DE385409C - Einlage fuer Eisenbetondecken - Google Patents

Einlage fuer Eisenbetondecken

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DE385409C
DE385409C DER52566D DER0052566D DE385409C DE 385409 C DE385409 C DE 385409C DE R52566 D DER52566 D DE R52566D DE R0052566 D DER0052566 D DE R0052566D DE 385409 C DE385409 C DE 385409C
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B5/00Floors; Floor construction with regard to insulation; Connections specially adapted therefor
    • E04B5/16Load-carrying floor structures wholly or partly cast or similarly formed in situ
    • E04B5/32Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements
    • E04B5/36Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor
    • E04B5/38Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element
    • E04B5/40Floor structures wholly cast in situ with or without form units or reinforcements with form units as part of the floor with slab-shaped form units acting simultaneously as reinforcement; Form slabs with reinforcements extending laterally outside the element with metal form-slabs
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04CSTRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
    • E04C5/00Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
    • E04C5/01Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings
    • E04C5/06Reinforcing elements of metal, e.g. with non-structural coatings of high bending resistance, i.e. of essentially three-dimensional extent, e.g. lattice girders

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  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
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Description

  • Einlage für Eisenbetondecken. Der Gegenstand der Erfindung ist eine zugleich als bleibende Schalung dienende Ein= Lage für Decken, Wände oder ähnliche Bauteile aus Eisenbeton.
  • Die neue Einlage besteht aus zwei zueinander parallelen Blechplatten, von denen die obere Durchbrechungen besitzt. Diese sind dadurch gebildet, daß dreieckige Zungen aus ihr herausgebogen sind. Die Spitzen der Zungen sind mit der unteren Platte verbunden. Dadurch werden oben offene Zellen gebildet, zwischen denen kanalartige Rippen entstehen, die zur Aufnahme von trogförmigen Verstärkungsgliedern dienen, und die mit den Zellen in Verbindung stehen, so daß der Raum zwischen den beiden Platten niit Beton ausgefüllt werden kann.
  • Auf der Zeichnung sind die Abb. i, 2, 4, 5 Schaubilder verschiedener Ausführungsformen der Einlage.
  • Abb. 3 ist ein Schnitt nach 3-3 der Abb. 2. Die Einlage besteht aus der unteren Platte A und der oberen Platte B. In der oberen Platte sind durch kurze Kreuzschnitte je vier dreieckförmige Zungen gebildet. deren ZZ'urzeln auf den Seiten eines Rechtecks liegen. Die Zungen C sind um die Wurzellinie G1 nach unten gebogen, so daß die Spitzen C4 clie untere Platte berühren, mit welcher sie durch Schweißen oder Nieten verbunden werden (Abb.4). Die Spitzen können bei C' abgebogen werden, um einen besseren Halt für die Schweißung zu geben.
  • Die durch das Herausbiegen rler Zungen in der oberen Platte gebildeten rechteckigen Öffnungen sind in gegeneinander versetzten Reihen angeordnet. Es entstehen dann in der oberen Platte durchgehe,i-Ie Längsstreifen B1 und kurze Ouerstreifen ß= ui0 unter diesen Streifen Kanäle. Die oben offenen Zellen D stehen in Verbindung itiit Gien Kanälen, so daß von oben einefüllter Beton in alle Hohlräume zwischen der' oberen und ler unteren Platte eindringen kann. Zweckmäßig werden die Längszungen E rechtwinklig abgebogen, während die Querzungen F schwach geneigt gegen die Plattenw ebene stehen können, so daß die Bodenfläche der Zellen etwas kleiner ist als ihre obere öff= nung (Abb.2 und 3).
  • In die Längskanäle können zur Verstärkung der Einlage [J- oder trogförmige Körper G eingeführt werden, welche durch aus den Zungen abgebogene Zacken J derart gehalten werden, daß sie die untere Platte nicht berühren und die freie Verbindung der Hohlräume untereinander nicht stören. Damit aus den Hohlräumen der Verstärkungen G beim Einfüllen des Betons die Luft entweichen kann, werden Löcher G1 in den Verstärkungskörpern G und in den Streifen BI der oberen Platte angebracht.
  • Kleine Zungen K in der unteren Platte r1 dienen zum Halten des Putzes.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: r. Aus zwei parallelen, durch tierausgebogene Zungen miteinander verbundenen Blechplatten bestehende Einlage für Eisenbetondecken, dadurch gekennzeichnet, daß die untere, als bleibende Schalung dienende Platte keine Durchbrechungen aufweist, während die aus der oberen Platte abgebogenen und an ihren freien Enden mit der unteren Platte verbundenen dreieckigen Zungen so angeordnet sind, daß oben offene Hohlzellen in parallelen Reihen und zwischen diesen kanalförmige Längs- und Querrippen entstehen, die miteinander und mit den Zellen in Verbindung stehen.
  2. 2. Einlage nach Anspruch t, bei welcher umgekehrt rinnenförmige Verstärkungskörper in den Längsrippen so gehalten werden, daß zwischen ihrer Unterkante und dem unteren Blech noch Raum zum Durchtritt des Betons verbleibt.
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