DE3854408T2 - Holzbearbeitungswerkzeug. - Google Patents
Holzbearbeitungswerkzeug.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft ein Holzbearbeitungswerkzeug zum Abarbeiten und Formen von Holz.
- In den letzten Jahren sind Holzskulpturen und Freiform-Möbel populär geworden. Üblicherweise wird eine Kettensäge verwendet beim anfänglichen Abarbeiten des Holzes zur Herstellung der allgemeinen Form, die dann mit einem Bildhauermeißel oder dergleichen Handwerkzeug verfeinert wird. Bei Verwendung einer Kettensäge wird der Spitzenbereich der Säge benutzt, und, da der Spitzenbereich von den Handgriffen der Säge entfernt liegt, ist die Steuerung der Schneidarbeiten schwierig. Eine seitliche Bewegung des Spitzenbereichs ist nicht möglich, teilsweise wegen des Schwerts, das die Schneidkette trägt, und hauptsächlich, weil die Schneidzähne der Kettensäge keine geeignet angeordnete Schneidkante mit dem notwendigen Profil zum Schneiden bei der seitlichen Bewegung aufweisen. Wenn daher eine Kettensäge verwendet wird, bleibt erhebliches Material zurück, das mit dem Bildhauermeißel entfernt werden muß. Die Arbeit mit dem Bildhauermeißel ist relativ langwierig und aufwendig. Schleifscheiben können verwendet werden für abschließende Abarbeitungsvorgänge, jedoch sind diese auch langsam, und sie können leicht Brandstellen erzeugen, die die Farbe des Holzes verändern.
- Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Schneidwerkzeug für ein motorisch angetriebenes Gerät zu schaffen, das in der Lage ist, einen Teil der Abtragungsarbeiten, die üblicherweise mit der Kettensäge und den Bildhauermeißeln ausgeführt werden, durchzuführen, und das leicht und sicher angewendet werden kann.
- Zu diesem Zweck schafft die vorliegende Erfindung ein drehbares Schneidwerkzeug zur Anbringung an einer Spindel eines drehbaren Handwerkzeugs, welches Schneidwerkzeug die folgenden Teile in Kombination umfaßt: ein kreisförmiges starres Element zur koaxialen Anbringung an der Werkzeugspindel zur Drehung mit dieser; eine Anzahl von in Abstand liegenden Schneidzähnen, die in einer einzelnen Reihe um den Umfang des Teiles herum angeordnet und einstückig mit diesem ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Schneidzähne eine quergerichtete Schneidkante aufweist, die sich in Richtung quer zur Ebene der Zahndrehung erstreckt und bei der Bewegung des sich drehenden Schneidwerkzeugs in Richtung radial zur Ebene der Zahndrehung schneidet, wobei jeder Schneidzahn eine radiale Schneidkante aufweist, die sich in Richtung im wesentlichen radial zur Ebene der Zahndrehung erstreckt und bei der Bewegung des drehbaren Schneidwerkzeugs in Richtung senkrecht zur Ebene der Zahndrehung schneidet, wobei die quergerichteten Schneidkanten aufeinanderfolgender Schneidzähne abwechselnd zu gegenüberliegenden Seiten des starren Elements vorspringen; und daß jeder Schneidzahn hinter den quer und radial verlaufenden Schneidkanten einen Freiwinkel aufweist; sowie dadurch, daß einstückig mit und in einer einzigen Reihe gemeinsam mit den Schneidzähnen um den Umfang des starren Elements herum eine Abzahl von starren Tiefenbegrenzungsvorsprüngen vorgesehen ist, von denen sich jeweils einer in bezug auf die Zahndrehungsrichtung vor jedem Schneidzahn befindet, wobei die radiale Erstreckung jedes Vorsprungs geringer ist als diejenige der vorangehenden quergerichteten Schneidkanten, so daß der Unterschied zwischen beiden in bezug auf die radiale Erstreckung die Tiefe des Schnittes der quergerichteten Schneidkante begrenzt; wobei jeder Vorsprung einen Bereich aufweist, der in Richtung senkrecht zur Ebene der Zahndrehung in Abstand zu der radialen Schneidkante liegt, der er vorausgeht, so daß die Größe des genannten Abstandes die Tiefe des Schnittes der radialen Schneidkante bestimmt, so daß das Schneidwerkzeug wirkungsvoll zugleich in Radialrichtung der Ebene der Zahndrehung als auch in Richtung senkrecht zu der Ebene der Zahndrehung schneiden kann und die Schnitt-Tiefe in beiden Richtungen gesteuert ist.
- Durch die Verwendung von Tiefenbegrenzungsvorsprüngen wird die Tiefe des Schnittes wenigstens der quergerichteten Schneidkanten begrenzt, da übermäßige Tiefe des Schnittes zu einem Rückschlag führen kann, ähnlich, wie es bei einer herkömmlichen Kettensäge festgestellt wurde. Der Tiefenbegrenzungsvorsprung kann die Form eines im wesentlichen radialen Vorsprungs vom Umfangsrand des starren Elements vor jeder seitlichen Schneidkante in bezug auf die Drehrichtung des Schneidwerkzeugs haben. Die Tiefe des Schnittes, die die quergerichtete Schneidkante ausführen kann, entspricht der Differenz zwischen dem radialen Abstand der quergerichteten Schneidkante von der Drehachse und dem radialen Abstand der Spitze des Tiefenbegrenzungsvorsprungs von dieser Achse.
- Der selbe Tiefenbegrenzungsvorsprung ist auch in Abstand zu der radialen Schneidkante zur Steuerung der Tiefe des Schnittes der radialen Schneidkante vorgesehen, da die Tiefe des Schnittsteuervorsprungs für die quergerichtete Schneidkante sich in Radialrichtung vom Umfang des starren Elements erstreckt und auf diese Weise eine radiale Fläche aufweist. Die Tiefe des Schnittes der radialen Schneidkante wird gesteuert durch den Abstand zwischen der radialen Schneidkante und dieser radialen Fläche des Vorsprungs, gemessen in Richtung parallel zur Drehachse.
- Es ist bei Sägen üblich, daß die Zähne 10 abwechselnd in entgegengesetzte Richtungen vom Sägeblatt, auf dem die Sägezähne angebracht sind, versetzt sind, so daß sich das Sägeblatt freischneidet. Die selbe versetzte Anordnung kann bei dem erfindungsgemäßen Schneidwerkzeug vorgesehen sein, jedoch können bei einigen Ausführungsformen des Schneidwerkzeugs alle Zähne zu einer Seite der Ebene des Schneidwerkzeugs versetzt sein.
- Die Anordnung der Schneidkanten an den Schneidzähnen gemäß der vorliegenden Erfindung ermöglicht es, daß das Schneidwerkzeug schneiden kann, wenn es in ein Stück Holz in Richtung der Ebene der Drehung des Schneidwerkzeugs und im wesentlichen im rechten Winkel zur Oberfläche des Holzes wie bei einer herkömmlichen Kreissäge bewegt wird. Das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug kann jedoch ebenfalls in irgendeine Richtung senkrecht zur Ebene des Schneidwerkzeugs bewegt werden. Weiterhin kann das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug verwendet werden, indem die Drehebene des Schneidwerkzeugs im wesentlichen parallel oder leicht geneigt zu der zu schneidenden Holzoberfläche liegt, und in dieser Stellung kann es in jede Richtung über die Holzoberfläche bewegt werden, welches bei einer herkömmlichen Säge einschließlich einer Kettensäge nicht möglich ist. Ferner kann das erfindungsgemäße Schneidwerkzeug eine Kombination dieser Bewegungen durchführen zur Herstellung konturierter Oberflächen, welches ebenfalls bei einer Kettensäge oder anderen Sägen nicht möglich ist.
- Daher kann der Benutzer bei Verwendung eines motorgetriebenen Gerätes, an dem das Schneidwerkzeug der vorliegenden Erfindung angebracht ist, große Mengen des Holzes rasch abarbeiten und so große Bereich in relativ kurzer Zeit und mit geringem Aufwand formen. Insbesondere können einfach oder mehrfach gekrümmte Oberflächen einfach hergestellt werden, und die Endbearbeitung erfordert ein geringeres Maß des anschließenden Feinschliffs und Schmirgelns.
- Herkömmliche Scheiben-Schneidgeräte gestatten nicht eine seitliche Bewegung, das heißt eine Bewegung im rechten Winkel zur Ebene des Schneidwerkzeugs, und können daher nicht als Hohlmeißelwerkzeuge eingesetzt werden. Die Wirksamkeit des erfindungsgemäßen Schneidwerkzeugs bei der seitlichen Ausarbeitung hängt teilweise ab von der Drehgeschwindigkeit und dem Abstand der Zähne, vor allem jedoch von der Form der Schneidzähne.
- Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben werden, in denen:
- Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines typischen motorgetriebenen Geräts in der Form eines daran angebrachten Schneidwerkzeugs ist;
- Fig. 2 eine perspektivische Darstellung eines von dem motorgetriebenen Geräts entfernten Schneidwerkzeugs ist;
- Fig. 3 eine Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Schneidwerkzeugs in Richtung "A" in Fig. 2 ist;
- Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Schneidzahns "B" Fig. 3 ist;
- Fig. 5 eine vergrößerte Darstellung eines Zahnes des Schneidwerkzeugs in Richtung "C" in Fig. 4 ist;
- Fig. 6 ein Schnitt entlang des Linien 6A und 6B in Fig. 4 ist, der überlagert ist zur Veranschaulichung der Tiefe des Schnittes der quergerichteten und radialen Schneidkanten;
- Fig. 7 ein Axialschnitt einer anderen Ausführungsform des Schneidwerkzeugs ist.
- Gemäß Fig. 2 bis 4 weist die Schneidscheibe 3 eine Tellerform mit einem zentralen ebenen Bereich 5 und einem einstückigen kegelstumpfförmigen Bereich 2 auf.
- Der zentrale Bereich 5 weist eine koaxiale Befestigungsbohrung 4 auf, die die Spindel eines geeigneten angetriebenen Werkzeugs oder einen Bolzen oder dergleichen aufnimmt, der das Schneidwerkzeug an der Spindel des angetriebenen Geräts festlegt. Die axiale Tiefe vom Mittelbereich zum äußeren Umfangsrand 6 des kegelstumpfförmigen Bereichs 2 ermöglicht es, daß eine Mutter oder ein Schraubenkopf, die die Scheibe an der Spindel des angetriebenen Werkzeugs befestigen, unterhalb des Umfangsrandes 6 verbleiben.
- In gleichen Abständen um den Umfangsrand 6 herum sind sechs Schneidzähne 7 vorgesehen, die jeweils eine seitliche Schneidkante 8 quer zur Ebene des Umfangsrandes 6 und eine im wesentlichen radiale Schneidkante 9 aufweisen. Die radiale Schneidkante 9 ist bogenförmig, bewirkt jedoch einen Schnitt im wesentlichen in Radialrichtung in bezug auf die Ebene der Drehung des Umfangsrandes 6 des Schneidwerkzeugs. Die abwechselnden Zähne sind in entgegengesetzte Richtungen gegenüber der Ebene des Umfangsrandes 6 versetzt, wie bei herkömmlichen Sägen, so saß die radialen Schneidkanten 9 folglich leicht zu dieser Ebene hin geneigt sind.
- Die Schneidzähne 7 entsprechen in ihrem Aufbau generell den Schneidzähnen einer Kettensäge und haben einen Umfangssteg 10, der sich nach rückwärts von der quergerichteten Schneidkante 8 erstreckt und nach innen geneigt ist, so daß er innerhalb des Kreises liegt, der durch die quergerichtete Schneidkante 8 beschrieben wird, wenn der Schneidkreis sich dreht, so daß ein Freiwinkel geschaffen wird. Diese Merkmale der Schneidzähne sind deutlicher in Fig. 5 gezeigt. Wie im übrigen in Fig. 5 dargestellt ist, ist der radiale Steg 20 von der radialen Schneidkante 9 nach innen in Richtung der Ebene des Schneidwerkzeugs geneigt, so daß ebenfalls ein Freiwinkel in Richtung der Drehung geschaffen wird. Ein Freiwinkel dieser Art ist nicht in allen Fällen bei herkömmlichen Kettensägezähnen vorgesehen, ist jedoch bei Zähnen des vorliegenden Schneidwerkzeugs erforderlich, damit die radiale Schneidkante voll zur Wirkung kommt. Die Neigung des Steges 20 gemäß Fig. 5 erstreckt sich nach innen über die volle Länge des geneigten Bereichs 22 des Zahnes, an dem sich die radiale Schneidkante 9 befindet. Das bietet die Möglichkeit, daß die radiale Schneidkante des Schneidwerkzeugs wirksam schneiden kann, wenn sie in Richtung D bewegt wird, wie Fig. 6 zeigt.
- Tiefenbegrenzungsvorsprünge 12 sind vor jeder quergerichteten Schneidkante 8 vorgesehen, wie auch in Fig. 4 gezeigt ist. Die Spitze 11 des Vorsprungs 12 befindet sich auf einem Radius, der kleiner ist als derjenige der quergerichteten Schneidkante 8, wobei die Differenz der Radien die Tiefe des Schnittes bestimmt, der durch jede quergerichtete Schneidkante bewirkt wird, wie unter Ziffer 13 in Fig. 6 gezeigt ist.
- Wenn das Schneidwerkzeug 3 auf der Spindel eines drehbaren Werkzeugs, wie etwa eines Winkelschleifers 24 gemäß Fig. 1 angebracht wird, ist es möglich, in einfacher Weise ein Stück Holz in den Richtungen der Drehebene des Schneidwerkzeugs auszuarbeiten, wenn diese Ebene entweder senkrecht oder parallel zur zu bearbeitenden Oberfläche liegt, und das Werkzeug in beliebige Richtung über die Oberfläche zu bewegen. Typische Bewegungsrichtungen des Schneidwerkzeugs sind durch Pfeile in Fig. 1 dargestellt. Die erreichte Oberflächenbearbeitung ist besser als diejenige mit einem Bildhauermeißel und wird sehr viel schneller fertiggestellt.
- Da die Scheibe, die die Schneidzähne trägt, zentral auf der Spindel des angetriebenen Werkzeugs angebracht ist, ist es möglich, an dem Werkzeug einen Griff in der Nähe der Schneidzähne vorzusehen, wie es unter Ziff. 23 in Fig. 1 gezeigt ist, so daß ein hoher Grad der manuellen Kontrolle über die Schnitt- Tiefe und Bewegung ausgeübt werden kann.
- Wenn die Scheibe, die unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 der Zeichnung beschriebene Tellerform aufweist, ergeben sich einige Einschränkungen in bezug auf die Formen, die unter Verwendung des Schneidwerkzeugs gebildet werden können. Es wird daher ebenfalls vorgeschlagen, daß das Schneidwerkzeug eine Form haben kann, bei der Schneidzähne auf einem Umfangsflansch eines im wesentlichen zylindrischen Schneidkörpers angeordnet sind. Ein derartiges Schneidwerkzeug ist in Fig. 7 der Zeichnung dargestellt. Der zylindrische Bereich 21 weist einen wesentlich geringeren Durchmesser als das tellerförmige Schneidwerkzeug 2 gemäß Fig. 2 und 3 auf, und der Gesamtdurchmesser der auf dem Umfang angeordneten Schneidzähne ist wesentlich geringer als derjenige der Schneidzähne gemäß Fig. 2 und 3. Bei dieser Ausführungsform kann das Ende 18 des Zylinders, das entfernt liegt von den Schneidzähnen 7, geschlossen sein oder eine zentrale Öffnung zur Aufnahme der Spindel eines angetriebenen Werkzeugs besitzen, oder alternativ kann, wie gezeigt, das geschlossene Ende 18 des Zylinders eine Mutter 16 einschließen, die mit dem Zylinder 21 mit Hilfe eines verformten Bereichs 17 verbunden ist. Die Mutter weist Innengewinde auf, so daß sie mit Gewindeeingriff mit einem Gewindeabschnitt der Spindel des angetriebenen Werkzeugs verbunden werden kann. Gewünschtenfalls kann auch eine Kontermutter vorgesehen sein, die mit der Mutter 16 in der herkömmlichen Art und Weise einer Kontermutter zusammenwirkt.
- Die Verwendung einer Gewindemutter, die mit dem Schneidwerkzeug verbunden ist, wie es beschrieben wurde, ist auch bei dem tellerförmigen Schneidwerkzeug möglich, wie es zuvor unter Bezugnahme auf Fig. 2 und 3 beschrieben wurde, oder bei jeder anderen Form, die das Schneidwerkzeug auweisen kann.
- Bei der Konstruktion, die Fig. 7 zeigt, sind die Schneidzähne auf einem Umfangsflansch 19 ausgebildet, der radial zur Achse des Zylinders angeordnet ist, jedoch können der Flansch und die Schneidzähne an diesem gegenüber der Zylinderachse geneigt sein.
- Die Scheibe 2 und die Schneidzähne 7 bilden eine einstückige Konstruktion, wie es gezeigt ist, und sie werden vorzugsweise durch Pressen eines Metallbleches gebildet. Es ist auch möglich, in einfacher Weise geeignet geformte Schneidzähne an den Umfang einer Scheibe zu schweißen.
- In der vorliegenden Beschreibung wurde speziell Bezug genommen auf die Verwendung des Schneidwerkzeugs bei der Bearbeitung von Holz. Es kann jedoch auch verwendet werden für zahlreiche andere Materialien, einschließlich Kunststoffe, Gummi, weiche Steine und weiche Metalle, wie Blei und Zink.
- Aus den obigen Ausführungen ist ersichtlich, daß die vorliegende Erfindung ein einzigartiges Holzbearbeitungswerkzeug schafft, das verwendet werden kann zur raschen und genauen Herstellung von komplizierten gekrümmten Oberflächen. Das Schneidwerkzeug kann verwendet werden zum Schneiden in jede Richtung, unabhängig von der Richtung der Faser des Holzes. Der Bearbeiter besitzt ein hohes Maß der Kontrolle über das Schneidwerkzeug, wenn es verwendet wird in Verbindung mit einem handgehaltenen Winkelschleifwerkzeug, und daher kann sicher und genau gearbeitet werden. Der Bearbeitungszustand, der sich aus der Verwendung des Werkzeugs ergibt, erfordert ein Minimum an weiterer Bearbeitung vor dem Abschmirgeln zur Endbearbeitung. Das Schneidwerkzeug bildet Späne anstelle von Staub und ist daher für die Umgebung besser akzeptabel. Das Werkzeug kann auch verwendet werden zur Herstellung von geraden Schnitten, Nuten, Kerben oder Furchen und ist daher verwendbar in der Bauindustrie.
Claims (13)
1. Ein rotierendes Sägewerkzeug zur Anordnung an einer
Spindel eines rotierenden Handwerkzeugs, wobei das besagte
Sägewerkzeug die folgenden Teile in Kombination umfaßt: ein
kreisförmiges starres Element (3), das für koaxiale
Anordnung an der Werkzeugspindel konstruiert ist, so daß es
mit dieser rotiert; eine Mehrzahl von in Abständen
vorgesehenen Sägezähnen (7), die in einer einzigen Reihe
rings um den Umfang des Elements (3) angeordnet und mit
diesem einstückig sind, dadurch gekennzeichnet, daß jeder
der besagten Sägezähne (7) eine quer verlaufende
Schneidkante (8) aufweist, die sich in einer Richtung quer
zu der Ebene der Sägezahnrotation erstreckt, so daß sie bei
Bewegung des rotierenden Sägewerkzeugs in einer zu der
Ebene der Sägezahnrotation radialen Richtung schneidend
wirkt und jeder Sägezahn (7) eine radiale Schneidkante (9)
aufweist, die sich in einer zu der Ebene der
Sägezahnrotation im allgemeinen radialen Richtung
erstreckt, so daß sie bei Bewegung des rotierenden
Schneidwerkzeugs in der zu der Ebene der Sägezahnrotation
normalen Richtung schneidend wirkt, wobei die quer
verlaufenden Schneidkanten (8) aufeinander folgender
Sägezähne (7) wechselweise nach entgegengesetzten Seiten
des Umfangs des besagten starren Elements (3) vorstehen;
sowie dadurch, daß jeder Sägezahn (7) hinter den jeweiligen
quer und radial verlaufenden Schneidkanten (8, 9) einen
Freiwinkel aufweist; sowie dadurch, daß einstückig mit und
in einer einzigen Reihe gemeinsam mit den besagten
Sägezähnen (7) rings um den Umfang des starren Elements (2)
eine Mehrzahl von starren Tiefenbegrenzungsvorsprüngen
(11), die sich in bezug auf die Richtung der
Sägezahnrotation jeweils vor jedem Sägezahn (7) befinden,
vorgesehen ist, wobei die radiale Erstreckung jedes
Vorsprungs (11) geringer ist als die der quer verlaufenden
Schneidkante (8), der er vorausgeht, so daß die Differenz
zwischen diesen radialen Erstreckungen die Schnittiefe der
besagten quer verlaufenden Schneidkante (8) begrenzt; und
zwar ist bei jedem der besagten Vorsprünge (11) ein Bereich
(15) davon in der zu der Ebene der Sägezahnrotation
normalen Richtung von der radialen Schneidkante (9), der er
vorausgeht, mit Abstand angeordnet, wobei das Ausmaß des
besagten Abstands die Schnittiefe der besagten radialen
Schneidkante (9) bedingt; was zur Folge hat, daß das
Sägewerkzeug gleichzeitig in der zu der Ebene der
Sägezahnrotation radialen Richtung und in der zu der
besagten Ebene der Sägezahnrotation normalen Richtung
wirksam schneiden kann, während die Schnittiefe in beiden
Schneidrichtungen begrenzt ist.
2. Ein Sägewerkzeug nach Anspruch 1, bei dem jeder
Sägezahn (7) einen Abschnitt (20) aufweist, der sich im
Verhältnis zu der Richtung, in der der Sägezahn rotiert,
von der radialen Schneidkante (9) aus nach hinten erstreckt
und zu der Rotationsebene der radialen Schneidkante (9)
geneigt ist, so daß er von der radialen Schneidkante nach
hinten hin einen Freiwinkel aufweist.
3. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem die radiale Schneidkante in der zu der
Rotationsebene im wesentlichen quer verlaufenden Ebene
bogenförmig ist.
4. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1, 2 oder 3,
bei dem das starre Element (3) schalenförmig nach innen
gewölbt ist.
5. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 oder 2,
bei dem das starre Element (3) aus einem an dem einen Ende
(18) geschlossenen und an dem anderen Ende einen peripheren
Außenflansch (19) aufweisenden zylindrischen Teil (21)
besteht, wobei das besagte geschlossene Ende (18) zur
Anordnung an der Spindel des rotierenden Werkzeugs
konstruiert ist und die Sägezähne mit Abstand rings um den
Umfang des Außenflansches (19) angeordnet sind.
6. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei
dem die Tiefenbegrenzungsvorsprünge (11), die den
jeweiligen Sägezähnen vorausgehen, im Verhältnis zu der
Ebene der Zahnrotation entsprechend wechselweise versetzt
sind.
7. Ein Sägewerkzeug nach Anspruch 1, des weiteren dadurch
gekennzeichnet, daß das Sägewerkzeug die Form einer Scheibe
(3) mit einem ebenen Mittelbereich (5) aufweist, der (bei
4) zwecks Anordnung an der Spindel eines kraftbetätigten
Werkzeugs mit einer Öffnung versehen ist, wobei die
Sägezähne (7) der Scheibe (3) in einer einzigen Reihe
einstückig an deren Umfang geformt sind und die Scheibe (3)
nach innen gewölbt ist, so daß sich die Sägezähne (7) in
der besagten einzigen Reihe am Umfang eines Teiles (2) der
Scheibe befinden, der sich von dem ebenen mittleren Bereich
(5) der Scheibe aus nach außen erweitert, so daß die
Sägezähne (7) im Betrieb in einer Ebene rotieren, die im
Verhältnis zu dem Rest der Scheibe (3) seitlich versetzt
ist, und, wenn sie in einer zu der Ebene der Zahnrotation
normalen Richtung bewegt werden, zum Schneiden in der Lage
sind.
8. Ein Sägewerkzeug nach Anspruch 7, des weiteren dadurch
gekennzeichnet, daß die nach innen gewölbte Form der
Scheibe so beschaffen ist, daß in einer Richtung, die zu
der Ebene der Sägezahnrotation normal ist, ein Maß an
Spielraum für wirksames Schneiden in dieser Weise verfügbar
ist, das erheblich größer ist, als der in der
entgegengesetzten Richtung verfügbare Spielraum.
9. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß sich der besagte
erweiterte Bereich (2) in allgemein konischer Weise von dem
besagten ebenen Mittelbereich (5) der Scheibe erstreckt.
10. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 oder 8,
bei dem die radial und quer verlaufenden Schneidkanten
einstückig geformt sind, wobei die radiale Schneidkante
bogenförmig ist und sich von einem Rand der quer
verlaufenden Schneidkante aus erstreckt.
11. Ein Sägewerkzeug nach Anspruch 7, des weiteren dadurch
gekennzeichnet, daß sich der besagte erweiterte Bereich (2)
in einer im allgemeinen zylindrischen Weise von dem
besagten ebenen Mittelbereich (5) der Scheibe aus
erstreckt.
12. Ein Sägewerkzeug nach einem der Ansprüche 7 bis 10,
des weiteren dadurch gekennzeichnet, daß die besagten
Sägezähne in der besagten einzigen Reihe am Umfang der
Scheibe im wesentlichen identisch aber wechselweise
geschränkt sind, wobei die Sägezähne abwechselnd in
entgegengesetzten Richtungen der Zahnrotationsebene
vorstehen.
13. Ein kraftbetätigtes Werkzeug mit einer angetriebenen
rotationsfähigen Spindel und ein Sägewerkzeug nach einem
der vorstehenden Ansprüche, das koaxial an der besagten
Spindel angeordnet ist, so daß es gemeinsam mit dieser
rotiert.
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