DE384433C - Sammelfalle mit einer an der Einschluepfoeffnung angeordneten frei pendelnden Klappe - Google Patents

Sammelfalle mit einer an der Einschluepfoeffnung angeordneten frei pendelnden Klappe

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DE384433C
DE384433C DESCH65502D DESC065502D DE384433C DE 384433 C DE384433 C DE 384433C DE SCH65502 D DESCH65502 D DE SCH65502D DE SC065502 D DESC065502 D DE SC065502D DE 384433 C DE384433 C DE 384433C
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freely swinging
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01MCATCHING, TRAPPING OR SCARING OF ANIMALS; APPARATUS FOR THE DESTRUCTION OF NOXIOUS ANIMALS OR NOXIOUS PLANTS
    • A01M23/00Traps for animals
    • A01M23/02Collecting-traps

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Pest Control & Pesticides (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Insects & Arthropods (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Es sind Wippenfallen bekannt, bei denen die Wippe in der Lage, in der sie den Austritt aus der Falle verhindert, durch Unterstützungshebel festgehalten wird. Sollen solche Fallen in die Fangstellung gebracht werden, so müssen die Unterstützungshebel aus der Sperrlage gebracht werden. Erst wenn dies geschehen ist, kann die Wippe in die Stellung zurückkehren, bei der es den
jo Tieren möglich ist, in die Falle zu laufen.
Die Erfindung bezieht sich auf solche bekannte Sammelfallen, bei denen die Einlauföffnung durch eine frei pendelnd aufgehängte Klappe verschlossen wird, die durch das in die Falle schlüpfende Tier angehoben wird und hinter dem Tier in die Schließlage zurückfällt. Die Erfindung besteht darin, daß auf der nach dem Innern der Falle, d. h. nach deren Fangraum gerichteten Fläche der Pendelklappe, an deren unterem Ende ein am freien Ende ein Gewicht tragender Hebel gelenkig befestigt und in der oberen Wandung der Falle ein Schlitz so angeordnet ist, daß der Hebel sich beim Drehen der Falle mit dem freien Ende gegen den inneren Rand des Schlitzes abstützt und verhindert, daß die Pendelklappe hinabfällt und dadurch, daß sie die Einschlüpföffnung der Falle freigibt, ein Entweichen des Tieres ermöglicht.
Auf der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung an einer Falle dargestellt, und zwar ist die Falle in der Abb. 1 in der Fangstellung und in der Abb. 2 in einer Stellung veranschaulicht, in die sie vielleicht bei ihrer Beförderung gebracht wird.
Der Fallenkasten 1 ist an seinem einen Ende, wie bekannt, mit einer gelochten Stirnwand 9 versehen, an welcher ein verschwenkbares Messer 8 dicht anliegt. An der Einschlüpföffnung des Kastens ist die Klappe 2, die, wie üblich, mit Widerhaken 3 ausgestattet ist, in bekannter Weise um den Bolzen 4 drehbar gelagert.
Erfindungsgemäß ist auf der inneren
Fläche der Klappe ein Gewichtshebel 6 um einen ßolzen 5 drehbar gelagert und in der oberen Kastenwand ein Schlitz 7 so angebracht, daß sich das freie Ende des Hebels beim Drehen der Falle gegen den Rand des Schlitzes legt und dadurch verhindert, daß die Pendelklappe hinabfällt und die Einschlüpföffnung des Kastens freigibt. Ein Entschlüpfen des Tieres aus der Falle, bei deren Beförderung zu der Stelle, an der das Tier getötet werden soll, wird daher durch den Hebel 6 verhindert.

Claims (1)

  1. Patent-Anspruch :
    Sammelfalle mit einer an der Einschlüpföffnung angeordneten frei pendelnden Klappe, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche der Klappe, an deren freiem Ende ein Gewichtshebel (6) drehbar gelagert iind in der oberen Wandung der Falle ein Schlitz (7) so angeordnet ist, ao daß sich beim Drehen der Falle das freie Ende des Hebels gegen den Rand des Schlitzes abstützt und dadurch die Pendelklappe am Herabfallen verhindert wird.
    Abb.
    O O
    Abb.
    BERUH. GEDRUCKT IN DER REICHSORUCKEÜEL
DESCH65502D 1922-07-19 1922-07-19 Sammelfalle mit einer an der Einschluepfoeffnung angeordneten frei pendelnden Klappe Expired DE384433C (de)

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