DE2424790A1 - Sinterwerkzeug - Google Patents

Sinterwerkzeug

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DE2424790A1
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Germany
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sintering
axis
facets
tool according
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Pending
Application number
DE2424790A
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English (en)
Inventor
Dennis Keen
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Associated Engineering Ltd
Original Assignee
Associated Engineering Ltd
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B27/00Tools for turning or boring machines; Tools of a similar kind in general; Accessories therefor
    • B23B27/14Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material
    • B23B27/18Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing
    • B23B27/20Cutting tools of which the bits or tips or cutting inserts are of special material with cutting bits or tips or cutting inserts rigidly mounted, e.g. by brazing with diamond bits or cutting inserts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Cutting Tools, Boring Holders, And Turrets (AREA)

Description

  • Sinterwerkzeug Die vorliegende Erfindung betrifft ein Sinterwerkzeug.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung ist ein Sinterwerkzeug geschaffen, das eine sich im wesentlichen umfangsmäßig um seine Achse erstreckende Außenfläche aufweist, die eine Anzahl von wenigstens fünf aneinanderstoßenden Seitenflächen (Facetten) umfaßt, wobei jede Seitenfläche im wesentlichen den gleichen Abstand von der genannten Achse aufweist, wodurch das Werkzeug um die Achse relativ zu einem das Werkzeug tragenden Werkzeughalter umfangsmäßig einstellbar ist, um unterschiedliche Bereiche der facettierten Außenfläche in eine Arbeitsstellung zu bringen.
  • Wenn ein Bereich der facettierten Arbeitsfläche während des Gebrauchs des Werkzeuges stumpf geworden ist, kann somit das Werkzeug weitergestellt bzw. verdreht werden, um einen anderen Bereich der ~ facettierten Arbeitsfläche in die Arbeitsstellung bringen zu können.
  • Die Anzahl der Facetten kann sich wenigstens um einen Halbkreis um die Achse des Werkzeuges erstrecken und das Werkzeug kann im wesentlichen innerhalb eines Halbkreises einstellbar sein, oder das Werkzeug kann eine im allgemeinen kreisförmige Gestalt aufweisen, wobei die Anzahl der Facetten sich um den vollständigen Kreisumfang erstrecken und das Werkzeug kann auf einem vollständigen Kreis einstellbar sein.
  • Das Werkzeug kann gänzlich aus polycrystallinem Diamant und/oder kubischem Bornitrid bestehen, wobei das Werkzeug als ein gesinterter Verbundstoff hergestellt ist, und zwar entweder auf einer oder eingeschlossen in einer Metallmatrix. Alternativ kann das Werkzeug ein Substrat umfassen, das z.B. aus Wolframkarbid in einer Matrix aus Kobalt besteht und das eine Schicht aus polycrystallinem Material (entweder allein oder, wenn als gesinterter Verbundstoff hergestellt, evtl. mit einer Metallmatrix eingeschlossen) trägt, die den Arbeitsbereich des Werkzeuges bildet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weist das Werkzeug im allgemeinen zylinderische Form auf und ist mit einer axialen Bohrung versehen, um das Werkzeug in einem Werkzeughalter verdrehbar befestigen zu können. Alternativ kann das Werkzeug, welches im allgemeinen zylinderische Form aufweist, auf einer Metallgrundlage befestigt sein, die mit einer axialen Bohrung versehen ist, und zwar zur Verwendung beim Befestigen des Werkzeuges in einem Werkzeughalter. Der Winkel zwischen den aneinander angrenzenden Facetten ist größer als 900 und geringer als 1800 und das Werkzeug weist vorzugsweise zwischen 8 und 32 Facetten auf.
  • Die Ebene der Facetten kann parallel zu der Achse des Werkzeug,gs verlaufen oder unter einem Winkel zu dieser Achse geneigt sein.
  • Der Werkzeughalter kann einen Schaft und einen werkzeugtragenden Abschnitt aufweisen, der relativ zu dem Schaft in die gewünschte Stellung einstellbar ist. Das werkzeugtragende Teil schließt ein Glied ein, welches das Werkzeug zur Verdrehung um-seine Achse abstützt, und weist ferner Mittel zum Befestigen des Werkzeuges auf, wobei jeder facettierte Bereich des Werkzeuges in der Arbeitsstellung feststellbar ist. Vorzugsweise sind Rastmittel zum Definieren einer Vielzahl vorgesehenen Stellungen des Werkzeuges um seine Achse vorgesehen, wobei jede Stellung der örtlichen Festlegung eines unterschiedlichen facettierten Bereiches in der Arbeitsstellung entspricht.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der anliegenden Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Aufsicht auf eine Ausführungsform eines Sinterwerkzeuges, Figur 2 einen Schnitt gemäß der Linie II-II der Figur 1, Figur 3 eine Aufsicht auf einen Endbereich eines Werkzeughalters mit dem Werkzeug, Figur 4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der Figur 3, Figur 5 einen wie in Figur 4 geführten Schnitt durch eine weitere Ausführungsform eines Werkzeuges und eines Werkzeughalters, welch letzterer nur teilweise gezeigt ist.
  • In den Figuren 1 und 2 ist ein Werkzeug allgemein mit. 1 bezeichnet und dieses Werkzeug umfaßt eine Schicht 2 aus gesintertem Diamant, die auf ein Substrat 3 aus Wolframkarbid gebunden ist. Das Werkzeug weist im allgemeinen zylinderische Form auf und ist mit einer axialen Bohrung 4 versehen. Die seitliche Außenwand des Werkzeuges ist aus einer Vielzahl von aneinanderstoßenden Seitenflächen 5 (Facetten) gebildet, die unter Winkeln 5a zueinander stehen und eine facettierte Außenfläche bilden. Vierundzwanzig solcher Facetten sind in diesem Ausführungsbeispiel vorgesehen und die Ebene jeder Facette ist in bezug auf die Längsachse des Werkzeuges geneigt verlaufend angeordnet. In einer Ausführungsform weist die gesinterte Diamantschicht 2 eine Dicke von 0,020" (0,058 mm) auf, während das Substrat 3 0,1 ~ (2,54 mm) dick ist und die Facetten 5 weisen je in Umfangsrichtung eine Breite von 0,030" (0,762 mm) auf, wobei der Winkel zwischen ihnen 1650 und wobei ferner jede Facette in bezug auf die ebene obere Fläche 6 des Werkzeuges unter einem Winkel von 830 geneigt verläuft.
  • In den Figuren 3 und 4 ist ein vorstehend beschriebenes Werkzeug i in einem Werkzeughalter befestigt gezeigt. Dieser Werkzeughalter umfaßt einen Schaft 7 und einen werkzeugtragenden Abschnitt, der aus einem Basisteil 8 und einem Klemmstück 9 besteht. Das Basisteil 8 ist an dem Schaft mittels einer bogenförmigen Schwalbenschwanzverbindung 17 befestigt, die es dem werkzeugtragenden Bereich erlaubt, sich relativ zum Schaft zu verdrehen, um das Werkzeug in einem gewünschten Schneidwinkel relativ zum Werkstück festzulegen bzw.
  • einzustellen. Wie aus Figur 3 ersichtlich ist, trägt der obere Bereich des Teiles 8 eine Skala, die mit einer Gradeinteilung für die winkelige Verstellbewegung versehen ist. Der Schaft ist im Bereich des Schwalbenschwanzes mit einem Längsschnitt 10 versehen, und die Verbindung 17 kann in einer eingestellten Stellung durch Anziehen der Schraube 11 festgesetzt bzw. blockiert werden, wobei die Schraube bei 12 in einen Schaftteil eingeschraubt ist. Hierdurch wird der Schlitz in den Schaft geschlossen, um den vom Basisteil 8 getragenen äußeren Teil des Schwalbenschwanzes auf dessen inneren Teil zu klemmen. Eine Schraube 13 durchgreift das Klemmstück 9und die Bohrung in dem Werkzeug und greift in eine Gewindebohrung 14 des Basisteiles 8 ein, und durch Anziehen der Schraube 13 wird das Werkzeug in einer eingestellten Stellung geklemmt.
  • Das Werkzeug und der Werkzeughalter schließen ebenfalls Einstellmittel zum rastenden Einstellen ein, die zwei gezahnte Scheiben 15 und 16 umfassen. Die Scheibe 16 ist an dem Werkzeug und die Scheibe 16 ist an dem Basisteil befestigt. Die Zähne der Scheiben greifen ineinander und die Zähnezahl entspricht der Anzahl der Facetten des Werkzeuges, um eine zwangsläufig arbeitende Einrichtung zum Festlegen unterschiedlicher Bereich der facettierten Außenfläche des Werkzeuges in der Arbeitsstellung zu schaffen. Ein Lockern der Klemmschraube 13 erlaubt dem Klemmstück 9 gelöst zu werden, und dem Werkzeug und seiner an ihm befestigten Scheibe 15, relativ zur Scheibe 16 verdreht zu werden, um das Werkzeug einzurasten, um einen anderen facettierten Bereich in die Arbeitsstellung zu bringen. Der Arbeitsbereich der facettierten Außenfläche des Werkzeuges kann mehrere Facetten umfassen, und die Winkel dazwischen, z.B. bei vier Facetten, hängen von der Größe der Facetten und der Tiefe des Schnittes ab.
  • Das in Figur 5 gezeigte Werkzeug 1a unterscheidet sich von dem Werkzeug 1 darin, daß das Werkzeug anstelle der axialen Bohrung 4 auf einer zylinderischen Stahlunterlage 18 befestigt ist, die mit einer axiale Gewindebohrung 19 versehen ist. Eine Schraube 20 durchgreift eine Durchbrechung 21 in dem Basisteil 8 und greift in die Bohrung 19 ein, um das Werkzeug auf dem Basisteil verdrehbar befestigen zu können. Das Werkzeug und der Werkzeughalter sind mit geeigneten Einstellmitteln (nicht gezeigt) versehen, wie z.B.
  • die gezahnten Scheiben 15 und 16 in Figur 4.
  • Während ein spezielles Ausführungsbeispiel beschrieben worden ist, ist es klar, daß verschiedene Abänderungen vorgenommen werden können, ohne von dem Gedanken der Erfindung, wie sie in den anliegenden Ansprüchen definiert ist, abzuweichen, z.B. kann das gesinterte Werkzeug auf anderen Materialen hergestellt sein außer den vorstehend speziell genannten. Anstelle des Vorsehens der Scheiben 15 und 16 können die aneinander anliegenden Bereiche des Werkzeuges 1 und des Basisteiles 8 auch aus ineinandergreifenden Vorsprüngen gebildet sein. überdies können die Facetten in der Breite ungleich oder gleich sein.
  • In einer Abänderung umfaßt das Werkzeug eine Vielzahl von Arbeitssegmenten, z.B. zwei Halbsegmente oder vier Viertelsegmente, die geeignet miteinander verbunden sind. Solche Konstruktionen können hergestellt sein aus Segmenten, die von einem sonst fehlerhaften Werkzeug geborgen bzw. abgenommen werden können, wodurch Kosten reduziert werden. -Alternativ kann das Werkzeug nur ein einziges Arbeitselement umfassen, wie z.B. eines der vorgenannten Segmente. In einer weiteren Abänderung kann der Schwalbenschwanzteil der Verbindung 17 an dem Basisteil 8 mit einer zylinderischen Erstreckung versehen sein, die eine innere Laufbahn für Kugeln bildet, die in einem Rezeß befestigt sind, der eine äußere Laufbahn in dem Schaft 7 bildet, um das Verdrehen des Basisteiles relativ zum Schaft zu erleichtern.
  • Die Erfindung gestattet, daß unterschiedliche Bereiche des Werkzeuges in einer Arbeitsstellung eingestellt bzw. eingerastet werden können, wodurch eine längere Lebensdauer zwischen den Werkzeugwechseln gegeben ist gegenüber einem gleichen Werkzeug mit nur einer einzigen Arbeitsstellung, während das Vorsehen der Facetten eine gute Oberflächenendbearbeitung an dem Werkstück ermöglicht, und zwar bei verschiedenen Vorschubwerten (d.h. bei Bewegungswerten des Werkzeuges, die parallel zur Rotationsachse des Werkstückes erfolgen).

Claims (15)

  1. Ansprüche
    C Sinterwerkzeug, dadurch gekennzeichnet, daß es eine sich im wesentlichen umfangsmäßig.um seine Achse erstreckende Außenfläche aufweist, daß die Außenfläche eine Reihe von wenigstens fünf aneinanderstoßenden Seitenflächen (Facetten) umfaßt und daß jede Seitenfläche im wesentlichen den gleichen Abstand von der ge-~--nannten Achse aufweist, wodurch das Werkzeug um die Achse relativ zu einem das Werkzeug tragenden Werkzeughalter umfangsmäßig einstellbar ist, um unterschiedliche Bereiche der facettierten Außenfläche in eine Arbeitsstellung zu bringen.
  2. 2. Sinterwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die Anzahl der Facetten wenigstens über einen Halbkreis um die Werkzeugachse erstreckt und daß das Werkzeug unter Verwendung von Markierungen oder Rastmitteln im wesentlichen auf einem Halbkreis einstellbar ist.
  3. 3. Sinterwerkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es im allgemeinen von kreisförmiger Gestalt ist, daß die Anzahl der Facetten sich um seinen vollständigen Umfang erstreckt und daß es um einen vollständigen Kreis unter Verwendung von Markierungen oder Rastmitteln einstellbar ist.
  4. 4. Sinterwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es vollständig aus einem polycrystai3inen Diamant und/oder kubischen Bornitrid besteht.
  5. 5. Sinterwerkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Substrat umfaßt, das eine Schicht aus polycrystaXinem Diamant und/oder kubischem Bornitrid trägt, welche den Arbeitsbereich des Werkzeuges bilden.
  6. 6. Sinterwerkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Substrat Wolframkarbid umfaßt.
  7. 7. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß es zwischen 8 und 32 Facetten umfaßt.
  8. 8. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Facetten in Ebenen liegen, die zur Achse des Werkzeuges winklig geneigt verlaufen.
  9. 9. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es mit einer axialen Bohrung versehen ist, um das Werkzeug in einem Werkzeughalter während der Benutzung verdrehbar zu befestigen.
  10. 10. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es auf einer Metallunterlage befestigt ist, die eine axiale Bohrung zum verdrehbaren Befestigen des Werkzeuges während seines Gebrauchs in einem Werkzeughalter aufweist.
  11. 11. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß es einen Teil der Einstellmittel zu seiner ausgerichteten Einstellung einschließt.
  12. 12. Sinterwerkzeug nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil der Einstellmittel einen Satz Vorsprünge an dem Werkzeug umfaßt.
  13. 13. Sinterwerkzeug nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 in Kombination mit einem Werkzeughalter, dadurch geken#eichnet, daß das Werkzeug derart auf dem Werkzeughalter angeordnet ist, daß das Werkzeug um seine Achse in eine Vielzahl von Raststellungen verdrehbar ist, um jeden Bereich der facettierten Außenfläche in eine ausgewählte Arbeitsstellung zu bringen.
  14. 14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß Rastmittel zum Bestimmen einer Vielzahl von Stellungen des Werkzeuges um seine Achse vorgesehen sind, wobei jede Stellung der Anordnung eines unterschiedlichen Bereiches der facettierten Außenfläche in der Arbeitsstellung entspricht.
  15. 15. Kombination nach Anspruch 14 in Verbindung mit Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastmittel die Vorsprünge an dem Werkzeug und einen Satz Vorsprünge auf dt Werkzeughalter umfassen, wobei die Vorsprünge des Werkzeuges mit den Vorsprüngen des Werkzeughalters in Eingriff gelangen.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4631994A (en) * 1983-07-13 1986-12-30 Fried. Krupp Gesellschaft Mit Beschrankter Haftung Adjustable holder for a cutting tool
AT382542B (de) * 1984-05-25 1987-03-10 Friedl & Co E Schneidwerkzeug mit einem schneidplaettchen aus hartem material
DE3540665A1 (de) * 1985-11-16 1987-05-21 Kieserling & Albrecht Messerkombination
AT383976B (de) * 1983-10-28 1987-09-10 Ver Edelstahlwerke Ag Werkzeug zum spanabhebenden bearbeiten von materialien, insbesondere metallen
DE4415455A1 (de) * 1994-05-03 1995-11-09 Krupp Widia Gmbh Präzisionsausbohrwerkzeug und Verfahren zum Aufbohren vorgebohrter, vorgegossener oder vorgestanzter Löcher

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