DE1259916B - Druckbehaelter fuer verdichtete und verfluessigte Gase - Google Patents
Druckbehaelter fuer verdichtete und verfluessigte GaseInfo
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
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Int. Cl.:
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
F17c
Deutsche KL: 17g-3
1 259 916
C 326311 a/17 g
13. April 1964
1. Februar 1968
C 326311 a/17 g
13. April 1964
1. Februar 1968
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Druckbehälter für verdichtete und verflüssigte Gase,
bei dem zwei als Rotationskörper ausgebildete Halbschalen durch eine axial im Inneren des Behälters
angeordnete Hohlstrebe an ihren Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung gegeneinandergepreßt
sind, wobei das Innere der Hohlstrebe mit dem Behälterinnenraum in Verbindung steht und die Hohlstrebe
wenigstens an einem ihrer Enden eine verschließbare, in die Außenatmosphäre mündende Öffnung
aufweist.
Bisher wurden Gase im flüssigen Zustand den Haus- und Industrieverbrauchern in Metallflaschen
geliefert, deren Leergewicht etwa die gleiche Größenordnung wie das der enthaltenen Gasmenge erreicht.
Die Kosten des Hin- und Rücktransportes einer Flasche können also ungefähr das Dreifache der Transportkosten
des Inhalts selbst ausmachen, und die Handhabung ist zudem oft schwierig.
Es ist ein aus zwei voneinandertrennbaren Hälften bestehender Behälter bekanntgeworden, der durch
einen rohrförmigen Verbindungsteil versteift ist. Dieser Behälter weist Nachteile auf, die ihn z. B. für die
Aufnahme von verflüssigten Gasen ungeeignet machen. Zum Entleeren des Behälters ist es notwendig,
eine Deckelmutter zu lösen. Dabei wird die versteifende Wirkung des Verbindungsrohres aufgehoben,
so daß sich die Trennfuge, wenn ein Innendruck vorliegt, zu öffnen sucht. Außerdem ist zur
Herstellung das gesonderte Einsetzen, Abdichten und Verschrauben des Verbindungsteiles notwendig.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Behälter der eingangs erwähnten Art zu schaffen, der einfacher
und billiger herzustellen und zu montieren ist und bei hoher Festigkeit gegen Innendruck ein geringes
Gewicht aufweist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Hohlstrebe mit der ersten Halbschale aus einem Stück
gefertigt ist und ihre Öffnung im Mittenbereich der ersten Halbschale liegt, während das freie, im Inneren
der ersten Halbschale befindliche Ende der Hohlstrebe mit einem Gewinde versehen ist, welches mit
einem nach innen ragenden verstärkten Teil der zweiten Halbschale verschraubbar ist.
Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann der Behälter so ausgebildet sein, daß das Gewinde an
einer zapfenartigen Verlängerung der Hohlstrebe vorgesehen ist, während am verstärkten Teil der zweiten
Halbschale ein Innengewinde angebracht ist.
Die Behälter nach der Erfindung können starken inneren Drücken widerstehen, die durch das in dem
Behälter enthaltene Flüssiggas ausgeübt werden, und Druckbehälter für verdichtete und verflüssigte
Gase
Gase
Anmelder:
Compagnie des Produits Chimiques et
Raffineries de Berre, Paris
Vertreter:
Dipl.-Ing. R. Müller-Börner
und Dipl.-Ing. H. H. Wey, Patentanwälte,
1000 Berlin 33, Podbielskiallee 68
Als Erfinder benannt:
Alexandre Kaczerginski, Vichy, Allier
(Frankreich)
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 28. Mai 1963 (936 186)
sogar dann, wenn sie aus einem wesentlich schwächeren Material hergestellt sind als die gebräuchlichen
Flaschen.
Die herkömmlichen Flüssiggasbehälter haben wegen der starken Beanspruchung der Böden einen
geringen Durchmesser bei großer Höhe. Die Erfindung ermöglicht es, die relativ starken Beanspruchungen
der Böden durch die zentrale innere Versteifung, die nur auf Zug beansprucht wird, aufzunehmen,
so daß man relativ flache Behälter ausführen kann, deren Durchmesser wesentlich größer
als die Höhe sein kann. Dadurch wird aber die Stabilität verbessert und das Lagern in Stapeln erleichtert,
vor allem bei Behältern von geringem Fassungsvermögen. Eine der Arten der Ausführung des Behälters
nach der Erfindung besteht darin, daß man die Hülle des Behälters aus einer undurchlässigen
inneren Haut herstellt, die aus einem Material besteht, das nur eine geringe mechanische Widerstandsfähigkeit
aufweist, aber den enthaltenen Fluiden gegenüber beständig ist. Die Haut ist, wenigstens auf
dem größeren Teil ihrer Oberfläche, von einer äußeren Verkleidung bedeckt, die eine starke Wider-Standsfähigkeit
gegen Stoß- und Explosionskräfte hat. Die Behälter können aus einem Kunststoff, insbesondere
aus einem Glasfaserlaminat hergestellt
709 747/181
werden, da sich die Halbschalen bei günstiger Formgestaltung ohne Schwierigkeiten entformen lassen.
Durch die Teilbarkeit können hochfeste Glasfaserlaminate Verwendung finden, während ungeteilte Behälter
nur durch Blasverformung aus Kunststoffmaterialien niedriger Festigkeit und mit großen
Wandstärketoleranzen bei höherem erforderlichen Gewicht hergestellt werden können. Aus der Zeichnung
ist zu sehen, daß der erfindungsgemäße Behälter fast die festigkeitsmäßig ideale Kugel- oder
Ellipsoidform annehmen kann, ohne daß eine gefährdete Stelle auftritt, die bei den herkömmlichen
Behältern an der Verbindungsstelle zwischen dem Versteifungsteil und der Behälterwand lag. Montage
und Abdichtung sind erheblich vereinfacht. Durch Einlegen einer Dichtung und Zusammenschrauben
eines einzigen Gewindeteiles werden beide Hälften miteinander verbunden. Die Dichtungsstellen an den
Durchführungen der Versteifungsteile entfallen völlig. Durch die günstige, einstückige Herstellungs- und
Formgebungsmöglichkeit haben die Halbschalen eine außerordentlich hohe Steifigkeit, so daß in Verbindung
mit einem elastischen und stoßunempfindlichen Werkstoff eine sichere Dichthaltung der Dichtungsflächen gewährleistet ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen abgebrochenen Querschnitt durch
einen Druckbehälter nach der Erfindung,
F i g. 2 und 3 Ausführungen der äußeren Verbindung und Abdichtung der beiden Halbschalen und
F i g. 4 einen Schnitt durch den in F i g. 1 in Ansicht dargestellten Verschluß 40.
Bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform haben die beiden Halbschalen 42 und 42' eine
Grundform, die im wesentlichen zusammen ein Ro- ' tationsellipsoid ergeben. Die erste, obere Halbschale
42 besitzt in der Mitte eine nach innen verlaufende Hohlstrebe 52, die an ihrem unteren Ende ein Gewinde
54 trägt. An ihrem oberen Ende, d. h. an einer Öffnung in der Wand der Halbschale 42, besitzt die
Hohlstrebe 52 ein Innengewinde, in das ein Verschluß 40 eingeschraubt ist. Das Innere der Hohlstrebe
52 ist durch Bohrungen 20 mit dem Behälterinneren verbunden.
Die Wandung der zweiten Halbschale 42' ist in der Mitte eingezogen und verstärkt ausgeführt, so daß sie
einen der Hohlstrebe 52 gegenüberliegenden verstärkten Teil 52' bildet, in dem ein Innengewinde vorgesehen
ist. Dieses Innengewinde wird mit dem Gewinde 54 verschraubt. An ihren zusammenstoßenden
Außenumfängen sind die Hohlschalen 42 und 42' miteinander verbunden und abgedichtet. Bei der Ausfuhrungsform
nach F i g. 1 ist an der ersten Halbschale 42 ein umlaufender, nach außen vorstehender
Flansch vorgesehen, von dem nach unten ein ringförmiger Vorsprung vorragt. Dieser greift in eine
Nut in einem entsprechenden Flansch der zweiten Halbschale 42' ein und preßt dabei eine dazwischengelegte
ringförmige Dichtung 46 zusammen. Über die Flansche greift ein gefalzter Ring 48 und hält diese
nach Art einer Zwinge zusammen.
Außer der Verstrebung durch die Hohlstrebe 52 können die Halbschalen auch in sich durch innere
oder äußere radiale oder umlaufende Rippen 55 bzw. 56 versteift sein.
Der Behälter wird mit Flüssiggas normalerweise bis kurz unterhalb der Bohrungen 20 gefüllt, d. h. bis
etwa zum angedeuteten Flüssigkeitsspiegel 26. Da die mechanische Widerstandsfähigkeit des Behälters in
axialer Richtung durch die Hohlstrebe beträchtlich erhöht ist, kann man ohne Nachteil eine relativ große
Oberfläche für die Böden wählen. Bei den bevorzugten Ausführungsarten der Erfindung liegt das Verhältnis
von Höhe zu Durchmesser zwischen 0,5 und 0,9. Auf diese Weise ist die Höhe der erfindungsgemäßen
Behälter verringert und folglich die Standfestigkeit erhöht.
Die erfindungsgemäße Konstruktion eines Behälters, der aus einer Hülle und einem die Hülle versteifenden
inneren Verstärkungsorgan besteht, gestattet es, sein Eigengewicht erheblich zu verringern. So
ist es z.B. möglich, für einen Gasinhalt von 2 bis 3 kg das Leergewicht des Behälters auf ungefähr ein
Drittel des Gewichtes der Füllung zu senken.
Die Halbschalen können auch aus einem durchsichtigen
oder durchscheinenden Material hergestellt sein, zumindest eine von ihnen. Dadurch wird die
Überwachung der noch vorhandenen Flüssigkeiten menge möglich.
In den F i g. 2 und 3 sind zwei Ausführungsformen
der Abdichtung und Verbindung der Halbschalen' dargestellt.
In F i g. 2 sind die Umfangsflansche mit sich im wesentlichen ergänzenden treppenförmigen Absätzen
versehen. Zwischen zweien dieser Absätze liegt die Dichtung46. Die Flansche werden, wie in Fig. 1,
von einem Ring 48 in Form einer Zwinge zusammengehalten.
In F i g. 3 werden die beiden Umfangsflansche miteinander verschraubt. Zur Verstärkung in Umfangsrichtung
ist ebenfalls ein Ring 48 vorgesehen, der in einer am Außenumfang eines der Flansche vorgesehenen
umlaufenden Nut liegt.
Der Verschluß, der das Innere des Behälters mit dem Äußeren verbindet, kann durch ein Verschlußorgan irgendeines Typs gebildet werden, das an die
Einrichtung zur Benutzung oder an die Füllvorrichtung anzuschließen ist. Man kann z.B. einen Verschluß
40 mit einem Ventil verwenden, der in F i g. 4 im Schnitt dargestellt ist, in welchem ein Kugelventil
34 von einem Zapfen 36 einer durchlöcherten Scheibe 38 von seinem Sitz gehoben wird, wenn die Benutzungs-
oder Füllungsvorrichtung tief in den mit Innengewinde versehenen Teil 24 des Verschlusses
40 eingeschraubt ist.
Claims (2)
1. Druckbehälter für verdichtete und verflüssigte Gase, bei dem zwei als Rotationskörper ausgebildete
Halbschalen durch eine axial im Inneren des Behälters angeordnete Hohlstrebe an ihren
Rändern unter Zwischenschaltung einer Dichtung gegeneinandergepreßt sind, wobei das Innere
der Hohlstrebe mit dem Behälterinnenraum in Verbindung steht und die Hohlstrebe wenigstens
an einem ihrer Enden eine verschließbare, in die Außenatmosphäre mündende Öffnung aufweist,
dadu'rch gekennzeichnet, daß die Hohlstrebe (52) mit der ersten Halbschale (42) aus
einem Stück gefertigt ist und ihre Öffnung im Mittenbereich der ersten Halbschale (42) liegt,
während das freie, im Inneren der ersten Halbschale (42) befindliche Ende der Hohlstrebe (52)
mit einem Gewinde (54) versehen ist, welches mit einem nach innen ragenden verstärkten Teil (52')
der zweiten Halbschale (42') verschraubbar ist.
2. Druckbehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewinde (54) an einer
zapfenartigen Verlängerung der Hohlstrebe (52) vorgesehen ist, während am verstärkten Teil (52')
der zweiten Halbschale (42') ein Innengewinde angebracht ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 384 473,439142;
Zeitschrift »Kunststoffe«, Bd. 44 (1954), Heft 10, S. 450 bis 454.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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