DE385150C - Verfahren zur Hochfrequenztelegraphie mittels Interferenz auf der Fernleitung - Google Patents

Verfahren zur Hochfrequenztelegraphie mittels Interferenz auf der Fernleitung

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DE385150C
DE385150C DED37627D DED0037627D DE385150C DE 385150 C DE385150 C DE 385150C DE D37627 D DED37627 D DE D37627D DE D0037627 D DED0037627 D DE D0037627D DE 385150 C DE385150 C DE 385150C
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/18Phase-modulated carrier systems, i.e. using phase-shift keying
    • H04L27/20Modulator circuits; Transmitter circuits
    • H04L27/2003Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation
    • H04L27/2021Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change per symbol period is not constrained
    • H04L27/2025Modulator circuits; Transmitter circuits for continuous phase modulation in which the phase change per symbol period is not constrained in which the phase changes in a piecewise linear manner within each symbol period
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04LTRANSMISSION OF DIGITAL INFORMATION, e.g. TELEGRAPHIC COMMUNICATION
    • H04L27/00Modulated-carrier systems
    • H04L27/10Frequency-modulated carrier systems, i.e. using frequency-shift keying

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Transmitters (AREA)

Description

  • Verfahren zur Hochfrequenztelegraphie mittels Interferenz --auf der Fernleitung. Bei der Hochfrequenztelegraphie mit Interferenz wurde die Zeichengebung bisher dadurch bewirkt, daß mittels der Sendetaste entweder die Grundwelle, die die Gebestation in die Fernleitung oder die-,Antenne- pünkt- und strichweise ausgeschaltet wurde; .wodurch die Iüterferenzwelle verschwand, so -"daß die entstehende Lücke das Zeichen auf der Empfangsstation hervorrief, oder die Grundwelle der Gebestation wurde erheblich geändert, so daß die Interferenzwelle sich ebenfalls änderte und der Empfänger ebenso wie auf die Lücke ansprach. Bei diesen bekannten beiden Methoden tritt der Übelstand auf, daß -durch die, starke Energieschwankung (bei der Abschaltung) leicht der Empfänger - beschädigt wird, teils gerät man durch die -Wellenänderang in das Interferenäggebiet einer Nachbarstation, wodurch diese gestört wird.
  • Zur Vermeidung dieser Schwierigkeiten wird erfindungsgemäß :die Interferenzlücke dadurch hervorgerufen, ` daß - die Grundwelle der @Gebestation_ bei jddem Tastendruck in Übereinstimmung `mit derGrundwelle gebracht, gewissermaßen die -Interferenz Null hergestellt wird. Hat- die Gebestation die längere Grundwelle, -. so- wird.- diese Übereinstimmung erfindungsgemäß- bewirkt, indem der Sendekontakt einen Kondensatorzweig im Schwingungskreis der Sendetaste öffnet; hat die Gebestation dagegen die kürzere Grundwelle, so schaltet erfindungsgemäß der Sendekontakt den genannten Kondensatorzweig an. Man kann auch eine sonstige Änderung gleicher-'Art - im "Schvvirigungskreis der Senderöhre ausführen lassen. Zur bequemeren Umschaltung der Station bald für die eine bald für die andere Methode wird ein Unischalter vorgesehen, der zwischen dein ändernden Element und der Sendekontaktvorriclitung eingefügt ist. Ein ähnlicher Schalter dient dazu, die Nullinterferenzinetlio(le außer Gebrauch zu setzen und die bekannte Unterbrechungsmethode z.13. ini Gitterkreis der Senderöhre in Gebrauch zu nehmen, welcher Fall für die Station in Frage kommt, wenn sie mit sehr kurzer Grundwelle arbeiten muß, wobei durch ungewollte kapazitive Beeinflussung der Leitungen und Apparate die Einstellung für Nullinterferenz erschwert und gestört würde, wogegen die Unterbrechungsmethode unempfindlicher ist.
  • Auf der Zeichnung ist in Abb. i zunächst die erfindungsgemäße Nullinterferenzniethode ini Vergleich zu den bekannten Interferenzniethoden schematisch dargestellt. Die Abbildung zeigt für jede der drei dargestellten -Methoden 1, 1I, 11I, wovon I, 1I die bekannten sind, links den von der Sendestation abgehenden Wellenzug, soweit ein Zeichen in denselben fällt, rechts den auf der Empfangsstation ankommenden Wellenzug, der das Zeichen wahrnehmbar macht. Der Pfeil zwischen beiden Wellenzügen deutet die Verkehrsrichtung an. Die Dauer des Zeichens liegt bei beiden Wellenzügen zwischen den senkrechten gestrichelten Linien. Unter dem empfangenden Wellenzug ist jedesmal der Hilfswellenzug von etwas anderer Frequenz und zwischen beiden die dadurch entstehende Interferenzwelle angedeutet.
  • Bei der bekannten Methode I wird für die Dauer des Zeichens die Frequenz beträchtlich erhöht, nämlich die gewöhnlich abgehende Wellenlänge X, in i" verwandelt. Auf der Empfangsstation wird im Zeichenbereich statt der Welle h somit die Welle k.2 empfangen, die mit der Hilfswelle @3 eine neue Interferenzwelle von höherer Frequenz (wie angedeutet) hervorruft. Auf diese Interferenzwelle spricht der Empfänger dieser Empfangsstation nicht an. Die erhöhte Frequenz der Sendewelle a2 kommt aber leicht zur Interferenz mit benachbarten Sendewellen anderer Stationen, wodurch deren Empfänger gestört werden.
  • Bei der anderen bekannten Methode 1I wird daher die Sendewelle k, für die Zeichen-(lauer abgeschaltet. Auf der Empfangsstation bleibt in der entsprechenden Lücke nur die Hilfsweile @3 bestehen, die nicht auf den Empfänger wirkt. Bei dieser Methode entsteht nun aber eine große Energieschwankung mit ihrem bekannten oben erwähnten Nachteilen.
  • Die Methode III ist die erfindungsgemäße Methode. Hier wird für die Dauer des Zeichens die Sendewelle @.1 in die Hilfswelle a;, der Empfangsstation verwandelt. Dabei tritt keine Energieschwankung und nur eine geringe Frequenzschwankung auf, die in demselben Grade wie die Welle a.3 der Empfangsstation ohne störenden Einfluß bleibt. Auf der Empfangsstation entsteht iin Zeichenbereich überhaupt keine Interferenzwelle. Dies ist somit für die erfindungsgemäße Methode charakteristisch und bedingt praktisch eine Erleichterung des ganzen Interferenzverfahrens, cla der Empfänger ohne besondere Abstimmung leicht und sicher auf das Verschwinden der Interferenzwelle anspricht.
  • In der Abb. z ist eine Station dargestellt, die beispielsweise durch eine Leitung HI- mit der anderen nicht dargestellten Station verbunden ist. Die Leitung HL ist induktiv mit dein Schwingungskreis L,, C1 der Senderöhre R, gekoppelt. Letztere besitzt eine Anode a, eine Glühkathode h mit zugehöriger Heizbatterie e und ein Steuergitter g. Der Gitterkreis ist in bekannter Art in Rückkopplung finit dein Schwingungskreis LM, C, geschaltet, an dem noch ein Kondensator C liegt, dessen Aufgabe später erläutert wird. Die Röhre R, sendet sowohl beim Geben als auch beim Empfangen von Zeichen dauernd eine ungedämpfte hochfrequente Welle in die Leitung HI_, die auf dieser Leitung mit der anderen wenig abweichenden Hochfrequenzwelle der anderen gleichartig eingerichteten Station interferiert. Die Interferenzwelle tritt aus dem Gitterkreis der Röhre R, über einen Schwingungskreis L_, C;; und eine mit einem Eisenkern gefüllte Übertragerspule I_, zum Gitterkreis einer Verstärkerröhre R." deren Anodenkreis seinerseits induktiv mittels eines Eisenkernübertragers I_, mit dem Gitterkreis einer Gleichrichterrölire R. gekoppelt ist. Letztere ist in der bekannten Audionschaltung geschaltet und enthält in ihrem Anodenkreis das Empfangsrelais ER, welches die Zeichen auf den telegraphischen Empfänger II überträgt. Das Relais ER ist zum Zwecke der geeigneten magnetischen Einstellung mit Gegenamperewindungen G belegt, die aus der Batterie e, gespeist werden. Das Relais ER schließt beim Ansprechen den Stromkreis einer Batterie HB, der den Elektromagnet M des Hughesapparates enthält. Der Sendeschalter s liegt dabei am oberen Kontakt an. Parallel zur Batterie HB ist an der Leitung F des Hughesapparates ein Relais SR angeordnet, das beim Absenden von Zeichen zur Wirkung kommt.
  • Das Senderelais SR wird vom Kontakts des Hughesapparates in Reihe mit der Batterie B geschaltet und spricht dann an, wobei es am Kontakt 4 die Batterie HB abtrennt, die sonst vom Empfangsrelais ER über Kontakt 2 des letzteren an die Leitung F gelegt wird und den Zeichenabdruck am Hughesapparat veranlaßt. Das Relais ER schaltet seinerseits in solchen Fall am Kontakt I das Relais SR ab, während letzteres, wenn es anspricht, sich durch Schließen des Kontaktes -3 von dem Kontakt i unabhängig macht. Diese gegenseitige Ankerschaltung der Relais hat den Zweck, die abgehenden Zeichenimpulse an einer Einwirkung auf das Empfangsrelais ER und die ankommenden Zeichenimpulse an einer Einwirkung auf das Senderelais SR zu verhindern.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist durch die Umschalter V,, V_, den Kondensator C und die Ankerkontakte 5, 6 von SR dargestellt. Der Schalter V,_ ist so eingestellt, daß die Station auf die schon beschriebene Art mit der kürzeren Grundwelle auf der Leitung arbeiten kann (Kontakte g, 1i geschlossen) ; die andere Kontaktlage (ro, I2 geschlossen) dient für das Arbeiten mit der längeren Grundwelle. Der Schalter V_ ist so eingestellt, wie es für das Interferenzverfahren nötig ist, d. h. er verbindet entweder über die Kontakte 13, 16, oder, in der anderen Lage von V,, über Kontakte 14, 17, die vom Kondensator C über den Schalter V,. kommende Leitung mit den Ankerkontakten 5 bzw: 6 des Senderelais SR; in der zweiten Kontaktlage der Schalters V, wird außerdem durch Kontakt ig der Gitterkreis der Senderöhre R, geöffnet und über Kontakte 15, 18 an den Kontakt 6 von SR angelegt. T,. ist eine für Kontrollzwecke vorgesehene Taste, die mit ihren Kontakten parallel zu den Kontakten 5, 6 liegt und wie letztere durch den Schalter V, an die von V, kommende Leitung bzw. an, den Gitterkreis von R, angelegt wird.
  • Wenn in der gezeichneten Lage der Schalter Vi, V2 das Senderelais SR anspricht, so schaltet er über den Kontakt 5 den kleinen Kondensator r parallel zu dem großen Kondensator C, und verändert dadurch den Schwingungskreis der Senderöhre R,. derart, daß die bisher in die Leitung HI- entsendete kurze Grundwelle verlängert und der längeren Grundwelle der Gegenstation gleichgemacht wird. Dies hat, wie früher erläutert, den Abdruck eines Zeichens auf letzterer-.Stafion zur Folge. (In gleicher Weise wirkt der Kontakt 8 der Kontrolltaste.) Wird der Schalter V, umgelegt, so öffnet das Senderelais SR am Kontakt 6 den Kondensatorzweig C, und nunmehr wird. die bisher in die Leitung HL von R,. aus entsendete längere Grundwelle verkürzt und der kürzeren Grundwelle der Gegenstation gleichgemacht, was in diesem Fall den Abdruck des Zeichens auf der Gegenstation bewirkt. (In gleicher Art wirkt jetzt der Kontakt 7 der Kontrolltaste.) Wird der Schalter TI umgelegt, so öffnet der Kontakt 6 des Senderelais SR den Gitterkreis der Senderöhre; dies- bewirkt den Zeichenabdruck auf der Gegenstation und ist gemäß dem früher Gesagten ein Behelfsmittel für den Fall ganz kurzer Grundwellen.
  • Die Erfindung ist nicht auf die Anordnung beschränkt, daß dieselbe Röhre R, zum Senden und Empfangen dient, ebensowenig auf die sonstigen Einzelheiten der Schaltung. Auch kann statt des Senderelais unmittelbar der Hugheskontakt dienen usw.

Claims (3)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE: i. Verfahren zur Hochfreqüenztelegraphie mittels Interferenz auf der Fernleitung, dadurch gekennzeichnet, daß die zur Zeichenbildung erforderliche zeitweilige Aufhebung der Interferenz anstatt ' durch Abschaltung des Wellensenders der Sendestation dadurch hergestellt wird, daß die von der Sendestation in die Fernleitung gehende Welle in Übereinstimmung mit der von der Empfangsstation in die Fernleitung gesandten Welle gebracht wird (Interferenz Null).
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß behufs Herstellung der Interferenz mit der längeren oder kürzeren Grundwelle und in beiden Fällen behufs Herstellung der Interferenz -Null mittels eines Umschalters ein Kondensator des Schwingungskreises der Senderöhre entweder an einem Öffnungskontakt des Hughesapparates (oder eines Ersatzrelais), im ersteren Falle, oder an einem Schließungskontakt des Hughesapparates (bzw. des Ersatzrelais), im zweiten Falle, angelegt bzw. eine sonstige ähnlich wirkende Änderung im Schwingungskreis der Senderöhre hervorgerufen wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Ingebrauchnahme sehr kurzer Wellen die zur Herstellung der Interferenz Null dienende Schaltung mittels eines Umschalters außer Wirkung gesetzt und der öffnungsköntakt des Hughesapparates (oder des Ersatzrelais) unmittelbar in den Gitterkreis des Röhrensenders eingeschaltet wrd.
DED37627D 1920-05-22 1920-05-22 Verfahren zur Hochfrequenztelegraphie mittels Interferenz auf der Fernleitung Expired DE385150C (de)

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