DE3844031A1 - Ausgewuchtete welleneinheit und auswuchtverfahren dafuer - Google Patents
Ausgewuchtete welleneinheit und auswuchtverfahren dafuerInfo
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Description
Es ist bekannt, daß industriell hergestellte Antriebswel
len, z. B. Antriebswellen für Kraftfahrzeuge, keinen
gleichförmigen Zylinderquerschnitt aufweisen und über ihre
Länge nicht vollkommen gerade sind. Ferner kann die Welle
Unregelmäßigkeiten hinsichtlich der Wandstärke aufweisen.
Diese Unregelmäßigkeiten in bezug auf Geometrie und Mate
rial führen zu einem Mißverhältnis zwischen Schwere- und
Rotationsachse und resultieren damit in einer exzentrischen
Belastungs-Unwucht. Diese Unwucht kann wiederum zu über
mäßig hohen Lagerbelastungen im Betrieb führen, die durch
aus der unwuchtigen Massenverteilung resultierendes Drehen
und Schlagen der Welle noch schwerwiegender werden.
Bei Wellen aus Stahl ist es üblich, die Welle durch An
schweißen kleiner Gewichte an das Wellenende auszuwuchten.
Kleine Ausgleichsgewichte werden am Jochhülsenbereich der
Enden der Antriebswelle angebracht, weil das Anschweißen
der Gewichte an die dünnwandige Hülse zu Warmverformungen
führen kann, die in einem Durchbiegen der Welle resultie
ren, was wiederum zu einer zusätzlichen Unwucht führt.
Bei Antriebswellen aus Verbundwerkstoff, z. B. solchen aus
faserverstärktem Kunststoff, können keine Gewichte an der
Welle angeschweißt werden, so daß die Welle in anderer
Weise ausgewuchtet werden muß.
Die US-PS 41 70 896 beschreibt ein Verfahren zum Auswuchten
einer Hochdrehzahl-Antriebswelle unter Anwendung von
selbsthaftendem Aluminiumband. Gemäß dem dort beschriebenen
Verfahren wird die Unwucht an einer Vielzahl Stationen ent
lang der Länge der Welle gemessen, und das Aluminiumband
wird als fortlaufender Streifen im wesentlichen zickzack-
förmig über die Länge der Welle angebracht, um die Welle
auszuwuchten.
Die Erfindung richtet sich auf eine dynamisch ausgewuchtete
Antriebswelle und ein Auswuchtverfahren dafür. Die rohrför
mige Welle, die entweder aus Metall oder aus Verbundwerk
stoff bestehen kann, ist normalerweise für einen Betrieb
unterhalb der ersten kritischen Drehzahl ausgelegt. Gemäß
der Erfindung wird ein aus Metall oder einem anderen Werk
stoff hoher Dichte bestehendes kleines Gewicht an einer
oder mehreren voneinander beabstandeten Stellen an der
Welle durch ein mechanisches Befestigungselement, z. B.
einen Niet, befestigt, um dadurch die Welle dynamisch aus
zuwuchten.
In der Praxis hat das Gewicht, das z. B. aus Stahl bestehen
kann, normalerweise eine Dicke von weniger als 6,35 mm und
eine Fläche von weniger als 12,9 cm2. Das Gewicht kann
gewölbt sein, so daß es an die Zylinderkontur der Welle
angepaßt ist.
Sowohl die Welle als auch das Gewicht weisen miteinander
fluchtende Öffnungen auf, und der Kopf eines selbstkleben
den Sackloch-Niets bzw. Befestigungselements wird durch die
miteinander fluchtenden Öffnungen von der Außenseite der
Welle eingesetzt, und das Innenende des Niets wird ge
staucht, so daß eine mechanische Verbindung zwischen dem
Gewicht und der Welle erhalten wird.
Zusätzlich kann zwischen dem Gewicht und der Außenfläche
der Welle eine haftende Dichtungsmasse vorgesehen werden,
um das Gewicht mit der Welle zu verbinden und die Grenz
fläche zwischen beiden abzudichten.
Durch die Erfindung wird ein schnelles und wirksames Ver
fahren zum Auswuchten von entweder aus Metall oder Verbund
werkstoff bestehenden Antriebswellen angegeben. Durch An
wendung dieses Verfahrens bei aus Stahl oder Metall beste
henden Antriebswellen entfällt das Anschweißen von Gewich
ten an die Welle, so daß keine teuren Schweißgeräte benö
tigt und durch das Schweißen eintretende Warmverformungen
vermieden werden.
Durch die Anwendung des Klebstoffs wird die Befestigungs
fläche des Gewichts an der Welle vergrößert, wodurch Span
nungskonzentrationen im Bereich des Gewichts minimierbar
sind. Ferner dient der Klebstoff als Dichtmasse, so daß
Wasser bzw. andere Flüssigkeiten nicht durch die Öffnung in
das Welleninnere eindringen und wiederum zu einer Unwucht
der Welle führen können.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Perspektivansicht einer gemäß der Erfin
dung ausgewuchteten Antriebswelle; und
Fig. 2 eine vergrößerte teilweise Querschnittsansicht
der Antriebswelle, wobei die Befestigung des
Gewichts an der Welle zu sehen ist.
Die Fig. 1 und 2 zeigen eine Antriebswelleneinheit 1,
bestehend aus einer Welle 2 und Endjochen 3, die durch
Anbringen mehrerer kleiner Gewichte 4 ausgewuchtet ist, die
an der Welle mit Nieten 5 oder anderen mechanischen Befe
stigungselementen befestigt sind. Die Erfindung ist ins
besondere bei Kraftfahrzeugantriebswellen anwendbar, die
eine Länge von ca. 1,8 m haben und bei Drehzahlen unter den
ersten kritischen Drehzahlen laufen. Normalerweise läuft
eine derartige Welle im Betrieb mit Drehzahlen von weniger
als 6000 U/min, im allgemeinen im Bereich von 0-3000 U/min
um.
Die Welle 2 ist rohrförmig und kann entweder aus einem
Metall wie Stahl oder aus einem Verbundwerkstoff wie faser
verstärktem Kunststoff bestehen. Im letzteren Fall besteht
die Welle 2 normalerweise aus im wesentlichen fortlaufenden
Fasern eines Materials wie Glas oder Graphit, die in meh
reren übereinanderliegenden Lagen gewickelt sind, um die
Welle zu bilden. Dabei können in üblicher Weise verschie
dene Windungsmuster angewandt werden, wobei die Fasern
unter irgendeinem gewünschten Schrägungswinkel verlaufen.
Bei einer Welle aus Verbundwerkstoff ist das Fasermaterial
mit Hilfe eines härtbaren Harzes wie eines Epoxid- oder
Polyesterharzes verklebt.
Die Ausgleichsgewichte 4 bestehen bevorzugt aus einem
Metall hoher Dichte und haben im wesentlichen eine Dicke
von weniger als ca. 6,3 mm, eine Fläche von weniger als
12,9 cm2 und eine Dichte von 2,7-8,3 g/cm3. Die Gewichte 4
können, wie Fig. 2 zeigt, gewölbt sein, so daß sie an die
Zylinderform der Welle anpaßbar sind. Die Gewichte 4 können
verschiedene Konfigurationen, d. h. viereckig, oval, kreis
förmig etc., haben.
Ein Niet 5, der bevorzugt ein üblicher Sackloch-Niet ist,
hat einen Nietkopf 6, der an der Außenseite der Welle 2
liegt, und einen Nietschaft 7, der miteinander fluchtende
Öffnungen 8 und 9 in der Welle 2 und dem Gewicht 4 durch
setzt. Das innere Ende des Niets 5 ist gestaucht, wie bei
10 ersichtlich ist, um eine mechanische Verbindung zwischen
Gewicht 4 und Welle 2 herzustellen.
Ferner ist zwischen dem Gewicht 4 und der Außenfläche der
Welle 2 eine Schicht einer haftenden Dichtungsmasse 11
vorgesehen. Dieser Klebstoff 11 kann ein Epoxidkleber, ein
Kleber auf Urethanbasis, ein polymeres Elastomer, ein
Cyanoacrylat-Kleber, doppelseitig beschichtetes Selbst
klebeband od. dgl. sein. Die Schicht 11 hat die Funktion,
die Innenfläche des Gewichts mit der Welle 2 zu verbinden,
und dient als Dichtmasse, so daß Wasser oder andere Stoffe
nicht durch die Öffnung 8 in das Welleninnere eindringen
können. Jede Ansammlung von Feuchtigkeit oder anderen Stof
fen im Welleninneren kann zu einer Unwucht der Welle im
Betrieb führen. Ferner vergrößert die Klebstoffschicht die
Kontaktfläche zwischen dem Gewicht und der Welle, so daß
die Spannungen über eine größere Fläche verteilt und das
Auftreten von Spannungskonzentrationen im Bereich des Niets
5 verhindert werden.
In manchen Fällen können Gewichte 4 nur an einem oder bei
den Enden der Welle 2 angebracht werden, während in anderen
Fällen (vgl. Fig. 1) Gewichte 4 nicht nur an den Wellen
enden befestigt sind, sondern ein Gewicht auch am Mitten
abschnitt der Welle angebracht ist.
Die Zeichnung zeigt zwar die Befestigung des Gewichts an
der Welle 2 mit Hilfe eines Niets 5, aber der Niet kann
durch andere mechanische Befestigungselemente ersetzt
werden.
Beim Auswuchten werden die Welleneinheit 1 aus der Welle 2
und den daran befestigten Jochen 3 zuerst in konventionel
ler Weise auf einer Auswuchtmaschine in Rotation versetzt,
um die Unwuchtstellen zu ermitteln. Dann werden an den
Stellen, an denen Gewichte 4 anzubringen sind, eines oder
mehrere Löcher 8 in die Welle gebohrt, und der jedes Loch 8
umgebende Wellenbereich wird mit einem geeigneten Lösungs
mittel gereinigt. Dann wird auf die Unterseite des Gewichts
4 Klebstoff 11 aufgebracht, und das Gewicht wird so auf die
Welle aufgelegt, daß die Löcher 8 und 9 miteinander fluch
ten. Dann wird der Sackloch-Niet 5 durch die miteinander
fluchtenden Löcher eingesetzt, wobei der Nietkopf 6 an der
Außenfläche des Gewichts 4 anliegt. Das innere Ende des
Niets wird dann in konventioneller Weise gestaucht, um die
mechanische Verbindung zwischen dem Gewicht 4 und der Welle
2 herzustellen.
Die Klebstoffschicht dient nicht nur zum Abdichten der
Verbindung zwischen Gewicht 4 und Welle 2, sondern verbin
det das Gewicht fest mit der Welle, so daß das Gewicht
nicht klappert, falls sich die Nietverbindung im Betrieb
lockert. Beim Auswuchten der Welle muß natürlich das Ge
wicht des Niets 5 zusammen mit dem Gewicht 4 selbst berück
sichtigt werden.
Da die Welle normalerweise hinsichtlich des E-Moduls über
dimensioniert ist, ergibt sich durch das in der Welle
gebildete Loch 8 nur eine unbedeutende Verringerung des
E-Moduls, wodurch die mechanischen Eigenschaften der Welle
nicht nachteilig beeinflußt werden.
Durch die Erfindung wird ein schnelles und wirksames Ver
fahren zum exakten Auswuchten eines rohrförmigen Elements
bzw. einer Antriebswelle angegeben. Die Erfindung ist
sowohl mit Metall- als auch mit Verbundwerkstoff-Antriebs
wellen anwendbar, und im Fall von Metallwellen entfällt der
bisher übliche Schweißvorgang und damit die eventuell
hieraus resultierenden Nachteile hinsichtlich einer Warm
verformung.
Claims (11)
1. Ausgewuchtete Welleneinheit mit wenigstens einer rohr
förmigen Welle,
gekennzeichnet durch
wenigstens ein Gewicht (4), das an der Außenfläche der
Welle (2) anliegt und an einer Stelle zur dynamischen
Auswuchtung der Welle angeordnet ist, wobei die Welle und
das Gewicht miteinander fluchtende Öffnungen (8, 9) aufweisen,
und ein mechanisches Befestigungselement (5), das die Öff
nungen (8, 9) durchsetzt, um das Gewicht an der Welle festzu
legen.
2. Einheit nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
eine Klebstoffschicht (11) zwischen dem Gewicht (4) und der
Außenfläche der Welle (2).
3. Einheit nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht eine Dichte von 2,7-8,3 g/cm3 hat.
4. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht eine Dicke von weniger als 6,3 mm und eine
Fläche von weniger als 12,9 cm2 hat.
5. Einheit nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gewicht in Anpassung an die Form der Welle gewölbt
ist.
6. Einheit nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Befestigungselement ein Niet (5) ist.
7. Ausgewuchtete Welleneinheit mit einer rohrförmigen
Welle,
gekennzeichnet durch
ein an der Welle (2) angebrachtes Gewicht (4), wobei Welle
und Gewicht miteinander fluchtende Öffnungen (8, 9) auf
weisen, einen Niet (5), dessen Nietkopf (6) auf der Außen
fläche des Gewichts (4) liegt und dessen Nietschaft (7) die
miteinander fluchtenden Öffnungen durchsetzt, wobei das
innere Ende (10) des Niets gestaucht ist unter Bildung
einer mechanischen Verbindung zwischen Gewicht und Welle,
und eine zwischen dem Gewicht und der Außenfläche der Welle
angebrachte Klebstoffschicht (11).
8. Ausgewuchtete Antriebswelleneinheit mit einer rohrför
migen Welle (2) und jeweils einem Joch (3) an den Wellen
enden,
dadurch gekennzeichnet,
daß an der Welle (2) wenigstens ein Gewicht (4) angebracht
ist, daß die Welle (2) und das Gewicht (4) miteinander
fluchtende Öffnungen (8, 9) aufweisen, daß das Gewicht in
Anpassung an die Form der Welle gewölbt ist und eine Dicke
von weniger als 6,3 mm sowie eine Fläche von weniger als
12,9 cm2 hat, daß zwischen dem Gewicht und der Außenfläche
der Welle eine Klebstoffschicht (11) angebracht ist und daß
ein Sackloch-Niet (5) die miteinander fluchtenden Öffnungen
durchsetzt und das Gewicht an der Welle festlegt.
9. Verfahren zum Auswuchten einer Welle,
gekennzeichnet durch
Drehen der Welle um ihre Achse zur Bestimmung der Unwucht stellen,
Ausbilden einer Öffnung in der Welle am Bereich der Un wucht,
Anbringen eines Gewichts an der Außenfläche der Welle, wobei das Gewicht eine Öffnung aufweist,
Ausrichten der Öffnung im Gewicht mit der Öffnung in der Welle und
Einsetzen eines Niets durch die fluchtenden Öffnungen zum Festlegen des Gewichts an der Welle.
Drehen der Welle um ihre Achse zur Bestimmung der Unwucht stellen,
Ausbilden einer Öffnung in der Welle am Bereich der Un wucht,
Anbringen eines Gewichts an der Außenfläche der Welle, wobei das Gewicht eine Öffnung aufweist,
Ausrichten der Öffnung im Gewicht mit der Öffnung in der Welle und
Einsetzen eines Niets durch die fluchtenden Öffnungen zum Festlegen des Gewichts an der Welle.
10. Verfahren nach Anspruch 9,
gekennzeichnet durch
Anbringen einer Klebstoffschicht an der Zwischenfläche
zwischen dem Gewicht und der Welle, bevor der Niet durch
die fluchtenden Öffnungen eingesetzt wird.
11. Verfahren nach Anspruch 10, wobei der Niet einen Niet
kopf und einen Nietschaft hat,
gekennzeichnet durch
Einsetzen des Nietschafts durch die fluchtenden Öffnungen
von der Wellenaußenseite, wobei der Nietkopf an der Außen
fläche des Gewichts anliegt, und Stauchen des inneren Endes
des Nietschafts unter Bildung der mechanischen Verbindung.
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