DE1635171A1 - Vorrichtung zum Behandeln oder Heissbehandeln von Fasern,Faserbaendern od.dgl.unterDruck - Google Patents
Vorrichtung zum Behandeln oder Heissbehandeln von Fasern,Faserbaendern od.dgl.unterDruckInfo
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Description
Fo Jen ta π wait München, den £. ü, hui}, 1367
6 h
χ ...... -SCW/C.486
WidtnnsayeretraBe 40
TeL 2351 23
Maria Teresa CLERMOiTT' VIWAS in Sabadell, Spanien
Vorrichtung zum Behandeln oder He iß "be handeln von
Pasern, faserbändern oder dergleichen unter Druck.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur fortlaufenden Behandlung
faserigen Guts, wie Faserbändern oder Luvten, zur
Durchführung von Dampf-f Entwicklungs- und Appreturbehandlungen
unter Anwendung von Wasserdampf oder anderen Behandlungsmitteln in flüssigem oder gasförmigem Zustand.
Bekannt sind Vorrichtungen zur Dampfbehandlung von Textilien, die eine rohrförmige Leitung enthalten, deren Wandung längs
eines Abschnitts für den Dampfzutritt mit Löchern versehen ist
und in der eine endlose ]?ördere*Qtrichtung && beweg1©* ist, die
Ansätze zum Ergreifen des zu befördernden G-uts aufweist. Bei
den bekannten Vorrichtungen ist außerdem eine Zulieferungseinrichtung
mit zwei k-^S^äSeC-^fe&iie« vorgesehen, welche/über einstimmende,
ringförmige <Jn ihrer Mitte/a-ftg Schlitze für
den DurchgMg des Förderbandes aufweisen. In den Schlitzen ist
ein keilförmiges Element untergebracht, welches in seiner Mitte
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eine Öffnung für den DurchgJäag des Förderbandes aufweist.
Ferner sind Maßnahmen vorgesehen, um die Lineargeschwindigkeit des Förderbands kleiner zu halten als die-Umfangsgeschwindigkeit
der RÄCeiir. Die bekannten Vorrichtungen weisen
einen hermetischen Verschluß der■Auslaßöffnung auf, wenn
eine Dampfbehandlung durchgeführt v/erden soll.
Die Aufgabe der Erfindung ist darin zu sehen, eine Vorrichtung tier genannten Art zu schaffen, welche einen besseren Umlauf
des zu behandelnden Guts innerhalb der rohrförmigen Leitung ermöglicht, während gleichzeitig eine hervorragende
Dichtheit gegenüber den Behandlungsdämpfen oder -Flüssigkeiten erreicht wird. Dies wird gemäß der Erfindung dadurch erreicht,
daß die Querschnittsfläche der rohrförmigen Leitung sich fortlaufend ändert, um ein Zusammendrücken oder Ausdehnen
des sich innerhalb der Rohrleitung bewegenden^ zu behandelnden Guts in den Abschnitten zu erreichen, in denen entweder eine
Abdichtung erforderlich ίβΦ- oder eine Lockerung des zu behandelnden
Guts erwünscht vHbfd, um das Eindringen der Behanä.-lungsflüssigkeiteii
zu erleichtern, was auf Grund der elastischen Eigenschaften des zu behandelnden Guts möglich ist.
Gemäß eines weiteren Ziels der Erfindung^ soll die Vorrichtung
die Möglichkeit bieten, während des gleichen kontinuierlichen Vorgangs nach der Dampfbehandlung noch weitere Behandlungen,
wie eine Entwicklung oder eine App^retur, des zu behandelnden
Guts durchzuführen.
Dies wird gemäß einer vorzugsweisen .Ausbildung der erfindungs-
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gemäßen-Vorrichtung dadurch erreicht, daß die rohrförmige
Leitung anschließend an die Zulieferungseinrichtung einen
Abschnitt mit edraeo?- solchen Abmessungen aufweist, daß das
zu behandelnde' G-ut mit dem geringst möglichen Druck, zugeführt
werden kann, um von dem Förderband mitgenommen zu werden, wobei
aber der Querschnitt der rohrförmigen Leitung stetig abniUMTit,
um das sich bewegende Gut einem ständig ansteigenden
Druck auszusetzen, der schließlich am ade dieses Leitungsabschnitt
es einen solchen viert erreicht, vm die erforderliche Abdichtung des Eiiilaßabschnittes der leitung zu erhalten<<*&*{t
Etv/ε. in dei* Mitte des Einlaß abschnitt es ist die rohrförmige
Leitung mit einer Vielzahl von Löchern versehen* die von einem Gehäuse umgeben sir_d. Dieses Gehäuse ist über eine Rohrleitung
mit der Dampfbehp,ndluiigskanin.er verbunden und bildet eine Dampfvorbehandlungskammer,
in der das sich bewegende Gut sowohl bezüglich seiner strukturellen Komponenten als auch -bezüglich der in
ihm enthaltenen Imprägniermittel vorbehandelt wird.
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgemäßen Vorrichtung^
weist der innerhalb der Dampfbehandlungskammer verlaufende,
mit Löchern versehene Rohrabschnitt^ einen solchen Querschnitt auf, daß sich das durch diesen Rohrabschnitt bewegende Gut auf Grund seiner ihm eigenen Elastizität lockert,
ohne daß sich an seiner Weiterbewegung durch die Förderkette
etwus ändert. Hierdurch wird erreicht, daß das Eindringen des
Dampfs in das zu behandelnde Gut erleichtert wird. A»O!nde der
DaüipfbehnndlungHkammer schließt sich ein Rohrabschnitt an, des- ■■
sen Querschrittfferringert^w**^ um die Dichte des in ihm enthaltenen
Guts zu vergrößern und dabei'eine wei-
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■■tore Absperrung, ähnlich derjenigen innerhalb des Einlaßbereichs, zu bilden. " ■ . ■
Anschließend.an die nunmehr beendete Dampfbehandlung können
Entwicklungs- und Appreturbehandlungen durchgeführt werden.
Aus diesem Grund 'ist die rohrförmige Leitung urn einen oder
mehrere voneinander unabhängige oder miteinander verbundene Abschnitte verlängert, deren Deck- und Bodenwände durchlöchert
und von Gehäusen umgeben sind, welche Zuführungs- und Auslaßleitungen
für die Durchleitung strömender"Flüssigkeiten aufweisen, mit denen das sich bewegende Gut behandelt werden soll.
Die.Zuführungs- und Auslaßleitungen gehören zu einem Kreislaufsystem,
in dem die Behandlungsflüssigkeiten entweder bei '." Atmosphärendruck oder unter Druck umgepumpt werden. Dieses
Kreislaufsystem enthält ferner eine Vorrichtung, unr die Strömungsrichtung
der Behandlungsflüssigkeiten zu ändern, so daß diese entweder gemeinsam^ oder getrennt, oder in entgegengesetzten
Richtungen zugeführt werden können.
Die Querschnittsfläche der rohrförmigen leitungen ist so bemessen,
daß die Dichte des sich sa* bewegenden Guts, welches
gerade einer Behandlimg unterzogen wird, verringert wird, um das Eindringen der Behandlungsflüssigkeiten zu erleichtern. An entsprechenden Abschnitten sind jedoch die Querschnitte
der Rohrleitung verringert, um die Dichte des zwischen den verschiedenen Behandlungskammern befindlichen Materials
zu erhöhen, damit eine Mischung der verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten,
welche durch die voneinander unabhängigen Behandlungskammern strömen, verhindert wird.
Unmittelbar vor der Auslaßöffnung der Vorrichtamg ist noch
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■ - 5 .-
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ein Rohrabschnitt vorgesehen, dessen Querschnittsflache
sich längs dieses Abschnittes stetig verringert und dessen
Wände mit Durchlaßöffnungen versehen sind. Infolge der konvergierenden
Winde wird die Dichte des sich in diesem Rohrabschnj
tt bewegenden Materials vergrößert und ein fortwährendes
Ausdrücken und Ableiten der in dem Gut-enthaltenen Flüssigkeiten
erreicht.
Gemäß einer weiteren vorzugswelsen Ausbildung der P,rfindungy
besteht des Förderband aus einer Vielzahl von senkrecht, getrennt
voneinander angeordneten Plattenpaaren, die mi-
verbunden sind, welche rechtwinklig zur Bev/egungsri chtung angeordnet sind. Hierdurch ist eine fortlaufende
Kette aus einzelnen Gliedern gebildet. Die Verbin-
dungsstifte dienen^azu, das zu behandelnde Gut durch die Vorrichtung
hindurch-zu^bewegen. Die Abmessungen der einzelnen
Kettenglieder stimmen überein, wobei ihre meiximale Größe^.
entsprechend den Innenabmessungen der Hauptrohrleitung" gewählt
ist, um zu verhindern, daß das sich bewegende Gut von
einer Seite der Förderkette auf die andere Seite bewegt. #*'»'*·
Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachstehenden
Beschreibung*- an Hand der Figur.
Fig. 1, 2 und 3 sind gemäß dem in Fig. 6 dargestellten
Schema mitteinander verbunden zu denken und stellen eine
erfindungsgemäße Vorrichtung in schematischer Form dar.
Fig. 4 zeigt Einzelheiten der Zulieferungseinrichtung der erfindungsgemäßen Vorrichtung.
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Fig. 5 zeigt ein Querschnittsbild eines Rohrabselmitts,:"
in dem das zu behandelnde Gut entweder eine ■ Entwicklungs- oder
eine Appreturbehandlung t.
Die in den Figuren gezeigte Vorrichtung e-itlr'!,!. eine rohrförmige
Leitung 1, durch die sich eine endlose Förderkette 2 zur Beförderung des zu behandelnden Guts bewegt.- Die Förderkette 2
ist von eiriey, R&learke 3 angetrieben, äifö eine Vorrichtung
4-^aufweist^-zum Fachspannen und Nachstellen der Förderkette ^- - '/.
Hilft' &f*f*ui'
Ferner l-eHT einf weiterem - 5 für die Rückführung
der Förderkette und eine Heizkamrner β für die Vorheizung der
Förderkette vorgesehen. .
Das zu behandelnde Gut wird in die rohrförmige Leitung 1- mit
Hilfe von zwei 7 eingeführt, die jeweils in ihrer Mitte einen ringförmigen Schlitz 8 auf v/eisen, in dem ein keilförmiges
Element 9 mit einer Öffnung für den Durchgang der Förderkette 2 untergebracht ist. Auf diese Weise gelangt das zu
behandelnde Gut in zwei voneinander getrennten^ beidseitig der Förderkette verlaufenden Strängen in die rohrförmige Leitung.
Ein Rohrabschnitt 1o der Leitung 1 ist mit Löchern 11 versehen
und von einem Gehäuse 12 umgeben, durch welches mit Hilfe der
Einlaß- bzw. Auslaßleitungen 13 und H Dämpf geleitet wird. Die
Querschnittsfläche der rohrförmigen Leitung 1 weist an verschiedenen
Stellen ihrer Länge unterschiedliche Werte auf..
Ein kleines rohrförmiges Gehäuse 15 umgibt einen Abschnitt 16
der Rohrleitung, der zwischen der Zulieferungseiririchtung und
der Dampfbehandlungskammer 12 liegt und dessen Wand mit Löchern
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verseilen ist. Das Gehäuse 1.5 ist-über eine Rohrleitung-17 und
eine Vorrichtung 18 zur Reduktion des Druckes und ein^ Ventil
19"H-i-t der Jjariipfiiehendlungslcammer 12 verbunden. In diesem Abschnitt soll eine Dampfvorbehandlung des Faserraaterials erfolgen,
um dessen strukturelle Bestandteile und d * peooeLο zu fixieren. Ein weiteres kleines Gehäuse 2o befindet sich hinter der Dampfbehandlungskammer 12,
um den in den Easern befindlichen Dampf durch die in dem entsprechenden
Rohrabschnitt vorgesehenen Löcher 21 in das Gehäuse
2o und. von da durch die 'Rohrleitung 38 abzuleiten, so daß eine Beschädigung des zu.behandelnden Guts verhindert wird.
Der sich anschließende Abschnitt der rohrförmigen Leitung 1^
ist no eil von zwei weiteren rohrförmigen- Gehäusen 22 und 23 umgeben.
Ferner sind anden mit den Bezugszeichen 24, 25 und
bezeichneten Stellen Gehäuseteile vorgesehen, die mit der Rohrleitung
verbunden sind -und,^STe in; den oberen und unteren Vandflachen
27 und 23 vorgesehenen Löcher 29 überdecken, um zu ermöglichen,
daß verschiedene Behandlungsverfahren mit Hilfe . strömender Behandlungsflüssigkeiten an dem sich in der Rohrleitung
bewegenden Gut durchgeführt werden können. Zu diesem Zweck weist jede der so gebildeten Behandlungskämmemje eine
Zuführungs- und Auslaßleitung"' 3o und 31 auf-, um die .Behandlungsflüssigkeiten unter Druck und/oder bei Temperaturen, die oberhalb
des Siedepunkts liegen, derart einführen zu können, daß
diese senkrecht durch die Lochwände 27, 28 und durch das zu
behandelnde Gut strömen. ·
Die Behandlungsflüösigkeiten -werden,/aus Vorratsbehältern 32,
- ; ' ■ ■ ■ --.-'' '■■ ■-■■■ ■■■"■ ■■■■:'■■ -.8 -
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33 und 34 über leitungen 35, 30 und 37 zugeführt, die Einrichtungen
enthalten, mit deren Hilfe die Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeiten
umgekehrt und ein Umlauf derselben über die Zuführungs- und Auslaßleitungen 3o und 31 unter Druck erreicht wird.
Wie- bereits erwähnt wurde, bleibt die Querschnittsfläche der
rohrförmigen leitung 1 nicht konstant. Von den Zuführung sr &0
7 aus gesehen,'weist der erste-Rohrabschnitt 1a eine so
Querschnittsfläche auf, die gerade eine solche Anhäufung des zu behandelnden Guts zuläßt, daß dieses von der Förderkette ergriffen
wird. Der Querschnitt dieses RohrabSchnitts nimmt stetig
ab und setzt sich in einem Rohrabschnitt 1b fort, dessen Querschnittsfläche
konstant ist. Der sich verjüngende Rohrabschnitt 1a bewirkt.ein zunehmendes Aufstauen des zu behandelnden Guts,
was noch durch-4a-e- EinleitSHftg von unter geringem Druck stehendem
Dampf durch die· Öffnungen 16 des Gehäuses 15 verstärkt wird. Hierbei erzielt man ein so starkes Zusammendrücken des zu behandelnden
Guts am Eingang des Rohrabschnitts 1b, daß dieses eine-vollkommene Abdichtung gegenüber den aus den nachfolgenden
Rohrabschnitten austretenden Dämpfen liefert. Das zu behandelnde Gut ist somit so stark zusammengeballt, daß es eine hermetische
Abdichtung bildet. Der Rohrabschnitt 1b setzt sich in einem kurzen
Abschnitt 1c fort, dessen Querschnitt zunimmt, wodurch der Druck des zu behandelnden Guts verringert wird, so daß Dampf in
•e« feindringen kann.
Die Dampfbehandlung wird in dem anschließenden Rohrabschnitt Td
mit gleichbleibendem Querschnitt durchgeführt, in deil der Dampf
durch die Öffnungen 11 eintritt. Dieser Rohrabschnitt Td wird
von einem kurzen Abschnitt 1e abgeschlossen, dessen Querschnitt-
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I M
abnimmt,, so da'3 das hindurchtretende Gut erneut zusammengedrückt
wird und wiederum eine den Dampfausbritt"verhindernde
Abdichtung gegenüber dem Rohrabschnitt If mit gleichbleibendem
Querschnitt bildet.
Die drei Rohrabschnitte 1c, id und 1e'befinden sich innerhalb
der Dampfbehandlungskammer 12. Der Röhrst schnitt 1f, dessen
Wandungen mit Löchern 21 versehen sind, ist von einem Gehäuse 2o umgeben. Hier kann der in dem Fasermaterial enthaltene Dampf
durch das JUislaßrohr 38 abgeleitet werden, so daß eine Beschädigung
des zu behandelnden Guts vermieden wird»
Der Rohrabschnitt 1f setzt sich in einem kurzen Abschnitt 1g
fort, dessen Querschnittsflache zunimmt, um dem zu behandelnden
Gut zu ermöglichen, einen lockeren, saugfähigen Zustand im Inneren ere^i?· des nachfolgenden Rohrabschnitt^ gleichen Querschnitte
1h anzunehmen, in de»' die Eehaudlungsflüssigkeiten für die
Durchführung des Entwi ceilings vor gangs der Pasern durch die Löcher
29 eintreten. Diesem Rohrabschnitt schließt sich ein kurzer Abschnitt 1i an, dessen Querschnitt abnimmt, und setzt sich
in dem Rohrabschnitt 1j gleichbleibenden Querschnitts fort, in
dem das zu behandelnde Gut wiederum derart zusammengedrückt wird, daß es eine Abdichtung zwischen den vorangehenden.und den
folgenden Behandlungsabschnitten bildet.
Die beschriebene Folge von Rohrabschnitten 1g, 1h, Ii, I3 entspricht
der nun folgenden Reihe von Rohrabschnitten 1k, 1m, 1n,
1p mit dem Unterschied, daß der Abschnitt Im drei Gehäuse umfaßt,
durch die die Eehnndlungsflüssigkeiten; in die "Rohrleitung
1 eingeführt und dort gemischt werden. Dem sich verjüngenden
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- io -
Rohrabschnitt 1n schließt sich der Rohrabschnitt 1p an, in
dem wiederum aus "dem zu behandelnden Gut eine Abdichtung zwischen
den bereits diirchl'-ufeneri Gehäusen und dem sich wnschlj eosenden
Gehäuse 23 gebildet wird, welchem ein Abschnit 1q mil;
zunehmendem Rohrqiierschnitt vorangeht, der mit einem iVbrchnitt
1r mit konstantem Rohrqnerschnitt verbunden ist. In diesem Ge--.
hau se 23 kann ein v/ei I; er er Behandlungsvorgeng durchgeführt werden.
■ ■
G-em-Aß einem v/eiteren Werkmal der erfindungsgerruißen. Vorrichtung
setzt sich die robrxÖrmige Leitung 1 anschließend an den Rohrabschnitt
1r in einem Rohrabschnitt 1s fort, dessen Querschnitt sich über seine gesamte Länge stetig verringert und dessen V/Endflächen
Löcher 39 aufweisen, die eine Verbindung des Rohrinnerer,
■mit der Umgebung herstellen. Die Länge dieses Rohrabnc^nitts
ist so gewählt, daß zunehmend die Dichte des zu behandelnden Guts anwächst und dabei die überschüssige Feuchtigkeit ausgedrückt
und abgeleitet wird. In den sich anschließenden_Abschnitten
1t und 1u wird das zu behandelnde Gut wiederum gelockert iötndl aus der Rohrleitung a.i
Gemäß einer vorzugsweisen Ausbildung der erfindungsgem"ßen Vorrichtung.»,,
weist die Fördereinrichtung die in Fig. 4 dargestellte
44άμΑϊ ι1'·
Form auf. Sie besteht" aus einer Reihe von flachen, gfgiüeiä^^
Platten 4o, die miteinander eine Kette bilden.' Jede der Platten ist mit Stiften 41 versehen, die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung
der Kette angeordnet sind. Die Verbindung zwischen den einzelnen Platten 4o ist so vorgenommen, daß die Dicke der Förderkette
praktisch über ihre gesamte Länge gleichbleibt. Die von der Kette eingenommene Fläche entspricht dem maximal mög-
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- 11 -
lichen Wert, urn zu vermeiden, daß verschieden große Druckkräfte
auf das "beforderte Gut -«ausgeübt, werden und um ferner
zu vermeiden, daß das zu behandelnde G-ut von einer Seite der
Förderkette auf die andere überwechseln kann* In den Wänden
der rohrförmigen leitung 1 sind Öffnungen 42 vorgesehen, die
mit durchsichtigem Material überzogen sind "j um eine Überprüfung
des Preßzust ends des zu behandelnden Materials von außen
zu ermöglichen.
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Claims (1)
- ■-.12.-.'
Patentansprüchei Vorrichtung zum Behandeln oder Ileißbehf-Jideln unter Druck von faserigem Gut mit einer rohrförmigen Leitung (1), deren Wand längs eines Abschnittes (1o) mit DurchlaßÖffnungen versehen und auf diesem Abschnitt von einer Dampfbehandlungkammer (12) umgeben ist und mit einer Zulieferungseinrichtung (7,9) für die Überführung des zu behandelnden Guts an eine endlose Fördereinrichtung (2), die es durch die rohrförmige-Leitung hindurclWbewegt, dadurch gekennzeichnet,, daß die Querschnittsfläcl;.e der rohrförmigen Leitung (1) längs verschiedener Leitungsabschnitte^u- oder abnimm tv'' jp-Erreichung einer Lockerung oder einer Verdichtung des sich innerhalb des entsprechenden Leitungsabschnitts bewegenden Gut s <fi '">>'2, Vorrichtung nach Anspruch T, dadurch gekennzeichnet, daß der=Querschnitt eines sich unmittelbar an die Zulieferungseinrichtung (7) anschließenden Zulieferungsbereichs derart bemessen ist, daß sich das innerhalb dieses Abschnittes befindliche Gut unter minimaler Drückanwendung, ohne zu gleiten, staucht,"während es von der Fördereinrichtung (2) erfaßt und in die rohrförmig« Leitung (1) eingeschleust wird.3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen dem Zulieferungsbereich und der Dampfbehandlungskammer (12) gelegene=erste Leitungsabnchnitt (1a) eine"solche Länge aufweist und sich derart verjüngt, daß das sich inner! ι pH) dieses Leitungsaijsehiii ttes 'bewegende Gut, infolge eines durch die Leitungs-209816/01 99wandung entgegen der'Bewegungsrichtung ausgeübten Drucks^ einen diesen Leitungsabschnitt abdichtenden Verschluß bildet.4. "Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem ersten Leitungsabschnitt (1a) und der Dampfbehandlungskammer (12) ein Leitung s ab schnitt (16) mit durchlöcherter Wandlung vorgesehen ist, den ein Gehäuse (15) umgibt, welches über ein Reduzierventil (18) mit der Da,mpfbehandlungskanmer ,(12) in Verbindung steht.5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des innerhalb der Dampfbehandlungskamner (12) verlaufenden Leitungsahschnitts (1o) relativ zu den an ihn angrenzenden Leitungsabschnitten (1b, 1c, 1e, 1f) derart bemessen ist, daß eine Auflockerung des sich innerhalb des Leitungsabschnitts (1o) bewegenden Guts erzielt wird. -6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt des sich an die Dampfbehandlung skammer (12) anschließenden Leitungsabschnitts (1f) gegenüber den an ihn angrenzenden Leitungsabschnitten (1e, 1g) derart klein gewählt und die Länge des Leitungsabschnittes (I.f) so bemessen ist, daß sich die Dichte des sich in diesem !»eitungsabschnitt bewegenden Guts, infolge des auf dieses ausgeübten Wanddrucks, bis zur Bildung eines hermetischen Verschlußes dieses LeitungsabschnittB. vergirößert..·' ■ ■'"■'•:-'-- ·· · λ,':'-: ; ■/- : ■';:" ■:: Ί -"',11K^-J-'iiit ti s rot··7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des sich an die Dampfbeh ndltingskammer (12) anschließenden Leitungsabschnitts (1f)^§in Zwischenbereich (2-1) mit durchlöcherter Wandung vorgesehen ist, den ein Gehäuse (2o) mit einer -Ausflußleitimg (38) umgibt, fzur Abführung des in dem zu behandelnden Gut verbliebenen Oampfes]8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Daiirpfbehendrungskamnier (12) ein oder mehrere für die Durchführung zusätzlicher Pehandlungsvorgänge geeignete Leitungsabschnitte (1h) nachgeschaltet sind, wobei zwei ihrer einander gegenüberliegenden Begren/.ungsflächen (27,28) mit Durchlaßäffnungen (29) versehen und von Gehäusen (22,23,24,25, 26) abgedeckt sind, welche Zuführungs- und Ausfltßleitungen (3o,3i) aufweisen, die zur Durchleitung von Behandltmgsflüssigkeiten dienen.9. Vorrichtung nach Anspruc" 3, dadiirch gekennzeichnet, daß die Zuführungs- und Ausflu^leitungen (3o,31) mit einem oder mehreren Umpumpsystemen (32,33,34) verbunden sind, welche gegebenenfalls eine oder mehrere Vorrichtungen zur Steuerung und/oder Umkehr der Strömungsrichtung der Behandlungsflüssigkeit1o. Vorrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Querschnitt der Leitungsabschnitte (1h) für die Durchführung zusätzlicher Behandlungsvorgänge derart gewählt ist, daß die Dichte des durch diese Abschnitte "be weg ten 6u*s soweit verringert wird, daß das Eindringen der; ; Bihäftälungsflüssigkeit 4**} erleichtert ist. .- 15 -11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 1oj dadurch ge- · kennijeiclmet, da.3 zwischen den einzelnen Leitungsabschnitten (1h,1m, bzw. 1m, 1r) für die Durchführung.zusätzlicher Behandlungsvorgfmge Zwischenlei tunrisabschnitte (1 3,1 ρ) Aorgenehen sind/'mit gegenüber den an sie angrenzenden Leitungsabschnitten && verringerten QuerseTmitten/<<um Abdichtungs· boroiche zu bilden und ein Vermischen der"verschiedenen Behandlungsflüssigkeiten zu verhindern, .12. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch , gekennzeichnet, daß am Ende der rohr formt gen Leitung -(T) ein Endabschnitt (1s) vorgesehen 1st, dessen Wandung mit Durchlaßöffnungen versehen ist, die das. Leitungsinnere mit der umgebenden Atmosphäre verbinden, wobei der Endabschnitt gegen das Auslaßende hin derart konvergiert und seihe Länge so gewählt ist, daß der von der Wandung auf _das durch diesen Lcitungsabsehnitt bewegte Gut ausgeübte Druck ausreicht, um die überschüssige Flüssigkeit auszupressen und durch die Durchlaßöffnungen abzuleiten. ~13. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördereinrichtung (2) ein endloses Förderband enthält, welches aus einer Vielzahl unter sich gleicher Platten (4o) gebildet .ist, die rechtwinklig zur Förderrichtung angeordnete^ Befestigungsglieder|i(41) derart miteinander verbunden, sind, daß eine gleichbleibende Kettendicke erreicht wird, und daß die von der Förderkette eiJigenomraene Flache einem maximal möglichen Wert entspricht.209 8 1 B/0t9Leerseite-
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