DE3851464T2 - Lagerungsverfahren für Früchte und Gemüse. - Google Patents

Lagerungsverfahren für Früchte und Gemüse.

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    • A23B7/144Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor
    • A23B7/148Preserving or ripening with chemicals not covered by groups A23B7/08 or A23B7/10 in the form of gases, e.g. fumigation; Compositions or apparatus therefor in a controlled atmosphere, e.g. partial vacuum, comprising only CO2, N2, O2 or H2O

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Verbesserung eines Verfahrens zur Lagerung von landwirtschaftlichen Produkten, wie Früchten und/oder Gemüse sofort nach der Ernte in einer Lagerkammer, die geregelte Atmosphären aufrechterhält Genauer gesagt bezieht sich die vorliegende Erfindung auf ein Verfahren zur Lagerung von landwirtschaftlichen Produkten in einer Atmosphäre, die einen niedrigen Sauerstoffgehalt und einen hohen Kohlendioxidgehalt und einen geringen Unterdruck aufweist.
  • Die Lagerung von Früchten und Gemüse ist sehr wichtig, damit die Versorgung entsprechend den täglichen Schwankungen in der Nachf rage angepaßt werden kann und damit die Verbraucher auch mit solchen Produkten nach der Erntesaison versorgt werden können.
  • Bisher wurden verschiedene Lagerungsverfahren vorgeschlagen und angewendet, solche wie das Lagerverfahren mit geregelter Atmosphäre (CA) und das Lagerverfahren mit reduziertem Druck. Kurz gesagt werden beim Lagerverfahren mit geregelter Atmosphäre die Früchte und/oder Gemüse in einer Atmosphäre gelagert, die geregelt wird, um einen geringen Sauerstoffgehalt und einen hohen Kohlendioxidgehalt sowie eine hohe relative Feuchtigkeit aufrechtzuerhalten und die auf einer Temperatur gehalten wird, die sich im allgemeinen zwischen 0 und 15º C bewegt. Genauer gesagt wird die Lagerungsatmosphäre so eingestellt, daß die Gaszusammensetzung weniger als 20% Sauerstoff und 1 bis 10% Kohlendioxid enthält, wobei die relative Feuchtigkeit auf 80% oder höher gehalten wird. Generell wird die Gaszusammensetzung festgelegt, damit sie ein Optimum für die Art des oder der zu lagernden Produkte ist. Verschiedene Verfahren sind vorgeschlagen worden, um den niedrigen Sauerstoffgehalt und hohen Kohlendioxidgehalt der Lagerungsatmosphäre zu erreichen. Eines dieser Verfahren baut auf die Respiration der in der Lagerkammer gelagerten Produkte, derart, daß der Sauerstoff verbraucht wird und Kohlendioxid als Ergebnis der Respiration erzeugt wird, um so die geregelte Atmosphäre einzurichten. Dieses Verfahren hat jedoch Nachteile, da es eine untragbare lange Zeit dauert, um die geregelten Atmosphären zu bilden. Es dauert zum Beispiel 20 bis 30 Tage, um in einer Lagerkammer, in der Äpfel gelagert sind, geregelte Atmosphären zu bilden. Bei einem Verfahren werden geregelte Atmosphären gebildet, indem man von Gas Gebrauch macht, welches bei der Verbrennung von Propangas entsteht. Dieses Verfahren ist auch kompliziert weil die Verbrennung von Propangas spezielle Vorsicht erfordert, um jede Gefahr auszuschließen und weil ein zusätzliches System benutzt werden muß, um überschüssiges Kohlendioxid aus der Lagerkammer zu entfernen.
  • Andererseits ist das Lagerverfahren mit reduziertem Druck, welches in der geprüften japanischen Patentveröffentlichung Nr. 57-4298 beschrieben ist, für die lange Lagerung von landwirtschaftlichen Produkten bestimmt, wobei die Diffusion von Etylen gefördert und der Partialdruck von Sauerstoff durch Reduzierung des Druckes in der Lagerkammer verringert wird. Um die Diffusion von Etylen während der Reduzierung des Sauerstoff-Partialdruckes auf einen für die lange Lagerung effektiven Stand zu fördern, ist es erforderlich, daß der Gesamtdruck in der Lagerkammer auf ungefähr 0,13 bar oder darunter reduziert wird. Dies erfordert wiederum eine feste Lagerkammer, die hoch widerstandsfähig gegen Druck konstruiert ist. Eine derartige Kammer ist im allgemeinen schwer und deshalb nicht zum Transport geeignet.
  • Die japanische Offenlegungsschrift Nr. 59-88401 offenbart ein Lagerungsverfahren, welches eine Kombination des Lagerungsverfahrens mit reduziertem Druck und des Lagerungsverfahrens mit geregelten Atmosphären ist.
  • Bei diesem Verfahren wird der Druck in der Lagerkammer reduziert, um den Partialdruck des Sauerstoffes zu senken und ein hoher Kohlendioxidgehalt wird durch das Kohlendioxid gebildet, welches durch den Metabolismus von Früchten und Gemüse erzeugt wird. Dieses Verfahren hat jedoch den gleichen Nachteil welcher mit dem Lagerungsverfahren mit reduziertem Druck verbunden ist, weil der Druck in der Lagerkammer zwischen 0,027 und 0,27 bar aufrechterhalten wird.
  • Die CH-A-416 288 betrifft ein Verfahren zur Lagerung von Früchten und Gemüse in einer unter geregelter Atmosphäre, deren Druck geringfügig höher ist als der Atmosphärendruck, stehenden Lagerkammer. Die Lagerungsatmosphäre wird so eingestellt, daß sie eine Gaszusammensetzung enthaltend l bis 10% O&sub2;, 1 bis 15% CO&sub2;, bis zu 100% relativer Luftfeuchtigkeit aufweist und die Temperatur zwischen -1,7 und 12,8ºC liegt. Gemäß diesem Verfahren werden Luft, Kohlendioxid und Stickstoff kontinuierlich in die Lagerkammer zugeführt und die gasförmige Mischung wird aus der Kammer entleert, so wie die Zufuhr fortschreitet. Um die Lagerkammer zu ventilieren, muß der Druck in der Lagerkammer höher gehalten werden als der Atmosphärendruck. Hierdurch wird die Luft in der Lagerkammer zwangsweise nach außen entleert, indem der Innendruck erhöht wird. Deshalb wird in dieser Umgebung Etylen, welches innerhalb der darin gelagerten Früchte entsteht, fast nicht abgegeben. Außerdem können die gelagerten Früchte durch die die Früchte belastende Druckkraft beschädigt werden.
  • Die FR-A-2 182 080 betrifft ein Verfahren zur Lagerung von Früchten und Gemüse in einer Lagerkammer unter Unterdruck, wobei der Luftdruck zwischen ungefähr 0,005 und 0,53 bar, ihre Temperatur zwischen -2 und 15ºC und ihre Feuchtigkeit zwischen 80 und 100% gehalten werden. Dieses Verfahren ist für mobile Lagerkammern geeignet. Bei diesem Verfahren wird nur der Gehalt von O&sub2; gesenkt ohne CO&sub2; zu regeln, so daß es notwendig ist, den Druck auf einen Bereich zwischen 0,1 und 0,2 bar zu senken, um den O&sub2;-Gehalt in einem Bereich von 2 bis 3% zu halten. Wenn die in der Vorrichtung gelagerten Früchte, insbesondere weiche Orangen, aus der Lagerkammer herausgenommen werden, sind aus diesem Grund die Schäden, welche die Oberflächen der Früchte erhalten, sehr schwerwiegend mit einer hohen Menge von aus den Oberflächen verdunsteter Feuchtigkeit, so daß der Feuchtigkeitsverlust in den Früchten sehr groß ist.
  • Die US-A-4,685,305 bezieht sich auf ein ähnliches Verfahren.
  • Demgemäß ist es eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ein verbessertes Verfahren zur Lagerung von Früchten und/oder Gemüse sofort nach der Ernte in einer Lagerkammer vor zusehen, die geregelte Atmosphären aufrechterhält.
  • Das durch die vorliegende Erfindung vorgesehene Verfahren ist dadurch gekennzeichnet, daß die in der Lagerkammer geregelten und aufrechterhaltenen Atmosphären einen Gesamtdruck zwischen 0,75 und 0,93 bar (560 und 700 Torr), einen Sauerstoff-Partialdruck von ungefähr 0,02 bis etwa 0,19 bar (etwa 15 bis etwa 145 Torr), einen Kohlendioxid-Partialdruck von etwa 0,02 bis etwa 0,15 bar (etwa 15 bis etwa 115 Torr), eine relative Feuchtigkeit nicht weniger als 90% und eine Temperatur von etwa 0 bis 15º C aufweisen.
  • Bei diesem Verfahren werden Luft, Kohlendioxid und, wenn notwendig, Stickstoff kontinuierlich in die Lagerkammer zugeführt und Gase werden in einem Mengenverhältnis, welches dem Mengenverhältnis der Zufuhr entspricht, aus der Kammer entleert, wobei der Gesamtdruck und die Sauerstoff- und Kohlendioxid-Partialdrücke in den oben angegebenen Bereichen gehalten werden.
  • Obiger und andere Zwecke, Merkmale und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispieles klar, wenn dieselbe in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gelesen wird.
  • Die beigefügte einzige Zeichnung zeigt ein Flußdiagramm eines Ausführungsbeispieles des Lagerungsverfahrens gemäß der vorliegenden Erfindung. Bei dem bekannten Lagerungsverfahren zur Lagerung von Früchten und Gemüse in geregelten Atmosphären wird das Innere der Lagerkammer im wesentlichen auf dem gleichen Niveau gehalten, wie der atmosphärische Druck. Im Gegensatz hierzu wird bei dem Lagerungsverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die geregelte Atmosphäre in der Lagerkammer auf einem Druck geringfügig unter dem atmosphärischen Druck (bezeichnet als "schwacher Unterdruck") zwischen 0,75 und 0,93 bar gehalten. Die Verwendung eines schwachen Unterdruckes bringt den Vorteil, daß die Anforderung an die Druckfestigkeit der Lagerkammer weniger hoch ist, so daß die Lagerkammer mit geringem Gewicht konstruiert werden kann, was den Transport erleichtert. Ein anderer Vorteil, der sich durch die Verwendung des Unterdruckes zeigt besteht darin, daß das von den Früchten und Gemüse erzeugte Etylen, verglichen mit dem bekannten Lagerungsverfahren mit geregelten Atmosphären, leicht aus dem Bereich um die Früchte und Gemüse verdrängt werden kann. Weiterhin ist es möglich, Beschädigungen der Früchte und das Verdunsten von Feuchtigkeit, welche in Verbindung mit Erhöhung oder Reduzierung von Druck bei den bekannten Verfahren gemäß CH-A-416 288 oder FR-A-2 182 080 auftreten zu verhindern. Bei dem Lagerungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung können die kontrollierten und auf schwachem Unterdruck gehaltenen Atmosphären in der Lagerkammer, in welcher Früchte und Gemüse gelagert sind, kontinuierlich aufrechterhalten werden, indem der Lagerkammer Luft, Kohlendioxid und wenn nötig Stickstoff zugeführt werden, während das Lagegerungsgas der Kammer in einem Mengenverhältnis entsprechend dem Mengenverhältnis der Zufuhr der oben genannten Gase entleert wird.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt Bedingungen des Lagerungsverfahrens mit kontrollierten Atmosphären und Temperaturen der geregelten Atmosphären, die nach Ansicht von Fachleuten für den Zweck der Lagerung von Früchten und Gemüse geeignet sind. Tabelle I: Empfohlene CA-Bindungen für ausgewählte Früchte und Gemüse Art Temp.-Bereich CA Apfel Aprikose Kirsche (süß) Feige Kiwi Nektarine Pfirsich Birne Dattelpflaume Zwetschge u. Pflaume Erdbeere Avocado Banane Grapefrucht Zitrone Limette Olive Orange Mango Papaya Ananas Artischoken Spargel Brechbohnen Brokkoli Rosenkohl Kohl Cantaloupe-Melone Blumenkohl Sellerie Zuckermais Gurken Honigtau Lauch Salat Pilze Zwiebeln, grün Paprika Chillie-Pfeffer Spinat Tomaten, halbreif Luft
  • Wie aus obiger Tabelle 1 ersichtlich ist, werden die Zusammensetzungen der geregelten Atmosphären zweckmäßig in Abhängigkeit von der Art der zu lagernden Früchte und Gemüse geändert. Das Verfahren gemäß vorliegender Erfindung macht es möglich ohne irgendeine spezielle Vorrichtung, wie zum Beispiel ein Gasverbrennungssystem, die geregelten Atmosphären zu bilden, welche für die Lagerung der gewünschten Früchte und Gemüse optimal sind und welche im wesentlichen einen niedrigen Sauerstoffgehalt und einen hohen Kohlendioxidgehalt haben, indem die Lagerkammer kontinuierlich mit Luft, Kohlendioxid und, falls erforderlich, Stickstoff versorgt wird, während das Lagergas aus der Kammer in einem Mengenverhältnis entsprechend dem Mengenverhältnis der Zufuhr entfernt wird. Wenn zum Beispiel die Lagerkammer onstruiert ist, um einem reduzierten Innendruck von 0,53 bar zu widerstehen, wird der Innendruck der Lagerkammer zuerst auf 0,53 bar reduziert und dann Kohlendioxid in die Kammer eingeleitet um den Innendruck bis zu 0,6 bar anzuheben, so daß geregelte Atmosphären, die einen Sauerstoffgehalt von ungefähr 19% und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% aufweisen, in der Lagerkammer gebildet werden. Die ursprüngliche Luft in der Lagerkammer kann teilweise durch Stickstoff ersetzt werden. Durch geeignete Wahl des Verhältnisses der zu ersetzenden Luft und der Menge des in die Lagerkammer einzuleitenden Kohlendioxids ist es möglich, jeden gewünschten Kohlendioxidgehalt und Sauerstoffgehalt der kontrollierten Atmosphären in der Lagerkammer zu erhalten. Wenn die gewünschte Gaszusammensetzung in der Lagerkammer erreicht wird, werden Gase von einer äußeren Luft- Versorgungsquelle, einer Kohlendioxid-Versorgungsquelle und der Stickstoff-Versorgungsquelle gemischt, um eine Gasmischung mit derselben Zusammensetzung wie die der in der Lagerkammer gebildeten Atmosphäre zu bilden und die so gebildete Gasmischung wird kontinuierlich in die Lagerkammer eingeleitet, während Lagergas in einem Mengenverhältnis entsprechend dem Mengenverhältnis der Zufuhr von Gasmischung aus der Lagerkammer entfernt wird.
  • Bezugnehmend auf die einzige Figur, die der Beschreibung beigefügt ist, sind eine Vielzahl von Kammern 43a, 43b, . . . , 43n jeweils über Druckregelventile 45a, 45b, . . . , 45n an eine gemeinsame Vakuumpumpe 47 angeschlossen. Die Lagerkammern 43a, 43b, . . . , 43n sind auch jeweils über Gas- Zusammensetzungs/Druck-Regeleinrichungen 21a, 21b, . . . , 21n an eine gemeinsame Atmosphären-Gas-Versorgungsquelle 11 angeschlossen. Die Atmosphären-Gas-Versorgungsquelle 11 besteht aus einer Luft-Versorgungsquelle 13, einer Kohlendioxid-Versorgungsquelle 15 und, falls erforderlich, einer Stickstoff-Versorgungsquelle 17, so daß Luft, Kohlendioxid und, falls gewünscht, Stickstoff, jeder der Gas-Zusammensetzungs/Druck-Regeleinrichtungen 21, 21b, . . . , 21n zugeführt werden. Die Gas-Zusammensetzungs/Druck-Regeleinrichtung 21a besteht aus einem Luft-Druckregler 23a, einem Luft-Durchflußmengenregler 25a, einem Kohlendioxid-Druckregler 27a, einem Kohlendioxid-Durchflußmengenregler 29a, einem Stickstoff-Druckregler 31a, einem Stickstoff-Durchflußmengenregler 33a, einem Feuchtigkeitsregler 35a, die bei der Bildung der gewünschten Zusammensetzung und des gewünschten Druckes der Gasmischung aus Sauerstoff, Kohlendioxid und Stickstoff zusammenwirken. Die so gebildete Gasmischung, welche die gewünschte Zusammensetzung und den gewünschten Druck hat, wird nachdem die Anfeuchtung durch den Feuchtigkeitsregler 35a erfolgte, in die Lagerkammer 43a eingeleitet. Der Wasser- oder Feuchtigkeitsgehalt, der in die Lagerkammer eingeleitet werden soll, ist regelbar durch Einstellung des Öffnungsgrades des Ventiles 37a, welches in einem Bypass vorgesehen ist. Gemäß einer anderen Anfeuchtungsmethode wird Nebel durch einen Ultraschallsoszillator erzeugt und der so erzeugte Nebel der Gasmischung beigegeben. Es wird den Fachleuten klar sein, daß die Zusammensetzungen genauso wie die Druckhöhe und Feuchtigkeit der Gasmischungen, die den anderen Lagerkammern 43b, . . . , 43n zugeführt werden sollen, in der gleichen Weise, wie oben beschrieben durch die jeweiligen Gas-Zusammensetzungs/Druck- Regeleinrichtungen 21b, . . . , 21n geregelt werden können. Nachstehend wird ein praktischer Fall beschrieben, bei dem eine geregelte Atmosphäre mit den gewünschten Eigenschaften in der Lagerkammer 43 durch Verwendung von Luft- und Kohlendioxid-Versorgungsque1len aufrechterhalten wird. In einem ersten Schritt wird die Lagerkammer 43a durch die Vakuumpumpe 47 evakuiert bis der Innendruck auf 0,53 bar herunterkommt und dann wird Kohlendioxid in die Lagerkammer eingeleitet bis der Innendruck auf 0,6 bar angehoben ist. Folglich wird ein Sauerstoff-Partialdruck von 0,21·0,53 bar und ein Kohlendioxid-Partialdruck von 0,067 bar in der Lagerkammer 43a gebildet. Demgemäß werden geregelte Atmosphären, die einen Sauerstoffgehalt von ungefähr 18,6% und einen Kohlendioxidgehalt von ungefähr 11% haben in der Lagerkammer gebildet. Danach wird eine Gasmischung, die einen Druck von 0,6 bar und einen Sauerstoffgehalt von etwa 18,6% und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% hat durch geeigneten Betrieb des Druckreglers 23a und des Durchflußmengenreglers 25a für die Luft und des Druckreglers 27a und des Durchflußmengenreglers 29a für das Kohlendioxid gebildet. Die auf diese Weise gebildete Gasmischung wird kontinuierlich in die Lagerkammer 43a eingeleitet, während das Gas in der Lagerkammer kontinuierlich durch die Vakuumpumpe in einer Menge abgesaugt wird, die der Menge der Zufuhr von Gasmischung entspricht. Folglich werden geregelte Atmosphären von einem Gesamtdruck von 0,6 bar, die einen Sauerstoffgehalt etwa 18,6º und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% aufweisen, beständig in der Lagerkammer 43a aufrechterhalten.
  • Wenn die Lagerkammer konstruiert ist, einen Prüfdruck zu haben, der einem Innendruck von 0,53 bar entspricht, während eine Forderung zur Aufrechterhaltung des Gesamtdruckes von 0,6 bar in der Lagerkammer existiert, ist es nicht zulässig den Sauerstoffgehalt auf ein Niveau unter 18,6% zu reduzieren und den Kohlendioxidgehalt auf ein Niveau über etwa 11% anzuheben. Eine weitere Reduzierung des Sauerstoffgehaltes oder eine weitere Erhöhung des Koh1endioxidgehaltes kann jedoch ohne wesentliche Schwierigkeit durch die Verwendung von Stickstoff zusätzlich zu Luft und Kohlendioxid erreicht werden. Das Verfahren zur Bildung der geregelten Atmosphären kann wie folgt modifiziert werden. Als erstes wird die Hälfte der ursprünglich in der Lagerkammer 43a enthaltenen Luft durch Stickstoff ersetzt und dann das Innere der Lagerkammer 43a durch die Vakuumpumpe 47 evakuiert bis der Innendruck auf 0,53 bar gesenkt ist, gefo1gt von der Einleitung von Kohlendioxid in die Kammer bis der Gesamtdruck in der Lagerkammer auf 0,6 bar erhöht ist. Mit diesem Verfahren ist es möglich, geregelte Atmosphären in der Lagerkammer 43a zu bilden, die einen Sauerstoffgehalt von etwa 9% und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% aufweisen. Wenn dieser Zustand in der Lagerkammer 43a erreicht ist, wird eine Gasmischung, die einen Druck von 0,6 bar und einen Sauerstoffgehalt von ungefähr 9% und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% hat, durch geeignete Regelung der Drucke und Durchflußmengen von Luft, Kohlendioxid und Stickstoff in der gleichen Weise wie oben beschrieben, gebildet und die so gebildete Gasmischung wird kontinuierlich in die Lagerkammer eingeleitet, während Lagergas durch die Vakuumpumpe 47 aus der Lagerkammer 43a in einer Menge entsprechend der Menge der Zufuhr abgesaugt wird, wodurch in der Lagerkammer 43a geregelte Atmosphären, die einen Gesamtdruck von 0,6 bar, einen Sauerstoffgehalt von etwa 9% und einen Kohlendioxidgehalt von etwa 11% aufweisen, aufrechterhalten werden. Bei einer Abwandlung wird der Gesamtdruck auf 0,6 bar anstelle von 0,53 bar reduziert und eine Gasmischung, die eingeregelt ist damit sie die gewünschte Zusammensetzung hat, wird in die Lagerkammer eingeleitet, während Lagergas durch die Vakuumpumpe aus der Lagerkammer in einer Menge abgesaugt wird, die der Menge der Zufuhr von Mischgas entspricht. Es wird den Fachleuten klar sein, daß diese Alternative dieselben Vorteile bietet wie die, die vom beschriebenen Ausführungsbeispiel erzielt werden.
  • Es wird den Fachleuten auch klar sein, daß optimal geregelte Lageratmosphären von schwachem Unterdruck in den jeweiligen Lagerkammern 43b bis 43n gemäß exakt der gleichen Prozedur, wie sie im Falle der Lagerkammer 43a verwendet wurde, gebildet und aufrechterhalten werden können. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel hat jede der Kammern ihre eigene Gas- Zusammensetzung/Druck-Regelvorrichtung 21a, 21b, . . . , 21n und Kühler 51a, 51b, . . . , 51n, so daß die Zusammensetzungen, Drücke und Temperaturen der Lageratmosphären in den jeweiligen Lagerkammern für die Arten und Reifegrade der darin gelagerten Produkte, wie Früchte und Gemüse, unabhängig von den Bedingungen in den anderen Lagerkammern, optimiert werden können.
  • Aus der vorstehenden Beschreibung ist zu entnehmen, daß die vorliegende Erfindung die folgenden Vorteile bietet.
  • Als erstes ermöglicht das Verfahren nach der Erfindung gegenüber einem herkömmlichen Lagerungsverfahren mit geregelten Atmosphären, aufgrund der Verwendung einer Atmosphäre mit schwachem Unterdruck eine prompte Verdrängung von Etylen aus dem Bereich um die gelagerten Produkte, ohne die Vorteile des Lagerungsverfahrens mit geregelten Atmosphären zu beeinträchtigen. Zusätzlich muß die Lagerkammer nur einer geringen Kraft widerstehen, die der Differenz zwischen dem atmosphärischen Druck und dem Innen- Druck entspricht, welcher nicht geringer als 0,53 bar ist, so daß die Anforderungen an die mechanische Festigkeit der Lagerkammer weniger streng werden. Dies macht es möglich, daß Lagerungsverfahren der Erfindung nicht nur stationäre Lagerkammern, sondern auch für mobile Lagerkammern anzuwenden, die zum Transport von Produkten bestimmt sind. Es soll auch darauf hingewiesen werden, daß das Lagerungsverfahren gemäß vorliegender Erfindung für die Lagerung von verschiedenen Lebensmitteln, außer von landwirtschaftlichen Produkten, angewendet werden kann, wie Fleisch, Fische, Getreide, sowie zur Lagerung von Blumen und Blumenzwiebeln.

Claims (4)

1. Verfahren zur Lagerung von Früchten und/oder Gemüse sofort nach der Ernte in einer Lagerkammer, die geregelte Atmosphären aufrechterhält, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Lagerkammer geregelten und aufrechterhaltenen Atmosphären einen Gesamtdruck zwischen 0,75 und 0.93 bar, einen Sauerstoff-Partialdruck von etwa 0,02 bis etwa 0,19 bar, einen Kohlendioxid-Partialdruck von etwa 0,02 bis etwa 0,15 bar, eine relative Feuchtigkeit nicht weniger als 90% und eine Temperatur von etwa 0 bis 15ºC aufweisen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luft und Kohlendioxid von äußeren Quellen unter geregelten Druck- und Stromungswerten gemischt werden, um eine Gasmischung zu bereiten, die denselben Druck und dieselben Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalte enthält, wie die geregelte Atmosphäre in der Lagerkammer, und daß die Gasmischung kontinuierlich in die Gaskammer eingeleitet wird, während das Gas, welches der Zufuhrmenge der Gasmischung entspricht, aus der Lagerkammer abgesaugt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Luft, Kohlendioxid und Stickstoff von äußeren Quellen unter geregelten Druck- und Stromungswerten gemischt werden, um eine Gasmischung zu bereiten, die denselben Druck und dieselben Sauerstoff- und Kohlendioxidgehalte enthält, wie die geregelte Atmosphäre in der Lagerkammer, und daß die Gasmischung kontinuierlich in die Gaskammer eingeleitet wird, während das Gas, welches der Zufuhrmenge der Gasmischung entspricht, aus der Lagerkammer abgesaugt wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von Lagerkammern vorgesehen sind, jede Lagerkammer über entsprechende Gas-Zusammensetzungs-/Druckregel-Einrichtungen an eine äußere Gaslieferquelle, die allen Lagerkammern gemeinsam ist, angeschlossen ist, und weiterhin jede Lagerkammer über entsprechende Druckregel ventile an eine gemeinsame Vakuumpumpe angeschlossen ist, wodurch der Gesamtdruck, der Sauerstoff-Partialdruck, der Kohlendioxid-Partialdruck und die relative Feuchtigkeit der geregelten Atmosphäre in den entsprechenden Lagerkammern unabhängig von anderen Lagerkammern regelbar sind.
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