermöglichen, und wobei das Gehäuse (6) sich zusammensetzt aus einer Grundplatte mit den darauf montierten optischen Elementen (51, 52, 53, 54) und einer Seitenwand (61) mit einem Strahlenquellenaufnahmeabschnitt (12), an dem die Strahlenquelleneinheit (3) lösbar befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufnahmeabschnitt (12) eine im wesentlichen U-förmige Aussparung darstellt, wobei die Aussparung einen runden Querschnitt hat und entweder in Schulterform (12b) gefertigt oder mit Nuten (14) versehen ist und die Strahlenquelleneinheit einen entsprechenden runden Querschnitt hat und entweder eine entsprechende Schulter (60) oder einen entsprechenden Flansch (11b, 50) aufweist und dadurch vertikales Bewegen der Strahlenquelleneinheit (3) während des Einbaus zum Positionieren in der optischen Achse der Strahlenquelle und senkrecht zu dieser ermöglicht wird und daß die Strahlenquelleneinheit (3) durch ein Befestigungselement (13, 15, 18) am Aufnahmeabschnitt (12) befestigt ist.
2. Optisches Abtastgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Strahlenquelleneinheit (3) außerdem eine Kollimatorlinse (7) zum kollimieren des von der Laserstrahlquelle emittierten Laserstrahles aufweist.
3. Optisches Abtastgerät gemäß Anspruch 1, wobei das Abtastobjekt das fotoempfindliche Element (105) eines Laserdruckers ist.
4. Optisches Abtastgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Strahlenquelleneinheit (3) von der Oberseite des Gehäuses (6) in den Aufnahmeabschnitt (12) eingesetzt und aus diesem entfernt werden kann.
5. Optisches Abtastgerät gemäß Anspruch 1, wobei die Strahlenquelleneinheit (3) so konstruiert ist, daß sie durch Bewegen sowohl in Richtung der optischen Achse des Laserstrahles als auch senkrecht zur optischen Achse in das Gehäuse (6) eingebaut und aus diesem entfernt werden kann.
6. Optisches Abtastgerät gemäß einem der genannten Ansprüche, wobei die Strahlenquelleneinheit (3) ein aus Metall gefertigtes Fixierbauteil aufweist und das Gehäuse (6) aus Kunstharz gegossen ist.
DE3855309T 1987-12-21 1988-12-20 Optisches Abtastgerät Expired - Fee Related DE3855309T2 (de)

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JP62323291A JP2712029B2 (ja) 1987-12-21 1987-12-21 走査光学装置

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DE3855309D1 DE3855309D1 (de) 1996-06-27
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