DE3855082T2 - Farbstrahlaufzeichnungsgerät mit Ablagenrückgewinnungsvorrichtung - Google Patents

Farbstrahlaufzeichnungsgerät mit Ablagenrückgewinnungsvorrichtung

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Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät, und insbesondere auf eine Ausstoßwiederherstellungs- oder Rückgewinnungsvorrichtung fur ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät welches mit einer Kappe versehen ist, die eine Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßoberfläche abdecken kann, um zu verhindern, daß sich Ausstoßöffnungen eines Aufzeichnungskopfes verstopfen, und um die Anfangsladung oder Einführung einer Aufzeichnungsflüssigkeit herzustellen und das Saugen von Tinte (Aufzeichnungsflüssigkeit) und/oder Luft zu gestatten.
  • In einem mit einem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät verwendeten Aufzeichnungskopf werden durch das Ausstoßen der Aufzeichnungsflüssigkeit von winzigen oder kleinen Ausstoßanschlüssen oder -öffnungen, von denen jeder einen Durchmesser in der Größenordnung von etwa 40 bis 50 µm hat, fliegende Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen erzeugt. Jedoch können sich in einem derartigen Aufbau Bläschen in Flüssigkeitsleitungen sammeln, in welche die Aufzeichnungsflüssigkeit eingeführt wird, und kann sich Staub um die Ausstoßöffnungen festsetzen und/oder die Verfestigung der Aufzeichnungsflüssigkeit einen Nicht- Ausstoß der Aufzeichnungsflüssigkeit (von den Ausstoßöffnungen) bewirken und die Ablenkung der ausgestoßenen Flüssigkeitströpfchen bezüglich eines Aufzeichnungsmediums verursachen.
  • Aus diesen Gründen wurde bisher gemäß dem US-Patent Nr. 4 600 931, um die vorhergehenden Nachteile zu beseitigen und um die Anfangseinführung der Aufzeichnungsflüssigkeit zu den Flüssigkeitsleitungen des Aufzeichnungskopfes zu erleichtern, sofern der Aufzeichnungskopf abermals verwendet wird, nachdem er beispielsweise längere Zeit nicht verwendet wurde, ein saugarbeitsgang, genannt Wiederherstellungsarbeitsgang, dadurch angewendet, daß die Aufzeichnungsflüssigkeitsausstoßfläche des Aufzeichnungskopfes mittels eines Kappenelements abgedeckt wurde.
  • Ein derartiges Kappenelement wurde derart konstruiert, daß der in eine Ausgangsposition gebrachte Aufzeichnungskopf mittels des Kappenelements abgedeckt wurde und die Aufzeichnungsflüssigkeit durch die an der Ausstoßfläche angeordneten Ausstoßöffnungen gesaugt wurde, und zwar mittels einer geeigneten Saugeinrichtung, die mit dem Kappenelement in Verbindung steht.
  • Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Kappenelements der herkömmlichen Ausstoßwiederherstellungsvorrichtung, wie etwa in dem offengelegten GB-Patentnummer GB-2184066 A gezeigt. Diese Figur zeigt einen Zustand, bei dem eine Vorderplatte 3 eines Aufzeichnungskopfes 2 mittels eines Kappenelements 1 abgedeckt ist. Der Aufzeichnungskopf 2 hat eine Vielzahl von nach oben und nach unten auf der Vorderplatte 3 angeordnete Ausstoßöffnungen 4 und eine Vielzahl von Flüssigkeitsleitungen 6 für das Verbinden einer gemeinsamen Flüssigkeitskammer 5 mit den entsprechenden Ausstoßöffnungen, um die Aufzeichnungsflüssigkeit in der Flüssigkeitskammer 5 zu den Ausstoßöffnungen 4 zu leiten. Wenn der Aufzeichnungsvorgang begonnen wird, wird die Aufzeichnungsflüssigkeit mittels Ausstoßenergieerzeugungseinrichtungen (nicht gezeigt), wie etwa piezoelektrischen Elementen, elektrothermischen Wandlern und dergleichen von den Ausstoßöffnungen 4 ausgestoßen.
  • Wenn das Kappenelement 1 an der Vorderplatte 3 des Aufzeichnungskopfes 2 (wie gezeigt) montiert ist, ist ein mittels der Platte 3 und der Abdeckung 1 definierter Raum 8 dadurch fluiddicht bezüglich der Atmosphäre abgedichtet, daß eine elastische Dichtung 7 (wie etwa ein Silikonkautschukring, Butylkautschukring und dergleichen), der an einer Umfangskante des Kappenelements 3 mit der Vorderplatte 3 angeordnet ist, in Eingriff gebracht wird. Das Kappenelement 1 hat einen verbindungsanschluß 9 an einem Unterabschnitt des Raumes oder Hohlraumes 8, welcher Anschluß 9 mit einer außen angeordneten Saugpumpe 10 in Verbindung steht. In diesem Zustand wird durch den Verbindungsanschluß 9 mittels der Saugpumpe 10 Luft in den Hohlraum 8 gesaugt, um einen Druck zu erzeugen, der geringer als der atmosphärische Druck in dem Hohlraum 8 ist, so daß Aufzeichnungsflüssigkeit über die Ausstoßöffnungen 4 in den Hohlraum 8 eingespeist wird und anschließend die Aufzeichnungsflüssigkeit aus dem Hohlraum durch die Wirkung der saugpumpe 10 zu einem geeigneten Auslaßflüssigkeitstank (nicht gezeigt) ausgelassen wird.
  • Dadurch wurde bei der herkömmlichen Wiederherstellungsvorrichtung dieser Art der Verbindungsanschluß 9 in dem unteren Abschnitt des Hohlraums 8 des Abdeckelements 1 positioniert, um die Aufzeichnungsflüssigkeit nicht auszulassen, nachdem die Flüssigkeit durch den Verbindungsanschluß gezogen wurde, wodurch verhindert wurde, daß die Flüssigkeit aus dem Hohlraum fließt, und eine Verunreinigung des Geräts verhindert wurde, sofern das Abdeckelement 1 von der Vorderplatte des Aufzeichnungskopfes 2 vereinzelt wurde.
  • Wenn jedoch ein bislang bekannter Mehrfachdüsenaufzeichnungskopf mit einer großen Anzahl (beispielsweise 128) von Flüssigkeitsdurchlässen und Ausstoßöffnungen verwendet wird, beispielsweise während der Anfangseinleitung der Aufzeichnungsflüssigkeit in die Flüssigkeitskammer 5, gemäß einer gestrichelten Linie aus Fig. 1, wird die Aufzeichnungsflüssigkeit durch die in dem unteren Abschnitt angeordneten Ausstoßöffnungen gezogen oder gesaugt (d.h. nicht durch alle Ausstoßöffnungen), bevor die Flüssigkeitskammer 5 vollständig mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt ist. Daraus resultiert, daß der Wiederherstellungsarbeitsvorgang beendet worden ist, bevor die gesamte Flüssigkeitskammer mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt ist (d.h. bevor die in dem oberen Abschnitt angeordneten Ausstoßöffnungen mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt sind). Somit bestand bei dem herkömlichen Mehrfachdüsenaufzeichnungskopf das Problem, daß, wenn der Aufzeichnungsvorgang nach einem derartigen Wiederherstellungsarbeitsvorgang begonnen wurde, die Aufzeichnungsflüssigkeit nicht von den in dem Oberabschnitt angeordneten Ausstoßöffnungen ausgestoßen wurde, wodurch wunschgemäße vollständige Bilder nicht auf dem Aufzeichnungsmittel aufgezeichnet werden konnten.
  • Andererseits sind in einem Aufzeichnungskopf eines Vollinien-Aufzeichnungsgeräts, welches den Aufzeichnungsvorgang durch Ausstoß der Aufzeichnungsflüssigkeit von den Ausstoßöffnungen des Aufzeichnungskopfes ortsfest hinsichtlich des Aufzeichnungsmediums durchführt, eine große Anzahl (beispielsweise etwa 1792) der Ausstoßöffnungen im wesentlichen entlang einer Einzelreihe angeordnet.
  • Da sich bei einem derartigen Aufzeichnungskopf der Vollinienbauart die Anordnung der Ausstoßöffnungen im wesentlichen in horizontaler Richtung erstreckt, ist der Abstand zwischen zwei an beiden Enden der Anordnung angeordneten Ausstoßöffnungen relativ groß und ist demgemäß die Länge der gemeinsamen Kammer, welche mit allen Ausstoßöffnungen verbunden werden muß, auch in Horizontalrichtung relativ groß. Wenn somit, auch in diesem Fall, durch Anwendung der Saugwirkung durch das Kappenelement die Aufzeichnungsflüssigkeit in den Aufzeichnungskopf eingespeist wird und der Wiederherstellungsarbeitsvorgang, wie im vorhergehende erwähnten Falle, durchgeführt wird, besteht das gleiche Problem wie vorhergehend beschrieben.
  • Das heißt, wenn der zu der Saugpumpe führende Verbindungsanschluß an der linken Seite des Kappenelements vorgesehen ist, werden die an der rechten Seite des Aufzeichnungskopfes angeordneten Flüssigkeitsdurchlässe nicht mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt, wohingegen, wenn der Verbindungsanschluß an der rechten Seite des Kappenelements vorgesehen ist, die an der linken Seite des Kopfes angeordneten Flüssigkeitsleitungen nicht mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt werden.
  • Die US-A-4 510 510 offenbart einen Tintenstrahldrucker mit einer Vielzahl von Speicherelementen zur Speicherung von Tinten unterschiedlicher Farben, einer Vielzahl von Aufzeichnungseinheiten zum Einspritzen der in dem Speicherelement gespeicherten Tinten, einer Vielzahl von Luftansaugpfaden, welche entsprechend dem Speicherelement angeordnet sind, um die Luft in dem Speicherelement zu ziehen und welche voneinander unabhängig sind und welche nicht miteinander verbunden sind, einer Saugeinheit für das Ziehen der Luft in dem Speicherelement durch die Luftansaugpfade in der Saugbetriebsweise und für die Abdichtung der Luftansaugpfade und für die Abdichtverbindung zwischen den Luftansaugpfaden in der Nicht-Saugbetriebsweise.
  • Erfindungsgemäß ist eine Ausstoßwiederherstellungsvorrichtung für ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät mit folgendem versehen:
  • einem Kappenelement für das Abdecken einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen für den Tintenausstoß;
  • zumindest einer Saugeinrichtung für das Saugen der Tinte und/oder Luft von der Vielzahl von Ausstoßöffnungen durch das Kappenelement; und
  • einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen, die in dem Kappenelement vorgesehen sind und mit der Saugeinrichtung verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement einen Hohlraum hat, welcher der Vielzahl von Ausstoßöffnungen gemeinsam ist, wobei die Tinte und/oder Luft durch die Ausstoßöffnungen und die Verbindungsanschlüsse gesaugt wird/werden, und zwar bei der Betätigung der Saugeinrichtung.
  • Es zeigen:
  • Fig. 1 eine schematische Schnittansicht eines Beispiels einer herkömmlichen Ausstoßwiederherstellungvorrichtung für einen Tintenstrahlaufzeichnungskopf;
  • Fig. 2 eine schematische Schnittansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Erfindung, welche eine Ausstoßwiederherstellungsvorrichtung für einen Aufzeichnungskopf eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts zeigt;
  • Fig. 3 eine schematische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung; und
  • Fig. 4 eine Perspektivansicht eines Tintenstrahlaufzeichnungsgeräts gemäß einem weiteren Auführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • Zunächst wird ein erstes Ausführungsbeispiel aus Fig. 2 erklärt.
  • Ein Kappenelement 11 ist mit einem Hauptsauganschluß oder einem Verbindungsanschluß 12 versehen, der mit einem Oberabschnitt eines Raumes oder Hohlraumes 8 des Kappenelements in Verbindung steht, und mit einem zweiten Sauganschluß oder Verbindungsanschluß 13 versehen, der mit einem Unterabschnitt des Hohlraumes 8 in Verbindung steht. Die Verbindungsanschlüsse 12 und 13 stehen jeweils über Verbindungskanäle oder Saugpfade 12A und 13A mit einer Pumpe in Verbindung, so daß eine Aufzeichnungsflüssigkeit und/oder Luft von dem Hohlraum 8 durch beide Verbindungsanschlüsse 12 und 13 gezogen oder gesaugt werden können. Der Durchmesser des Saugpfades 12A ist größer als der des Saugpfads 13A. Die Saugpfade, d.h. die Verbindungskanäle 12A und 13A bestehen aus dem gleichen Material. Daher ist aufgrund des Unterschieds im Durchmesser, wie vorhergehend erwähnt, der Durchflußwiderstand in dem Verbindungskanal 12A kleiner als der des Verbindungskanals 13A. Alternativ können die Kanalwiderstände der Verbindungskanäle unterschiedlich ausgeführt werden, wie vorhergehend erwähnt, beispielsweise durch Änderung der Abmessungen der Ansauganschlüsse und/oder durch Anfertigung von Wänden der Kanäle mit unterschiedlich rauhen Oberflächen.
  • Wenn mit der vorhergehend erwähnten Konstruktion ein Aufzeichnungskopf 2 zu einer Ausgangsposition hin bewegt wird, um eine Anfangseinführung der Aufzeichnungsflüssigkeit in eine gemeinsame Kammer 5 und in Flüssigkeitsleitungen 6 des Kopfes durchzuführen, wird das Kappenelement 11 verstellt, um eine Ausstoßfläche 3A einer Vorderplatte 3 des Aufzeichnungskopfes 2 abzudecken. Anschließend wird die Luft mittels der Saugpumpe 14 von dem Hohlraum 8 gesaugt, wodurch der Druck in dem Hohlraum 8 steigt, und zwar mit dem Ergebnis, daß die Aufzeichnungsflüssigkeit von der gemeinsamen Flüssigkeitskammer 5 und den Flüssigkeitsleitungen 6 eingespeist wird und anschließend durch die Ausstoßöffnungen 4 in den Hohlraum 8 eingespeist wird.
  • Da die Luft während des Ansaugvorganges, sofern die Aufzeichnungsflüssigkeit in der in Fig. 1 gezeigten Weise eingespeist wird, um einen Luftraum oder nicht gefüllten Bereich in Oberabschnitten der Kammer 5 und des Hohlraums 8 zu hinterlassen, mittels der Saugpumpe durch den Hauptverbindungsanschluß 12 fortlaufend gesaugt wurde, sind die Kammer 5, Flüssigkeitsleitungen 6 und der Hohlraum 8 gemäß einem gestrichelten Abschnitt aus Fig. 2 für äußerst kurze Zeit mit wenig Aufwand vollständig mit der Aufzeichnungsflüssigkeit gefüllt, und zwar ohne die Luft in dem Hohlraum zu lassen, wie es bei der herkömmlichen Vorrichtung der Fall ist. Danach wird durch Umschalten der Pumpe, um mit dem zweiten Verbindungskanal 13A zusammenzuwirken, die Aufzeichnungsflüssigkeit in dem Hohlraum 8 vollständig durch den zweiten unteren Verbindungsanschluß 13 gezogen, wodurch sich der Hohraum 8 entleert, so daß das Kappenelement 11 von dem Aufzeichnungskopf ohne Verunreinigung des Aufzeichnungsgeräts vereinzelbar ist.
  • Ein zweites Ausführungsbeispiel wird anhand der Fig. 3 erklärt.
  • Bei diesem Tintenstrahlaufzeichnungsgerät kann der Aufzeichnungskopf 121a, 121b, 121c und 121d den Aufzeichnungsvorgang durchführen, während er gemäß dem Pfeil AA in eine Richtung bewegt wird, und zwar bezüglich eines Aufzeichnungsmediums P, das mittels einer Auflagenwalze 101 als eine Fördereinrichtung in eine Aufzeichnungsposition gebracht wurde. Die Aufzeichnungsköpfe 121a, 121b, 121c und 121d können jeweils Cyan-Tinte, Magenta-Tinte, Gelb-Tinte und Schwarz-Tinte ausstoßen. Die Aufzeichnungsköpfe sind an einem verstellbaren Schlitten 102 montiert, der entlang einer Führungsstange 103 geführt wird, so daß sich die Köpfe bewegen können, um einen Abtastarbeitsvorgang durchzuführen. Der Schlitten 102 wird mittels eines Antriebsmotors 104 über einen Riemen 104A betrieben. Tintenzufuhrkanäle 121 für die Zufuhr von vorbestimmten Tinten zu den entsprechenden Aufzeichnungsköpfen sind an einem herkömmlichen flexiblen Kabel 120 befestigt, um sich damit zu bewegen, und sind mit entsprechenden Tintenbehältern (nicht gezeigt) verbunden.
  • Wenn der Ausstoßwiederherstellungsarbeitsvorgang durchgeführt wird, werden die in der Ausgangsposition positionierten Aufzeichnungsköpfe 121a bis 121d mittels eines Kappenelements bedeckt. Das Kappenelement hat mit den entsprechenden Aufzeichnungsköpfen verknüpfte Hohlräume. Das Saugsystem dieses Ausführungsbeispiels ist im wensentlichen das gleiche wie das des vorhergehend beschriebenen ersten Ausführungsbeispiels, ausgenommen, daß ein Ablaßventil 112 auf halben Wege in den Verbindungskanal vorgesehen ist, und zwar für das Verbinden des entsprechendne Hohlraums mit der Atmosphäre.
  • Das heißt, bei dem Arbeitsvorgang wird zunächst das Kappenelement 110 verstellt, um mittels einer Verstelleinrichtung 111 die Ausstoßöffnungen der Aufzeichnungsköpfe abzudecken. Wenn danach ein Signal für das Auslösen des Wiederherstellungsarbeitsvorgangs in eine Steuereinheit 105 eingegeben wird, schaltet die Steuereinheit 105 die Drei-wege-Ventile 112, um Pumpen 113 mit entsprechenden Verbindungsanschlüssen 114 zu verbinden. Anschließend erregt die Steuereinheit 105 die Pumpe 113, um die Druckdifferenz zwischen dem Kappenelement und der Atmosphäre zu schaffen, wodurch die Tinte und/oder Luft von den Ausstoßöffnungen der Aufzeichnungsköpfe 121a-121d durch die an dem Kappenelement 110 vorgesehenen Verbindungsanschlüsse 114, 115 gesaugt werden.
  • Nachdem eine vorbestimmte Zeitdauer verstrichen ist, schaltet die Steuereinheit 105 die Drei-Wege-ventile 112, um die Hohlräume des Kappenelements 110 zur Atmosphäre hin zu entlüften, wodurch die die entsprechenden Hohlräume füllenden Tinten durch die unteren Verbindungsanschlüsse 115 gesaugt werden, um die Hohlräume zu entleeren und um die Luft durch die Ventile 112 in die Hohlräume einzuführen.
  • Auf diese Weise ist es gemäß diesem zweiten Ausführungsbeispiel möglich, die Ausstoßöffnungen in gutem Zustand zu erhalten und die Tinten in dem Kappenelement wirkungsvoll abzulassen. Während das Drei-Wege-Ventil 112 und die Pumpe 113 lediglich in Verknüpfung mit dem Aufzeichnungskopf 121a gezeigt wurden, können diese Elemente 112, 113 für jeden der Aufzeichnungsköpfe (für jede der gefärbten Tinten) vorgesehen werden oder für alle gefärbten Tinten gemeinsam vorgesehen werden.
  • Ferner kann jeder der Aufzeichnungsköpfe darin den Tintenbehälter enthalten und kann individuell an dem Schlitten entfembar angebracht werden.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachstehend anhand der Fig. 4 beschrieben, welche ein Tintenstrahlaufzeichnungsgerät der Vollinienbauart zeigt.
  • Das Aufzeichnungsgerät hat einen Aufzeichnungskopf 212, welcher den Aufzeichnungsarbeitsvorgang durchführen kann, sofern dieser bezüglich eines Aufzeichnungsmittels P ortsfest ist, und eine Walze 201 für die Beförderung des Aufzeichnungsmittels P.
  • Eine Kappe 201 ist derart konstruiert, daß sie sich bewegt und Ausstoßöffnungen 212A des Aufzeichnungskopfes 212 in nicht operativem Zustand abdeckt. Die Kappe 210 hat Verbindungsanschlüsse 214 und 215, die mit einer Saugpumpe 213 über entsprechende Verbindungskanäle 214A und 215A verbunden sind, wodurch das Innere der Kappe 210 mit der Saugpumpe 213 in Verbindung steht. Der Verbindungsanschluß 215 ist in gegenüberliegender Beziehung mit der äußerst linken (Fig. 4) Ausstoßöffnung 212A positioniert, wohingegen der Verbindungsanschluß 214 in gegenüberliegender Beziehung mit der äußerst rechten Ausstoßöffnung 212A positioniert ist.
  • Da auf diese Weise die Kappe mit der Saugerzeugungsquelle an einer Vielzahl von Punkten, vorzugsweise an beiden Enden der Kappe, in Verbindung steht, ist es möglich, den Unterschied in den Saugkräften für die jeweiligen Ausstoßöffnungen zu verringern, und den wirkungsvollen Wiederherstellungs-(Saug-)Arbeitsvorgang durchzuführen, selbst mit dem Aufzeichnungskopf der Vollinienbauart.
  • Bei den gezeigten Aufzeichnungsköpfen ist es vorzuziehen, ein Verfahren zur Erzeugung von Bildern mit einer Aufzeichnungsflüssigkeit aufzunehmen, daß Wärmeenergie für die Bildung von Aufzeichnungsflüssigkeitströpfchen verwendet. Überdies ist es erwünscht, elektrothermische Wandler in Übereinstimmung mit den jeweiligen Ausstoßöffnungen zu schaffen, um Wärmeenergie zu erzeugen.
  • Ein derartiger Aufzeichnungskopf kann vorzugsweise verwendet werden, da es leicht ist, einen Mehrfachöffnungs- Aufbau auszubilden.

Claims (5)

1. Ausstoßwiederherstellungsvorrichtung (1) für eine Tintenstrahlaufzeichnungsvorrichtung, mit:
einem Kappenelement (110, 210) für das Abdecken einer Vielzahl von Ausstoßöffnungen (4, 212A) für den Tintenausstoß;
zumindest einer Saugeinrichtung (113, 213) für das Saugen der Tinte und/oder Luft von der Vielzahl von Ausstoßöffnungen (4, 212A) durch das Kappenelement (110, 210); und
einer Vielzahl von Verbindungsanschlüssen (114, 115, 214, 215), die in dem Kappenelement (110, 210) vorgesehen sind und mit der Saugeinrichtung (113, 213) verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet, daß das Kappenelement (110, 210) einen Hohlraum (8) hat, welcher der Vielzahl von Ausstoßöffnungen gemeinsam ist, wobei die Tinte und/oder Luft durch die Ausstoßöffnungen (4, 212A) und die Verbindungsanschlüsse gesaugt wird/werden, und zwar bei der Betätigung der Saugeinrichtung (113, 213).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei eine die Saugeinrichtung (113, 213) mit dem Inneren des Kappenelements verbindende Verbindungsleitung ein Ventil (112) einschließt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, wobei das Kappenelement (110, 210) langgestreckt ist und zwei Verbindungsanschlüsse (114, 115, 214, 215) vorgesehen sind und die Verbindungsanschlüsse jeweils an jedem Ende des Kappenelements (110, 210) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach einem der ansprüche 1 bis 3, wobei zwei der Verbindungsanschlüsse (114, 214, 215) vorgesehen sind, wobei die Verbindungsanschlüsse erste und zweite Verbindungsleitungen (214A, 215A) haben, die jeweils mit der Saugeinrichtung (213) verbunden sind.
5. Ausstoßwiederherstellungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Saugeinrichtung (113, 213) eine Pumpe aufweist.
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