DE286152C - - Google Patents

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DE286152C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27GACCESSORY MACHINES OR APPARATUS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; TOOLS FOR WORKING WOOD OR SIMILAR MATERIALS; SAFETY DEVICES FOR WOOD WORKING MACHINES OR TOOLS
    • B27G13/00Cutter blocks; Other rotary cutting tools
    • B27G13/12Cutter blocks; Other rotary cutting tools for profile cutting

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Drilling Tools (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Es ist bereits bekannt, Holzfräser mit einem die Finger des Arbeiters schützenden Anlaufring zu versehen, welcher die Zwischenräume zwischen den Schneiden ausfüllt und mit dem Fräser durch Gewindebolzen o. dgl. lösbar verbunden ist.
Derartige Anlaufringe konnten aber nur bei zwei Schneiden aufweisenden Fräsern in Verwendung kommen, die Ausmaße der Werkzeuge nach unten waren aber auch eng begrenzt, da bei geringem Durchmesser und geringer Stärke des Fräsers der Ring zu schwach wurde, um eine wirksame Verbindung beider Teile zu erreichen.
Diese Übelstände werden gemäß vorliegender Erfindung in der Weise behoben, daß zwischen je zwei Zähnen oder Schneiden am Fräserkörper fest, und zwar aus einem Stück mit diesem und den Schneiden je ein Schutzzahn angeordnet ist, welcher den Scheiden entsprechend profiliert ist und gegen diese um die Spanstärke zurücktritt.
Die Anordnung der aus einem Stück mit dem Fräserkörper bestehenden Schutzzähne erhöht wesentlich deren Haltbarkeit und Festigkeit, da sie ebenfalls aus dem Werkzeugstahl hergestellt werden, verringert aber gleichzeitig das Gewicht des Werkzeuges und auch dessen Herstellungskosten. Die Verwendung wird noch dadurch günstig beeinflußt, daß der Fräser auch bei kleinem Durchmesser von seiner Festigkeit nichts einbüßt. Die bei dieser Anordnung mögliche Anwendung breiterer Schneiden erhöht deren Gebrauchsdauer, während das Werkzeug selbst ein beliebiges Profil, also auch das eines schwachen Nutfräsers erhalten und sowohl als Kronenfräser als auch als hinterdrehter Fräser ausgebildet werden kann. Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die Schutzzähne durch den Arbeiter nicht beseitigt werden können.
Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes, und zwar zeigt:
Fig. ι einen Kronenfräser in schaubildlicher Ansicht,
Fig. 2 im Grundriß, und
Fig. 3 im Schnitt nach A-B der Fig. 2.
Es bezeichnet α den Fräserkörper, welcher mit zwei Schneiden b versehen ist. Zwischen diesen sind aus einem Stück mit dem Fräserkörper, also auch den Schneiden, Schutzzähne c angeordnet, deren Profil dem Profil der Schneiden entspricht und deren Endkanten d gegen die Schneidkanten e um die Spanstärke zurücktreten. Zwischen den Schneiden b und den Zähnen c sind Zwischenräume f für den Durchtritt der Späne vorgesehen. Anstatt der zwei Schneidzähne können auch drei, vier oder mehr angeordnet sein.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch:
    Sicherheits-Holzfräser, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen je zwei Zähnen oder Schneiden (b) am Fräserkörper (a) fest, und zwar aus einem Stück mit diesem und den Schneiden je ein Schutzzahn (c) angeordnet ist, welcher den Schneiden entsprechend profiliert ist und gegen diese um die Spanstärke zurücktritt.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292246A2 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Arbortech Industries Pty Ltd. Holzbearbeitungswerkzeug

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0292246A2 (de) * 1987-05-20 1988-11-23 Arbortech Industries Pty Ltd. Holzbearbeitungswerkzeug
EP0292246B1 (de) * 1987-05-20 1995-09-06 Arbortech Industries Pty Ltd. Holzbearbeitungswerkzeug

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