DE384473C - Aus zwei voneinander trennbaren Haelften bestehender Behaelter - Google Patents

Aus zwei voneinander trennbaren Haelften bestehender Behaelter

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DE384473C
DE384473C DEH87473D DEH0087473D DE384473C DE 384473 C DE384473 C DE 384473C DE H87473 D DEH87473 D DE H87473D DE H0087473 D DEH0087473 D DE H0087473D DE 384473 C DE384473 C DE 384473C
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container
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sealing ring
halves
len
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D7/00Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal
    • B65D7/12Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls
    • B65D7/24Containers having bodies formed by interconnecting or uniting two or more rigid, or substantially rigid, components made wholly or mainly of metal characterised by wall construction or by connections between walls collapsible, e.g. with all parts detachable
    • B65D7/30Fastening devices for holding collapsible containers in erected state, e.g. integral with container walls

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Packages (AREA)

Description

  • Aus zwei voneinander trennbaren Hälften bestehender Behälter. Gegenstand der Erfindung ist ein aus zwei voneinander trennbaren Hälften bestehender Behälter, bei welchem die finit einem geschlossenen und einem offenen Ende versehenen, ineinandersetzbaren Hälften mit Einrichtungen versehen sind, durch welche sie gleichachsig und mit ihrem offenen Ende gegeneinandergerichtet, unter Einschaltung eines Dichtungsringes zusammengehalten werden. Gemäß der Erfindung erfolgt die Dichtung der beinen aneinandergefügten Hälften dadurch, daß die Stoßstellen bzw. der zwischen den gegeneinandergerichteten Öffnungen der Hälften vorhandene Ringspalt durch einen hohlen Dichtungsring aus biegsamem Material abgedeckt wird, dessen nach innen gerichtete Kanten finit den äußeren Randflächen der beiden Teile des Behälters in Eingriff kommen und durch den Flüssigkeitsdruck in dein Behälter gegen die Randflächen angepreßt werden, wobei der radial nach außen gerichtete Flüssigkeitsdruck in dem Dichtungsring durch einen besonderen äußeren Ring oder ein Gehäuse aufgenommen wird.
  • Durch diese Art der Abcliclituiir wird erreicht, daß man die Behälter in einfachster Weise nach Auflegen des Dichtungsringes aiit den einen Teil zusammenschieben und durch das Verbindungsmittel, zusammenziehen kann. Die besondere Form des Dichtun-srin ges verhindert, daß bei dein Gegeneinanderpressen der Behälterteile die Dichtung in Unordnung gerät, diese behält vielmehr ihre norm stets bei und besitzt außerdem noch den Vorteil, daß sie, je höher der Druck im Innern des Behälters ist, desto fester an den Dichtungsflächen anliegt.
  • Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung, und zwar ist Abb. r ein Längsschnitt durch einen Behälter, bei welchem die beiden Teile durch eine Verbindungsstange miteinander verbunden sind.
  • Abb.2 ist halb Ansicht und halb Schnitt einer Anzahl der gleichmäßig ausgebildeten Behälterteile, welche ineinaiidergesteckt sind.
  • Abb.3 ist halb Schnitt und halb Ansicht eines Behälters, bei welchem die beiden Teile durch ein mit Nuten versehenes Band zusainniengehalten werden, welches mit Kränzen oder flanschartigen Vorsprüngen in Eingriff kommt, die an den leiden Behälterteilen nahe ihrem offenen Ende angebracht sind.
  • Abb.4 bis 13 sind lsilizelteile und -zeigen verschiedene Ausfiihrungsforinen für die Verbindung der leiden Teile des Behälters durch Bänder.
  • _\lili. i ist ein I;ruchstück alis eüic-m scllilitt, welcher da, lneinanderstecken von Paaren von Bebälterteilen zeigt, die in rler in Abb.8 gezei-ten Weise durch Bänder miteinander verein iät sind.
    :111i. i@ bi: i8 schliel@lich zei-e11 Einzelteile
    1.iuer wIerten --an lverbin. iung der in
    Ahl). r@ l)is t 1 gezei-ten Art.
    In ]en Zeichnungen siii-1 r 1111.1 -2 @lil. hci!len
    Teile des leitälter>, 3 i#,t der Dichtun-srin z,
    welcher rlie Stoßsteile an den offenen En-len
    iiher.leckt. d. ist ;las @-erl)inrltui"s;tücl; 11114 3
    las die Teile werbindenrle Ban.l. Bei der in
    Ahh. t dar-estellten Ausführun-sforni sin.l
    .lie beiden .Teile i und 2 als Hohlkörper aus
    £llech Hergestellt. Seitenwätizle tui:l Böden bc--
    .,tehen aus einem Stück, unA l zwar sin-1 lie
    Ifi>den zum Zwecke der Verstärkung unrl zur
    Aufnahme der Verbindungsteile getviill)t atis-
    -eführt. Die offenen Seiten der leiden 'reite t
    find 2 sind erweitert orler mit einem Kranz
    versehen, wie bei 6 dargestellt, uni einigen
    in konische Teile;, welche die nach innen ge-
    richteten Kanten 8 des von einem Gehäuse ei
    umgebenen Dichtungsringes 3 der oben 1)e-
    schriebenen Art (Abb. 13) aufnehmen l:iinnen.
    Der äußere Durchmesser rles Gehäuses ist '-e-
    rin-er als der kranzförmige Teil 6 des Behäl-
    ters, so daß letzterer auf (len Boden oder auf
    einer harten Unterlage auf diesen Kränzen
    entlang gerollt werden kann, ohne flaß der
    Dichtungsring 3 dabei in 'Mitleidenschaft ge-
    zogen wird. Der @-erl)incitui,#steil .I (Abb. i
    -tat die Form eines -Metallrohres. (:r ist etwas
    kürzer als der Behälter und ragt durch Lücher
    in der -litte der gewölbten Böden iii i)in-
    lurch. An den En,len fies Rohres siit,l
    Bunde io angebracht, gegen welche sich die
    Böden 61 legen, so aaß las Rohr d. als Spreize
    iient, um die Teile i und 2 des Behälters in
    der -ewünschten Entfernung voneinander zu
    halten. Die Bunde io können auch durch auf
    :las Rohr aufgesetzte Muttern ersetzt werden.
    Auf Jie durch die Börlen hinflurchragenden
    En.len des Rohres d. sind Deckelmuttern i 1
    unter Zwischenschaltung von- 1-, e(lerrliclitLings-
    >clieil)ett 29 aufgeschraubt, so .daß ein diclitcr
    Abschluß vorhanden ist. Die Bunde io dienen
    hierbei als Anlage, so daß ein dichter Ab-
    schluß auch dann erzielt wird, wenn der Be-
    hälter für ganz dünnflüssiges -Material he-
    stimmt ist. Die Rohre 4 enthalten aalte ihrem
    Ende eine Anzahl von Bohrungen 12, #111<c11
    welche der Inhalt des Behälter:; ausfließen
    kann, wenn die Deckelnlattern i i entfernt
    werden.
    Der Dichtungsring oder >ein Gehäuse kann
    an einem Teil rt-es Behälters befestigt werden,
    und er dient nicht mir dazu, um eine wirk-
    saltie Verhin-lun., zwischen den heilen 'feilen
    des Behälter. herbeizuführen, sondern ver-
    steift auch las Gefäß, so rlaß es seine Kreis-
    form behält und gegen leschä,li;;tiii"eti ;e-
    'chüt7t @wird. I?s ist dadurch auch nüiglich,
    teil Behälter aus dünnerem -Material herzu-
    stellen, al; dies sonst der Fall sein mußte.
    Bei der largestellten l1):itiart halten die
    Bun.le io die Teile r un.l a .lc--; Behälters ':i
    -ler gewültscliten I:utfernuiig w;@ncinan -er, ,n
    1a13 ein kleiner Spielraum zwischen len ein-
    ander zugekehrten Kanten der offenen Enden
    worlianrlen sein kann. Dieser kleine Spielraum
    ermöglicht nicht nur die eintretende Atisdeli-
    ltting un-l Ztisannnenzielitnit,# der Behälterteile,
    sondern auch ein festes Anziehen der l3iMen
    gegen @lie Bunde io.
    Die Verl)iit,lung rler Behälterteile kann
    natürlich auch in beliebig anderer Weise, z. B.
    Itirch feste, volle Stangen oJer Ketten, ausge-
    führt werden.
    In AN). 3 sind Ilie offenen Seiten ler Teile i
    und 2 mit 1<raitzfiirnii ; gewölbten Teilen 6 und
    konischen Teilen ; ebenso wie in Abb. i ver-
    sehen. Die Kränze 6 bilden Schultern, welche
    mit flanschartig ausgebildeten Seiten 13 des
    mit Nuten versehenen Verbindungsbandes j in
    Eingriff gelangen (vgl. Abb.4 und 3). Der
    mittlere Teil rles Bundes bildet ein Gehäuse
    für den Dichtungsring 3, und das Band ist in
    zwei Hälften geteilt. die mit Flanschen 1; ver-
    sehen sind und durch Bolzen i8 (A1)1). ; j zu-
    sammengezogen werden. Die Bänder 3 sin 1
    aus gewalztem Metall hergestellt und - die
    1#lansche i; durch Niete 2o daran befestigt.
    indessen kann die @-erl)in:lung auch durch
    Schweißen oder Lüten erfolgen.
    Die heilen Teile i und 2 des Behälters
    kiinnen dadurch rasch miteinander verbunden
    werden, 1aß ihre offenen Enden unter Zwi-
    schenlage rles Dichtungsringes 3 geeneinan-
    ler ge?)racht und alsdann die beiden Teile les
    Bandes 5 ül)er den Behälter gelegt und durch
    Iie Schrauben 18 miteinander verbunden wer-
    den.
    In Abb. 6 ist eine Abänderung des Bandes
    und der kranzfiirinigen Enden der Teile i
    und 2 des Behälters dargestellt. Hier ist das
    Band 5 anstatt finit zwei Nuten stur finit einer
    Nut ausgestattet, welche eine ebene Grund-
    fläche hat und die Kränze 6 besitzen entspre-
    clienrle abgeflachte Teile, die in fliese -mit hin-
    einpassen. Die konischen Teile; sin=1 nach
    innen gebo-en und die nach innen gerichteten
    Kanten 8 des Dichtungsringes 3 sind so aus-
    (#ebildet, rlaß sie sich dem Teil 7 anpassen. 131n
    Vorteil dieser Bauart liegt darin, daß die
    Bänder ;auch uni die Behälterteile gelegt und
    durch Bolzen verbunden )werden können, wenn
    die ljehä lterhälften ineinan-ler,-csteckt sind.
    wobei der UVrhtun.@@rm@ 3 vnn delti Boden :ler
    ersten Hälfte des Behälters alweschlossen
    )wirrt. Auf diese Weise kann ein vollstän,liges
    Gefäß mit allem Zubehör zu einem Stück ver-
    einigt werden und die verschie-lenen Stücke
    kiinnen für rlen Leertransport in der aus Abb.
    1:1 ersichtlichen Weise ineinandergesteckt
    werden.
    Bci der in Abb. 7 und S dargestellten, aii>-
    ncandertetl Ausfi:ihrungsfornt :le; Baivies
    werden die Enden (Lieses Bandes mit Hilfe
    einer Klemnivorrichtun- 21 fest aneitianrlerge-
    zogeri. Letztere hat zu diesem Zweck eilte
    schwalbenschwanzförnlige Aussparung, welche
    über schwalbenschwanzförinige Ansätze 22
    faßt, die an den Enden des Baii-les 5 befestigt
    oder daran angelötet oder angeschweißt sind.
    Die schwalbenschwanzförtnigen Ansätze 221
    sind ebenso wie die ?Nut in dem Kleintnatück
    21 abgeschrägt ausgeführt (A bl).g) ;-so
    daß,wenn letzteres auf die Ansätze gepreßt wirrt,
    die einander zugekehrten Baneleit=len zusam-
    nienge-r_ogen und dadurch die bei:leil Teile des
    Behälters zusammengehalten wer-len.
    Eine A bänderun- dieser Bati--lveriiinrlttit,"
    ist in den AM). 15 bis 1S dargestellt, tui.l zwar
    ist Abb, 15 ein Grundriß der beiden I?n--le:i
    des Bandes 5 mit schwalbenschwanz- und keil-
    förmigen Teilen 22, (hie an (lern Ring ange-
    nietet sind. Diese Teile 22 kU)ntien natürlich
    auch an die Enden des Bandes ; an--elötet oder
    angesclilveißt sein. Abb. i8 ist eilte Seiten-
    ansicht des Bandes 5, @vühren@l @lie Ahli. 16
    1111a 1; Grundriß und Seitenansicht des
    Kleitinistiickes 2r zeigen.
    Wenn (las Kleinnistiick 2[ an schwalben-
    scliwan-rIzeilförnii-"en Teilen 22 verrie"eit wer-
    teil soll, so gesclüeht (lies in irgendeiner be-
    lie')igen Weise. z. B. kann nian einen Stift
    wler Splint quer hindurchstecken. oacr nian
    kann ein dünnes -Metallband 63 (Abb. 15)
    rund uni die Teile 22 legen und nach -leih Auf-
    treiben des Klemmstückes 21 über dieses
    Metallband 63 die Enden desselben gegen die
    1?nclfläche des hlenimstückes 21 hin aufhielten.
    Bei der in Abb. 1i und 12 dargestellten
    Ausführungsform des Bandes 5- besteht dieses
    aus einem einzigen, gewalzten, mit --\titen ver-
    seltenen Metallstreifen, dessen Enden einander
    ü::erlappen. Die Enden sind in der Nähe ihrer
    äußeren Kante durchlocht, und es können in
    clie Löcher krarnmenartige 'Nieten 23 ein;"'e-
    schoben werden, von denen eine in AIlb. ro
    dargestellt ist. Durch Hiniiberle-en des
    Bandes 5 über die Kränze der beiden Teile r
    und 2 des Behälters und durch Festziehen lei-
    heiden Enden iibereinanrler durch ein geei-
    lietes Werkzeug und durch Einsetzen ler
    kramnienartigen -Nieten 23 ill rlie miteinander
    zur Deckung -ebracbten Löcher der sich über-
    lappenden Enden hönueii diese beiden l#'.nrlc;i
    miteinander verhtui-len werden, in -le:ii man auf
    die Nieten durch ein geei-lietes \Verkzcug
    ,#inen !)ruck ati:,übt, :o Maß sich ihre innere-
    I:tiden gegeneinander hin biegen, wie il
    Abb. 12 dargestellt. -Uni :Mieses Zusammen.
    biegeli der Schenkel rler -Nieten 23 zu erleich-
    tern, sind diese, wie in Abb. to gezeigt, alt-e-
    schrä
    g-- ausgebildet. I -m (hie heilen '!'eile le:
    Gefäßes wieder auseina nderzunehmen, inul:
    unter den mittleren Steh ;Ier_l:ranuuenartige#
    ieten ein Werkzeugeingeschoben werden
    uni @lie'Nieten lierausz:izielien, so claß dann di(
    einander überlappenden Enden des Bandes =
    \-c,neiuan-ler getrennt «-erlen kiititieti.
    Natürlich kann man auch noch andere !litte:
    zum Verbinden der einander überlappeiicler
    ilandteile verwenden. z. ß. gewöhnliche
    ieten, -Muttern und Bolzen, Drahtverhin-
    lun--en, löten. Schweißen oder eine beliebige
    alllrlere Befestigungsart.

Claims (1)

  1. P-1TL-NT-A-xSciiL:
    t. Aus zwei voneiuau-ler trennbarer. Hälften bestehender Behälter. bei welchem die nlit einem geschlossenen und einem offenen Ende versehenen, ineinandersetz- haren Hälften init 1?inrichtungen verseben sind, durch welche sie -leicli:iclisiund in;- ihrem offenen 1?n-le -egeneinan-lergericii- tet, unter Einschaltun- eines Dichtunms- ringes zusaininengehalten werden, dadurch @lelcetinzeichnet, (lall die Stoßstelle bzw. her zwischen :len -e-eneinan der-erichteten t )ffuun"eti der Hälften vorhan#lene Rin- spalt durch einen hohlen Diclituti`Srlih 211.11; hiegsamein -Material ah-leckt ,wird, rles:eii nach innen gerichtete Kanten mit den äußeren Randflächen --lcr beiden Teile düs Behälters in I'sinrritt kommen und lur@:l heu hlüssiglceitsdruck in deni Behälter gegen die Ranrlflächen atigepreßt wer@len. wobei der radial nach außen @-,erichtete Flüssigkeitsdruck in den- Dichtungsring durch einen besonderen äußeren hing oder ein Gehäuse aufgenommen wirrt. 2. Behälter nach, Anspruch i, rladurch gekennzeichnet. daß -hie offenen linden der !leiden Teile des Behälters mit nach außen l>-elviilltten l<riinzen o. (lgl. versehen sin-l. welche von einem den Kränzen entspre- chend -efortnten. gelläuseärtigrn Verit:n- dun#s:iar#d umfallt ##; erden, las als üul.ieres Widerlager für den hohlen Dichtungsring -liebt, lesen nach inne!, gerichtete Kanten finit len =\t113elisCILen ler nach rotten richteten konischen o her #el)o"cilell Ran 1- fläcltcn cler hl-;irrzr zur :\tüa@e kommen.
DEH87473D 1920-11-04 1921-10-21 Aus zwei voneinander trennbaren Haelften bestehender Behaelter Expired DE384473C (de)

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GB384473X 1920-11-04

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DE384473C true DE384473C (de) 1923-11-02

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DEH87473D Expired DE384473C (de) 1920-11-04 1921-10-21 Aus zwei voneinander trennbaren Haelften bestehender Behaelter

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DE (1) DE384473C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259916B (de) * 1963-05-28 1968-02-01 Cie Des Prod Chim Et Raffineri Druckbehaelter fuer verdichtete und verfluessigte Gase

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1259916B (de) * 1963-05-28 1968-02-01 Cie Des Prod Chim Et Raffineri Druckbehaelter fuer verdichtete und verfluessigte Gase

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