DE3852445T2 - Vorrichtung zur Multiplexierung von Digitalsignalen. - Google Patents
Vorrichtung zur Multiplexierung von Digitalsignalen.Info
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Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Multiplexen digitaler Signale und spezieller betrifft sie eine Multiplexvorrichtung, die für eine Teilnehmerleitung-Terminalvorrichtung gut geeignet ist, in der digitale Signale von mehreren Terminaleinrichtungen gemultiplext und dann auf eine Teilnehmerleitung gegeben werden.
- Im Fall des Übertragens mehrerer digitaler Signale mit verschiedenen Arten von Information, wie Daten, Tönen und Bildern wurde bei Verwendung einer einzelnen Teilnehmerleitung bisher so vorgegangen, daß ein TDM(Zeitmultiplex)-Rahmen, der auf der Teilnehmerleitung übertragen wird, in Kanäle unterteilt wurde, die den jeweiligen Einzelinformationen entsprechen. Eine Multiplexvorrichtung, die die Einzelinformationen in die jeweiligen Kanäle eines solchen TDM-Rahmens einmultiplext, wird in "Architecture and Technology of the Local Exchange Network in the Broadband ISDN" von H. Bauch et al, issls 86 Proceedings, S. 29-34 erörtert. Diese Vorrichtung ist in Fig. 2 dargestellt, und das Format des TDM-Rahmens in Fig. 3. Wie bei diesem Beispiel angegeben, wurde bisher für jeden Teilnehmer eine Teilnehmerleitung 23 mit festgelegter Kapazität (in Fig. 2 einer Abwärtskapazität von 614 Mb/s und einer Aufwärtskapazität von 154 Mb/s) zur Verfügung gestellt und Informationssignale von einer Terminaleinrichtung wurden in die jeweiligen Kanäle 32, 33- 33''' und 34-34''' des vorgegebenen Rahmenformats eingemultiplext. Übrigens bezeichnet die Zahl 31 ein Rahmenkennungssignal.
- Bei diesem Stand der Technik muß der Teilnehmer die Teilnehmerleitung mit festgelegten Übertragungskapazitäten unabhängig von den erforderlichen Übertragungskapazitäten verwenden. Darüber hinaus sind die Arten und die Anzahl verwendbarer Terminaleinrichtungen durch das Kanalformat des Multiplexrahmens 30, wie er in Fig. 3 dargestellt ist, begrenzt.
- Tatsächlich haben die von den einzelnen Teilnehmern erforderlichen Übertragungskapazitäten eine unendliche Vielfalt und selbst derselbe Teilnehmer kann kleine Kapazitäten in große ausweiten. Beim vorstehend genannten Stand der Technik kann derartig mannigfaltigen Erfordernissen wirtschaftlich nicht genügt werden.
- Was die zu verwendende Terminaleinrichtung betrifft, wünschen manche Teilnehmer solche kleiner Kapazität mit großer Anzahl zu verwenden, jedoch andere wünschen solche mit kleiner Kapazität zu verwenden. Außerdem kann sogar derselbe Teilnehmer sowohl Terminaleinrichtungen kleiner als auch großer Kapazität zeitlich getrennt verwenden wollen. Der vorstehende Stand der Technik kann auch mit derartigen Anforderungen nicht fertigwerden.
- Was weiteren Stand der Technik betrifft, wird auf die folgenden Offenbarungen verwiesen:
- (1) IEEE Proceedings, THE INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON SUB- SCRIBER LOOPS AND SERVICES - 1986 (issls 86), 29. September bis 03. Oktober 1986, Tokio, Japan, Seiten 187-192, K. Murano et al: "A Flexible and Autonomous Network Configuration for Broadland Subscriber Loop Transmission".
- (2) IEEE Proceedings, THE INTERNATIONAL SYMPOSIUM ON SUB- SCR1BER LOOPS AND SERVICES - 1986 (issls 86), 29. September bis 03. Oktober 1986, Tokio, Japan, Seiten 193-198, J.B. Terry et al: "Bit-Rate on Demand Subscriber Access".
- Das in der Offenbarung (1) beschriebene System multiplext die Signale von mehreren Terminaleinrichtungen eines Teilnehmers zur Ausgabe auf eine Übertragungsleitung. Um Terminaleinrichtungen mit verschiedenen Datenraten unterzubringen, schalten Demultiplexer eintreffende Signale auf einen internen Bus mit Leitungen verschiedener Übertragungsraten, von wo sie über einen Multiplexer auf die Übertragungsleitung gesendet werden.
- Da der interne Bus für eine spezielle Auswahl von Übertragungsraten ausgebildet ist, ist der Betrieb dieses Systems nur für eine Terminaleinrichtung wirkungsvoll, die eine dieser Raten verwendet. Andernfalls wird Übertragungskapazität Vergeudet.
- Die dem internen Bus auferlegten Beschränkungen erlauben auch keine Erweiterung des Systems durch einfaches Hinzufügen weiterer Module, die zusätzliche Terminaleinrichtungen mit einer Datenrate handhaben können, die nicht vom Grundsystem zur Verfügung gestellt wird.
- Daher ist es eine Aufgabe der Erfindung, eine Signalmultiplexvorrichtung zu schaffen, die auf wirtschaftliche Weise Übertragungskapazitäten realisiert, wie sie für einzelne Teilnehmer erforderlich sind. Eine andere Aufgabe ist es, eine Signalmultiplexvorrichtung zu schaffen, die leicht verschiedene Erweiterungen der Übertragungskapazität in Übereinstimmung mit den Erfordernissen von Teilnehmern vornehmen kann.
- Die Erfindung ist durch Anspruch 1 definiert. Die Merkmale des Oberbegriffs des Anspruchs 1 sind aus der Offenbarung (1) bekannt.
- Die Signale von mehreren Terminaleinrichtungen werden in Grundsignalrahmen so angeordnet, daß sie bei jedem Anruf variabel sind und die mehreren Grundsignalrahmen werden so in einen Übertragungsleitungsrahmen eingesetzt, daß sie bei jedem Anruf variabel sind.
- Die Übertragung auf einer Teilnehmerleitung erfolgt mit einer Kapazität, die ein ganzzahliges Vielfaches der Grundübertragungskapazität ist. Die Grundkapazität ist dieselbe wie die Gesamtmultiplexkapazität jedes der variablen Multiplexer.
- Die Signale von den Terminaleinrichtungen werden jeweils so umgesetzt, daß sie dieselbe Signalrate wie die Grundübertragungskapazität des Systems haben, was dadurch erfolgt, daß ein Signal mit einer Rate über der Grundkapazität geteilt wird, wobei die Grundkapazität als Einheit verwendet wird, wohingegen zu einem Signal mit einer Rate unter der Grundkapazität mindestens ein Füllbit hinzugefügt wird.
- Die so umgewandelten Signale werden durch das Verteilungs- Schaltnetzwerk (Schalteinrichtung) an die mehreren variablen Multiplexer verteilt. Die Anzahl der variablen Multiplexer entspricht einer Zahl, die dadurch erhalten wird, daß die Übertragungskapazität der Teilnehmerleitung durch die Grund-Übertragungskapazität geteilt wird.
- Das Verteilungs-Schaltnetzwerk wählt die variablen Multiplexer abhängig von den sich Ruf für Ruf ändernden Kanalformaten, wie vom Teilnehmer gewünscht, aus, und die ausgewählten Multiplexer ordnen die verteilten Informationssignale von den mehreren Terminaleinrichtungen auf einem Multiplexrahmen mit der Grund-Übertragungskapazität dadurch aus, daß Füllbits beseitigt werden.
- Multiplexrahmen mit dieser Anordnung werden durch den Festmultiplexer (Zeitmultiplexer) weitergemultiplext, um den TDM-Rahmen für die Übertragungsleitung aufzubauen.
- Auf die vorstehende Weise kann ein Ändern der Kanalformate der gemultiplexten Rahmen in Übereinstimmung mit Teilnehmeranforderungen leicht realisiert werden.
- Ferner kann ein variabler Multiplexer, der eine komplizierte Steuereinrichtung erfordert, auf solche Weise realisiert werden, daß Module variabler Multiplexer mit jeweils der Gesamtmultiplexkapazität der Grundübertragungskapazität mit einer Anzahl bereitgestellt werden, die einer Übertragungsleitungskapazität entspricht. So ist es leicht und wirtschaftlich möglich, die Übertragungskapazität auf Grundlage einer Teilnehmerforderung einzustellen oder zu erweitern.
- Darüber hinaus ermöglicht die Erfindung das Realisieren einer Demultiplexvorrichtung für ein Multiplexsignal, und zwar durch Ersetzen des Feldmultiplexers durch einen Demultiplexer für ein festgemultiplextes Signal, des variablen Multiplexers durch einen Demultiplexer für ein variabel gemultiplextes Signal und des Demultiplexers für ein festgemultiplextes Signal durch einen Festmultiplexer. In einer solchen Vorrichtung werden von einer Vermittlungsstelle aus über eine Teilnehmerleitung übertragene Signale entmultiplext und dann an eine jeweilige Terminaleinrichtung verteilt.
- In den Zeichnungen ist folgendes dargestellt:
- Fig. 1 ist ein Diagramm, das eine Ausführungsform zeigt, die den Grundaufbau der Erfindung veranschaulicht;
- Fig. 2 ist ein Diagramm, das ein Beispiel für eine bekannte Multiplexvorrichtung zeigt;
- Fig. 3 ist ein Diagramm, das ein Multiplexrahmenformat zur Verwendung bei der bekannten Vorrichtung zeigt;
- Fig. 4A-4C sind Diagramme, die jeweils ein Rahmenformat zur Verwendung bei der Erfindung zeigen;
- Fig. 5-7 und Fig. 12 sind Diagramme, die jeweils eine andere Ausführungsform der Erfindung zeigen;
- Fig. 8-10 sind Diagramme, die jeweils ein Beispiel für eine Schaltung zeigen, die eine erfindungsgemäße Multiplexvorrichtung bildet; und
- Fig. 11 ist ein Diagramm, das ein Beispiel zeigt, bei dem die Erfindung auf eine Demultiplexvorrichtung für ein Multiplexsignale angewandt ist.
- Nun werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen beschrieben. Fig. 1 zeigt eine Ausführungsform, die den Grundaufbau der Erfindung veranschaulicht. Die Multiplexvorrichtung in der Figur multiplext Informationssignale von mehreren Terminaleinrichtungen (11a-11d) und gibt diese von einer Übertragungsleitung- Schnittstelle 18 an eine Teilnehmerleitung 19.
- Es sei angenommen, daß jede der Terminaleinrichtungen ein Informationssignal mit einer Kapazität sendet, die höchstens dreimal so groß wie die Grund-Multiplexkapazität R1 ist. Andererseits ist auch angenommen, daß die Teilnehmerleitung 19 eine Übertragungskapazität aufweist, die dreimal so groß wie R1 ist.
- Das von der Terminaleinrichtung 11 gesendete Informationssignal wird von einer Terminaleinrichtung-Schnittstelle 12 auf die Multiplexvorrichtung gegeben. Die Entnahme von Zeitsteuerinformation, die Codeumsetzung usw. werden in der Terminaleinrichtung-Schnittstelle 12 ausgeführt. Das in der Terminaleinrichtung-Schnittstelle 12 in das interne Signal der Vorrichtung umgewandelte Informationssignal wird in einen Demultiplexer 13 für ein festgemultiplextes Signal eingegeben. Der Demultiplexer 13 für das festgemultiplexte Signal versorgt eine seiner drei Ausgangsleitungen mit einem Signal mit einem Informationsinhalt, der R1 entspricht, wie in Fig. 4A dargestellt (in der die Zahl 41 einen Overhead kennzeichnet und die Zahl 42 Information kennzeichnet), oder mit einem Signal mit einem Informationsinhalt, der kleiner als R1 ist, wie in Fig. 4B dargestellt (in der die Zahl 43 Information kennzeichnet und die Zahl 44 Füllbits kennzeichnet). Zusätzlich wurde ein Signal mit einem Informationsinhalt größer als R1 auf bitverschachtelte Weise mit R1 als Einheit gemultiplext, wie in Fig. 4C dargestellt (in der die Zahl 45 einen TDM(Time Devision Multiplexed = zeitlich gemultiplexten)-Rahmen kennzeichnet), und es wird durch den Demultiplexer 13 für das gemultiplexte Signal in Rahmen unterteilt, wie in Fig. 4A dargestellt, wobei diese Rahmen an die drei oder an zwei Ausgangsleitungen gegeben werden.
- Ein Rahmenkennungssignal, ein Signal, das die Größe des Informationsinhalts im aktuellen Rahmen anzeigt, die Folgenummer von Information, die sich über mehrere Rahmen R1 erstreckt, usw. sind im Overhead 41 des Rahmenformats in Fig. 4A oder 4B enthalten und sie werden durch den Demultiplexer 13 für das festgemultiplexte Signal abgetrennt und dann an eine Steuereinrichtung 14 geliefert.
- Die Steuereinrichtung 14 überwacht den Dienstzustand der Teilnehmerleitung 19 durch im Overhead enthaltene Rufeinstellinformation, und sie überwacht ein Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 und drei variable Multiplexer 16 auf Grundlage des Dienstzustands.
- Gesteuert durch die Steuereinrichtung 14 verteilt das Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 die Informationssignale von den mehreren Terminaleinrichtungen 11 an die drei variablen Multiplexer 16. Die verteilten Ausgangssignale jedes der variablen Multiplexer müssen mit der Zahl der Terminaleinrichtungen vorliegen. In Fig. 1 ist ein Fall mit acht Terminaleinrichtungen dargestellt. In diesem Fall verfügt das Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 über 24·24 Gitterschalter. Die Anzahl der Gitterschalter kann auch größer sein, um eine Erweiterung des Informationsinhalts in der Zukunft Vorwegzunehmen. Die Ausgangssignale aus dem Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 werden durch die Steuereinrichtung 14 so gesteuert, daß die Summe von acht Signalen, die in einen variablen Multiplexer 16 eingegeben werden, innerhalb der Kapazität R1 liegt.
- Der variable Multiplexer 16 ordnet die Eingangssignale vom Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 auf Grundlage der Steuerung durch die Steuereinrichtung 14 innerhalb des Rahmens an, wie in Fig. 4A dargestellt. Außerdem werden in den Overheadteil 41 der Typ und der Umfang der Information im aktuellen Rahmen, ein Rahmenkennungssignal, die Folgenummer usw. eingeschrieben.
- Die Ausgangssignale der drei variablen Multiplexer 16 werden durch einen Festmultiplexer 17 in bitverschachtelter Weise gemultiplext. Das Multiplexsignal wird von der Übertragungsleitung-Schnittstelle 18 an die Teilnehmerleitung 18 gegeben.
- Fig. 8 zeigt den Funktionsblockaufbau des Demultiplexers 13 für das festgemultiplexte Signal. Ein Signal R3 mit einer Multiplexkapazität, die dreimal so groß wie die Kapazität R1 ist, und ein von der Terminaleinrichtung-Schnittstelle 12 entnommener Takt CK werden eingegeben. Das Signal R3 wird mit der Rate des Takts CK in ein Schieberegister 82 eingeschrieben. Die Frequenz dieses Takts CK wird durch einen Frequenzteiler 81 auf 1/3 geteilt und wird dadurch der Lesetakt für das Schieberegister 82. Jedes der durch drei geteilten Signale hat die Kapazität R1. Rahmen werden durch Rahmensynchronisierer 83 unter Verwendung von Rahmenkennungsmustern in den Overheads 41 synchronisiert und der Overhead wird für jeden Rahmen R1 durch einen Overheadabtrenner 85 abgetrennt.
- Fig. 9 zeigt den Funktionsblockaufbau des Festmultiplexers 17. Signale mit jeweils der Kapazität R1, wie sie von links aus zugeführt werden, werden mit einem Takt mit derselben Rate wie ihn das Signal R1 aufweist, in ein Schieberegister 91 eingeschrieben und sie werden mit einem Takt ausgelesen, der dadurch erhalten wird, daß der Takt CK durch einen Frequenzmultiplizierer 92 multipliziert wird. So wird das Signal R3 erzeugt, in dem die Rahmen R1 auf bitverschachtelte Weise gemultiplext sind.
- Fig. 10 ist ein Diagramm, das den Funktionsblockaufbau des variablen Multiplexers 16 zeigt.
- Signale vom Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 werden jeweils mit der Rate R1 in Rahmenausrichter 101 eingeschrieben. Die eingeschriebenen Einzelinformationen werden zu vorgegebenen Zeitpunkten mit der Leserate R1 durch Steuersignale von der Steuereinrichtung 14 ausgelesen. Die ausgelesenen Einzelinformationen werden durch einen Multiplexer 102 synchron mit den Zeitpunkten vertauscht und gemultiplext. Steuersignalleitungen zum Steuern der Rahmenausrichter 101 oder der Multiplexer 102 müssen mit einer Zahl vorliegen, die der Anzahl der Terminaleinrichtungen entspricht. Sie sind in Fig. 1 durch eine einzelne Leitung wiedergegeben.
- Ein derartiger Variabler Multiplexer kann selbst dann realisiert werden, wenn die Rahmenausrichter durch eine Phaseneinstellschaltung ersetzt werden, wie ein Schieberegister mit variabler Länge.
- Gemäß dieser Ausführungsform können alle Terminaleinrichtung-Schnittstellen 12 Informationssignale handhaben, deren Kapazität dreimal so groß wie die Kapazität R1 ist. Dies bringt die Wirkung mit sich, daß Einzelinformationen von Information mit einer niedrigen Rate unter R1 in Information mit einer hohen Rate, die dreimal so groß wie R1 ist, durch jede der Schnittstellen übertragen werden können.
- Fig. 5 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Diese Ausführungsform betrifft den Fall eines Teilnehmers, der nur über Terminaleinrichtungen mit jeweils einer Übertragungsrate von höchstens R1 verfügt, wobei die Übertragungsrate einer Teilnehmerleitung R1 ist. Wenn ein solcher Teilnehmer neu eine Terminaleinrichtung mit einer Übertragungsrate von 3·R1 einrichtet, können zwei variable Multiplexer, ein Festmultiplexer wie auch ein Demultiplexer für ein festgemultiplextes Signal, eine Übertragungsleitung wie auch eine Terminaleinrichtung-Schnittstelle und ein Verteilungs-Schaltnetzwerk hinzugefügt werden. Nur eine Übertragungsleitung-Schnittstelle 53 wird zum Erweiterungszeitpunkt in der Vorrichtungskonfiguration von Fig. 5 überflüssig, und die Erweiterung kann wirkungsvoll realisiert werden.
- Fig. 6 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform weist eine Teilnehmerleitung eine Übertragungskapazität von 12·R1 auf. Auf den Teil jeder Terminaleinrichtung-Schnittstelle 12, der einer Kapazität von 8·R1 entspricht, soll nur mit der Einheit R1 zugegriffen werden. Außerdem werden eine Terminaleinrichtung 61a, die eine Übertragungsrate von 6·R1 erfordert, und eine Terminaleinrichtung 61b, die eine Übertragungsrate von 3·R1 erfordert, verwendet.
- Bei dieser Ausführungsform werden einige der Ausgangssignale eines Verteilungs-Schaltnetzwerks 15. direkt auf einen Festmultiplexer 64 gegeben, ohne daß sie durch einen variablen Multiplexer 16 laufen. Für ein Signal von einer beliebigen Terminaleinrichtung, auf das zufriedenstellend mit der Einheit R1 zugegriffen wird und das zur Verwendung keine Unterteilung eines Rahmens R1 erfordert, wird ein solcher Pfad durch das Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 ausgewählt und es wird durch den Festmultiplexer 64 in einen TDM-Rahmen gemultiplext. Auch ein Signal, das kein Signal von einer Terminaleinrichtung ist, auf das mit der Einheit R1 zugegriffen wurde, kann auf solche Weise verarbeitet werden, daß ein Teil, der im Signal, das vom Multiplexer 13 für ein festgemultiplextes Signal unterteilt wurde, R1 entspricht, nicht durch den variablen Multiplexer 16 geleitet wird und daß nur einen Teil außerhalb von R1 durch den variablen Multiplexer 16 mit Signalen von anderen Terminaleinrichtungen gemultiplext wird.
- Gemäß dieser Ausführungsform kann die Anzahl variabler Multiplexer 16 abhängig von den Arten der von einem Teilnehmer verwendeten Terminaleinrichtungen verringert werden, um zum Vorteil zu führen, daß der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht ist.
- Fig. 7 zeigt eine andere Ausführungsform der Erfindung. Bei dieser Ausführungsform werden Informationssignale von einer Terminaleinrichtung 61a, die eine Übertragungskapazität von 6·R1 erfordert, und einer Terminaleinrichtung 61b, die eine Übertragungskapazität von 3·R1 erfordert, jeweils durch Demultiplexer 63 bzw. 13 für gemultiplexte Signale unterteilt, woraufhin sie direkt in einen Festmultiplexer 64 eingegeben werden, ohne durch ein Verteilungs-Schaltnetzwerk 15 zu laufen. Bei diesem Aufbau sind die Terminaleinrichtungen 61a und 61b in jedem Fall mit einer Teilnehmerleitung verbunden.
- Diese Ausführungsform hat die Wirkung, daß die Übertragungskapazität über den Umfang des Verteilungs-Schaltnetzwerks 15 hinaus erweitert werden kann.
- Fig. 12 zeigt eine Ausführungsform für den Fall, daß die Terminaleinrichtungen 61a und 61b in Fig. 7 durch Terminaleinrichtungen 61a' bzw. 61b' ersetzt sind, von denen jede ein Signal liefert, wie es in Fig. 4C dargestellt ist, wobei mehrere Rahmen R1 in bitverschachtelter Weise gemultiplext sind. Die Signale von diesen Terminaleinrichtungen werden direkt in einen Festmultiplexer 72 eingegeben.
- Bei dieser Ausführungsform sind die Demultiplexer 63 und 13 für festgemultiplexte Signale überflüssig, was die Wirkung mit sich bringt, daß der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht ist.
- Fig. 11 zeigt eine Ausführungsform der Erfindung betreffend eine Demultiplexvorrichtung für ein gemultiplextes Signal. Ein Teilnehmerleitung-Abwärtssignal, das über eine Übertragungsleitung-Schnittstelle 118 angelegt wird, wird durch einen Demultiplexer 117 für ein festgemultiplextes Signal in Signale mit der Rate R1 entmultiplext. Jedes entmultiplexte Signal wird abhängig von der jeweiligen Terminaleinrichtung 111 durch Demultiplexer 116 für variabel gemultiplexte Signale weiter entmultiplext. Dieser Vorgang wird durch eine Steuereinrichtung 14 auf Grundlage der Inhalte der Overheadteile gesteuert, wie sie von den Demultiplexern 116 für variabel gemultiplexte Signale vorab abgetrennt werden. Die entmultiplexten Signale werden entsprechend der Terminaleinrichtung 111 durch ein Verteilungs-Schaltnetzwerk 115 an Festmultiplexer 113 verteilt. Die Festmultiplexer 113 multiplexen die verteilten Signale auf Grundlage der Folgenummern usw., wie in den Overheadteilen enthalten, und sie fügen neue Overheadinformation hinzu, falls erforderlich. Die sich ergebenden Signale werden über Terminaleinrichtung-Schnittstellen 112 an die Terminaleinrichtung 111 übertragen.
- Bei dieser Ausführungsform können ein Verteilungs-Schaltnetzwerk 115, Festmultiplexer 113, Demultiplexer 117 für festgemultiplexte Signale usw., die mit solchen übereinstimmen, wie sie in Fig. 1 dargestellt sind, verwendet werden, was die Wirkung mit sich bringt, daß die Schaltungen gemeinsam mit denen der Multiplexvorrichtung vorliegen können.
- Bei den insoweit beschriebenen Ausführungsformen wurde der Fall mit acht Terminaleinrichtungen erläutert. Selbstverständlich kann die Anzahl von Terminaleinrichtungen erhöht oder verringert werden. Darüber hinaus sind die verschiedenen Konzepte der Ausführungsformen, wie sie für Multiplexvorrichtungen erhellt wurden, auf die Demultiplexvorrichtungen für gemultiplexte Signale anwendbar.
- Darüber hinaus besteht, wenn die Grund-Multiplexkapazität R1 bei der Erfindung für eine solche Rate ausgewählt wird, daß Signale mit einem Bauelement mit geringem Energieverbrauch, wie einem CMOS-LSI verarbeitet werden können, die Wirkung, daß die Multiplexvorrichtung und die Demultiplexvorrichtung für gemultiplexte Signale für den Fall von Signalen höherer Rate vereinfacht sind, wobei ihre Größe und ihr Energieverbrauch verkleinert sind.
- Wie vorstehend beschrieben, können gemäß der Erfindung eine Multiplexvorrichtung und eine Demultiplexvorrichtung für gemultiplexte Signale, bei denen sich Kanalformate bei jedem Ruf in Übereinstimmung mit Teilnehmeranforderungen ändern können, als Kombination von Festmultiplexern, eines Verteilungs-Schaltnetzwerks, variablen Multiplexern und Demultiplexern für festgemultiplexte Signale realisiert werden. Dies erzeugt die Wirkung, daß den verschiedenen Teilnehmerforderungen leicht genügt werden kann, und zwar sowohl hinsichtlich der Übertragungskapazität als auch des Multiplexkanalformats.
- Ferner ist ein Vergrößern der Übertragungskapazität dadurch möglich, daß lediglich eine Übertragungsleitung-Schnittstelle ausgewechselt wird und zusätzliche Module hinzugefügt werden, da die jeweiligen Grundschaltungen in Module mit einer Grundmultiplexkapazität als Einheit umgesetzt werden können. Dies erzeugt die Wirkung, daß eine den Erfordernissen eines Teilnehmers genügende Erweiterung wirtschaftlich realisiert werden kann.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Zeitmultiplexen digitaler Signale von
einer Vielzahl von Terminaleinrichtungen (11a . . . 11d) und
Liefern der Signale an eine Übertragungsleitung (19),
aufweisend:
eine Umwandlungseinrichtung (13) zum Umwandeln der
digitalen Signale und zum Entnehmen von Steuerinformation (41)
aus ihnen,
eine Schalteinrichtung (15) zum Empfang der
umgewandelten Signale von der Umwandlungseinrichtung (13),
eine Steuereinrichtung (14) zum Empfang der
Steuerinformation (41) und Steuern der Schalteinrichtung (15), und
einen Zeitmultiplexer (17) zum Liefern eines
Multiplexsignals an die Übertragungsleitung (19),
dadurch gekennzeichnet,
daß die Umwandlungseinrichtung (13) eingerichtet ist, um
die digitalen Signale so in Signale einer vorbestimmten
Grund-Signalrate (R1) umzuwandeln, daß ein digitales Signal
einer höheren Rate als der Grund-Signalrate (R1) geteilt ist,
während ein Signal einer niedrigeren Rate als der
Grund-Signalrate (R1) mindestens ein hinzugefügtes Füll-Bit aufweist,
daß die Steuereinrichtung (14) den entsprechenden Typ
der digitalen Signale aufgrund der Steuersignale (41) erkennt
und entsprechend dem festgestellten Typ die Schalteinrichtung
(15) veranlaßt, die Ausgangssignale der
Umwandlungseinrichtung (13) in eine Vielzahl von Ausgangssignalgruppen zu
gruppieren, von denen jede einen Informationsinhalt innerhalb der
Grund-Signalrate (R1) aufweist, und
daß eine Vielzahl von variablen Multiplexern (16)
vorgesehen ist, um jeweils die Signale einer der genannten
Signalgruppen zu empfangen, die Signale der empfangenen Gruppe
in einem Zeitmultiplex-Rahmen der Grund-Signalrate (R1)
anzuordnen und den Signalrahmen dem Zeitmultiplexer (17)
zuzuführen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Ausgaben der Schalteinrichtung (15) direkt in den
Zeitmultiplexer (17) eingegeben werden, ohne die genannten
variablen Multiplexer (16) zu durchlaufen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Ausgaben der Umwandlungseinrichtung (13) für die
Signalrate direkt in den Zeitmultiplexer (17) eingegeben
werden, ohne durch die verteilende Schalteinrichtung (15) und
die variablen Multiplexer (16) hindurchzulaufen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
einige der Signale der entsprechenden Terminaleinrichtungen
(11a . . . 11d) direkt in den Zeitmultiplexer (17) eingegeben
werden.
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