DE1565135A1 - Elektronischer Ofen - Google Patents
Elektronischer OfenInfo
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- DE1565135A1 DE1565135A1 DE19651565135 DE1565135A DE1565135A1 DE 1565135 A1 DE1565135 A1 DE 1565135A1 DE 19651565135 DE19651565135 DE 19651565135 DE 1565135 A DE1565135 A DE 1565135A DE 1565135 A1 DE1565135 A1 DE 1565135A1
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- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/78—Arrangements for continuous movement of material
-
- H—ELECTRICITY
- H05—ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- H05B—ELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
- H05B6/00—Heating by electric, magnetic or electromagnetic fields
- H05B6/64—Heating using microwaves
- H05B6/76—Prevention of microwave leakage, e.g. door sealings
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Description
- Elektronischer Ofen Die Erfindung betrifft einen Mikrowellenofen zum aufeinanderfolgenden Beheizen von Produkten, welche durch den Ofen mittels eines FMrderers gefördert werden. Die-zur Beheizung verwendete Mikrowelle muß natürlich aizs Sicherheits- und anderen Gründen begrenzt werden, was vorzugsweise mit Hilfeeiner geeigneten Einschlie.. ßung geschieht, d.h. mit Hilfe eines geschlossenen. Aufbaus, bei welchem der Zugang zum Bereich der. Hoohfrequenzenergie zumindest beschränkt ist'und aus dem im wesentlichen keine Strahlung herauetritt. Bei dem Versuch, einen solchen elektronischen Ofen der Verwendung eines Förderers anzupassen, wurde bisher vorgeschlagen, ein fast völlig enggeschlosssnes Gehäuse mit Eintritts- und Auetrittetunnels auf entgegengesetzten Seiten zu verwenden, durch welche ein Förderer geführt werden kann, um das Gut in das Innere bzw. aus dem Inneren des Gehäuses oder Ofenhohlraums zu fördern wobei diese Tunnels von besonderer Größe und Form im Verhältnis zur Frequenz zur elektromagnetischen Energie sind, so daß sie als Strahlungsfänger oder -Fallen
wirken können. Die Tunnel dienen daher als Wellen- - Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung einer Pörderer-Mikrowellenofen-Anoränung, bei welcher der Ofen während periodischer Intervalle der Hoch-.
- 4 frequenserregung körperlich abgeschlossen ist. Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines elektronischen Ofens mit relativ beweglichen Abschnitten, v@elche zum Einführen und zur Entnahme von im Ofen zu beheizenden Nahrungsmittels voneinander trennbar sind, wobei verbesserte Mittel zum Abdichten der Abschnitte, wenn diese geschlossen sind:, vorgesehen sind. Weitere Ziele Lind Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden näheren Beschreibung in Verbindung mit der. beiliegenden Zeichnung und zwar zeigen: Fig. 1 eine t:eitgehend schematische schaubildliche
Darstellung des erfindungagemä$en dfena und fige 2 eine Teilanaiaht der in I!ig.1 daigestellten Anordnung im LingesohnItt*In der teiohnung ist *it 10 der Hauptteil eines itkre@ wellenofena bezeichnet, der eine obere Wand und vier Seitenwände aus Metall besitzt* gn$ geeignete Q#irllf für die Mikrowelleneuergie, betepialzwetee ein 4n, ist bei 11 dargeotqllt und mit seinem Strehlu-- teil 12 versehen, der sich in Ren Ofen dureh detgl#n, obere Wand erstreckt. Die gegebene Dareteiluiet , natürlich nur eeho,tiooh Und; »a kennen etüh dert'' Hilfsmittel für die ufuh#- hoebfrequenter elaXtra. netieoher Energie 3,n #an Iere 1e11 4fenettendet R.:' . werden. Der Ofen 10 ist untex, urteil und x.t dem eret$ ., _ ohenen eich nach Auße'n eitreo)zenäe# `1'f seinen unteren U`@rxr@ri.h,enrhr mit einer kurzen,, ußei#en :#4nkr:Odh'of Wand 14. e. :' Der waagerechte, baW* auät% gerichtete t'ei, dx. "Flansches tat, wie dargek#ellti biträehtlich l,,. normalerweise im Abend einem Ofenbaden 1gga ._ . . . ,. .. a In der Pre=ie haben sfetbohe 13 mit eine Anlage, wodurch dieses in die in Pig.2 mit etrichpunk... eierten Linien dargeetelltc Lage gebracht wird, in welcher der Boden den zwischenliegenden Förderbandabe eahnitt gegen den Ofenflansch 13 um den vollen Umfang des Ofens herum anpreßt. Ein gebebenee, auf dem Aufnah- meende den Förderers befindliches Produkt 26 kann da#- her.duxoh eine gesteuerte Erregung des Förderbandan# triebenotore 24 zu dem Bereich unmittelbar unterhalb den Ofens 10 gebracht und der Hebemechanismus 1? für den Boden 15 dann betätigt werden# um den Ofen zu schließen. Der Antrieb des PÜrdererß und die Einrich- tung zur Anhebung und zum Abeenken,des Bodens sind . vorzugsweise selbsttätig eynchroniaiert, so daß sich der ?orderer schrittweise bewegt, wobei eine Ruheperio- de sieh su'dem durchzuführenden Nikrowellenkochvo:rgang so verhält, daß sie von auereichender Dauer ist, damit der Ofen um ein in ihn gefördertes pivdukt geschlossen werden kann, der Beheizun$szyklus durchgeführt und ,anschließend der Ofenboden zurückgezogen werden kann. Da der Mikrowe@lenkochvorgang im allgemeinen kurz ist, kann gegebenenfalls ein ständiger Antrieb des Förde- rern vorgesehen werden, und können geeignete Aufnahme- schleifen zum Ausgleich für den zeitweiligen Stillstand des Pördererabechnitte zwischen dem Ofen und dem: in der Schließstellung befindlichen Boden vorgesehen wer. den. Die Zufuhr von Mikirowellen zum Ofen geschieht aus. Sicherheitsgründen ferner vcrzugeweise in`Abhä,ngigkeit von den Öffnungs-- und Bohließbewegungendes Bodens, für welchen Zweck viele Arten von. bekannten Verriege- lungseinrichtungen bekannt sind, ._ Da,wie erwähnt, das Band so ausreichend breit gehalK. ten ist, daß es über die volle Breite den Ofenbedehe aufliegen kann, bildet es eine *olletäfndige dielek- trische Abdichtung zwischen As* otgentlichen Ofen und dessen Boden. Falle ein vrserer von gerngerer Breite verwendet werde. soll, nnen Streifen aus einem Dielektrikum von der gleichen Dicke wie der Förderer auf diejenigen Unterseiteabachnitte doa: Flansches 13 aufgebracht werden die in der Oteas@ble.t- etellung nicht auf dem 'örderbend aufliegen; . Die Zwischen$chalteim 9 dünnen dielektrschen , .riale zwischen den r024-4y bdw@lichÄbsehm.tton--- Ofens ergibt einetitahließenle Wellenfalle von hoher Kapazität zw.srdon .sbeiden A.bechnitten und . kann angenommen werden# daß tXikrowellegehergi.e durch eine solche kap"i'tive Älle wirksam rege" schlossen wird. In w'e feetg@tellt, dgß in jedem Falle bei einer solche n, ,Pin weeent.ehe 9eix@ a" .
Claims (1)
- Patentanaptüche 1. Blektronisdher Ofen, gekennzeichnet durch eine Einschließung, weiche durch gesondert geformte, einander ergänzende Gehäuseabschnitte gebildet wird, die elektrisch leitend sind, eine Einrichtung, durch welche diese Gehäuseabschnitte aufeinander zu bzw. voneinander weg zwischen ihrer Offen-. und ihrer Schließstellung bewegt werden können, die Gehäuseabschnitte in ihrer Offenstellung so vonein#-. ander-,getrennt sind, daß ein zu.beheizendee Nahrungemittelprodukt uAgle eingeführt werden kann, während sie in ihrer Schließstellung so zusammengebracht sind, daß sie miteinander einen geschlossenen Ofenhohlraum begrenzen, in welchem sich das - eingeführte Produkt befindet, eine Einrichtung für _ die Zufuhr von Rochfrequenzenergie zu dem geschlo®-een(.n Ofenhohlraum zur Beheizung des Produkts in diesem und ein dünnes festes dielektrieches Material, da.e ' zwischen den einander-gegenüberliegenden Flächen der Gehäuseabschnitte zu liegen kommt, wenn diese um ihre Trennfuge herum voll zusammengebracht werden, so de,ß ein fester delektriecher kapazitiver Verschluß derselben gegen einen Austritt-der Noehfrequensenerie erhalten wird.
2, Elektronischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch gekenn* zeichnet, daß dfe erwähnten Abschnitte der Ein- schließung übereinander angeordnet sind. . Elektronischer Ofen nach Anspruch 1, dadurch ge- kennzeichnet, daß mindesten® ein Teil des festen dielektrischen Materials zur Abdichtung der Ge, häuseabschnitte in deren Schließstellung ein 3'ör- ilererist,, auf dem das Nahrungsmittelprodukt. zwischen die getrennten Abeohni;tte der Einschließung in dem ren Offenstellung zur Anordnung im Ofenhohlraum gebracht wird, der in ihrer Sohliefetellung g6biidet wird. 4. Elektronischer Ofen nach Anspruch 1,_dadurbn ge- kenn*eichnet, daß die Abbitte der Einbah.@eß eine.obere Ummanteltag# ..die unten offen ist, und einen unteren Verschluß '1fr diese bilden# welch 1ae terer zur Aufnahme des'zu beheizenden Nan:rungemi telprodukte dient, wenn er sich in der Offenetei# lun t der Einschließung befindet. 5. ' Elektronischer Ofen nach Anspruch 4, dadurh- ,4en zeichnet, äaß mindeetene ein Teil der festen die1ek@@ trischen Abdichtung ein äörderer ist, der oislh._ zwischen der getrennten oberen Ummantelung und des zontta bewegliches Auflagerungs- und Ferderelement 12. Ofenanordnung nach lnspruch 111 gekennfzeichnet durch einen Kraftantrieb zur Arliebung des Bodens und des,dielektrischen Förderelements für den Ver- scrluß und zur Abdichtung der erwähnten Einschlie- L' ung.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET0027864 | 1965-01-21 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1565135A1 true DE1565135A1 (de) | 1970-03-26 |
Family
ID=7553767
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19651565135 Pending DE1565135A1 (de) | 1965-01-21 | 1965-01-21 | Elektronischer Ofen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1565135A1 (de) |
-
1965
- 1965-01-21 DE DE19651565135 patent/DE1565135A1/de active Pending
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