CH438523A - Mikrowellenofen - Google Patents
MikrowellenofenInfo
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- CH438523A CH438523A CH144165A CH144165A CH438523A CH 438523 A CH438523 A CH 438523A CH 144165 A CH144165 A CH 144165A CH 144165 A CH144165 A CH 144165A CH 438523 A CH438523 A CH 438523A
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
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- Physics & Mathematics (AREA)
- Electromagnetism (AREA)
- Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
Description
Mikrowellenofen Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen zum aufeinanderfolgenden ,Erhitzen von Produkten, welche durch den Ofen mittels eines Förderers gefördert wer den können. Die zur Erhitzung verwendete Mikrowellenstrah lung muss natürlich aus Sicherheits- und .anderen Grün den begrenzt werden, was vorzugsweise mit Hilfe einer geeigneten Gehäuseanordnung geschieht, d. h. mit Hilfe eines geschlossenen Aufbaus, aus dem im wesentlichen keine Strahlung heraustritt. Bei dem Versuch, einen solchen Ofen der Verwendung eines Förderers anzu passen, wurde bisher vorgeschlagen, ein fast völlig eng geschlossenes Gehäuse mit Eintritts- und Austrittstun nel auf entgegengesetzten Seiten zu verwenden, durch welche ein Förderer geführt werden kann, um das Gut in das Innere bzw. aus dem Innern des Gehäuses oder Ofenhohlraumes zu fördern, wobei dieser Tunnel von besonderer Grösse und Form im Verhältnis zur Frequenz der elektromagnetischen Energie sind, so dass sie als Strahlungsfänger oder -fallen wirken können. Die Tun nel dienen daher als Wellenleiter, welche bei einer be stimmten Betriebsfrequenz wirksam sind, um die über tragung der Energie durch sie hindurch zu verhindern. Diese vorgeschlagene Lösung des Problems des Schutzes gegen Austreten der Strahlungen ist nicht sehr zufrieden stellend, da die Tunnel für die bei der Mikrowellener hitzung verwendeten Frequenzen verhältnismässig ge ringe Abmessungen haben müssen, so dass die Grösse des Gutes bzw. Produktes, das im Ofen behandelt wer den kann, entsprechend beschränkt ist. Aufgabe der Erfindung ist in erster Linie die Schaf fung eines mit einem Förderer kombinierten Mikrowel lenofens, bei welchem der Strahlungsaustritt ausgeschal tet ist, ohne dass die erwähnte Beschränkung hinsichtlich der Grösse des zu beheizenden Produktes besteht. Erfindungsgemäss wird das mit einem Mikrowellen ofen der obengenannten Art erreicht, der gekennzeich net ist durch eine Gehäuseanordnung, welche zwei gesonderte, einander ergänzende Gehäuseteile besitzt, die elektrisch leitend sind, durch eine Einrichtung, mit- tels welcher diese Gehäuseteile aufeinander zu- bzw. von einander weg zwischen ihrer Offen- und ihrer Schliess stellung bewegt werden können, wobei die Gehäuse teile in ihrer Offenstellung so voneinander getrennt sind, dass ein zu erhitzendes Produkt zwischen säe einge führt werden kann, während sie in ihrer Schliessstel lung so zusammengebracht sind, dass sie miteinander einen geschlossenen Ofenhohlraum begrenzen, in wel chem sich das eingeführte Produkt befändet, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung für die Zufuhr von Hochfrequenzenergie zu dem geschlossenen Ofen hohlraum zur Erhitzung des Produkts in diesem und durch eine aus dünnen festem dielektrischem Material bestehende Abdichtung, die zwischen den einander ge genüberliegenden Flächen der Gehäuseteile zu liegen kommt, wenn diese entlang ihrer Trennfuge ganz zusam mengebracht werden, so dass ein dielektrischer Ver schluss der Gehäuseanordnung gegen einen Austritt der Hochfrequenzenergie erhalten wird. Anhand der nachstehenden Figuren ist die Erfindung im folgenden an einem Ausführungsbeispiel näher er läutert. Es zeigen: Fig. 1 eine weitgehend schematische Darstellung des erfindungsgemässen Ofens und Fig.2 eine Teilansicht der in Fig. 1 dargestellten Anordnung im Längsschnitt. In der Zeichnung ist mit 10 der Hauptteil eines Mikrowellenofens, nämlich der obere Teil einer Ge häuseanordnung bezeichnet, der eine obere Wand und vier Seitenwände aus Metall besitzt. Eine geeignete Quelle für die Mikrowellenenergie, beispielsweise ein Magnetron, ist bei 11 angedeutet; es ist mit einem Strahlungsteil 12 versehen, :der sich in den oberen Teil 10 durch dessen obere Wand erstreckt. Die gegebene Darstellung ist natürlich nur schematisch, und es kön nen auch andere Hilfsmittel für die Zufuhr hochfrequen- ter elektromagnetischer Energie .in das Innere des Ofens verwendet werden. Der obere Teil 10 der Gehäuseanordnung ist unten offen und mit einem sich ein einem Stück an die Wandung des oberen Teils anschliessenden nach aussen zu erstrek- kenden Flansch 13 an seiner unteren Öffnung ver sehen. Der Flansch läuft in einer kurzen parallel zur Wand des oberen Teiles 10 und im Abstand von dieser verlaufenden Borde 14 aus. Der sich nach ,aussen er streckende Teil des Flansches ist, wie in der Zeichnung ersichtlich, ziemlich breit und presst bei geschlossenem Ofen das Förderband 18 auf den unteren Gehäuseteil 15. In der Praxis haben sich Flansche 13 mit einer Breite zwischen etwa 12,5 und 50 mm als sehr zufriedenstellend erwiesen. Der dargestellte untere Ge häuseteil 15 besteht ebenfalls .aus Metall und wird von einem Hohlkörper mit rechteckigem Querschnitt gebildet. Für den im folgenden näher beschriebenen Zweck ist der untere Teil 15 auf dem oberen Ende einer Kolbenstange 16 aufgelagert, .die sich senkrecht aus einem druckmittelbetätigbaren Arbeitszylinder 17 von geeigneter Form erstreckt, so dass der untere Teil 15 des Ofens senkrecht auf und ab bewegt wer den kann, wie durch den in zwei Richtungen weisenden Pfeil an der Kolbenstange angedeutet. Ein, endloses Förderband 18 aus einem dünnen und vorzugsweise auch verlustarmen dielektrischen Material, beispielsweise ein gummiertes Tuch oder dergleichen, ist dm Bereich des Ofens waagrecht angeordnet und läuft auf Rollen 19. Die obere Bahn des endlosen Förder bandes 14 läuft über die Oberseite des unteren Gehäuse teiles 1'5 und die untere Bahn durch die Öffnung 20 in diesem als Hohlkörper ausgebildeten unteren Teil. Ob wohl natürlich Förderbänder verschiedener Dicke ver wendet werden können, wurden zufriedenstellende Er gebnisse während des Betriebes mit Förderbändern er zielt, dessen Banddicken im Bereich von etwa 0,25 bis etwa 1 mm lagen. An dem einen Ende des waagrech ten Teiles, in der Zeichnung am rechten Ende, ist das Förderband 18 ein Stück senkrecht geführt. Am unteren Ende dieses senkrechten Stückes ist eine Antriebsrolle 21 vorgesehen, die mit dem Förderband in Reibungsein griff steht. Die obere Bahn läuft an dem senkrechten Stück über eine frei drehbare Rolle 22 nach unten, und die untere Bahn ist dort über eine ebenfalls frei drehbare äussere Rolle 23 geführt. Ein Elektromotor @24 dient mittels eines Riementriebes 25 zum Antrieb der Antriebsrolle, 21. Wie ersichtlich, hat das Förderband 18 bei der dargestellten Ausführungsform der Erfindung eine Breite, welche dem Abstand zwischen :den beiden sich in Förderrichtung erstreckenden Borden 14 des Ofen flansches 13 entspricht. Die auf dem Förderband dar gestellten flachen Kästchen 26 sollen durch den Mikro wellenofen zu beheizende oder zu kochende Nahrungs mittel darstellen. Als Förderrichtung des Förderbandes wurde die durch Pfeil angegebene Richtung angenom men. Wenn der untere Gehäuseteil 15 aus seiner nor malen abgesenkten Stellung angehoben wird, legt sich seine Obersaite an der Unterseite der oberen Bahn des Förderbandes 18 an und hebt das Band an, wodurch dieses in die in Fig. 2 mit strichpunktierten Linien dar gestellte Lage gebracht wird, in welcher der untere Gehäuseteil 15 den zwischenliegenden Förderbandab- schnitt gegen den Ofenflansch 13 um den vollen Umfang des Ofens herum anpresst. Ein auf der Aufnahmeseite des Förderbandes be findliches Produkt 26 kann durch Einschaltung des Förderbandantriebsmotors 24 in den Bereich unmit telbar unterhalb des oberen Gehäuseteiles 10 gebracht werden. Dann wird der Hebemechanismus 17 für den unteren Gehäuseteil 15 betätigt, um den Ofen zu schlie ssen. Der Antrieb des Förderbandes und die Einrichtung zur Anhebung und zum Absenken des unteren Teils sind aufeinander abgestimmt und erfolgen vorzugsweise selbsttätig, so dass sich das Förderband schrittweise bewegt, wobei jeweils eine Bewegungspause eingeschal tet wird, die von ausreichender Dauer ist, damit der Ofen um ein in ihn gefördertes Produkt geschlossen werden kann, .der Beheizungszyklus durchgeführt und anschliessend der Ofen wieder geöffnet werden kann. Da ein Mikrowellenkochvorgang im allgemeinen kurz ist, kann gegebenenfalls ein ständiger Antrieb des För derers vorgesehen werden und es können geeignete Aufnahmeschleifen zum Ausgleich für den zeitweiligen Stillstand des Fördererabschnitts zwischen dem oberen und dem unteren Ofenteil in der Schliessstellung des Ofens vorgesehen werden. Die Zufuhr von Mikrowellenenergie zum Ofen ge schieht aus Sicherheitsgründen, ferner vorzugsweise in Abhängigkeit von den öffnungs- und Schliessbewegun gen des Bodens. Hiefür sind viele Arten von Verriege- lungseinrichtungen bekannt. Da, wie erwähnt, das Band ausreichend breit ge halten ist, dass es über die volle Breite des Ofenbodens reicht, bildet es eine vollständige dielektrische Abdich tung zwischen dem oberen und dem unteren Gehäuse teil des Ofens. Falls ein Förderband von geringerer Breite verwendet werden soll, können Streifen aus einem Dielektrikum von der gleichen Dicke wie der des Förderbandes auf diejenigen Abschnitte an der Unter seite des Flansches 13 aufgebracht werden, die in der Ofenschliessstellung nicht auf dem Förderband auflie gen. Die Zwischenschaltung einer dünnen dielektrischen Abdichtung zwischen den beiden relativ zueinander beweglichen Teilen des Ofens ergibt eine dichtschlie ssende Wellenfalle von hoher Kapazität zwischen den beiden Teilen, und es kann angenommen werden, dass die Mikrowellenenergie durch eine solche kapazitive Falle wirksam kurzgeschlossen wird. Es wurde festge stellt, dass sich bei einer solchen Anordnung praktisch kein Strahlungsverlustergibt, und dass die Verwendung eines festen Dielektrikums überschläge ausschliesst. Wenn nur ein Luftspalt zwischen den beiden Ofenteilen vor handen ist, könnten überschläge leichter auftreten. Durch ,die Verwendung eines festen Dielektrikums wird auch die Gefahr von überschlägen ausgeschaltet, wenn ein Kontakt von Metall zu Metall zur leitenden Ver bindung der beiden relativ zueinander beweglichen Ofen teilen vorgesehen wird, welches der herkömmliche und relativ genauere Verschluss ist, wie er bei den üblichen elektrischen öfen ohne Kombination mit einem Förderer benutzt wird. Die Erfindung ist nicht nur zur Anwendung für einen kontinuierlichen Betrieb in grossem Massstab ge eignet, sondern auch für Verkaufsmaschinen oder Ge- fachautomaten, in welchen beispielsweise belegte Brote vor der Ausgabe erwärmt werden können, wobei der vorangehend beschriebene Förderer dazu dient, das Produkt durch den Ofen zur Ausgabe zu fördern. In einem gewissen Sinn erfüllt der untere Teil des vorlie genden Ofens ebenfalls eine Förderfunktion, da er das Produkt beim Schliessvorgang des Ofens anhebt. Der untere Teil des Ofens kann daher bei der vorliegenden Ausführungsform als beweglicher Produktaufnehmer so wie als. Mittel betrachtet werden, durch welches der feste dielektrische abgedichtete Verschluss des Ofens herbeigeführt wird. Es können aber natürlich auch andere Einrichtungen ausser der oben beschriebenen zur Steuerung seiner Bewegung vorgesehen werden. Die Erfindung ist nicht auf die dargestellte und beschriebene Ausführungsform beschränkt, sondern kann innerhalb ihres Rahmens verschiedene Abänderun gen erfahren.
Claims (1)
- PATENTANSPRUCH Mikrowellenofen zum aufeinanderfolgenden Er hitzen von Produkten, welche durch den Ofen mittels eines Förderers gefördert werden kön nen, gekennzeichnet durch eine Gehäuseanordnung, wel che zwei gesonderte, einander ergänzende Gehäuseteile (10, 15) besitzt, die elektrisch leitend sind, durch eine Einrichtung (17) mittels welcher diese Gehäuseteile aufeinander zu bzw.voneinander weg zwischen ihrer Offen- und ihrer Schliessstellung bewegt werden kön nen, wobei die Gehäuseteile in ihrer Offenstellung so voneinander getrennt sind, dass ein zu erhitzendes Pro dukt (26) zwischen sie eingeführt werden kann, wäh rend sie in ihrer Schliessstellung so zusammengebracht sind, dass sie miteinander einen geschlossenen Ofen hohlraum begrenzen, in welchem sich das eingeführte Produkt befindet, ferner gekennzeichnet durch eine Einrichtung (11)für die Zufuhr von Hochfrequenzener- gie zu dem geschlossenen Ofenhohlraum zur Erhit zung des Produkts in diesem und durch eine aus dün nem festem dielektrischem Material bestehende Ab dichtung (18), die zwischen den einander gegenüberlie genden Flächen der Gehäuseteile (10, 15) zu liegen kommt, wenn diese :entlang ihrer Trennfuge ganz zusam mengebracht werden, so dass ein dielektrischer Ver schluss .der Gehäuseanordnung gegen einen Austritt der Hochfrequenzenergie erhalten wird. UNTERANSPRÜCHE 1.Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die erwähnten Gehäuseteile (10, 15) der Ge häuseanordnung übereinander angeordnet sind. 2. Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich- net, dass mindestens ein Teil der Abdichtung der Ge häuseteile, in deren Schliessstellung der Förderer (18) ist, auf dem das Produkt (26) zwischen die voneinander getrennten Gehäuseteile (10, 15) der Gehäuseanord nung bei deren Offenstellung in den Ofenhohlraum ge fördert werden kann. 3.Ofen nach Patentanspruch, dadurch gekennzeich net, dass die Gehäuseteile (10, 1'5) der Gehäuseanord- nung eine obere Ummantelung (10), die unten offen ist, und einen unteren Verschluss (15) für diese bilden, wobei letzterer das zu erhitzende Produkt (26) aufzu nehmen bestimmt ist. 4. Ofen nach Unteranspruch 3, dadurch gekenn- zeichnet, dass mindestens ein, Teil der aus festem di- elektrischem Material bestehenden Abdichtung der För derer (18) ist, der sich zwischen der oberen Ummante lung (10) und dem unteren Verschluss (15) erstreckt. 5.Ofen nach Patentanspruch und Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Förderer ein Förder band (18) aus einem dünnen dielektrischen Material ist, welches zwischen den Gehäuseteilen (10, 15) die Gehäuseanordnung trennt, und eine feste dielektrische Abdichtung für die geschlossenen Gehäuseteile @(10, 15) bildet, und dass Mittel vorgesehen sind, das Förder band zur aufeinanderfolgenden Förderung einer An zahl von Produkten (26) anzutreiben, und ferner ge kennzeichnet dadurch,dass die zusammenwirkenden Ge häuseteile (10, 15) der Gehäuseanordnung in ihrer Schliessstellung einen Ofenhohlraum um den zwischen ihnen liegenden Förderbandabschnitt, ider das zu er hitzende Produkt aufzunehmen bestimmt ist, begrenzen. 6.Ofen nach Unteranspruch 5, dadurch gekenn zeichnet, dass der Förderer (18) im Bereich der Ge häuseanordnung praktisch horizontal verlaufend ange ordnet ist und idie Gehäuseteile (10, 15) oberhalb und unterhalb des Förderers mit Bezug aufeinander auf und ab beweglich sind. 7.Ofen nach Unteranspruch 6, dadurch gekenn zeichnet, dass der obere Abschnitt der Gehäuseanord nung eine Ummantelung (10) ist, die unten offen ist und einen unteren Umfangsflansch (13) aufweist, wäh rend der untere Teil (15). ein Bodenplattenverschluss ist, wobei der Flansch (13) und der Plattenverschluss in der Schliessstellung der Gehäuseteile (10, 1'5) gegen das zwischen ihnen liegende Förderband (18) gepresst sind. B.Ofen nach Unteranspruch 7, dadurch gekenn zeichnet, dass der untere Gehäuseteil (15) unterhalb der Gutförderbahn des Förderers (18) senkrecht auf und ab beweglich ist und an dem Förderbandabschnitt an- greift und diesen gegen den Flansch (13) des oberen Gehäuseteils (10) anhebt, um ein auf diesem Abschnitt befindliches, zu erhitzendes Produkt in den Ofenhohl raum zu bringen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH144165A CH438523A (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Mikrowellenofen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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CH144165A CH438523A (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Mikrowellenofen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH438523A true CH438523A (de) | 1967-06-30 |
Family
ID=4210523
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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CH144165A CH438523A (de) | 1965-01-29 | 1965-01-29 | Mikrowellenofen |
Country Status (1)
Country | Link |
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CH (1) | CH438523A (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018189363A1 (de) * | 2017-04-13 | 2018-10-18 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Durchlaufofen zur erwärmung von material mittels mikrowellen |
-
1965
- 1965-01-29 CH CH144165A patent/CH438523A/de unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2018189363A1 (de) * | 2017-04-13 | 2018-10-18 | Dieffenbacher GmbH Maschinen- und Anlagenbau | Durchlaufofen zur erwärmung von material mittels mikrowellen |
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