DE3854981T2 - 1-Pyrrolidinacetamid-Derivate und ihre Verwendung - Google Patents

1-Pyrrolidinacetamid-Derivate und ihre Verwendung

Info

Publication number
DE3854981T2
DE3854981T2 DE3854981T DE3854981T DE3854981T2 DE 3854981 T2 DE3854981 T2 DE 3854981T2 DE 3854981 T DE3854981 T DE 3854981T DE 3854981 T DE3854981 T DE 3854981T DE 3854981 T2 DE3854981 T2 DE 3854981T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
ethyl
pyrrolidineacetamide
oxo
amino
aza
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Fee Related
Application number
DE3854981T
Other languages
English (en)
Other versions
DE3854981D1 (de
Inventor
Kiyotaka C O Sanwa Kag Hirooka
Masayasu C O Sanwa Kaga Kurono
Yukiharu C O Sanwa K Matsumoto
Hiroshi C O Sanwa Kagaku Ozawa
Kiichi C O Sanwa Kagaku Sawai
Tomoo C O Sanwa Kagaku Suzuki
Tsunemasa C O Sanwa Kag Suzuki
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanwa Kagaku Kenkyusho Co Ltd
Original Assignee
Sanwa Kagaku Kenkyusho Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sanwa Kagaku Kenkyusho Co Ltd filed Critical Sanwa Kagaku Kenkyusho Co Ltd
Publication of DE3854981D1 publication Critical patent/DE3854981D1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3854981T2 publication Critical patent/DE3854981T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07FACYCLIC, CARBOCYCLIC OR HETEROCYCLIC COMPOUNDS CONTAINING ELEMENTS OTHER THAN CARBON, HYDROGEN, HALOGEN, OXYGEN, NITROGEN, SULFUR, SELENIUM OR TELLURIUM
    • C07F7/00Compounds containing elements of Groups 4 or 14 of the Periodic Table
    • C07F7/02Silicon compounds
    • C07F7/08Compounds having one or more C—Si linkages
    • C07F7/0803Compounds with Si-C or Si-Si linkages
    • C07F7/081Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te
    • C07F7/0812Compounds with Si-C or Si-Si linkages comprising at least one atom selected from the elements N, O, halogen, S, Se or Te comprising a heterocyclic ring
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61PSPECIFIC THERAPEUTIC ACTIVITY OF CHEMICAL COMPOUNDS OR MEDICINAL PREPARATIONS
    • A61P25/00Drugs for disorders of the nervous system
    • A61P25/28Drugs for disorders of the nervous system for treating neurodegenerative disorders of the central nervous system, e.g. nootropic agents, cognition enhancers, drugs for treating Alzheimer's disease or other forms of dementia

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Neurology (AREA)
  • Neurosurgery (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Psychiatry (AREA)
  • Medicinal Chemistry (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Hospice & Palliative Care (AREA)
  • Pharmacology & Pharmacy (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft neue 1-Pyrrolidinacetamid- Derivate, Salze derselben, ein Verfahren zur Herstellung der Verbindungen und die Verwendung derselben im pharmazeutischen Bereich, insbesondere als wirksamer Bestandteil von Arzneimitteln zur Verhütung oder Heilung von zerebralen Funktionsstörungen.
  • Auf der Suche nach einem wirksamen Bestandteil eines Arzneimittels zur Verhütung und Heilung zerebraler Funktionsstörungen sind bisher zahlreiche Untersuchungen an γ- Aminobuttersäure (GABA) und deren Derivaten durchgeführt worden. Durch diese Untersuchungen ist 2-Oxo-1- pyrrolidinacetamid [Piracetam; 2- (Pyrrolidin-2-on-1- yl)acetamid] entdeckt worden, das eine bemerkenswerte Aufmerksamkeit erregt hat, aber höhere pharmazeutische Wirkungen als ursprünglich erwartet sind durch tatsächliche klinische Tests nicht nachgewiesen worden.
  • Jedoch sind verschiedene Untersuchungen an Derivaten dieser Verbindung weitergeführt worden, und einige der gegenwärtigen Erfinder haben auch die folgenden 2-Oxopyrrolidin-Verbindungen im jap. Pat. Nr. 62-22785 (A) (das US-A-4,678,801 und EP-A2- 0213713 entspricht) vorgeschlagen.
  • worin R' und R" jeweils ein Wasserstoffatom oder eine Alkylgruppe sind, A eine Alkylengruppe oder Phenylsubstituierte Alkylengruppe ist und B eine Alkylengruppe ist.
  • Ein Hauptziel der Erfindung ist es, einen wirksamen Bestandteil für ein Arzneimittel zur Verhütung und Heilung zerebraler Funktionsstörungen bereitzustellen, welcher anstelle von Piracetam eingesetzt werden kann und von den in den genannten Patenten offenbarten Verbindungen verschieden ist.
  • Ein zweites Ziel der Erfindung ist es, ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen bereitzustellen, die für die Verhütung und Heilung zerebraler Funktionsstörungen wirksam sind.
  • Ein drittes Ziel der Erfindung ist es, eine pharmazeutische Zusammensetzung bereitzustellen, die mindestens eine der Verbindungen umfaßt, um die zerebralen Funktionsstörungen zu verhüten oder zu heilen.
  • Gemäß der Erfindung können die obigen und andere Ziele grundsätzlich durch ein 1-Pyrrolidinacetamid-Derivat der Formel
  • in der
  • R&sub4; Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, R&sub5;
  • ist, worin R&sub6; und R&sub7; Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen sind, m und n jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3 sind, oder R&sub4; zusammen mit R&sub5; und dem Stickstoffatom, an das R&sub4; und R&sub5; gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bildet, der aus der Gruppe ausgewählt ist&sub1; die aus 4,4-Dimethyl-1-aza-4- silacyclohexan, 4, 4-Diethyl-1-aza-4-silacyclohexan und 3,3- Dimethyl-1-aza-3-silacyclopentan besteht, oder einen Piperazinring bildet, der einen Substituenten
  • aufweist, worin R&sub6; und n wie oben definiert sind;
  • oder durch ein pharmazeutisch annehmbares Salz desselben erreicht werden.
  • Die Verbindungen (I) und Salze derselben weisen eine ausgezeichnete Schutzwirkung auf die Gehirnfunktion auf.
  • In den Verbindungen der Formel (I) können Trimethylsilyl, Triethylsilyl, t-Butyldimethylsilyl als "Trialkylsilylgruppe" aufgeführt werden. Als "heterocyclischer Ring", in dem R&sub2; und R&sub4; sowie R&sub3; und R&sub5; durch eine Alkylenkette verbunden sind, können der 1-Azabicyclo[3.3.0]octan-Ring, der 1- Azabicyclo[4.4.0]decan-Ring angeführt werden. Als "Alkylgruppe" können Methyl, Ethyl, Propyl, Isopropyl, Butyl, t-Butyl, Pentyl aufgeführt werden. Als "heterocyclischer Ring mit Stickstoffund Siliciumatomen" können der 4,4-Dimethyl-1-aza-4- silacyclohexan-Ring, der 4,4-Diethyl-l-aza-4-silacyclohexan- Ring, der 3,3-Dimethyl-1-aza-3-silacyclopentan-Ring aufgeführt werden.
  • Gemäß dem Verfahren der Erfindung können die Verbindungen der Formel (I) und deren Salze gemäß einem der folgenden synthetischen Wege hergestellt werden.
  • Weg 1
  • Ein Verfahren, in dem eine Verbindung der Formel
  • in der R Wasserstoff oder eine Niederalkylgruppe ist, mit einer anderen Verbindung der Formel
  • umgesetzt wird, in der R4 und R&sub5; die angegebenen Bedeutungen aufweisen, und, falls erforderlich, das Reaktionsprodukt in das Salz überführt wird.
  • Bie diesem synthetischen Wege ist es vorzuziehen, die Ausgangsmaterialien (II) und (III) in einem Molverhältnis von ungefähr 1:0,8 bis 1:1,5 einzusetzen. Die Umsetzung findet bei einer Temperatur von 50 - 150ºC und in Anwesenheit oder Abwesenheit eines Lösungsmittels statt. Als Lösungsmittel können Methanol, Ethanol, Isopropanol oder ein ähnlicher Alkohol; Benzol, Toluol oder ein ähnlicher aromatischer Kohlenwasserstoff; Dimethylformamid oder ein ähnliches aprotisches polares Lösungsmittel; Methylenchlorid, Chloroform oder ein ähnliches chloriertes Lösungsmittel; Diethylether, Tetrahydrofuran oder ein ähnlicher Ether aufgeführt werden. Die Isolierung und Reinigung einer erf indungsgemäßen Verbindung aus der Reaktionsmischung kann mittels Konzentration, Extraktion, Säulenchromatographie, Umkristallisation oder einem ähnlichen herkömmlichen Verfahren durchgeführt werden.
  • Weg 2
  • Ein Verfahren, in dem eine Verbindung der Formel
  • in der R&sub4; die oben angegebene Bedeutung aufweist, mit einer anderen Verbindung der Formel
  • X-R&sub5; (V)
  • umgesetzt wird, in der R&sub5; die angegebene Bedeutung aufweist und X ein Halogenatom ist, und, falls erforderlich, das Reaktionsprodukt in das Salz überführtwird.
  • Die Umsetzung kann in Anwesenheit einer basischen Verbindung, wie beispielsweise Triethylamin, Hünig-Base oder einer ähnlichen organischen Verbindung; Natriumhydroxid, Kaliumcarbonat, Natriumcarbonat, Natriumhydrogencarbonat oder dergleichen durchgeführt werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, die Ausgangsmaterialien (IV) und (V) sowie die basische Verbindung in einem Molverhältnis von 1:0,8:0 bis 1:5:30 einzusetzen. Die Reaktionsbedingungen, das Lösungsmittel und die Verfahrensweise fur diesen Weg sind denjenigen von Weg 1 ähnlich.
  • Weg 3
  • Ein Verfahren, in dem ein Verbindung der Formel
  • in der R&sub4;, R&sub7; und n die angegebenen Bedeutungen aufweisen, mit einer anderen Verbindung der Formel
  • umgesetzt wird, in der R&sub6;, m und X die angegebenen Bedeutungen aufweisen, und, falls erforderlich, das Reaktionsprodukt in das Salz überführt wird.
  • Die Umsetzung kann ebenfalls in Anwesenheit einer wie beim Weg 2 angegebenen basischen Verbindung durchgeführt werden. Das Molverhältnis der Ausgangsmaterialien (VI) und (VII) sowie der basischen Verbindung ist demjenigen von Weg 2 ähnlich, und die Reaktionsbedingungen, das Lösungsmittel und die Verfahrensweise sind denjenigen im Weg 1 ähnlich.
  • Weg 4
  • Ein Verfahren, in dem eine Verbindung der Formel
  • mit einer anderen Verbindung der Formel
  • umgesetzt wird, in der R&sub6; und X die angegebenen Bedeutungen aufweisen und o und p jeweils ganze Zahlen von 1 bis 3 sind, und, falls erforderlich, das Reaktionsprodukt in das Salz überführt wird.
  • Die Reaktion kann ebenfalls in Anwesenheit einer wie im Weg 2 angegebenen basischen Verbindung durchgeführt werden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, die Ausgangsmaterialien (VIII) und (IX) sowie die basische Verbindung in einem Molverhältnis 1:0,4:0 bis 1:2,5:30 einzusetzen. Die Reaktionsbedingungen, das Lösungsmittel und die Verfahrensweise bei diesem Weg sind denjenigen im Weg 1 ähnlich.
  • Weg 5
  • Ein Verfahren, in dem eine Verbindung der Formel
  • mit einer anderen Verbindung der Formel
  • umgesetzt wird, in der R&sub6;, X und n die angegebenen Bedeutungen aufweisen, und, falls erforderlich, das Reaktionsprodukt in das Salz überführt wird.
  • Die Umsetzung kann ebenfalls in Anwesenheit einer wie im Weg 2 angegebenen basischen Verbindung durchgeführt werden. In diesem Fall kann das Molverhältnis der Ausgangsmaterialien (X) und (XI) sowie der basischen Verbindung gleich wie im Fall von Weg 2 sein. Die Reaktionsbedingungen, das Lösungsmittel und die Verfahrensweise bei diesem weg sind denjenigen im weg 1 ähnlich.
  • Die erfindungsgemäßen Verbindungen und Salze können als Arzneimittel hergestellt werden, das mindestens eine(s) derselben als wirksamen Bestandteil umfaßt. Es gibt bezüglich der Form des Arzneimittels keine Beschränkung, und demgemäß kann es als Tablette, Pille, Hartkapsel, Weichkapsel, Pulver, Granulat, Suppositorium oder ähnliche feste Darreichungsform oder als Lösung, Suspension, Emulsion oder ähnliche flüssige Darreichungsform formuliert werden.
  • Die Dosierungsmenge der Verbindung oder ihres Salzes hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie der Art der gewählten Verbindung oder des gewählten Salzes, der Darreichungsform des Arzneimittels, der Art und dem Zustand der Erkrankung, dem Alter und dem Zustand eines Patienten und dergleichen, aber bei einem Erwachsenen ist es vorzuziehen, daß 1 bis 1000 mg/Tag und spezieller 10 bis 100 mg/Tag verabreicht werden.
  • Die Erfindung wird nun weiter mit Bezug auf Beispiele für die Herstellung von Verbindungen und Salzen, einem pharmakologischen Testbeispiel und Beispielen für die Herstellung von Arzneimitteln erläutert.
  • Beispiel 1 (Bezug) 2-oxo-N-[(pyrrolizidin-7a-yl)(trimethylsilyl)methyl]-1- pyrrolidinacetamid
  • Eine Mischung von 150 mg (0,706 mMol) 7a-[(Amino)(trimethylsilyl)methyl]pyrrolizidin und 133 mg (0,777 mMol) Ethyl-2-oxo- 1-pyrrolidinacetat wurde 5 Stunden bei 80ºC gerührt. Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung auf Aluminiumoxid chromatographiert, was 95,3 mg (Ausbeute: 40,0%) der gewünschten Verbindung als farbloses Öl lieferte.
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 322 (M&spplus;-15) , 110 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CDCl&sub3;) δ ppm:
  • 0,07 (9H, s)
  • 1,00 - 3,23 (17 H, m)
  • 3,50 - 3,77 (2H, m)
  • 4,10 (2H, s)
  • 6,75 (1H, br.)
  • IR-Spektrum (νmax (Lösung)) cm&supmin;¹:
  • 2950, 2880, 1670
  • Beispiel 2 N-[2-[(Isopropyl)(trimethylsilylmethyl)amino]ethyl]-2-oxo-1- pyrrolidinacetamid
  • Eine Mischung von 5,00 g (22,0 mMol) N-[2- (Isopropylamino)ethyl]-2-oxo-pyrrolidinacetamid, 8,10 g (66,0 mMol) Trimethylsilylmethylchlorid, 30 ml Triethylamin und 50 ml N,N-Dimethylformamid wurde 24 Stunden bei 150ºC in einem abgeschirmten Rohr gerührt. Nach Abkühlen wurde die Reaktionsmischung im Vakuum konzentriert, und der Rückstand wurde auf einer Aluminiumoxidsäule chromatographiert, was 3,5 g (Ausbeute: 51,3%) der gewünschten Verbindung als farbloses Öl lieferte.
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 313 (M&spplus;), 298 (M&spplus;-15), 158 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CDCl&sub3;) δ ppm:
  • -0,06 (9H, s)
  • 0,85 (6H, d)
  • 1,84 (2H, s)
  • 2,15 - 3,68 (11H, m)
  • 3,85 (2H, s)
  • 6,44 (1H, br.)
  • IR-Spektrum (νmax (rein)) cm&supmin;¹:
  • 3250, 3100, 2960, 1700, 1650, 850
  • Beispiel 3 N-[2-[(Isopropyl)-[2-[(methyl)(trimethylsilylmethyl)amino]ethyl]amino]ethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid
  • Eine Mischung von 8,71 g (30,7 mMol) N-[2-[(Isopropyl)-[2- (methylamino)ethyl]aminolethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid und 3,76 g (30,7 mMol) Trimethylsilylmethylchlorid wurde 30 Stunden bei 80 - 90ºC gerührt. Die Reaktionsmischung wurde mit einer methanolischen NaOH-Lösung neutralisiert und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde auf einer Aluminiumoxidsäule chromatographiert und im Vakuum destilliert, was 3,20 g (Ausbeute: 28,1%) der gewünschten Verbindung ergab.
  • Siedepunkt: 90 - 96ºC (0,6 mmHg)
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 370 (M&spplus;), 355 (M&spplus;-15), 240 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CDCl&sub3;) δ ppm:
  • -0,03 (9H, s)
  • 0,90 (6H, d)
  • 1,84 (2H, s)
  • 2,0 - 3,6 (15H, m)
  • 2,19 (3H, s)
  • 3,87 (2H, s)
  • 7,10 (1H, br.)
  • IR-Spektrum (νmax (rein)) cm&supmin;¹:
  • 3300, 2960, 1670, 1250, 850
  • Beispiel 4 N-[2-[(Isopropyl)-[2-[(methyl)-[2-(trimethylsilyl)ethyl]- amino]ethyl]amino]ethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid
  • Eine Mischung von 2,48 g (8,73 mMol) N-[2-(Isopropyl)-[2- (methylamino)ethyl]amino]ethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid und 1,74 g (9,61 mMol) 2-Bromethyltrimethylsilan wurde 1 Stunde bei 80 - 90ºC gerührt. Die Reaktionsmischung wurde mit einer methanolischen NaOH-Lösung neutralisiert und im Vakuum konzentriert. Der Rückstand wurde auf einer Aluminiumoxidsäule chromatographiert und im Vakuum destilliert, was 1,20 g (Ausbeute: 35,8%) der gewünschten Verbindung ergab.
  • Siedepunkt: 140 - 150ºC (0,5 mmHg)
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 369 (M&spplus;-15), 240 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CDCl&sub3;) δ ppm:
  • -0,12 (9H, s)
  • 0,4 - 0,8 (2H, m)
  • 0,88 (6H, d)
  • 1,7 - 3,6 (17H, m)
  • 2,11 (3H, s)
  • 3,81 (2H, s)
  • 7,35 (1H, br.)
  • IR-Spektrum (νmax (rein)) cm&supmin;¹:
  • 3300, 2960, 1670, 1250, 860
  • Beispiel 5 N-[2-(4,4-Dimethyl-1-aza-4-sila-1-cyclohexyl)ethyl]-2-oxo-1- pyrrolidinacetamid
  • Eine Mischung von 1,9 g (10,3 mmol) N-(2-Aminoethyl)-2-oxo-1- pyrrolidinacetamid, 2,76 g (10,1 mMol) Bis(2- bromethyl)dimethylsilan, 5,20 g Hünig-Base und 20 ml Chloroform wurde gerührt, und das Lösungsmittel wurde im Vakuum entfernt. Die resultierende Mischung wurde 8 Stunden bei 100 - 105ºC erwärmt. Wäßriges NaHCO&sub3; wurde zu der abgekühlten Reaktionsmischung gegeben, und die wäßrige Lösung wurde mit Chloroform extrahiert. Die getrocknete Chioroformlösung wurde im Vakuum konzentriert und auf einer Kieselgelsäule chromatographiert, was 450 mg (Ausbeute: 15,0%) der gewünschten Verbindung ergab.
  • Massenspektrum (EI/GC) m/z:
  • 297 (M&spplus;) , 282 (M&spplus;-15), 142 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CDCl&sub3;) δ ppm:
  • 0,12 (6H, s)
  • 0,94 (4H, t)
  • 2,03 - 2,63 (4H, m)
  • 2,65 - 3,28 (6H, m)
  • 3,55 - 3,73 (4H, m)
  • 4,01 (2H, s)
  • 7,55 (1H, br.)
  • IR-Spektrum (νmax (rein)) cm&supmin;¹:
  • 3300, 2970, 1690, 1660, 1250
  • Beispiel 6 2-Oxo-N-[2-[4-[2-(trimethylsilyl)ethyl]-1-piperazinyl]ethyl]-1pyrrolidinacetamid und dessen Hydrochlorid
  • Eine Mischung von 14,8 g (58,3 mMol) 2-Oxo-N-(2- piperazinylethyl)-1-pyrrolidinacetamid, 16,1 g (117 mMol) K&sub2;CO&sub3;, 10,6 g (58,3 mMol) 2-Bromethyltrimethylsilan und 100 ml Toluol wurde 2 Stunden bei 105ºC gerührt. Die Reaktionsmischung wurde filtriert, im Vakuum konzentriert und auf einer Aluminiumoxidsäule chromatographiert, was 10,6 g (Ausbeute: 53,0%) der gewünschten Verbindung als farbloses Öl lieferte. Die Behandlung dieses Öls mit HCl in Diethylether ergab das entsprechende Salz mit den folgenden physikalischen Eigenschaften.
  • Schmelzpunkt: 180 - 190ºC (Zers.)
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 354 (M&spplus;), 199 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CD&sub3;OD) δ ppm:
  • 0,17 (911, s)
  • 1,0 - 1,3 (2H, m)
  • 2,0-3,8 (20H, m)
  • 4,09 (2H, s)
  • IR-Spektrum (νmax (KBr)) cm&supmin;¹:
  • 3450, 3300, 2950, 2550, 1670, 1250
  • Beispiel 7 2-Oxo-N-[2-[4-[3-(trimethylsilyl)prodyl]-1-piderazinyl]ethyl]- 1-pyrrolidinacetamid und dessen Hydrochlond
  • Eine Mischung von 20,8 g (82,0 mMol) 2-Oxo-N-(2- piperazinylethyl)-1-pyrrolidinacetamid, 22,6 g (164 mMol) K&sub2;CO&sub3;, 12,4 g (82,0 mMol) 3-Chlorpropyltrimethylsilan und 100 ml Toluol wurde 20 Stunden bei 105ºC gerührt. Die Reaktionsmischung wurde filtriert, im Vakuum konzentriert und auf einer Aluminiumoxidsäule chromatographiert, was 14,5 g (Ausbeute: 48,3%) der gewünschten Verbindung als farbloses Öl lieferte. Die Behandlung dieses Öls mit HCl in Diethylether ergab das entsprechende Salz mit den folgenden physikalischen Eigenschaften.
  • Schmelzpunkt: 131 - 134ºC
  • Massenspektrum (EI/DI) m/z:
  • 368 (M&spplus;), 213 (Basispeak)
  • ¹H-NMR-Spektrum (CD&sub3;OD) δ ppm:
  • 0,07 (9H, s)
  • 0,4 - 0,8 (2H, m)
  • 1,5 - 3,7 (22H, m)
  • 4,04 (211, s)
  • IR-Spektrum (νmax (KBr)) cm&supmin;¹:
  • 3400, 3300, 2950, 2550, 1660, 1250
  • Pharmakologisches Testbeispiel a) Gegenstand oder Zweck
  • Es wurde eine Studie durchgeführt, um das vorklinische Profil von Testverbindungen durch Bestimmung von deren Wirkungen auf die Gedächtnisleistung in einem passiven Vermeidungstest zu überprüfen; in dem das Behalten der Vermeidungsantwort im Lauf der Zeit abnimmt.
  • b) Tiere
  • Es wurden männliche ICR-Mäuse verwendet.
  • c) Apparatur
  • Bei der Apparatur handelt es sich um einen Trainingskasten, der aus zwei Abteilen besteht, die durch ein Tor in eine beleuchtete Kammer und eine verdunkelte Kammer abgetrennt sind. Die verdunkelte Kammer wies einen elektrifizierbaren Gitterboden auf, und den Füßen der Tiere wurde mit einem Schockerzeugungs-Scrambler ein Schock verabreicht.
  • d) Verfahren
  • Am Trainingstag (Einübungstest) wurde jede Maus in die erleuchtete Kammer gesetzt, wobei eine Stoppuhr eingeschaltet wurde. In dem Augenblick, in dem die Maus in die verdunkelte Kammer eintrat, wurde die Uhr angehalten, und es wurde ihr ein Fußschock verabreicht, bis sie sich in die erleuchtete Kammer zurückbegab. Die Maus wurde dann sofort aus der Apparatur zu ihrem Heimkäfig gebracht.
  • Vierundzwanzig Stunden nach dem Training (Merktest) wurde jede Maus in die erleuchtete Kammer gesetzt, und die Latenz des Hinübertretens wurde gemessen. Diese Antwort-Latenz wurde auf ein willkürliches Maximum von 300 Sekunden beschränkt. Testverbindungen wurden 30 Minuten vor dem Einübungsversuch zu 10 mg/kg p.o. verabreicht. Zur Gedächtnisunterbrechung wurden Mäusen 15 Minuten vor dem Einübungstest 120 mg/kg Cycloheximid durch intraperitoneale Injektion verabreicht.
  • d) Daten-Analyse
  • Die Bedeutung der Latenzen des Betretens der verdunkelten Kammer während des Merktests in Sekunden wurden bei behandelten und Vehikelkontroligruppen verglichen. Die Werte wurden als Prozent Verlängerung der Merkdauer angegeben.
  • Das Folgende sind die Ergebnisse dieser Studie. Testverbindungen Anzahl Verlängerung Beispiel Piracetam Aniracetam
  • Arzneimittelherstellungs-Beispiel 1 (Tablette)
  • Die folgenden Bestandteile wurden zusammengegeben, um auf übliche Weise Tabletten herzustellen. Verbindung (Beispiel 6, Hydrochlorid) Lactose Hydroxypropylcellulose Maisstärke mg/Tablette
  • Arzneimittelherstellungs-Beispiel 2 (Kapsel)
  • Die folgenden Bestandteile wurden zusammengegeben und auf übliche Weise in Hartgelatinekapseln gefüllt. Verbindung (Beispiel 6, Hydrochlorid) 20 (mg) Lactose Magnesiumstearat mg/Kapsel

Claims (3)

1. 1-Pyrrolidinacetamid-Derivat der Formel
in der R&sub4; Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, R&sub5;
ist, worin R&sub6; und R&sub7; Alkyl mit 1 bis 5 Kohlenstoffatomen sind, m und n jeweils eine ganze Zahl von 1 bis 3 sind, oder R&sub4; zusammen mit R&sub5; und dem Stickstoffatom, an das R&sub4; und R&sub5; gebunden sind, einen heterocyclischen Ring bildet, der aus der Gruppe ausgewählt ist, die aus 4,4-Dimethyl- 1-aza-4-silacyclohexan, 4,4-Diethyl-1-aza-4- silacyclohexan und 3, 3-Dimethyl-1-aza-3-silacyclopentan besteht, oder einen Piperazinring bildet, der einen Substituenten
aufweist, worin R&sub6; und n wie oben definiert sind; oder ein pharmazeutisch annehmbares Salz desselben.
2. 1-Pyrrolidinacetamid-Derivat nach Anspruch 1, das aus der Gruppe ausgewählt ist, die besteht aus
(a) N-[2-[(Isopropyl)(trimethylsilylmethyl)amino]ethyl]- 2-oxo-1-pyrrolidinacetamid,
(b) N-[2-[(Isopropyl)[2-[(methyl)(trimethylsilylmethyl)amino]ethyl]amino]ethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid,
(c) N-[2-[(Isopropyl)[2-[(methyl)[2-(trimethylsilyl)ethyl)amino]ethyl]amino]ethyl)-2-oxo-1- pyrrolidinacetamid,
(d) N-[2-(4,4-Dimethyl-1-aza-4-sila-1-cyclohexyl)ethyl]-2-oxo-1-pyrrolidinacetamid,
(e) 2-Oxo-N-[2-[4-[2-(trimethylsilyl)ethyl)-1- piperazinyl]ethyl]-1-pyrrolidinacetamid und
(f) 2-Oxo-N-[2-[4-[3-(trimethylsilyl)propyl]-1piperazinyl]ethyl]-1-pyrrolidinacetamid
und ein pharmazeutisch annehmbares Salz des oben aufgeführten Derivats.
3. Pharmazeutische Zusammensetzung zur Verbesserung des Gedächtnisses, umfassend eine Menge von mindestens einem der Derivate und Salze nach Anspruch 1 oder 2, die zur Verbesserung des Gedächtnisses wirksam ist, zusammen mit einem pharmazeutisch annehmbaren Träger.
DE3854981T 1987-07-17 1988-07-14 1-Pyrrolidinacetamid-Derivate und ihre Verwendung Expired - Fee Related DE3854981T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP62177173A JPS6422883A (en) 1987-07-17 1987-07-17 1-pyrrolidine acetamide derivative, its salt, production thereof and prophylactic and remedial agent for cereral dysfunction containing said derivative and salt as active ingredient

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3854981D1 DE3854981D1 (de) 1996-03-21
DE3854981T2 true DE3854981T2 (de) 1996-09-05

Family

ID=16026458

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3854981T Expired - Fee Related DE3854981T2 (de) 1987-07-17 1988-07-14 1-Pyrrolidinacetamid-Derivate und ihre Verwendung

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4939126A (de)
EP (1) EP0299495B1 (de)
JP (1) JPS6422883A (de)
DE (1) DE3854981T2 (de)

Families Citing this family (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5208345A (en) * 1990-12-17 1993-05-04 Merrell Dow Pharmaceuticals Inc. Process for the production of (S)-vinyl and allenyl gaba
US5679798A (en) * 1996-11-22 1997-10-21 Mona Industries, Inc. Silicone monomers having a carboxyl functional group thereon
WO1998022478A1 (en) * 1996-11-22 1998-05-28 Mona Industries, Inc. Silicone monomers and oligomers having a carboxyl functional group thereon
GB2382575A (en) * 2001-10-30 2003-06-04 Amedis Pharm Ltd 1-aza-4-silacyclohexanes as pharmaceuticals
CN107243007A (zh) 2008-10-16 2017-10-13 约翰斯.霍普金斯大学 改善认知功能的方法和组合物
BR112012019923A2 (pt) * 2010-02-09 2016-08-09 Univ Johns Hopkins métodos e composições para melhorar a função cognitiva
CA2891122C (en) 2012-11-14 2021-07-20 The Johns Hopkins University Methods and compositions for treating schizophrenia
EP2968220B1 (de) 2013-03-15 2021-05-05 Agenebio, Inc. Verfahren und zusammensetzungen zur verbesserung von kognitiven funktionen
WO2014144663A1 (en) 2013-03-15 2014-09-18 The Johns Hopkins University Methods and compositions for improving cognitive function
CN107810002B (zh) 2015-05-22 2021-01-05 艾吉因生物股份有限公司 左乙拉西坦的延时释放药物组合物

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1039113A (en) * 1964-08-06 1966-08-17 Ucb Sa New n-substituted lactams
FR2515179A1 (fr) * 1981-07-24 1983-04-29 Hoffmann La Roche Derives de pyrrolidine, leur procede de preparation, les intermediaires pour leur synthese et leur application therapeutique
JPS59122430A (ja) * 1982-12-29 1984-07-14 Chisso Corp シリルアルキル化された5−フルオロウラシル類
JPS6222785A (ja) * 1985-07-23 1987-01-30 Sanwa Kagaku Kenkyusho:Kk 新規な2−オキソピロリジン化合物及びその塩、その製法並びにこれらを有効成分とする脳機能障害の予防及び治療剤

Also Published As

Publication number Publication date
EP0299495B1 (de) 1996-02-07
US4939126A (en) 1990-07-03
DE3854981D1 (de) 1996-03-21
EP0299495A3 (de) 1991-03-13
JPS6422883A (en) 1989-01-25
EP0299495A2 (de) 1989-01-18

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3689369T2 (de) Terpen-amino-Alkohole und deren medizinische Verwendung.
DE68903178T2 (de) Arylamido (und arylthioamido)-azabicycloalkane zur steigerung des erinnerungsvermoegens oder zur behebung von gedaechtnisschwaeche.
DE69724108T2 (de) Isochinolinderivate und arzneimittel
EP0811623B1 (de) Xanthinverbindungen mit terminal aminierten Alkinol-Seitenketten
DE3047142C2 (de) Basische 1,7,7-Trimethylbicyclo[2,2,1]heptyläther, Verfahren zur Herstellung derselben und diese enthaltende Arzneimittel
DE3709621A1 (de) Therapeutisches mittel
DE3441975C2 (de)
DE68902209T2 (de) Imidazolin-derivate und verfahren zu deren herstellung.
DE3854981T2 (de) 1-Pyrrolidinacetamid-Derivate und ihre Verwendung
DE69126433T2 (de) 1,4-disubstituierte piperazine
DE3855520T2 (de) Methode zur Verbesserung des Schlafes
DE69007905T2 (de) 1-Oxa-2-oxo-8-azaspiro[4,5]decan-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und pharmazeutische Zusammensetzungen daraus.
DE2716837A1 (de) Adenin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und diese verbindungen enthaltende arzneipraeparate
DE2757680A1 (de) Neue 2-oxo-1-pyrrolidinessigsaeurederivate, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung als arzneimittel
DE68911776T2 (de) Konjugierte Oxybutenolide zur Behandlung von Ulcera.
DE69021294T2 (de) Furanderivate.
DE2556457C3 (de) N-(Pyrrolidin-2-yl-methyl)-2-methoxybenzamide, deren Salze, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE3216843C2 (de) 3-Thiomethyl-pyridin-Derivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel
DE68905171T2 (de) Benzol-derivate, ihre herstellung und pharmazeutische zusammensetzungen, die diese enthalten.
DE68912263T2 (de) 4-Methyl-5[2-(4-phenyl-1-piperazinyl)-ethyl]-Thiazolderivate, ihre Herstellung und Zusammenstellungen, die sie enthalten.
DE3217769A1 (de) Mitomycon-analoge verbindungen
DE69625226T2 (de) Neue n-acetylierte 4-hydroxyphenylaminen derivate mit analgetischen eigenschaften sowie diese enthaltende arzneimittel
DE3112984A1 (de) 2-(3-(4-(3-chlor-4-fluorphenyl)-1-piperazinyl) propyl)-1,2,4-triazolo(4,3-a)pyridin-3(2h)-on dessen pharmazeutische anwendung und herstellung
DE2847624A1 (de) Arylaether von n-alkyl-piperidinen und deren saeureadditionssalze, verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung
DE2834107A1 (de) Benzylalkoholderivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische mittel

Legal Events

Date Code Title Description
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee