DE3843904A1 - Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energie - Google Patents
Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energieInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung
von Gegenständen mit UHF-Energie, bestehend aus einem
langgestreckten Behandlungsraum, der eingangs- und aus
gangsseitig mit UHF-Schleusen versehen ist, durch den
eine Fördervorrichtung verläuft, und der an seiner Ober-
und/oder Unterseite mit Einspeisungsvorrichtungen für
UHF-Energie versehen ist, die über Hohlleiter mit ihrer
UHF-Energiequelle verbunden sind, wobei Teile der Ober
seite des Behandlungsraumes seitlich der Einspeisungs
vorrichtungen als abklappbare oder abnehmbare Deckel
ausgebildet sind.
Derartige Vorrichtungen sind seit mehr als 15 Jahren auf
dem Markt und dienen in erster Linie der Vulkanisation
von Kautschukmischungen und der Vernetzung von Kunst
stoffen, die meist als strangförmige Profile geformt
sind. Bei diesen Behandlungsstrecken wechseln Teile, in
die UHF-Energie eingespeist wird und in denen die zu be
handelnden Gegenstände durch die UHF-Energie erhitzt
werden, mit dazwischen liegenden Temperaturausgleichs
strecken ab, in denen der nicht immer gleichförmig in
den zu behandelnden Gegenstand eingespeisten Energie die
Möglichkeit geboten wird, sich als Wärme gleichmäßig in
dem zu behandelnden Gegenstand auszubreiten. Die Einspei
sung der UHF-Energie erfolgt in diese Behandlungsräume
von oben und/oder unten her, weil dieses die gleich
mäßige Verteilung der Energie und die gleichmäßige Aus
breitung der elektromagnetischen Felder erleichtert.
Die seitliche Einspeisung ist insbesondere für breite
Produkte nicht so günstig.
Da es, wenn auch in seltenen Fällen, vorkommt, daß sich
innerhalb des langgestreckten Behandlungsraumes die zu
behandelnden Gegenstände stauen und weil von Zeit zu
Zeit auch eine Reinigung des Behandlungsraumes erforder
lich ist, sind Teile der Oberseite des Behandlungsrau
mes als abklappbare Deckel ausgebildet, so daß ein Zu
gang zum Inneren des Behandlungsraumes möglich ist. Die
se Deckel sind am Ort der Temperaturausgleichsstrecken
angeordnet. Dort, wo die UHF-Energie in den Behandlungs
raum eingespeist wird, sind jedoch bisher keine Deckel
vorhanden. Denn an diesen Stellen wird die UHF-Energie
über feste Hohlleiter zugeführt, die man für ein Öff
nen der Deckel hätte abmontieren müssen, was mit er
heblichem Arbeitsaufwand verbunden ist. Das Fehlen einer
guten Zugänglichkeit zum zu reinigenden Innenraum ist
insbesondere an dieser Stelle sehr nachteilig, weil an
dieser Stelle die höchste Erhitzung des zu behandeln
den Gutes stattfindet und es daher hier am ehesten zum
Austritt von verdampfenden Bestandteilen kommt, die sich
hier am ehesten an der Innenwand des Behandlungsraumes
niederschlagen und entfernt werden müssen, weil sie die
Ursache eines Brandes werden können.
Bei dieser Vorrichtung war es auch bereits bekannt, die
einzelnen Teile des Behandlungsraumes - Einspeisungs
strecken und Temperaturausgleichsstrecken - gleichge
formt vorzuproduzieren und sie dann bausteinartig zu
der Behandlungsstrecke zusammen zu montieren.
In Kenntnis dieser Vorrichtung wurde dann ein UHF-Be
handlungsraum entwickelt, der in der DE-OS 26 42 152
beschrieben ist und der über seine gesamte Länge zu
öffnen ist, um im Störungsfalle an die zu behandelnden
Gegenstände überall heranzukommen und um den UHF-Be
handlungsraum wurde hierfür die Form eines liegenden U
bzw. eine C-Form gegeben. Die eine durchgehend offene
Seitenwand ist durch hochklappbare Türen für den Be
trieb zu verschließen. Der Vorteil dieser Anodnung liegt
darin, daß die Einspeisung weiterhin von oben erfolgen
kann und trotzdem der Behandlungsraum über seine gesam
te Länge zu öffnen ist. Der Nachteil liegt jedoch darin,
daß Arbeiten im Inneren des Behandlungsraumes dadurch er
schwert sind, daß die Bedienungsperson diese Arbeiten
nur in gebückter Stellung ausführen kann. Denn UHF-Be
handlungsräume werden in einer Höhe von 60 bis 110 cm
angeordnet, damit am Eingang und am Ausgang das ein-
und auslaufende zu behandelnde Produkt gut sichtbar ist
und auch von Hand an diesem Produkt noch Umlagerungen
oder andere Handgriffe ausgeführt werden können. Diese
Reinigungsarbeiten in gebückter Stellung wurden in Kauf
genommen, weil es sehr wichtig ist, von oben her die UHF-
Energie in den Behandlungsraum einzuspeisen. Es besteht
hier auch die Gefahr, daß die in unbequemer Stellung
auszuführenden Reinigungs- und Kontrollarbeiten nicht
mit der notwendigen Sorgfalt ausgeführt werden. Darüber
hinaus ist der trotz aller Sicherungsmaßnahmen vorhan
dene Streustrahlungsaustritt hier ungünstig, weil die
gesamte Streustrahlung zu der Seite austritt, auf der
sich Bedienungspersonen befinden.
Die Erfindung vermeidet die Nachteile des Standes der
Technik. Es ist die Aufgabe der vorliegenden Erfindung,
eine Anlage zur Behandlung von Produkten mit UHF-Ener
gie zu schaffen, die bei einfachem Aufbau eine Öffnung
des Behandlungsraumes von oben her über die gesamte
Länge des Behandlungsraumes gestattet.
Die Erfindung besteht darin, daß auch diejenigen Teile
der Oberseite des Behandlungsraumes, die mit UHF-Ein
speisungsvorrichtungen versehen sind, als abklappbare
oder abnehmbare Deckel ausgebildet sind und daß der von
der UHF-Energiequelle zur UHF-Einspeisungsvorrichtung
führende Hohlleiter flexibel ausgebildet ist oder aus
mindestens zwei voneinander lösbaren Teilen besteht.
Bei dieser Gestaltung der Vorrichtung ist es möglich,
den gesamten Behandlungsraum von oben her zu öffnen,
wodurch Wartungs- und Reinigungsarbeiten sehr erleich
tert sind. Denn die Bedienungsperson kann diese Arbei
ten nunmehr ausführen, ohne in die gebückte Stellung
gehen zu müssen oder durch allseitig geschlossene Be
handlungsraumpartien an der Reinigung und Kontrolle
behindert zu sein. Auch wird Streustrahlung nur von
einem abgedichteten Schlitz zu der Seite abgestrahlt,
die von Bedienungspersonen begangen wird.
Es sind mehrere vorteilhafte Ausführungsformen möglich:
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die flexible Ausbildung des Hohlleiters durch ein in der Achse der Deckelscharniere angeordnetes Gelenk im Hohl leiter realisiert ist, wobei die beiden gelenkig mit einander verbundenen Hohlleiterteile an ihrer Gelenk stelle von einer Falle für UHF-Energie umgeben sind.
Eine vorteilhafte Ausführungsform besteht darin, daß die flexible Ausbildung des Hohlleiters durch ein in der Achse der Deckelscharniere angeordnetes Gelenk im Hohl leiter realisiert ist, wobei die beiden gelenkig mit einander verbundenen Hohlleiterteile an ihrer Gelenk stelle von einer Falle für UHF-Energie umgeben sind.
Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn die
beiden Hohlleiterteile an der Gelenkstelle gleichachsig
in der Achse des Deckelscharniers verlaufen und an der
Gelenkstelle mit Flanschen aneinander anliegen. Eine der
artige Ausführungsform läßt sich leicht realisieren. Ihr
Vorteil besteht darin, daß an der Gelenkstelle keinerlei
UHF-Energie verlorengeht.
Eine andere Ausführungsform besteht darin, daß die Ge
lenkstelle im Hohlleiter durch zwei ineinander geschobene
Hohlleiterteile von kreisförmigem Querschnitt vorzugs
weise mit gleichbleibendem Innenquerschnitt gebildet ist.
Die beiden Hohlleiterteile überfassen sich an der Ge
lenkstelle zweckmäßigerweise um 1/4 der Wellenlänge.
Die gleichen Vorteile besitzt eine andere Ausführungsform,
bei der die beiden Hohlleiter an der Gelenkstelle ver
setzt nebeneinander angeordnet sind und auf den einander
zugekehrten Seiten eine Öffnung aufweisen, die von einem
mechanischen, ringförmigen Gelenk umgeben ist.
Bei einer grundsätzlich anderen Ausführungsform wird der
technische Erfolg dadurch erreicht, daß die flexible
Ausbildung des Hohlleiters durch die Verwendung eines
Metallschlauches realisiert ist.
Damit der Behandlungsraum im Betrieb völlig mikrowellen
dicht ist, ist es zweckmäßig, wenn zumindest ein Deckel
teil an mindestens einer Seite mit einer Mikrowellenfalle
versehen ist und mit dieser ein benachbartes Deckelteil
oder ein Endteil des Behandlungsraumes überfaßt.
Für manche Anwendungsfälle ist es zweckmäßig, wenn der
Behandlungsraum einen einzigen, sowohl Einspeisestellen
als auch Temperaturausgleichsstrecken überfassenden
Deckel aufweist.
Weiter ist es aus baulichen Gründen zweckmäßig, wenn je
Magnetron mindestens eine Verzweigung zu verschiedenen
Einspeisestellen vorgesehen ist, und wenn von einem
Magnetron gespeiste Einspeisestellen einem Deckel zuge
ordnet sind.
Das Wesen der vorliegenden Erfindung ist nachstehend
anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten
Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Behandlungsraumes,
Fig. 2 eine Ansicht von oben auf den geschlossenen
Behandlungsraum,
Fig. 3 eine Ansicht von oben auf den geöffneten Be
handlungsraum,
Fig. 4 die Ansicht eines mit Gelenk versehenen Hohl
leiters in der Betriebsstellung,
Fig. 5 in Offenstellung,
Fig. 6 eine andere Ansicht des Hohlleitergelenkes,
Fig. 7 eine Metallschlauchverbindung zweier Hohlleiter
an der Gelenkstelle,
Fig. 8 einen Querschnitt durch eine Gelenkstelle, die
aus zwei ineinander geschobenen Hohlleiterteilen
besteht.
Der Behandlungsraum ist aus sechs Teilen zusammenge
baut, von denen jeweils zwei in gleicher Weise gestal
tet sind. Eingangsseitig weist der Behandlungsraum
eine Eingangsschleuse 1 auf, an diese ist eine Behand
lungsstrecke 2 angeschlossen und an diese eine Tempera
turausgleichsstrecke 3. An diese schließt sich wieder eine
Behandlungsstrecke 2 und an diese dann eine Temperatur
ausgleichsstrecke 3 an. Diese den Behandlungsraum bil
denden Strecken sind am Ende durch eine Ausgangsschleu
se 4 abgeschlossen. Jeder dieser Strecken ist mit einem
eigenen Deckel 5, 6 versehen. Jeder Deckel ist an zwei
Scharnieren 7 angebracht. Die Deckel 5 der Behandlungs
strecken tragen einen Hohlleiter 8 mit zwei in das Innere
der Behandlungsstrecke einlaufenden Einspeisungsstellen 9.
Der Hohlleiter 8 weist zwei Krümmer 10 auf, die zu der
Gelenkstelle 11 führen, die gleichachsig mit den Gelenken
der Scharniere 7 angeordnet ist. Von dieser Gelenkstelle
führt ein weiterer Hohlleiter 12 zur UHF-Energiequelle 13.
Beidseitig überfaßt der Deckel 5 mit seinen UHF-Fallen
14 den benachbarten Deckel 6 der Erholungsstrecke 3
bzw. die Schleuse 1, 4.
Dieses Gelenk läßt sich in verschiedenen Ausführungsfor
men herstellen. Im Ausführungsbeispiel der Fig. 4 und 5
weisen die im Querschnitt rechteckigen Hohlleiter 8, 12
an ihren Enden je einen gestrichelt angedeuteten Flansch
15 auf, welche von einem Gelenkring 16 mit zwei nach
innen gerichteten Flanschen umgeben sind. Dieser Ring
16 ist als Mikrowellenfalle ausgebildet. Die Hohlleiter
8, 12 sind rechteckig. Im geschlossenen Zustand fluchten
ihre Querschnitte miteinander, im geöffneten Zustand
stehen die Querschnitte senkrecht zueinander.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 weisen die Hohlleiter
8, 12 auf den einander zugekehrten Seiten je eine Öff
nung 17 auf, an die sich ein Rohrstück 18 mit einem
Flansch 15 anschließt. Die beiden Flansche 15 sind
durch einen Gelenkring 16 mit nach innen weisenden
Flanschen überfaßt. Dieser Gelenkring 16 ist als Mikro
wellenfalle ausgebildet.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 7 sind die beiden Hohl
leiter 8, 12 mit ihren Öffnungen 17 durch einen Metall
schlauch 19 verbunden.
Durch den Behandlungsraum verläuft als Fördervorrich
tung ein Förderband 20.
Im Ausführungsbeispiel der Fig. 8 sind zwei Hohlleiter
teile 21, 22 ineinandergesteckt. Beide Teile weisen
einen Querschnittssprung innen bzw. außen auf. Ihr
Innenquerschnitt ist identisch. Die Länge der inein
ander gesteckten Rohrpartien beträgt ein Viertel der
Wellenlänge.
Liste der Bezugszeichen
1 Eingangsschleuse
2 Behandlungsstrecke
3 Erholungsstrecke
4 Ausgangsschleuse
5 Deckel
6 Deckel
7 Scharnier
8 Hohlleiter
9 Einspeisungsstelle
10 Krümmer
11 Gelenkstelle
12 Hohlleiter
13 UHF-Energiequelle
14 UHF-Falle
15 Flansch
16 Gelenkring
17 Öffnung
18 Rohrstück
19 Metallschlauch
20 Förderband
21 Hohlleiterteil
22 Hohlleiterteil
2 Behandlungsstrecke
3 Erholungsstrecke
4 Ausgangsschleuse
5 Deckel
6 Deckel
7 Scharnier
8 Hohlleiter
9 Einspeisungsstelle
10 Krümmer
11 Gelenkstelle
12 Hohlleiter
13 UHF-Energiequelle
14 UHF-Falle
15 Flansch
16 Gelenkring
17 Öffnung
18 Rohrstück
19 Metallschlauch
20 Förderband
21 Hohlleiterteil
22 Hohlleiterteil
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit
UHF-Energie,
bestehend aus einem langgestreckten Behandlungsraum, der eingangs- und ausgangsseitig mit UHF-Schleusen versehen ist, durch den eine Fördervorrichtung ver läuft und der an seiner Oberseite und/oder Unterseite mit Einspeisungsvorrichtungen für UHF-Energie versehen ist, die über Hohlleiter mit ihrer UHF-Energiequelle verbunden sind, wobei Teile der Oberseite des Behand lungsraumes seitlich der Einspeisungsvorrichtungen als abklappbare oder abnehmbare Deckel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auch Teile (2) der Oberseite des Behandlungs raumes (2, 3) mit UHF-Einspeisungsvorrichtungen (9) als abklappbare oder abnehmbare Deckel (5) ausgebil det sind, und
daß der von der UHF-Energiequelle (13) zur UHF-Einspeisungsvorrichtung (9) führende Hohlleiter (8, 12) flexibel oder gelenkig ausgebildet ist oder aus mindestens zwei voneinander lösbaren Teile be steht.
bestehend aus einem langgestreckten Behandlungsraum, der eingangs- und ausgangsseitig mit UHF-Schleusen versehen ist, durch den eine Fördervorrichtung ver läuft und der an seiner Oberseite und/oder Unterseite mit Einspeisungsvorrichtungen für UHF-Energie versehen ist, die über Hohlleiter mit ihrer UHF-Energiequelle verbunden sind, wobei Teile der Oberseite des Behand lungsraumes seitlich der Einspeisungsvorrichtungen als abklappbare oder abnehmbare Deckel ausgebildet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß auch Teile (2) der Oberseite des Behandlungs raumes (2, 3) mit UHF-Einspeisungsvorrichtungen (9) als abklappbare oder abnehmbare Deckel (5) ausgebil det sind, und
daß der von der UHF-Energiequelle (13) zur UHF-Einspeisungsvorrichtung (9) führende Hohlleiter (8, 12) flexibel oder gelenkig ausgebildet ist oder aus mindestens zwei voneinander lösbaren Teile be steht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die flexible Ausbildung des Hohlleiters (8, 12)
durch ein in der Achse der Deckelscharniere ange
ordnetes Gelenk (11) im Hohlleiter realisiert ist,
wobei die beiden gelenkig miteinander verbundenen
Hohlleiterteile (8, 12) an ihrer Gelenkstelle (11)
von einer Falle (16) für UHF-Energie umgeben sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlleiterteile (8, 12) an der
Gelenkstelle (11) gleichachsig in der Achse des
Deckelscharnieres (7) verlaufen und an der Gelenk
stelle (11) mit Flanschen (15) aneinander anliegen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Hohlleiter (8, 12) an der Gelenk
stelle (11) versetzt nebeneinander angeordnet sind,
und auf den einander zugekehrten Seiten eine Öff
nung (17) aufweisen, die von einem mechanischen
ringförmigen Gelenk (15, 16; 18) umgeben ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1,
gekennzeichnet durch
die Verwendung eines flexiblen Hohlleiters, vorzugs
weise in Form eines Metallschlauches (19).
6. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens ein Deckel (5) an mindestens einer
Seite mit einer Mikrowellenfalle (14) versehen ist und
mit dieser einen benachbarten Deckel (6) oder ein End
teil des Behandlungsraumes überfaßt.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Behandlungsraum einen einzigen, sowohl Ein
speisestellen als auch Temperaturausgleichsstrecken
überfassenden Deckel aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Magnetron mindestens eine Verzweigung zu ver schiedenen Einspeisestellen vorgesehen ist, und
daß von einem Magnetron (13) gespeiste Einspeise stellen einem Deckel zugeordnet sind.
daß je Magnetron mindestens eine Verzweigung zu ver schiedenen Einspeisestellen vorgesehen ist, und
daß von einem Magnetron (13) gespeiste Einspeise stellen einem Deckel zugeordnet sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Gelenkstelle im Hohlleiter durch zwei ineinan
der geschobene Hohlleiterteile von kreisförmigem Quer
schnitt, vorzugsweise mit gleichbleibendem Innenquer
schnitt, gebildet ist.
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3843904A DE3843904A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energie |
ES89122319T ES2067522T3 (es) | 1988-12-24 | 1989-12-04 | Dispositivo para el tratamiento de productos con energia uhf. |
EP89122319A EP0375999B1 (de) | 1988-12-24 | 1989-12-04 | Vorrichtung zur Behandlung von Gegenständen mit UHF-Energie |
US07/454,743 US5049362A (en) | 1988-12-24 | 1989-12-20 | Apparatus for treatment of objects with UHF-energy |
DD89336240A DD286415A5 (de) | 1988-12-24 | 1989-12-22 | Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energie |
JP1336172A JPH02267886A (ja) | 1988-12-24 | 1989-12-25 | Uhfエネルギーによる対象物の処理装置 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3843904A DE3843904A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energie |
Publications (2)
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Family
ID=6370267
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3843904A Granted DE3843904A1 (de) | 1988-12-24 | 1988-12-24 | Vorrichtung zur behandlung von gegenstaenden mit uhf-energie |
Country Status (6)
Country | Link |
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EP (1) | EP0375999B1 (de) |
JP (1) | JPH02267886A (de) |
DD (1) | DD286415A5 (de) |
DE (1) | DE3843904A1 (de) |
ES (1) | ES2067522T3 (de) |
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- 1988-12-24 DE DE3843904A patent/DE3843904A1/de active Granted
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Owner name: BAUMGARTEN, WILFRIED, DIPL.-ING., 30982 PATTENSEN, |
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