DE2503641A1 - Mikrowellen-system und dazugehoeriges steuergeraet - Google Patents

Mikrowellen-system und dazugehoeriges steuergeraet

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DE2503641A1
DE2503641A1 DE19752503641 DE2503641A DE2503641A1 DE 2503641 A1 DE2503641 A1 DE 2503641A1 DE 19752503641 DE19752503641 DE 19752503641 DE 2503641 A DE2503641 A DE 2503641A DE 2503641 A1 DE2503641 A1 DE 2503641A1
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microwave
cavity
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opening
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DE19752503641
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English (en)
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Harold Bancroft Jun Kaufman
John Patrick Mccarthy
York N Y New
Robert Frank Schiffmann
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DCA Food Industries Inc
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DCA Food Industries Inc
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    • H05B6/647Aspects related to microwave heating combined with other heating techniques
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J37/00Baking; Roasting; Grilling; Frying
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    • A47J37/044Roasting apparatus with movably-mounted food supports or with movable heating implements; Spits with conveyors moving in a horizontal or an inclined plane
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  • Constitution Of High-Frequency Heating (AREA)
  • Freezing, Cooling And Drying Of Foods (AREA)
  • Electric Ovens (AREA)

Description

.'ATENTANWÄLTE
MANITZ, FI NSTE RWALD & G RAM K
München,den 2g, JAN. 197S
;3/ür - D 2069
DCA i?ood Industries Inc.
919 Third Avenue
ITew York, jT.Y. 10022 / U.S.A.
Hikrowellen-oystem una dasugenörißes Steuergerät
Die Erfindung betrifft allgemein ein Mikrowellen-System und ein dazugehöriges .Steuergerät und insbesondere ein Mi kr ο-wellen-Systera, welches einen kombinierten Mikrowellen-Infrarot-Ofenaohlraum und ein Gerät zum automatischen Steuern und Synchronisieren des Betriebes eines Erzeugnis-Förderers in einen und aus einem Mikrowellen-Hohlraum aufweist,wobei eine iVirscnleuse sum Öffnen und Schliessen einer Öffnung; im Mikro- -.vGllen-IIoalramn und ein Kikrowellen-Generator zum Anliefern von I-Iikroweilen-Enercie zum Mikrowellen-Hohlraum betrieben worden.
Seit Anwendung .der iDecImik des Mikrowellen-Kochens bzw. -Bratens, d.h. -Zubereitens können viel höhere Kochgeschwindigkeiten erzielt werden als dies ;ie zuvor möglich war. 'fahrend die Hahrungsmittelaufbereitungsschritte selbst beschleunigt wurden, hatten diese Vorteile auch ernsthafte Probleme bezüglich des automatischen und sicheren Betriebes von Mikrowellen-
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DR G MANlTZ · DIPL.-ING. M. FINSTERWALD DIPL. -ING. W. GRÄMKOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN MÖNCHEN 22. ROBERT-KOCH-STRASSE 1 7 STUTTGART SO (BAD CANNSTATTI MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270 TEL. (089) 224211. TELEX 5-29672 PATMF SEELBERGSTR.23/2S. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK= MÖNCHEN 77062 -
ORIGINAL
Kochsyster/zur ifoige. Ein 'Gereich, in welchem die erfindungsgemässen Vorteile augenscheinlich werden, sind die sicli mit der Ausgabe von zum alsbaldigen Verzehr bestimmten Nahrungsmitteln befassenden Geschäfte, in welchen ein Nahrungsmittelerzeupnis in seiner gefrorenen T?orm gelagert wird und in den Geschäften schnell wiederaufbereitet, d.h. wieder in seinen ursprünglichen Zustand gebracht werden muss, xvenn das Nahrungsmittelerzeugnis von dem Verbraucher bzw. Kunden bestellt wird.
Bisher wurde das Wiederaufbereiten des r-iahrungsmittelerzeug-
/v on
nisses, beispielsweise'gefrorenen Kasserollen und dergleichen, bewerkstelligt, indem das gefrorene Nahrungsmittelerzeugnis in eine Wiederaufbereitungskammer von Hand eingeführt und aus dieser von Hand wieder entfernt wurde, wenn das Erzeugnis wiederaufbereitet war. Kennseichnenderweise kann die Wiederaufbereitungskammer einen Mikrowellen-Ofen mit darin befestigten Heizelementen aufweisen. Wird jedoch das wiederaufbereitete ii'ahrungsmittelerzeugnis nicht unmittelbar aus dem Mikrowellenofen, durch eine bedienungsperson am Ende eines Zyklus entfernt, überkocht die restliche Hitze im Ofeninneren das Nahrungsmittelerzeugnis und macht es für einen Verkauf unbrauchbar. Demgemäss wird ein Mikrowellen-System gefordert, welches automatisch und sicher das Nahrungsmittelerzeugnis aus dem Mikrowellen-Ofen im geeigneten Augenblick wieder entfernt. Obgleich kommerzielle Mikrowellen-Systeme entwickelt worden sind, welche teilweise automatisch sind, sind diese nicht vollkommen geeignet. Typischerweise weisen derartige Systeme einen Mikrowellen-Ofenhohlraum mit Eintritts- und Austrittsöffnungen und einen Förderer für den transport von mit Mikrowellen-Energie zu behandelnden Erzeugnissen von einer Aufnahme sie He ausserhalb der Eintrittsöffnung durch den Mikrowellen-Hohlraum längs einer Beiiandlungszone zu einer Wegnahmestelle ausserhalb der Austrittsöffnung^Um zu verhindern, dass Mikrowellen-Energie aus dem Mikrowellen-Hohlraum entweicht, sind weiterhin befestigte Endklappen bzw. -schleusen an den Eintritts- und Austrittsöffnungen vorgesehen. Die Höhe derartiger befestigter Endschleusen
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wird jedoch auf weniger als eine halbe Wellenlänge .-begrenzt. (ungefähr 5,08 cm (2 inch) bei 2450 MHz) und schränkt dadurch den Gebrauch derartiger Systeme auf nu3? sehr kleine ITahrungsmittelerzeugnisse ein. Beispielweise sind diese Systeme ungeeignet zum Wiederaufbereiten von gefrorenen Krapfen bzw. Pfannkuchen und entsprechenden Bäckereierzeugnisseil, da einige für einen Lauf durch die befestigten Endschleusen an den Eintritts- und Austrittsöffnungen zu gross sind. ■
•Demgemäss wird ein Mikrowellen-System gefordert, bei -welchem durch die Endschleusen Ilahrungsmittelerzeugnisse mit einer grösseren Grosse laufen können, jedoch auch bewirken, dass ein Entweichen von Mikrowellenstralilung verhindert ist, wenn sich das Nalirungsmittelerzeugnis im Mikrowellen-Hohlraum befindet und die Mikrowellen-Kraft eingeschaltet ist, so dass das System sicher betrieben werden kann. Darüber hinaus muss das Mikrowellen-System auch zulassen, dass das nahrungsmittelerzeugnis aus dem Mikrowellen-Hohlraum unmittelbar nach der Behandlung automatisch entfernt werden kann, um ein übermässiges Beheizen des Erzeugnisses durch die· Restwärme zu verhindern, die durch die Heizelemente erzeugt wird.
Demzufolge ist es notwendig, ein Mikrowellen-System und dazugehörige Steuereinrichtungen zu entwickeln, das bzw. die automatisch wirkungsvoll und sicher betrieben wird bzw. werden. Um diese Erfordernisse zu erfüllen, muss das Sjrstem einen Erzeugnis-Förderer mit einer Band- bzw. Ri em en anordnung aussex1-halb des MikiOwellen-Ofens aufweisen, um das wiederaufzubereitende Nahrungsmittelerzeugnis aus dein Mikrowellen-Ofen am Ende eines Zyklus automatisch zu transportieren, um ein übermässiges Aussetzen des Erzeugnisses gegenüber der restlichen durch die Heizelemente erzeugten Wärme zu verhindern* Darüber— hinaus muss die Eintrittsöffnung des Mikrowellen-Ofens durcheine bewegbare Endschleuse (nachfolgend als Türschleuse be-
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zeichnet) automatisch rjeöffuet werden, und es muss die I1Ursciilouse. bis in eine Höhe bewegbar sein, die ausreicht, dass das ilaiiruncsuiitteleraeupTj.is dort hindurchlaufen kann. Es ist also notwendi?;, die .Üürschleuse in dio geöffnete Stellung zu bewegen, um zu verhindern, dass Hikrowellen-Energie aus dem Ilikrowellen-Ofen während einer UiecerauiBereitun.^ des Kahrungsr.iitteler^eur:;nisses entweicht. Um einen sicheren Betrieb zu gewahileisten, nuss weiterhin das Systeia Vorkehrungen besitzen, um den Mikrowellen-Generator lediglich dann zu betreiben, wenn dessen Eintrittsöffnimg sicher mit/'b"zw. durch die Türschleuse beschlossen ist. Schliesslich muss ein Steuersystem geschaffen, .werden, v/elclies den Betrieb-des Erzeugnis-Förderers, der Türschleuse und des Mikrowellen-Generators integriert und synchronisiert.
Deagenass will die Erfindung eine Türschleuse, einen Förderer und ein oteuersr/stei·! für einen r-iikrowellen-Ofen schaffen, welche eines oder mehrere der vorgenannten Aufgaben erfüllt. Insbesondere ist es Aufgabe der Erfindung, eine koiabinierte tiikrowellen-Infrarot-V/iederaufbereitungs-Eammex* zu schaffen, die sicher ist, während sie nur betrieben wird, wenn ihre l'ürsclileuse sich in der Geöffneten Stellung befindet, um zu verhindern, dass Mikrowellen-Enerfde durch die Eint ritt söf filling der Hikrowellen-Eaiiimer entweicht.
Aufgabe der Erfindung ist es weiterhin, ein Erzeufrnis-FördererSystem mit einer Band- bzw. Riemeiianordnun.1·; zu schaffen, welche sich ausserha.ro des Mikrowellen-Hohlraumes erstreckt, ura das ilahrunysmitteleraeur-jiiis aus dem Mikrowellen-Hohlraum am Ende eines Zyklus automatisch zu transportieren, um zu verhindern, dass das Erzeugnis der durch die Heizelemente erzeugten restlichen V/ärme ubermässig ausgesetzt wird, wobei eine zusammenwirkende Türschleuse bewegbar ist, um die Eintrittsöffnung des Mikrowellen-Hohlraumes automatisch zu öffnen und zu schliessen,
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so class das ^ahrunys'iit wollsn—Hohlraum be"/e"t W3:ed
in "dan und aus rleri Kikro-
Schliesslic.i ist es Auxgajo der Erfiadun-;-·, ein Mikrowellen-Drossel- und -Jcileusou-.Gi/zste·1! r,u acu:ui'en, u.:i die. Eintrittaöxxnu'i ; do.3 iaikvOwollen-^ohlrau-nes einsusc'tlisssen, uri ein Entweichen von iiikrowollen-Ener^is aus de;:i liikrowellen-.-Ioiilraum zu verhindern, wobei die 'xHArschleuso in eine Höhe "bewegt werden kann, welche -ausreicht, dass das Eahrungs'jiitteierzeugnis dort hindurc'ilaufen kann, . :.
ist vorgesehen, dass ein Kikrowellen-Steuersystem einen Mikrowellen-Ofen mit einer kombinierten Eintritts- und Austrittsöffnung und einem Mikrouellen-Generator aufweist, um wikroweilen-Straiilun^ dorthin zu. liefern, dass ein Erzeugnis-JPörderer sich von c.o;'a iiikrov/ellen-Oien nach aussen erstreckt, um das wied'eraufzubereitende ..Taarunrrsiflittelarseufvais aus dem Mikro-velleii-Oxen durch die Üffnunr a?n Ende eines i^7/klu3 automatisch au transportieren, un zu. verhindern, dass das Erzeugnis einer ÜDer-iässigon Behandlung' ge^enüuer der restlicheu Wärme ausyesotst ist, dass eine bewegbare -2Ur-"sc>ilouse nit den Erseu^nis-Törderer zusaiamenwirkt, um die. öffnuiij des Ilikrowellen-Oxeiis au schliessen, damit verhindert ;-/ird, dass i-iikrowellen-Energie entweicht, und um die öffnung zu öffnen, damit das Hahrun£:sraittelerseuf;nis aux1 dem: Er:-:e.Uis~ nis-Iförderer dorthin durec^laufen kann. Vortailhc-fterv/eise v/ird bei diesem Ausführuncsbeispiel der Betrieb der !Tiirsc'hleuse in iiealction auf die "'^ewe-^un·"; des Erzeugnis-J'ördex'ers gesteuert, und es v/ird der Betrieb des Milcrov/ellen-Gonerators ansprechend auf den betrieb der l'ürscalouse, des Erzeugnis-FÖrdere-rs und eines Zeitvorwühlers gesteuert. Ein Mikrowellen-Drossel- und -Schleusensysten umschliesst die lcOiibinierte Eintritts- und Austritt s öffnung· des iiikrowellen-ofens, un ein Entweichen von Mikrowellen-Energie aus de'.i i'iikrowellen-T'tohlrauia. su verhindern.
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Die Bewegung des Erzeugnis-Förderers wird durch Begrenzungs- · schalter automatisch gesteuert, welche bewirken, dass das !Förderband' angehalten wird, so dass das Erzeugnis entweder im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes in einer Mikrowellen-.■iehandlungsstellung oder ausserhalb des Mikrowellen-Hohlraumes in einer Be- odor Entladestellung ist. Darüber hinaus betätigt clie Bewegung des Erzeugnis-Förderers automatisch ein Antriebssystem aum Anheben und Absenken der .Türschleuse, welche die kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung des Mikrowellenhohlraumes öffnet, und schliesst, so dass das B'ahrungsmittelerzeugnis in den und aus dem Mikrowellen-Hohlraum durch den Erzeugnis-Förderer transportiert werden kann. Das Mikrowellen-3ystem weist auch einen Steuerkreis zum Steuern des Betriebes des Mikrowellen-Generators auf, welcher einen fördererbetätigten Zeitgeber und einen türbetätigten Verriegelungsschalter besitzt. Der Zeitgeber für den Mikrowellen-Generator wird lediglich dann betätigt, wenn de]? Förderer mit 'dem Nahrungsmittelerzeugnis im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes in der Hikrowellen-Behandluncsstellung ist, während der Verriegelungs-Gchalter nur dann betätigt wird, wenn die Türschleuse sich in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Demgemäss ist der Mikrowellen-Kreis geschlossen und der Mikrowellen-Generator kann nur dann betätigt werden, wenn beide dieser Zustände gegeben sind, d.h. wenn der Förderer mit dem nahrungsmittelerzeugnis in dem Mikrowellen-Hohlraum ist und sich die Türschleuse in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Auf diese Weise ist ein sicherer, automatischer und wirkungsvoller Betrieb des Mikrowellen-Steuersystems sichergestellt.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispieles unter Bezugnahme auf beigefügte Zeichnung näher bes ehri e ο en; in dieser ζ e i gt:
Fig. 1 eine teilweise aufgebrochene geschnittene Seitenan-
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sieht des Gesamtaufbaus des Ilikrowellen-Ofens, Türverschlusses, Erzeugnis-Förderers und dessen Steuersystem,
Fig. 2 eine teilweise aufgebrochene, geschnittene Vorderansicht, in der der Türverschluss in seiner offenen Stellung und das Mikrowellen-Drossel-System geinäss der Erfindung dargestellt sind,
en
Fig. 3 ein fragmentarischen Schnitt des Türverschlusses in seiner offenen Stellung,
Fig. 4- ein fragmentarischen Schnitt des erfindungsgemassen Türverschlusses in seiner geschlossenen Stellung,
Fig. 5 eine fragmentarische Draufsicht des Türverschlusses, der kombinierten Eintritts- und Austrittsöffnung für den Mikrowellen-Ofen und das Mikrowellen-Drossel-System, und
Fig. 6 eine schaubildliche scheraatische. Ansicht des in Verbindung mit dem Mikrowellen-System gemäss den Fig. 1 bis 5 zu verwendenden Gesamtsteuerkmses.
In der Zeichnung ist insbesondere im Hinblick auf Fig. 1 ein im allgemeinen mit 10 bezeichnetes Mikrowellen-System mit den erfindungsgemassen Merkmalen dargestellt, das einen kombinierten Mikrowellen-Infrarot-Ofen 12 aufweist, welcher ein Gehäuse oder eine Umhüllung 14 bestimmt, das bzw. die einen auf einem Rahmen 16 befestigten Mikrowellen-Hohlraum G schafft. Es ist eine Vorkehrung von einem geeigneten Mikrowellen-Generator (siehe Fig. 6) mit Hilfe von einer geeigneten Verbindung, wie z.B. ein verbindender Wellenleiter 20 (siehe Fig. 5-) zum Einführen von Mikrowellen-Energie in einen Hohlraum G getroffen,
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un beispielsweise ©ine riikrowellen-Austrittsleistung von 1OOO V/att zu. schaffen, '/eitere Einzelheiten der Einrichtung des Mikrowellen-Feldes und dessen Zweck gehören zum Stande der Technik.
Das Gehäuse oder die Umhüllung 14 kann in geeigneter V/eise entsprechend dem im allgemeinen zur Einrichtung von Mikrowellen-Hohlräumen verwendeten Techniken hergestellt sein, wobei das Gehäuse 14 eine LSodenwand 22, eine Deckwand 24 und vordere und hintere Endwände 26, 28 aufweist. Von der vorderen Endwand 26 des Gehäuses 14 erstreckt sich eine das Eintrittsende des Förderers abstützende Verlängerung JO nach aussen, und es erstreckt sich von der hinteren Endwand 2C nach aus seil eine das Austrittsende des Förderers abstützende Verlängerung 32. Die Abstützungsverlängerungen JO, 32 befinden sich im wesentlichen in Höhe von entsprechenden Öffnungen 3^? 36, die in den Endwänden 2C, 2ν ausgebildet sind.
Weiterhin ist ein bewegbarer Eintrittstürverschluss oder Tunnel Jc vorgesehen, der zwischen einer oberen und einer unteren Stellung wirkt, um die Öffnung 34 zu öffnen und zu schliessen, die sowohl in einer noch zu erklärenden V/eise als eine kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung 'für Lebensmittelerzeugnisse als auch als ein befestigter Austrittsverschluss oder Tunnel 40 dient, der von der Austrittsöffnung 36 hervorsteht. Die Tunnels oder Verschlüsse 3&j 4-0 dienen in Verbindung mit einem noch zu beschreibenden Mikrowellen-Hohlraum-Drossel-System dazu, ein Lecken bzw. Entweichen von Mikrowellen-Energie aus' dem Hohlraum 0 herabzusetzen und im wesentlichen zu eliminieren. Für die gegenwärtigen Zwecke ist es ausreichend, herauszustellen, dass die Verschlüsse 38, 40 über den entsprechenden Verlängerungen 30, 32 abgestützt sind und mit den Pegeln des unteren Randes der Öffnungen 34-, 36 zusammenwirken, so dass eine waagrechte Abstützung^ ebene entsteht, entlang welcher ein För-
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derb and 42 läuft. Das gefrorene Lebensmittelerzeugnis 44, das in dem kombinierten Kikrowellen-Infrarot-Of en 12 freigelegt und wieder zubereitet werdcu soll, wird auf einem '■'-'ablß-tt" 45 angeordnet, das von ..land auf das i'örde^-'baad 42 ausserlialo. der kombinierten Eintritts- und Austrittsöi'fnung ^4 vor dein bewegbaren 'türverschluss 5C geladen bzw. gestellt, so dass das Lebensmitteleraeugiiiss 44 unter dem bewegbaren Verschluss '-Z (wenn dieser sich in seiner oberen Stellung.; befindet) durch die kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung ?L\- in den . Hohlraum O längs eines V/eges laufen kann, der "durch die horizontale Ebene bestimmt ist, entlang welcher sich das i'örderbaiid 42 bewegt, ilacli der Behandlung des Leberismittelerzeugnisses 44 wird das l-'örderband 42 umgekehrt und es wird das Lebensmittelerzeugnis 44 aus den Hohlraum G auf den gleichen V/eg zurückgezogen und es werden das Tablett 46 und das wiedersu.bereitete Erzeugnis von land von dem Band 42 entladen bzw. entnommen. V/cUireud sich ein '.ileil des Bandes 42 in den und aus dem Tlohlraim O durch die öffnung 34 bewegt, wird sich selbstverständlich ein anderer Bereich des Bandes 42 in entsprechender V/eise aus dem und in den Hohlraum O durch die Öffnung J6 und den Verschluss 40 bewegen.
/in den
Auch sind in denVohlraum C in dem Gehäuse 14 ausgebildeten oberen und unteren Abteilen 14a, 14'o geeignete obere und untere Keisolemriirfce 4<_.-, 'pO der bekannten Infrarot-Gattung angeordnet. Die Heizelemente 4c, yO werden betrieben, um einen geeigneten Betriebssyklus in dem iiikrowellen-Hohlraum G zu schaffen.■ Beispielsweise wird der iiil'iOwellen-Generator 1Γ. durch einen Zeitgeber '2 (jJ'ig. 6) besteuert und kann intermittierend oder kontinuierlich betrieben werden. Dengemäss ist es klar, dass die Heizelemente 4c;., 50 und der Iiikrowellen-Gfenerator Io betrieben werden können, um einen beliebigen Zyklus und beliebige .Betrieb saustände in dem i-iikrowellenhohlraum G zur Steuerung seiner inneren Umgebung zu erzeugen.
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Un die Lufttemperatur und die Umgebung in dem Mikrowellenllolilraum G ohne Beeinträchtigung oder Einwirkung der Mikrowellen- oder Infrarot-Energie in dem Mikrowellen-Hohlraum G r.euau zu steuern, ist eine Luft-Probon-Zone 52 sum Entnehmen einer Probe von den? Luft in dem.Mikrowellen-Hohlraum G vorgesehen, um zu bestimmen, ob diese den gewünschten Teinperaturpegel aufweist und ob es notwendig ist, die Heizelemente 4-0, 50 wirksam oder unwirksam zu machen. Die Luft-Proben-Zone 52 weist ein Luftströmung- und Zirkulationssystem zum kontinuierlichen Absaugen von Luft aus dem Mikrowellen-Hohlraum 0 auf, um deren 'femperatur zu bestimmen und um sie anschliessend durch den Mikrowellen-Hohlraum G gemäss den Pfeilen in Fig. 1 umzuwälzen. Die Luft-Proben-Zone 52 enthält Einlass- und Auslass-Mikrowellen-Verschlüsse 54, 56, die mit der Deckwand 24 des Gehäuses 14 verbunden sind, um ein Lecken bzw. Entweichen von Mikrowellen-Energie aus dem Hohlraum G herabzusetzen und im wesentlichen zu elminieren. Die Einlass- und Auslass-Mikrowelleu-Versclilüsse 54, 56 sind durch eine Luft-Proben-Sammelleitung 5& und ein notorgetriebenes Luftgebläse 60 verbunden, um Luft von dera Mikrowellen-Hohlraum G durch die Luft-Proben-Zone 52 umzuwälzen. Darüber hinaus ist eine iemperaturfühlsondo. oder ein Sensor (nicht dargestellt) in der Luft-Proben-Sammelleitung %> angrenzend an den Einlassverschluss 9)· befestigt, um die Temperatur der Proben-Luft' abzutasten, so dass diese thermostatisch gesteuert werden kann.
In der Fig. 1' sind auch die Einzelheiten des -"-ufbaus des Förderer- und Antriebssystems dargestellt, wobei das Förderband 42 vorteilhafterweise aus zwei Segmenten aufgebaut ist, einem Bandsegment 42a, das für die Mikrowellen-Strahlung durchlässig ist, und einem Kettenbandelement 42b, das durch Ankerbolzen bzw. Spannschlösser 42d verbunden ist. Das Bandsegment 42a kann aus irgendeinem durchlässigen Material zusammengesetzt sein, wie z.3. aus Kunststoff oder einem Gewebe,
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und ist so befestigt, dass es über geeignete I3androllen 70 drehbar ist, die in diesem Falle an jede der vier Ecken des Rahmens 16 angrenzend befestigt sind. Das Kettenbandsegment 42b ist so befestigt, dass es um geeignete angetriebene Kettenräder wie z.B. ein angetriebenes Kettenrad 72 und ein Bandaufnahme-Kettenrad 74- gemäss Fig. 1 läuft. Ein Antriebsmotor M-2 für den Förderer und ein Antriebskettenrad 76 ist durch- ein geeignetes Antriebsband Ί'ά mit dem Antriebskettenrad 72 verbunden. Weiterhin ist das Kettenbandsegment 42b mit einem einen Begrenzungsschalter betätigenden Anschlag 42c versehen, um Begrenzungsschalter IS-A und LS-B zu betätigen, die in geeigneter V/eise auf dem Rahmen 16 befestigt sind. Wie aus der Fig. 1 ersichtlich ist, sind die Begrenzungsschalter LS-A und LS-B durch einen Abstand voneinander getrennt, der gleich ist dem Abstand, der notwendig ist, dass das Tablett 44 und das Lebensmittelerzeugnis 46 aus seiner Be- und Entladestellung ausserhalb des Mikrowellen-Hohlraumes G (in ausgezogener Linie dargestellt) in seine Behandlungsstellung im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes G(in gestrichelter Linie dargestellt) läuft. Darüber hinaus ist gemäss Fig. 1 das Förderband 42 so angeordnet, dass lediglich das durchlässige Bandsegment 42a in den' und aus dem Mikrowellen-Hohlraum-ö bewegt .wird, während das ' Kettenbandsegment 42b um die Kettenräder 72, 74- läuft, um zu verhindern, dass das Kettenbandsegment 42b mit dem Mikrowellenfeld in dem Hohlraum G zusammenwirkt, und um das Band 42 seitlich durch eine Einrichtung ausserhalb des-Hohlraumes C auszurichten.
Soll das behandelte Lebensmittelerzeugnis 44 aus dem Hohlraum G zurückgezogen werden, bewegt sich der Betätigungsanschlag 42c mit dem Kettenbandsegment 42b, bis der Betätigungsanschiag 42c mit dem Begrenzungsschalter LS-A zusammenwirkt, worauf- der Förderantrieb smot or M-2 und das Förderband 42 angehalten werden und sich das Lebensmittelerzeupjais 44 in seiner Be- und Ent-
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ladestellung ausserhalb des Iiikrowellen-i-Iohlraumes G befindet. Werden jo&ocli der Antriebsmotor ίΐ-2 und der Förderer 42 betätigt, um das Lebensiaittelerzeugnis 44 in seine Behandlungsstellung in dera Ilikrowellen-IIohlraum C zu fördern, bewegt sich der Betätigungsanschiag 42c mit dem Kettenbandsegment 42b in die entgegengesetzte Richtung, bis der T^etätigungsanschlag 42c mit dem Becirenzungsschalter Lo-L in Eingriff'1', um!°den Antriebsmotor M-2 abzuschalten und das Förderband 42 und das Lebensmittelerseugiiis 44 im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes C in der gestrichelt gezeichneten Behaiidlungsstellung gemäss Hg. anzuhalten. Bio Steuereinrichtung für den Förderer und das An-. triebssysten werden im einzelnen in Verbindung mit Fig. 6 nachfolgend erläutert.
Wie in den Fig. 1 bis 5 dargestellt, ist das Mikrowellen-System 10 auch mit einer bewegbaren Türschleuse yZ versehen, die so befestigt ist, dass sie bezüglich des i-Iikrowellen-lnfrarot-Ofenliohlraumes 12 zwischen einer unteren Stellung, in welcher die kombinierte Eintritts- und Austritt'söfxnung 34 geschlossen ist, und einer oberen Stellung bewegbar ist, in der die Öffnung 34 geöffnet ist, so dass das Lebensmittelerzeugnis 44 in den und aus dem Hikrowellen-Kohlraum G auf dem Förderband 42 bewegt werden kann. Insbesondere weist die bewegbare Türschleuse 3c zwei vertikale Seitenglieder 60, ü2 auf, welche durch ein an die Eintrittsöffiiung 34 angrenzendes vertikales Endglied und eine horizontale" Platte 36 verbunden sind, die sich zwischen den vertikalen Seitengliedern 30, 32 erstreckt. Wie am besten aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist, erstrecken sich aus einem noch zu erklärenden Grunde die unteren Enden 80a, o2a der entsprechenden vertikalen Seitenglieder 80, 52 unter der horizontalen Platte 06. Weiterhin erstreckt sich die überragende Seite -34a des vertikalen Endgliedes 34 jenseits des ■ vertikalen Seitengliedes öO und wirkt mit einer auf der Umhüllung 14 ausgebildeten Führung 14c zusammen, so dass die Tür-
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schleuse > ^v/ische^i i.ax'or oberen und unteren Stellung bewegt werde,-, kann. In '.".malic':..er ./eise erstreckt sich die. überragende Seite L-4-D des vertikalen Endgliedes >'.4- ,jenseits des vertikalen Seiten-Gliedes" i~2 und wirkt mit einer auf der Umhüllunf'. 14- ausgebildeten J?ührunL;, 14-d sus-cwimen, so dass die Sürschleuse ö._ . zwiscnen ihrer oberen und unteren Stellung bewect worden kann. Darüber hinaus ist das vertikale Endglied ö4- längs seines: oberen Endes mit einem länglichen Glied cC versehen, das sich zwischen den vertikalen Seiten^liedern cO, 62 erstreckt, um das Lecken ozw. Entv;eichen von i-ükrowelleu aus den ."Drosseln , 134- herabzusetzen. . ..
In der i'ic- 1 sind Eonstruktionseinsslheiten des .Jötäti^ systems oder Antriebes für die iJürschleuse -j- deutlich dargestellt. Insbesondere weist das die ^ürsciilouse betätigende System eineu Antriväoa.-ioüor Ϊ--1 :.;it einen jL'etteiirad 92 auf, das auf seiner Ausnan^.aueile befestigt ist,, um ein Kettenrad 94- über ein liottenbaiid v6 anzutreiben. Das Aiitriebskettenrad 94- ist fest auf einer Welle 9ΰ zwischen zwei gleichen Hocken ■ bzw. I-'ütnehmern 100 (nur einer/dargestellt) montiert, die auf den entsprechenden linden der ;/elle Oo befestigt sind. Jeder der Kitnehnor IOO ist durch eine separate Gestängeanordnunf mit Teder /J3xto der 'Lüürsc ileuse ;,"=-- verbunden und wirkt dergestalt iuisamrien, dass die LOürscaleuse :'.:.- swischen ihrer oberev: und unteren 3tollu;a;;; beye;:t wird. Insbesondere ist neder I-i:Lt~ nehmer 100, 102 mit entsprechenden Gliedern 104, 1.0G scliwo.a:- bar vorlur.xi.en, die ihrerseits mit e:rtsprechenden 3tanteil I0o, 110 3chv;eakbar vorbunden sind. Das obere Ende dei· /itan^.e 1O.„. ist mit dem vertikales JJeitenglied ·.:?. verlmiidc-'-i, i/^.jirend das obere Ende der 3tanr;e 110 mit dem vertikalen Seitenglied üO- . in Verbindunr: steht. .Vührun;;;sröhren 11.?, 114- sind auf der abi3tut;jenden Verlim e::nn;: ]}0 befestint, so dass dio entsprechenden Stangen 1O_-, HO ß-eawunden sind, sich in einer vertikalen r»ahn zu bewegen, um die Wirschleuso. ;»C. zwischen ihrer oberen
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und unteren Stellung zu bewegen. Der eine der Iiitnelimer, beispielsweise der Mitnehmer 100, ist mit einem Paar von gleichen begrenzungsschaltei'.Joetätigenden Anschlägen 10Oa, 10Ob verseilen, die voneinander um 1c O0 entfernt sind, um mit einem in QGeignete? Weise auf dem Sabinen 16 befestigten Begrenzungsscaaltor LS-2 einzugreifen und diesen zu betätigen.
Wie nachfolgend im. einzelnen beschrieben ist, gelangt der das förderband betätigende Anschlag 4-2c während seines Rück- und Vorlaufes zwischen den .Be.crenzungsschaltern LS-A und LS-B mit einen Begrenzungsschalter LS-1 in Eingriff und betätigt diesen, der dergestalt wirkt, dass der Tür-Motor M-1 eingeschaltet wird, um die Türschleuse ~yä zu öffnen oder zu schliessen. Insbesondere wird jedesmal, wenn der Betätigungsanschlag 42c den Begrenzungsschalter LS-1 betätigt, der Antriebsmotor M-1 eingeschaltet, wodurch ein Drehen der Mitnehmer 100, 102 bewirkt wird. Die Mitnehmer 100, 102 drehen sich um 180 , bis einer der Betätigungsanschläge 100a oder 100b nit dem Begrenzungssclialter LS-2 in Eingriff gelangt und diesen betätigt, der ein Abschalten des Tür-Motors M-1 bewirkt. Während sich die Mitnehmer 100, drehen, bewirken diese, dass ihre entsprechenden Glieder 104, 10G und die Stangen 10c-, 110 angetrieben werden, um die Türschleuse Ji λ zwischen ihrer oberen und unteren Stellung zu bewegen. Auch sind Sicherheitsvoi'kehrungen auf der bewegbaren Türschleuse JSJJ getroffen, um eine Verletzung der Hände oder Jiinger einer Bedienungsperson während des Schliessens der Türschleuse zu verhindern, da die nach unten gerichtete Kraft der Tür 3ü ausreichend ist, eine potentielle Gefahr für eine Bedienungsperson zu sein. Die Sicherheitsvorkehrungeii enthalten eine Welle 116, die sich zwischen den Stangen I0o, 110 erstrecken, welche ein U-förmiges Glied 11ü aufweisen, das schwenkbar auf der Welle 116 befestigt ist. Das U-förmige Glied 116 ist ebenfalls mit einem Schutzglied 113a längs der Vorderseite der Türschleuse ο L, versehen, welches dazu dient, dass es mit der Hand oder den Fingern der !Bedienungsperson in
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Eingriff gelangt, wenn diese sich in dex1 "'Sewegungsbahn der Türschleuse 3- befinden. Auf der Welle 116 sind Federn 120, 122 befestigt und stehen mit dem U-förmigeii Glied 116 in Ein-griff, so dass das U-förmige Glied 118 zwecks Eingriff mit . der horizontalen Platte 86 vorgespannt ist. Ein Sicherheitsschalter SW-2 ist ebenfalls auf dem vertikalen Seitenglied OO der Türschleuse JC befestigt und weist einen Betätigungsfinger 124 auf.
Befinden sich demgemäss während der Bewegung der Türschleuse 3& nach unten die Hände oder Finger der Bedienungsperson in der Bewegungsbahn, gelangt das Schutzglied 113a mit den Händen oder Fingern der Bedienungsperson in einen Eingriff. Dies bewirkt, dass das U-förmige Glied 118 nach ofen gegen die Vorspannung der Federn 120, 122 schwenkt, so dass der Betätigungsfinger 124 des Schalters SW-2 bewirkt, den Schalter SW-2 zu schliessen. Gemäss Fig. 6 bewirkt der Sicherheitsschalter SW-2 ein Abschalten des Tür-Motors M-1, um eine weitere Bewegung der Türschleuse 38 auszuschliessen, so dass die Bedienungsperson nicht verletzt wird.
Gemäss den Figuren 1 und 6 ist die Türschleuse 5Ö auch mit eine? Betätigungsstange 126 versehen, welche mit einem Mikrowellen-Verriegelungsschalter SW-3 bei jeder Bewegung der bewegbaren Türschleuse 3ü nach unten in Eingriff, gelangen kann. Wie nachfolgend in Einzelheiten im Zusammenhang mit der Fig. beschrieben werden wird, wirkt die Betätigungsstange 126 zum öffnen oder Schliessen des ^ikrowellen-Verriegelungsschalters SW~3, um den Mikrowellen-Generator 18 und einen Wep-Beweger-Motor M-3 ein- oder auszuschalten. -
Das erfindungsgemässe Mikrowellen-System ist auch mit einem Mikrowellen-Drossel-System versehen, das den kombinierten Mikrowellen-Infrarot-Ofen 12 vor einem Entweichen bzw. Verlust
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von Mikrowellen-Energie während des Zeitirtervalles schützt, in welchem die Mikrowellen-Leistung eingeschaltet und das Erzeugnis in den Mikrowellen-Hohlraum G ist und während sich die I1Urschicuse 3- in ihrer geschlossenen Stellung befindet. Insbesondere ist, wie in den ?ig. 2 bis 5 dargestellt, die EintrittsöffuUIiQ- p4 des Mikrowellen-Hohlraumes G mit horizontal und-vertikal sich erstreckenden Drosseln umgeben. Ein Paar von vertikal sich erstreckenden Drosseln I3O sind zwischen der vorderen Endwand 26 und den überstehenden Seiten^glied S4a des vertikalen--Endgliedes 84 befestigt. In ähnlicher I7eise sind ein Paar von vertikal sich erstreckenden Drosseln 132 zwischen der vorderen Endwand 26 und den überstehenden Seitenglied C 4b des vertikalen Endgliedes 34 vorgesehen. Weiterhin sind gemäss- den Fiο· t> u-n(l 4- ein Paar von horizontal sich erstreckenden Drosseln 134 auf der vorderen Endwand 26 über der Eintritts öffnung 34 befestigt. Demzufolge ist klar, dass die Mikrowellen-Drosseln ISO j 152 und 1J/I- die zwei Seiten und die Oberseite der Öffnung 34 umschliessen, um eine Mikrowellen-Abdichtung zu bilden und um vor einem Verlust von Mikrowellen-Energie zu schützen, wenn die Hikrowellen-Kraft in dem Mikrowellen-Hohlraum G eingeschaltet ist und sich die IHirschleuse 38 in ihrer unteren Stellung befindet. Darüber hinaus kann Eccosorb auf die Bodenfläche der horizontalen Platte Ü6 aufgetragen werden, um jede Mikrowellen-Strahlung zu absorbieren, welche jenseits der Mikrowellen-Drosseln 13O, 132, 134 entweichen kann. Als eine weitere Vorsicht snassnahme ist die obere Oberfläche der abstützenden Verlängerung 3O mit einem Paar von U-förmigen Kanalgliedern 136, 13'ü versehen, die sich von der Öffnung 34 auf jeder Seite des Förderbandes 42 nach aussei! erstrecken. Befindet sich demgemäss die l'ürschleuse 33 in ihrer geschlossenen oder unteren Stellung, treten die unteren Enden 80a, 62a der entsprechenden vertikalen Seitenglieder 60, G2 und die unteren Enden der Seitenglieder 04a, 04b in die entsprechenden U-förmigen Kanalglieder 136, 130 ein: Diese strukturelle Anordnung erstreckt
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eich entlang der ~Llhi; .3 des !'"'b'rderers 4-2, u;r_ eine Sndschleuse 211 "bilden, durch dio sich das 'oxl± 42a erstreckt, nm die Hikrowellen-AodicntuY·; au varvollstthidi· en und ura sii verhindern, dass ein /orlust ir/'^nu^irior l.il:rov\/elle^-jtrR lIuiik eintritt,. .-. die jenseits der iiikiO.-.'ellen-Drosseln 1>·Ο, 1:32 und 1p4 entweichen kann. ■ .
Auf diese -,//eise wird während einer luikrov/elleii-Eners'iebehaiidlung im nikroweilen-Hohlraurn G bei einoi"1 sich in ihrer unteren »Stellung befindlichen l'ürscnleuse ;Io ein ausreichender Schutz i.;ec;en einail-iilirouellen-Snej-'gieverlust aus diesen gehalten» Insbesondere befindet sich das vertikale Endglied ο4- der -Oür- '. sclileuse ;A in eina? ?;l3itonden ^erührun- nit de:> I-lilirowellen-Drosselsliedern 1:;O, i~-2 und 134, die die Eintrittsofiiiung p4. zura l-Iikrowellon-ilohlrauM G einrahmen oder eirisc.hliessen, und die Seitenf;lieder J.z:-a, .".-4b und die Händer· < Oa, . USa von geder Seite der hoi^iaontalen Platte -./5 de?? iürschleuse :"·.; treten in die IJ-f or--iif;en Kanalr-lieaer Ί^5, 13'<-- .auf jeder. Seite dos li'ör-■;.erbandes 4:i ein. Sine derartige Anordnunr; schafft eine. ;Teeir;.;-nete iiiI:rOv7el3.en-Abd.iciitun'"-, yonn sicxi die Türs.chleuse j,'S in ihrer unteren Stellun;; befindet, jieispielsv/eise bleibt eine Um— imlluG^ mit einer hohe von 2,^4- era (1 inch) uru das ii^örderbarid 42 hoi'urn an riccLe.i Ende des :iikroi7ellen-.io'ilrau.nies 0 unabgedichtct, es erfolgt riodoch Icoin unorivünschtar iiikrOv;ellen-Verlust durch eine Konfiguration dieser iirbsse bei den Hikrouellon-.-. . lCnoi^;_7ioper;eln und einer i'requenz, die in diesen i-ikrov/elleii—.. aystoxA vo:CiLanden ist, bsw. sind. .
Hachfol;;end wird dia i'unlctionsv/eise des Mikrowellen-Systems ooschrciehon: D0.3 Gefrorene yioderauf-;ubereitondo Ä.'alirun; ,siaittelox'^eue'nis 44- wird durch eine J-5edienun^sperso-i von .-LaiUi auf ein tablett 46 ^;oladon b:;-;,·. "'elert. Dio oedicnn.:^ sv)orson stellt ancciliossond -las tablett 4f^ auf
.l 42 in aoiner holadestcllunr^ aussex'halb. ü.ea Iii:-~ro
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wellen.---iohlrauines G vor der Sürschleuse όο in dor in ausgesogener -kinie dargestellten Stellung gemäss Fig. 1. Wie in der ii'ig. 6 gezeigt, betätigt anschliessend die Bedienungsperson den Startschalter S7-1, ui-i den Fcrdormotor M-2 und don Antriebsförderer 42 einzuschalten. Wie vorstehend erklärt, bewegt sich der Förderer 42 in Uhrzeigersinn und transportiert das Uahrungsmittelerzeugnis 44 auri der lie- und Entladestellung geuäss ausgesogener Linie in Fig. 1 durch die kombinierte Eintritts- und Austritts öffnung J54 zu der Mikrowellen-Behandlungastellung im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes G gemäss strichlierter Linie in Fig. 1. Während der Förderer 42 und das KaarunjsD.itteleraeugaia 44 sicli in den Mikrowellen-Hohlraum G bewegen, gibt der den-Förderer betätigende Anschlag 42c den j33f;renauiin;sschalter LB-A frei und bewegt sich in Richtung des Begrenzungsscl/.alters LS-'O. Wenn der den Förderer betätigende Anschlag 42c mit dem Begrenzungsschalter LS-B in Eingriff gelangt und diesen betätigt, wird bewirkt, dass der Fördermotor H-2 abgeschaltet und die Bewegung des Förderers 42 mit dem Kahrungsiüittelerzeugnis 44 im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes G in seiner Behandlungsstellung angehalten wird. Während jedoch der den Förderer betätigende Anschlag 42c sich in iüciitung des Begrenzungsachalters LS-B bewegt, gelangt dieser mit de:a Begreiizungsschalter LS-1 in Eingriff und betätigt diesen, un den Betrieb der Tiirschleuse >-■ ^α steuern um diese aus ihrer offenen Stellung in ihre geschlossene Stellung su bewegen, nachdem das iialirungsiiiittelerseugiiis 44 in den Mikrowellen-^Iohlraüm G durch die Öffnung 34 eingetreten ist. Wird der Begrenaun^sschalter LS-1 betätigt, bewirkt dieser, dass der Tür-Hotor H-1 eingeschaltet ' , um die Mitnehmer 100 au drehen, die ihrerseits die Glieder 104, 106 und die Stangen 10ο, 110 antreiben, um die lürsclileuse öS in die gesc-ilosseue Stellung -enäss Fig. 4 au bewegen. Die Mitnehmer 100 drehen sich un IiO0, bis einer der Mitnehmer betätigenden Anschläge 100a, 100b in einen Eingriff mit dem Begrenzungs-
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schalter LS-2 gelangt und diesen betätigt, da? "bewirkt, dass . die Tür-Motor M-1 abgeschaltet wird und sich die Türschleuse 3-S in ihrer vollkommen geschlossenen Stellung befindet. Auf diese Weise sind das Nahrungsmittelerzeugnis 44 und das Tablett '46 im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes G in ihrer Behandlungsstellung und es ist die Türschleuse Jü geschlossen, so dass die Mikrowellen-Behandlung einsetzen kann.
Wie vorstehend beschrieben, gelangt der J1 orderer-Betatigungsanschlag 42c nach einem Betätigen des Begrensungsschalters LS-1 zum Schliessen der Türschleuse 3<-> mit dem Begrenzungsschalter LS-B in Eingriff, um das Förderband 42 und das rTahrungsmittelerzeugnis 44 im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes O anzuhalten. Weiterhin bewirkt eine Betätigung des Begrenzungsschalters LS-B, dass der Mikrowellen-Zeitgeber T eingeschaltet wird, welcher ein Teil eines Mikrowellen-Schaltkreises und mit einem Mikrowellen-Verriegelungsschalter SV/-3 in Serie geschaltet ist. Auf diese Weise kann der Mikrowellen-Generator 18 nicht eingeschaltet werden, wenn nicht der Zeitgeber T eingeschaltet ist (welcher anzeigt, d.ass das Nahrungsmittelerzeugnis 44 im Inneren • des Mikrowellen-Hohlraumes G ist) und wenn nicht der Verriegelungsschalter SW-3 geschlossen ist (welcher anzeigt, dass die Türschleuse 3& geschlossen ist), so dass der Mikrowellen-Kreis geschlossen ist. Erreicht demgemäss die Türschleuse 3S ihre geschlossene Stellung, bewirkt die Betätigungsstange 126, dass der Verriegelungsschalter SW-3 geschlossen wird undcbr Mikrowellen-Kreis vervollständigt, d.h.' geschlossen ist, um zu ermöglichen, dass der Beweger-Motor M-3 im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes G betätigt wird, und um zu ermöglichen, dass der Mikrowellen-Generator 16 Mikrowellen-Energie zum Mikrowellen-Hohlraum G für die Zeitdauer angeliefert wird.
Der Mikrowellen-Generator 18 bewirkt, dass Mikrowellen-Energie zum Mikrowellen-Hohlraum G für die Zeitdauer angeliefert wird, welche auf den Mikrowellen-Zeitgeber T eingestellt ist, wobei der Zyklus entweder kontinuierlich oder intermittierend und mit oder ohne Heizelemente 4o, ^O sein kann. Am Ende des Mikro-
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wellen-Eehandlungszyklus 'wirkt der Mikrowellen-Zeitp-jeber T zuerst, dass der Mikrowellen-Kreis eröffnet wird und der Mikrowelle'a-Generat or· 18 und der Beweger-Motor ΓΊ— -5 ausgeschaltet
fre .
'werden. Weitexvair/wirkt an Ende des Zyklus der Mikrowellen-Zeitgeber T auch, dass der Förder-Motor M-2 eingeschaltet wird, um das förderband 42 und das Hahrungsmittelerzeugnis 44 aus dem Mikrowellen-Hohlraum 0 in ihre Entladestellung zu bewegen. Während das !förderband 42 beginnt, sich im Ge genuhrz ei gersinn zu bewegen, gelangt der Förderbetätigungsanschlar 42c abermals mit dem .oegrenzungssclialter LS-1 in Eingriff und betätigt diesen, welcher bewirkt, dass der Tür-Motor M-1 eingeschaltet wird, um die l'ürschleuse :>0 nach oben in ihre offene Stellung zu bewegen, so dass das Kahrungsmittelerzeugnis 44 und das Tablett 46 aus dem Mikrowellen-Hohlraum G durch die Öffnung 34 sich bewegen und unter der Türschleuse "jL in die Ent ladestellung geiaäss ausgezogener Linie in Fig. 1 laufen können. !Jährend sich die l'ürschleuse 3 · nach oben bewegt, wird die Betätigungsstange "126 von dem Mikrowellen-Verriegelungsschalter SV/-3 freigegeben, um den Mikrowellen-Kreis weiter abzuschalten, so dass sichergestellt ist, dass der Mikrowellen-Generator 18 nicht eingeschaltet werden kann, während die Türschleuse 38 sich in ihrer offenen Stellung befindet. Ist die Türschleuse 38 in ihrer vollkommen geöffneten Stellung, haben sich die Mitnehmer 100 um 160° gedreht und der Mitnehmerbetätigungsanschlag 100a oder 100b gelangt mit dem Begrenzungsschalter LS-2 in Eingriff und betätigt diesen, um den Tür-Motor M-1 abzuschalten, so dass die Bewegung der Türschleuse 38 in ihrer oberen Stellung zum Halten gebracht wird. Gleichzeitig bewegen sich das Förderband 42 und das Nahrungsmittelerzeugnis 44 in die Entladestellung weiter, und es bewegt sich der Förderbetätigungsanschlag 42c in Sichtung des Begrenzungsschalters LS-A weiter. Wie vorstehend beschrieben, ist der Abstand zxvischen den- Begrenzungsschaltern LS-A und LS-B dergestalt, dass das Nahrungsmittelerzeugols 44 in seiner Entladestellung ausser-
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halb des Hikrowellen-Kohlraumes G ist, wenn der ^örderb f:un;;sanschla'" 42 0 nit de. ι uegTenzun: sschalter LB-A in Sinnriif ist*, der bewirkt, dass der hörder/aotor K-:.".--abgeschaltet und die .-Jewe^un·^ :los Förderers 412 a:i' ehalten wird, iiun kann das" "1I1Cu)I ott 46 vo.i Ii1Orderb and 42 entladen und das xrledei-aufbereitete liah- . run^smittelGraeujiiis 44 vom tablett 46 entfernt- werden, liatürlich kann der Zyklus anscJiliesseiid durch Anordnen eines, anderen iablettes 46 nit einem x/iederaufzubereitenden U'aliran,jsnittelerzeug-iiis 44 au£ dem !förderband 42 und durch V/iederbetc/.ti^eii des manuellen Startschalterc SI-/-1 v/iederliolt werden.
V/enn wllnrend der Bev7ej;uii:;; der iTürschleuse 'yL· nach unten sich"" irgendein Gegenstand,wie beispielsweise, die Hände einer Betätij_*un.;_;sperson,öici-i in der "Jeviecuncsbahn befindet, gelangt das Schutücglied 11-::o. nit dem Gegenstand in Eingriff und wird nach oben 1^e s c hue niet, u.:i in einen JJin^rixi" mit dem 3icher?ieitsschalter S;l-,2 3U c;e3s:ü.;-;ei! und diesen au betätigen." u-euass l)'i^._ 6 bev/irlct dex1 Sicherheiu'ssclialter .8V/-2, dass der 'Kir-l-iotor l-i-1 sofort au3^;esciialtet und eine weitere üewe;;unf; dor iOürachleuse :ji nach unten anschalten wird, uia zu verhindern, dass sich -die -Jedionun.jspüi-son aö^liherweise verletzt. Ob:L;j;5r 't/hlus eines Betriebes ist a^xhand einer iüürsc'aleuse ~).. be schrieb on, deren" i^ep-inn und 'E-\d.e in ihrer offenen Stollunr ist. Selbstverständlich I:ann in alternativer Weise der Betrieb der- i'ürschleuse Z·:'--in iii-er -.jcschlossenen Stellung beginnen und .enden, inäein einfach einige der oteueriuex^icmale verändert werden. beisTjielsweise " könnte auch der 3tartschalter SW-1 bewirLren, die 'Jürschleuse ■/. zu :;e:;inn des Z^hlus zu öffnen, und nicht der Schalter J"r,'J—Ί. 7üiternin köna'c-jn auc^- die Schalter LiJ-A und IJ;J~Y) bowii;.L>:oM.,. dass die 'iHirschlouse ^T ^esc-ilosaon- wird, wenn der 'ü'örderer 42 mit dem Nahrun:^sraittelerzeugnis im Inneren oder ausserhalb des iionlraumes O aniiält, wodurch der Schalter Ld-1 entbehrlich wird. ;l!chlieuslich könnte der ^eitpeber bewirken, dass die ausschleuse ::- ". a~; Ende eines !ö/tlus ;:oüffnot wird, so~ dans das
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ilcuirungsnittelerzeugnis L[A zurückgezogen werden kann.
/ her
Aus voi/gehenden Ausführungen geht aervor, dass erfindungsge- mi'.Bij ein i-likrowelle^-System und ein dazugehöriges Steuergerät 5U'.i autoraatischen Dteuorn und Synchronisieren der verschiedenon Einzelteile des Mikrowellen-Systems geschaffen wird, welches den Erzeugnisförderer, die Türschleuse und den hikrowellen-Generator aufweist. Darüber aiiiaus gewährleistet auch, der erfindungsgei.a;isse Hikrowelleii-Ofen einen sicheren Betrieb, da das I-Iikrowelleii-DxOssel- und -Schleusen-Systern die kombinierte Eintritts" und Austrittsöffnung des HikxOwellen-Ofens vollständig einschliesst, um zu verhindern, dass Mikrowellen-Energie au ο dem Hikrowellen-Of en entweicht. Ein xveiteres Sicherheitsmerkmal ist, dass das erfindungsgemässe Steuergerät auch gewährleistet, dass der Mikrowellen-Generator Mikroxvellen-Energie zum kikrovjelleii-Ofen nur dann liefert, wenn der Förderer und das auf diesen gestellte Ii'ahrunusmittelerzeugiiis in seiner Mkrowellen-Behandlungsstellung im Inneren des Mikrowellen-Oi'ens ist und sich die l'ürschleuse in ihrer geschlossenen Ütellung befindet.
Der erfinduii^sgeoässo Gegonstand kann vielseitig modifiziert und substituiert werden. In bestimmten !fällen ist die Verwendung einzelner ei'findungsgemässer Merkmale ohne entsprechende Verwendung der anderen denkbar.
Patentansprüche -
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Claims (8)

Patentansprüche GH m:
1. Mikrowellen-System zur Wiederaufbereitung von Hahrungs- ' mittelerzeugnissen mit einer Umhüllung auf einer Abstützung, welche aufgebaut und angeordnet ist, um einen Mikrowellen-Hohlraum zu bestimmen, der durch einen Mikrowellen-Generator betrieben ist, wobei eine Türschleuse vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet , dass eine Einrichtung (14c, I4d) die Türschleuse (3ö) zwischen Öffnungs- und Schliessstellungen bezüglich einer kombinierten Eintrittsund Austrittsöffnung (34) bewegbar befestigt ist, dass eine Erzeugnis-Transport-Einrichtung (42) auf der Abstützung (16) befestigt ist und sich durch die kombinierte Eintrittsund Austrittsöffnung in den Mikrowellen-Hohlraum (G) erstreckt, um die Nahrungsmittelerzeugnisse (44) aus einer gemeinsamen Be- und Entladestellung ausserhalb des Mikrowellen-Hohlraumes durch die kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung in eine Mikrowellen-Behandlungsstellung im Inneren des Mikrowellen-Hohlraumes zu transpox^tieren, und dass eine Einrichtung (LS-1, 100, LS-2) die Türschleuse zwischen den Öffnungs- und Schliessstellungen in zeitlicher
■ Abhängigkeit von einem Betrieb der Erzeugnis-Transport-Einrichtung bewegt.
2. Mikrowellen-System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Einrichtung (SW-3? M-3) den Mikrowellen-Generator ansprechend auf die Stellung der Türschleuse steuert, wobei die Steuereinrichtung als ein Mikrowellen-Steuerschalter (SW-3) bestimmt ist, der einen damit verbundenen Zeitgeber (T) aufweist.
3. Mikrowellen-System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , dass die Erzeugnis-Transport-Einrichtung einen !Förderer (42) und eine Einrüitung(LS-A,
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LG-B) aufweist, um den förderer in der gemeinsamen Be- und Entladestellung bzw. in der Mikrowelleii-Behandlungsstellung anzuhalten.
4. Mikrowellen-Systeiü nach Anspruch 1, 2 oder 3j dadurch g e Ic e η η a e i c h net, dass die Einrichtung zum Bewegen der Türschleuse (yi!>) weiter einen Türschleusen-Motor (M-I) aufweist, um die Türschleuse (3^-0 zwischen den Öffnungs- und Schliessstellunren zu bewegen.
5. Iiikrowellen-System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bewegungseinrichtung sich in einem'Abstand befindliche Schalter (LS-1, LS-2) aufweist und die Erzeugnis-Transport-Einrichtung weiter eine Einrichtung (42c) enthält, um die Schalter zum Betreiben des Türschleusen-Motors und um die Einrichtung zum Anhalten des Förderers (42) zu betätigen.
6. Mikrowellen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dass eine Strahlungsschleuse wirksam bezüglich der kombinierten Eintrittsund Austrittsöffnung (34) angeordnet ist, um zu verhindern, dass Mikrowellen-Strahlung aus dem Mikrowellen-Hohlraum 0) entweicht, wenn die Türschleuse sich in der geschlossenen Stellung befindet, wobei die Schleuse Mikrowellen-Drosseln (13O, 132, 134) aufweist, die über der kombinierten Eintritts- und Austrittsöffnung (34) und auf den Seiten davon angeordnet sind, und dass die Schleusen weiter U-förmige Kanalglieder (136, 138) auf jeder Seite des Förderers (42) vor der kombinierten Eintritts- und Austrittsöffnung aufweisen, welche mit der Türschleuse (38) in ihrer geschlossenen Stellung zusammenwirken, um eine Milcrowellen-Abdichtung zu bilden.
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7- hikrojellan-S^steDi nach Anspruch 4 oder· '5, dadurch r; e 1: β π π 3 β i c α η ο "Cj dass ei-ie Sicherheitseinrichtung (11 gl sum Ausschalten dos yürschleusen-ilotors (H-I)- vomne— -sel^ea ist, wenn die Äir-schleusa vi^lnr&aä JirLBr.o 6WeC1111G νοΐ1 έΐ0 offenen Stauung; in die beschloss e::ie Stellunp in einen ^iin— ~rii\f mit einem fremden Gegenstand gelangt«,
;..·« Milrrowelleii-iSysteü nacli einem der· vopherg-elienden Ärtspüücae, dadU3?c ι ζ e Zr e η η ζ e i c Ii η e t , dass elelcfcrxsclie Heizelemente (2K1 SO) ira Ilolilrau-i.'G vorgeselien .sind..
9- rüJcrQv/ellen-Sjsteni n?.ch Anspracli Z<* dadutpcli p; e Ii β" η η ζ e i c Ii η et,, dass die den S'örderer anhaltende Ein— riciitmi[; (L3-B) d:Le Aussetatrar; der· Sruea^nisse/'e!inerlOT.iiro— v/elleii-3tra"ilu;v; in iiealction aux das ficliliessen de:e 'Tür— schleuse (^c-) für- ein vorbestimmtes t-iilcrowellen—!3ei.,aiidlan;-;szeitinterirall steuert, dass eine Einrichtung C^-2) den Irürderer betätigt j um die Srseuijnisso bei geöiihietor l'iix'sclileuse durcii die luombinierte Eintritts- und Atistrittsöfihiuni;; (3z0 aus der niltrov/ellen-Behaiidluiirisstoilung ici Inneren des liikrov/elleniohlraunes in eine Entlade stellung ausserlialb des iiikrowelleii-Iiohlrauiiies surÜGlrsusiehen,, wo-bei die Betr.tipunp^s— eiiiiclitun'; (42c* ZCS-I) aux' die EriVpeUinnis—iiücZcsieli—Einx'iciitunr: ansplacht, ULi die Itix^schlsuse in die geöffnete Stelluni·; zu beueren.j und dass eine Einriclitunt r: den MilcrovT-ellen-Generator in Reaktion auf das. Offnen der· Türsclileuse steuert.
10. Ililirowellen-Systen nach Anspruch 9» dadurch {; e 1*; e η η c e i c h η e t j dass die ÜewevCim^s— und Anhalteeinriciitun; (lo-1t 1^-2, Ki-A, ZLiS-T) die Bewe-un^j des Förderers (42) und das Öffnen und Scliliessen der üKirsehleuse^ "(^C) steuert and koordiniert j wodurch die Türsahleuse sich, in die geöffnete Stellun— be^errir, so dass der JJ'5rdexver die hWed-irunysraitteieraeu^nisse in den. und aus den !"ikrowellen-iiolilraua: transpor-
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"feieren kann, und sich, in die geschlossene Stellung bewegt, um die iiahrunnsmittelerzeuguisse einer Mikrowellen-Strahlung iu Inneren des Hohlraumes auszusetzen.
11. Mikrowellen-System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e Ic e η η ζ e i c h η e "fc , dass die Abstützung (16) eine waagrechte den !Förderer abstützende Verlängerung, (JO) aufweist, welche sich von der kombinierten Eintritts- und Austrittsöffnung (54-) nach vorne er-' streckt,, und dass der förderer (42) einen horizontalen Yer— lauf enthält, welcher über der den Förderer abstützenden Verlängerung liegt und sich durch die kombinierte Eintritts- und Austrittsüivfnun:_, in den aikrowellen-IIohlrauni erstreckt.
12. i'iikrov/ellen-Systeu nach Anspruch 2, dadurch g e· k e η η - ■s ο i c h η et, dass die Steuereinrichtung einen Yerrie[jelunosschalter (SW—5) in einer steuernden Anordnung zu dem Mikrowellen-Generator und ansprechend auf eine Bewegung der IHIrscaleuse (;jö) in die geschlossene Stellung aufweist,, ua die Jetiitigung des Mikrowellen-Generators abzustellen, bis die 'fürüchleuse sich in der geschlossenen Stellung befindet.
X-j. iiikroweilen-Sj/'steii nach Anspruch 10, dadurch g e Ic e η η — zeich η e t ,. dass die Bewegungs- und Anhalte einrichtung als erste und zweite 2egrenzungsschalter (LS-A, LS-B) bestimrit sind, welche in entsprechender Weise betätigbar sind, wenn die Hahrungsnittelerzeugnisse in der gemeinsamen '■jQ- und Eiitladestollung und in der Behandlung stellung sind, u:a den i'örderer-Motor wahlv/eise zu steuern, und dass eine dritte Gchal'&fcmrichtung (LS.-1) zwischen den ersten und zvreiten 'oegrenzungsschaltern angeordnet ist, um den Türsciileuseii-tlotor walilweise zn. betätigen, während sich der förderer zwiaiien der gemeinsamen Be- Euad Entladestellmig und der Behandlungsstellung bewegt.
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14, Verfahren zum Wiederaufbereiten von ITahrungsmittelerzeugnissen durcli Behandeln, in einem Hohlraum, welcher sowohl eine Mikrowellen- als auch eine Infrarot-Strahlung aufweist, bei welchem die Nahrungsmitteleraeugnisse auf einen Förderer in einer gemeinsamen Be- und Entladestellung ausserhalb des Hohlraumes geladen worden sind, dadurch gekennzeichnet, dass der IPörderer betätigt wird, um die Nahrungsmittelerzeugnisse aus der gemeinsamen Be- und Entladestellung durch eine kombinierte ITahrungsmitteleintrittsund'AustrittsÖffnung in den Hohlräum zu bewegen, dass der Förderer automatisch angehalten wird, wenn die NahrungsmitteIerzeugnisse in einer Behandlungsstellung im Inneren des Hohlraumes angeordnet sind,- dass die kombinierte Eintritts- und AustrittsÖffnung in zeitlicher Abhängigkeit von der Positionierung der- Nahrungsmittelerzeugnisse in dem Hohlraum abgedichtet wird, um zu verhindern, dass Mikrowellen-Strahlung aus dem Hohlraum entweicht, dass die Nahrungsmittelerzeugiiisse im Hohlraum sowohl einer Mikrowellen- als auch einer Infrarot-Strahlung für eine vorbestimmte Zeitdauer ausgesetzt werden, um diese wiederaufzubereiten, dass die Aussetzung der aufgeladenen Nahrungsmittelerzeugnisse gegenüber zumindest der Mikro-■ · wellen-Strahlung eingestellt wird, dass die kombinierte Eintritts- und Austrittsöffnung des Hohlraumes beim Beendigen der Behandlung der Ilahrungsmittelerzeugnisse mit der Mikrowellen-Strahlung geöffnet wird, und dass der Förderer automatisch betätigt wird, um die Nahrungsmittelerzeugnisse aus dem Mikrowellen-Hohlraum in einer zeitlichen Abhängigkeit vom öffnen der kombinierten Eintritts- und AustrittsÖffnung zurückzuziehen, damit die Nahrungsmittelerzeugnisse in die gemeinsame Be- und Entladestellung zurückkehren.
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